DE4446418A1 - Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure - Google Patents
Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder AcrylsäureInfo
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- C07C51/00—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides
- C07C51/16—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation
- C07C51/21—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen
- C07C51/25—Preparation of carboxylic acids or their salts, halides or anhydrides by oxidation with molecular oxygen of unsaturated compounds containing no six-membered aromatic ring
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure
durch katalytische Oxidation von Propen oder zur Synthese von Acrylsäure durch
katalytische Oxidation von Acrolein in einer oder mehreren Reaktionsstufen.
Ein derartiges Verfahren ist aus Ullmann′s Encyclopädie der technischen Chemie
4. Auflage, Band 7 bekannt. Falls als Produkt Acrolein gewonnen wird, findet die
Reaktion üblicherweise einstufig statt. In einer zweiten Stufe kann - in der Regel unter
abweichenden Temperaturbedingungen und mit anderer Katalysatorzusammensetzung
- Acrolein weiter zu Acrylsäure oxidiert werden. Selbstverständlich kann jede der
Teilreaktionen oder auch die Gesamtreaktion ebenso auch in einer, zwei oder mehr
Stufen durchgeführt werden. Die Erfindung kann sowohl in einer einzelnen als auch in
mehrerer dieser Stufen angewendet werden.
Jede Stufe der Oxidationsreaktion wird bisher in den mit Katalysator gefüllten Rohren
eines Geradrohrreaktors durchgeführt. Da die Reaktion stark exotherm ist, muß die
Reaktionswärme zur Aufrechterhaltung konstanter Verfahrensbedingungen laufend
abgeführt werden. Dazu dient bei den bekannten Verfahren ein Kühlmittel, welches im
Gleich- oder Gegenstrom zum reagierenden Fluid an der Außenseite der Röhren
vorbeigeleitet wird.
Ein Nachteil des vorbekannten Verfahrens besteht darin, daß das außerhalb der Rohre
fließende Kühlmittel nicht unter hohem Druck stehen darf, da sonst eine entsprechend
druckfeste und damit aufwendige Konstruktion der äußeren Hülle des Reaktors
notwendig wäre. Daher wird oft angesichts der hohen Temperaturen der Acrolein-
/Acrylsäuresynthese (über 250°C) ein Wärmeträger, in der Regel eine Salzschmelze,
als Kühlmittel eingesetzt, das seine Wärme in einem zusätzlichen Wärmetauscher an
Wasser abgibt, um Hochdruckdampf zu erzeugen. Ein derartiges Zweikreissystem
(Niederdruckwärmeträger und Dampfsystem) bedeutet einen hohen apparativen
Aufwand und zusätzliche Wärmeverluste. Außerdem ist der Umgang mit einer
Salzschmelze sehr aufwendig, insbesondere beim Anfahren und Abfahren der Reaktion.
Da der Wärmeträger die Reaktionswärme in Form von fühlbarer Wärme aufnimmt,
verändert sich seine Temperatur beim Durchströmen des Reaktors.
Temperaturgradienten entstehen auch dadurch, daß die gleichmäßige Verteilung des
Wärmeträgers um die Vielzahl der katalysatorgefüllten Rohre schwierig ist,
insbesondere bei Reaktionen mit hoher Kapazität und großem Katalysatorvolumen. Die
entsprechenden Temperaturunterschiede auf der Reaktionsseite vermindern die
Selektivität und damit die Produktausbeute.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Synthese von Acrolein
und/oder Acrylsäure der eingangs beschriebenen Art anzugeben, welches sich mit
möglichst geringem apparativem Aufwand realisieren läßt und/oder besonders
wirtschaftlich arbeitet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reaktanden mindestens in einer
Reaktionsstufe durch ein Katalysatorbett geführt werden, das durch indirekten
Wärmeaustausch mit einem Kühlmittel gekühlt wird, wobei das Kühlmittel durch Rohre
geleitet wird, die in dem Katalysatorbett angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Anwendung eines innengekühlten Katalysatorbettes kann
das Kühlmittel unter sehr hohem Druck stehen, ohne daß ein entsprechend aufwendiger
Reaktorbehälter notwendig wäre. Der Behälter muß lediglich dem Reaktionsdruck von
etwa 1,5 bis 10 bar standhalten. Der Kühlmitteldruck herrscht lediglich im Inneren der
das Katalysatorbett durchziehenden Rohre, die ohne größeren Aufwand mit
entsprechender Festigkeit ausgestattet werden können. Es kann damit beispielsweise
ein Kühlmittel verwendet werden, das bei dem indirekten Wärmeaustausch unter sehr
hohem Druck verdampft. Das bisher notwendige aufwendige Zweikreissystem mit
einem zusätzlichen Wärmeträger kann entfallen, damit auch der hohe Aufwand beim
An- und Abfahren, der durch das Aufheizen beziehungsweise Abkühlen eines
Wärmeträger notwendig war.
Die Verwendung eines einzigen Katalysatorbettes anstelle einer Vielzahl von
katalysatorgefüllten Rohren verringert außerdem den Aufwand beim Befüllen und
Entleeren des Reaktors erheblich. Auch der Druckverlust auf der Reaktionsseite wird
spürbar geringer.
Dabei ist es günstig, wenn die Reaktanden und das Kühlmittel bei dem indirekten
Wärmeaustausch im Kreuzgegenstrom oder im Kreuzgleichstrom geführt werden. Diese
Maßnahme bewirkt einen deutlich verbesserten Wärmeaustausch zwischen
Reaktanden und Kühlmittel bei gleichbleibender Wärmeaustauschfläche. Durch die
besonders wirksame Abführung der Reaktionswärme wird die Selektivität der Reaktion
erhöht, die bei derartigen Oxidationsreaktionen besonders temperaturempfindlich ist.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird das Kühlmittel bei dem indirekten Wärmeaustausch durch schraubenförmig
gewickelte und in dem Katalysatorbett angeordnete Rohre geleitet.
Die Anordnung weist im wesentlichen die Form eines Wärmetauschers mit gewickelten
Rohren auf. Eine hohe Homogenität der Kühlung kann ohne großen Aufwand durch eine
entsprechende Anordnung der Rohre erreicht werden, beispielsweise durch Anpassung
von Abstand und Wärmeübertragungsfläche der Rohre sowie der Geometrie der
Wicklungen. Reaktionskinetisch unerwünschte Temperaturunterschiede stellen bei der
erfindungsgemäßen Kreuzstromführung des Kühlmittels kein Problem mehr dar. Die
homogene Verteilung des Kühlmittels kann durch die Verwendung mehrerer
konzentrischer Rohrschlangen, die insbesondere abwechselnd gegensinnig gewickelt
sind, weiter perfektioniert werden. Es ergibt sich außerdem eine sehr kompakte
Bauweise; gegenüber den bisherig verwendeten außengekühlten Reaktoren kann das
Fassungsvermögen für Katalysator bei gleichbleibendem Behältervolumen nahezu
verdoppelt werden. Die Anordnung der schraubenförmig gewickelten Rohre besitzt eine
besonders hohe Elastizität, so daß auch bei starken und variierenden
Wärmedehnungen keine großen mechanischen Spannungen in den Rohren auftreten.
Darüber hinaus kann die Kühlflächendichte durch Variation der Wickelgeometrie
(Steigung, Abstand der Rohre) nahezu beliebig an die jeweiligen Erfordernisse
angepaßt werden. Auch die Anordnungen zweier Katalysatorbetten mit
unterschiedlicher Kühlflächendichte im gleichen Reaktorbehälter ist möglich.
Das Bauprinzip eines für das Verfahren geeigneten Reaktors ist beispielsweise aus der
EP-B-0 035 709 bekannt, die sich ansonsten speziell mit der Methanolsynthese befaßt.
In einem konkreten Ausführungsbeispiel wird ein Gasgemisch, das als
Reaktionskomponenten Propen und molukularen Sauerstoff enthält, in ein
Katalysatorbett geleitet, das einen metallischen oder metalloxidischen Katalysator
enthält, unter einem Druck von 1,5 bis 10 bar steht und eine Temperatur von 250 bis
400°C aufweist. Das Reaktionsprodukt wird stromabwärts des Katalysatorbetts
abgekühlt, die gewünschten Produkte werden durch Kondensation und Absorption an
Wasser mit anschließender Auftrennung der entstandenen wäßrigen Lösungen
gewonnen. Die Reaktion kann beispielsweise ein- oder zweistufig durchgeführt werden.
Da der auf die äußere Hülle des Reaktors wirkende Druck nunmehr unabhängig vom
Druck des Kühlmittels ist, kann auch ohne Verwendung eines aufwendigen
Zwischenkreislaufs mit einem Wärmeträger (z. B. Salzschmelze) ein sehr intensiver
Wärmeaustausch bewirkt werden. Gemäß einer günstigen Weiterbildung des
erfindungsgemäßen Verfahrens wird daher als Kühlmittel Wasser verwendet. Dies ist
zwar prinzipiell auch bei dem vorbekannten Verfahren mit Außenkühlung durchführbar,
bedingt aber wegen des hohen Wasserdrucks, der bei der Acrylsäuresynthese
notwendig ist, eine aufwendige Ausgestaltung von Behältermantel und Rohrsammlern.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wirkt der hohe Druck des Wassers lediglich im
Innern der Rohre. Außerdem ist bei gleicher Wärmeübertragungsfläche die Anzahl der
Rohre wesentlich geringer, wodurch die druckfesten Rohrsammler deutlich kleiner
dimensioniert werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Wasser bei dem Wärmeaustausch mindestens
teilweise verdampft. Die Reaktionswärme kann also direkt zur Erzeugung von
Hochdruckdampf verwendet werden. Ein Umweg über einen Wärmeträger, der mit
hohem Aufwand und unangenehmen Verlusten verbunden ist, erübrigt sich.
Neben der Verdampfung von unter Hochdruck siedendem Wasser ist auch die
Überhitzung von Hochdruckdampf bei dem indirekten Wärmetausch möglich.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand
zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Deren Verfahrensführung ist in der
Zeichnung schematisch dargestellt.
Einsatzgas wird über Leitung 1 herangeführt und in einen Reaktor 2 eingeleitet. Das
Einsatzgasgemisch besteht aus 4 bis 20%, vorzugsweise 5 bis 8% Propen, 5 bis 20%
Sauerstoff und enthält außerdem bis zu 60% Verdünnungsgas (z. B. Wasserdampf
und/oder Stickstoff) sowie kleinere Mengen von Kohlendioxid, Propan, Butan und/oder
Argon und gegebenenfalls Spuren von Inhibitor.
Der Reaktor 2 enthält ein Katalysatorbett 3, in welchem die Synthese bei einer
Temperatur von 250 bis 400°C, vorzugsweise bei 270°C bis 370°C und unter einem
Druck von 1,5 bis 10 bar, vorzugsweise etwa 2 bar stattfindet. Als Katalysatormaterial
wird beispielsweise ein Mischoxid-Katalysator mit den Basiskomponenten Molybdän
und Wismut eingesetzt. Über Leitung 4 wird das Reaktionsprodukt abgezogen. Darin ist
95 bis 97% des zugeführten Propens in Acrolein und Acrylsäure umgesetzt.
In das Katalysatorbett 3 sind schraubenförmig um eine vertikale Achse gewickelte
Rohre eingelagert, in die über Leitung 5 durch Pumpe 6 gefördertes
Kesselspeisewasser eingeführt wird. Das unter hohem Druck (15 bis 100 bar,
vorzugsweise etwa 60 bar) stehende Wasser wird somit im Kreuzgegenstrom zum
reagierenden Fluid durch das Katalysatorbett geführt und nimmt die bei dem Prozeß
entstehende Reaktionswärme auf. Das Wasser wird dabei teilweise verdampft. Über die
mit den oberen Enden der gewickelten Rohre verbundene Leitung 7 wird der
entstandene Hochdruckdampf abgezogen, in eine Dampftrommel 8 eingeführt und an
Verbraucher weitergeleitet (Leitung 9). Leitung 10 dient zum Heranführen von
Frischwasser.
In einem Reaktor gemäß Beispiel 1 wird ein Einsatzgas, wie es nach Beispiel 1 als
Reaktionsprodukt anfällt, eingeleitet. Dieses Einsatzgemisch besteht aus 3 bis 17%,
vorzugsweise 4 bis 7% Acrolein, bis zu 2%, vorzugsweise bis zu 1% Acrylsäure, 5 bis
12% Sauerstoff und außerdem bis zu 90% Verdünnungsgas (z. B. Wasserdampf und
Stickstoff). Im Katalysatorbett läuft die Synthese bei einer Temperatur von 250 bis
400°C, vorzugsweise bei 260 bis 360°C und unter einem Druck von 1,5 bis 10 bar,
vorzugsweise bei etwa 2 bar ab. Als Katalysator wird beispielsweise ein
Mischoxidkatalysator mit den Basiskomponenten Molybdän und Vanadium eingesetzt. Im
Reaktionsprodukt, das den Reaktor verläßt, ist kein Acrolein mehr enthalten.
Claims (5)
1. Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure durch katalytische
Oxidation von Propen oder zur Synthese von Acrylsäure durch katalytische
Oxidation von Acrolein in einer oder mehreren Reaktionsstufen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reaktanden mindestens in einer Reaktionsstufe durch ein
Katalysatorbett geführt werden, das durch indirekten Wärmeaustausch mit einem
Kühlmittel gekühlt wird, wobei das Kühlmittel durch Rohre geleitet wird, die in dem
Katalysatorbett angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanden und das
Kühlmittel bei dem indirekten Wärmeaustausch im Kreuzgegenstrom oder im
Kreuzgleichstrom geführt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmittel
bei dem indirekten Wärmeaustausch durch schraubenförmig gewickelte und in dem
Katalysatorbett angeordnete Rohre geleitet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kühlmittel Wasser verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser bei dem
indirekten Wärmeaustausch mindestens teilweise verdampft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446418 DE4446418A1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446418 DE4446418A1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446418A1 true DE4446418A1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=6536990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446418 Withdrawn DE4446418A1 (de) | 1994-12-23 | 1994-12-23 | Verfahren zur Synthese von Acrolein und/oder Acrylsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446418A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6123935A (en) * | 1997-04-14 | 2000-09-26 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Air freshener dispenser device with disposable heat-activated cartridge |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE19944446418 patent/DE4446418A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6123935A (en) * | 1997-04-14 | 2000-09-26 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Air freshener dispenser device with disposable heat-activated cartridge |
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Legal Events
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