DE3935030A1 - Verfahren zur synthese von ethylenoxid - Google Patents
Verfahren zur synthese von ethylenoxidInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D301/00—Preparation of oxiranes
- C07D301/02—Synthesis of the oxirane ring
- C07D301/03—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds
- C07D301/04—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen
- C07D301/08—Synthesis of the oxirane ring by oxidation of unsaturated compounds, or of mixtures of unsaturated and saturated compounds with air or molecular oxygen in the gaseous phase
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synthese von Ethylenoxid
durch katalytische Reaktion von Ethylen mit Sauerstoff.
Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP-PS 57 066
bekannt. Hier findet die Reaktion in den mit Katalysator
gefüllten Rohren eines Geradrohrreaktors statt. Da die Reaktion
stark exotherm ist, muß die Reaktionswärme zur Aufrechterhaltung
konstanter Verfahrensbedingungen laufend abgeführt werden. Dazu
dient bei den bekannten Verfahren ein Kühlmittel, welches im
Gleich- oder Gegenstrom zum reagierenden Fluid an der Außenseite
der Röhren vorbeigeleitet wird.
Das bisher angewandte Verfahren ist in mehreren Aspekten nicht
völlig zufriedenstellend. So ist beispielsweise die Effektivität
des Wärmeübergangs über die Wände der geraden Rohre nicht
optimal. Noch größere Probleme bereitet darüber hinaus die
Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur innerhalb des
Katalysatorbettes, d. h. die Homogenität der Kühlung läßt zu
wünschen übrig.
Die exakte Steuerung der Temperatur im Katalysatorbett ist aus
reaktionskinetischen Gründen außerordentlich wichtig. Neben der
erwünschte Hauptreaktion, der partiellen Oxidation von Ethylen zu
Ethylenoxid, läuft nämlich auch Nebenreaktionen ab, beispiels
weise die totale Oxidation zu Kohlendioxid. Diese muß
weitestgehend unterdrückt werden, um eine hohe Ausbeute an
Ethylenoxid zu erreichen.
Vor allem bei Temperaturen oberhalb von etwa 270°C steigt das
Gewicht der Nebenreaktion immer stärker an. Die totale Oxidation
kann sich zumindest lokal selbst beschleunigen.
Die Verhinderung von Temperaturgradienten durch möglichst
gleichmäßige Kühlung ist also entscheidend für einen
kontrollierten Ablauf der Reaktion. Es besteht die Gefahr einer
Verminderung der Aktivität des Katalysators und der Entstehung
unerwünschter Nebenprodukte. Mit der heutzutage zunehmenden Größe
der Reaktoren wächst auch die Bedeutung dieser Schwierigkeiten.
Ein weiterer Nachteil des vorbekannten Verfahrens besteht darin,
daß das außerhalb der Rohre fließende Kühlmittel nicht unter
hohem Druck stehen darf, da sonst eine entsprechend druckfeste
und damit aufwendige Konstruktion der äußeren Hülle des Reaktors
notwendig wäre. Daher wird oft angesichts der hohen Temperaturen
der Ethylenoxidsynthese (über 250°C) ein Wärmeträger, z. B.
siedendes Kerosin als Kühlmittel eingesetzt, das seine Wärme in
einem zusätzlichen Wärmetauscher an Wasser abgibt, um
Hochdruckdampf zu erzeugen. Ein derartiges Zweikreissystem
(Niederdruckwärmeträger und Dampfsystem) bedeutet einen hohen
apparativen Aufwand und zusätzliche Wärmeverluste. Außerdem ist
der Umgang mit einem feuergefährlichen Medium, insbesondere im
Zusammenhang mit Ethylen und Ethylenoxid, mit einem hohen
betrieblichen Risiko verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur
Synthese von Ethylenoxid der eingangs beschriebenen Art
anzugeben, welches sich mit möglichst geringem apparativem
Aufwand realisieren läßt und besonders wirtschaftlich arbeitet.
Insbesondere sollen die beschriebenen Probleme weitestgehend
vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Reaktionswärme durch
indirekten Wärmeaustausch mit einem im Kreuzgegenstrom oder im
Kreuzgleichstrom durch ein Katalysatorbett geführten Kühlmittel
abgeführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird realisiert, indem das
Kühlmittel durch eine oder mehrere Rohrschlangen durch das
Katalysatorbett geführt wird.
Die Rohrschlangen weisen im wesentlichen die Form eines
Wärmetauschers mit gewickelten Rohren auf. Die gewünschte
Gleichmäßigkeit der Kühlung kann ohne großen Aufwand durch eine
entsprechende Anordnung der Rohre, beispielsweise durch Anpassung
von Abstand und Wärmeübertragungsfläche der Rohre sowie der
Geometrie der Wicklungen. Reaktionskinetisch unerwünschte
Temperaturunterschiede stellen bei der erfindungsgemäßen
Kreuzführung des Kühlmittels kein Problem mehr dar. Die homogene
Verteilung des Kühlmittels kann durch die Verwendung mehrerer
konzentrischer Rohrschlangen, die insbesondere abwechselnd
gegensinnig gewickelt sind, weiter perfektioniert werden.
Das Bauprinzip eines für das Verfahren geeigneten Reaktors ist
beispielsweise aus der EP-PS 35 709 bekannt, die sich ansonsten
speziell mit der Methanolsynthese befaßt.
Da der auf die äußere Hülle des Reaktors wirkende Druck nunmehr
unabhängig vom Druck des Kühlmittels ist, kann auch ohne
Verwendung eines feuergefährlichen Kohlenwasserstoff-Wärmeträgers
ein sehr intensiver Wärmeaustausch bewirkt werden. Gemäß einer
günstigen Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
daher als Kühlmittel Wasser verwendet. Dies ist zwar prinzipiell
auch bei dem vorbekannten Verfahren mit Geradrohrreaktoren
durchführbar, bedingt aber wegen des hohen Wasserdrucks, der bei
der Ethylenoxidsynthese notwendig ist, eine aufwendige
Ausgestaltung von Behältermantel und Rohrsammlern. Beim
erfindungsgemäßen Verfahren wirkt der hohe Druck des Wassers
lediglich im Innern der Rohre. Außerdem ist bei gleicher
Wärmeübertragungsfläche die Anzahl der Rohre wesentlich geringer,
wodurch die druckfesten Rohrsammler deutlich kleiner
dimensioniert werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Wasser bei dem
Wärmeaustausch mindestens teilweise verdampft. Die Reaktionswärme
kann also direkt zur Erzeugung von Hochdruckdampf verwendet
werden. Ein Umweg über einen Wärmeträger, der mit hohem Aufwand
und unangenehmen Verlusten verbunden ist, erübrigt sich.
Neben der Verdampfung von unter Hochdruck siedendem Wasser ist
auch die Überhitzung von Hochdruckdampf bei dem indirekten
Wärmetausch möglich.
Aus der EP-PS 57 066 ist die Verwendung eines Inhibitormaterials,
beispielsweise Vinylchlorid, zur Steuerung der Aktivität des
Katalysators bekannt. Ungelöst ist dort jedoch das Problem der
Verteilung der äußerst geringen Mengen an Inhibitor über die
verschiedenen Bereiche des Katalysatorbettes. Zur Steuerung der
Selektivität der Reaktion kann es auch sinnvoll sein, die
Konzentration im reagierenden Fluid durch Zugabe eines
Verdünnungsgases, z. B. Methan zu verändern. Auch dabei sind
Einführung und lokal homogene Verteilung schwierig.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet hier
eine Lösung an, indem Inhibitorfluid, Verdünnungsgas und/oder
Reaktanden im Gleich- und/oder Gegenstrom zum reagierenden Fluid
in das Katalysatorbett eingeführt werden. Dies geschieht über ein
Zuführungssystem aus Kapillaren bzw. kleine Röhren, die mit
Öffnungen ausgestattet sind und parallel zur Achse der Wicklungen
der Kühlmittelrohre im Katalysatorbett verlegt sind. Solche
Vorrichtungen sind beispielsweise in der DE-OS 25 04 343
beschrieben und werden dort als Gaszuführungsrohre bezeichnet. Um
höhere Konversion in unteren Bereich des Katalysatorbettes zu
ermöglichen, können über ein solches, entsprechend
dimensioniertes, Zuführungssystem auch Reaktanden direkt in das
Katalysatorbett eingeleitet werden.
Die Erfindung und weitere Einzelheiten der Erfindung werden im
folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dessen Verfahrensführung ist in der Figur schematisch dargestellt.
Einsatzgas wird über Leitung 1 herangeführt und in einen Reaktor
2 eingeleitet. Das Einsatzgasgemisch besteht aus 10 bis 40%,
vorzugsweise 15 bis 25% Ethylen, 5 bis 10% Sauerstoff und
enthält außerdem bis zu 60% Verdünnungsgas (z. B. Methan oder
Stickstoff) sowie kleinere Mengen von Kohlendioxid, Ethan und
Argon und Spuren von Inhibitor.
Der Reaktor 3 enthält ein Katalysatorbett 3, in welchem die
Synthese bei einer Temperatur von 220 bis 300°C, vorzugsweise bei
ca. 270°C und unter einem Druck von 5 bis 25 bar, vorzugsweise
etwa 20 bar stattfindet. Als Katalysatormaterial wird
beispielsweise metallisches Silber auf Aluminiumoxid oder
Silikat-Trägermaterial eingesetzt. Über Leitung 4 wir das
Reaktionsprodukt abgezogen. Darin ist 5 bis 15% des zugeführten
Ethylens in Ethylenoxid umgesetzt.
In das Katalysatorbett 3 sind schraubenförmig um eine vertikale
Achse gewickelte Rohre eingelagert, in die über Leitung 5 durch
Pumpe 6 gefördertes Kesselspeisewasser eingeführt wird. Das unter
hohem Druck (15 bis 85 bar, vorzugsweise etwa 50 bar) stehende
Wasser wird somit im Kreuzgegenstrom zum reagierenden Fluid durch
das Katalysatorbett geführt und nimmt die bei dem Prozess
entstehende Reaktionswärme auf. Das Wasser wird dabei teilweise
verdampft. Über die mit den oberen Enden der gewickelten Rohre
verbundene Leitung 7 wird der entstandene Hochdruckdampf
abgezogen, in eine Dampftrommel 8 eingeführt und an Verbraucher
weitergeleitet (Leitung 9). Leitung 10 dient zum Heranführen von
Frischwasser.
Zur Steuerung von Aktivität und Selektivität des Katalysator
materials kann ein Inhibitor (beispielsweise Ethylendichlorid,
1,2-Dichlorethan oder Vinylchlorid) über Leitung 11 und ein in
der Zeichnung gestrichelt angedeutetes Kapillarsystem 12 in das
Katalysatorbett 3 eingeführt werden. Das Kapillarsystem 12 kann
entlang von Stegen geführt werden, die für den Aufbau der
Rohrwicklungen ohnehin im Reaktor 2 vorhanden sind. Es enthält
Öffnungen, aus denen Inhibitor direkt an den gewünschten Stellen
auf das Katalysatormaterial aufgegeben werden kann.
Das über Leitung 11 gespeiste Kapillarsystem 12 kann zusätzlich
oder alternativ zur Verteilung eines Verdünnungsgases (z. B.
Methan) genutzt werden.
In einem konkreten Zahlenbeispiel müssen bei einer Anlage mit
einem Ethylendurchsatz von 54 000 Nm3/h beispielsweise
1,6 Nm3/h Inhibitormaterial über das Katalysatorbett 3 verteilt
werden. Bei Verwendung eines Verdünnungsgases erhöht sich diese
Menge auf etwa 10 Nm3/h. Dazu sind etwa 200 Kapillarröhren
notwendig. Diese werden bei einem Reaktor mit 30 konzentrischen
Rohrlagen vorteilhaft so angeordnet, daß in jedem zweiten
Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Lagen jeweils 16
Kapillarröhren gleichmäßig über den Umfang der jeweiligen Lagen
verteilt sind.
Claims (4)
1. Verfahren zur Synthese von Ethylenoxid durch katalytische
Reaktion von Ethylen mit Sauerstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktionswärme durch indirekten Wärmeaustausch mit
einem im Kreuzgegenstrom oder im Kreuzgleichstrom durch ein
Katalysatorbett geführten Kühlmittel abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kühlmittel Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Wasser bei dem Wärmeaustausch teilweise verdampft.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß Inhibitorfluid, Verdünnungsgas und/oder
Reaktanden im Gleich- und/oder Gegenstrom zum reagierenden
Fluid in das Katalysatorbett eingeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935030 DE3935030A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren zur synthese von ethylenoxid |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893935030 DE3935030A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren zur synthese von ethylenoxid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3935030A1 true DE3935030A1 (de) | 1991-04-25 |
Family
ID=6391879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893935030 Withdrawn DE3935030A1 (de) | 1989-10-20 | 1989-10-20 | Verfahren zur synthese von ethylenoxid |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3935030A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017177A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von ethylenoxid durch direktoxidation von ethylen mit luft oder sauerstoff |
WO2008069871A1 (en) * | 2006-12-04 | 2008-06-12 | Lyondell Chemical Technology, L.P. | Propylene oxide system |
DE102018003340A1 (de) | 2018-04-24 | 2019-10-24 | Linde Aktiengesellschaft | Vermeidung von Korrosionsschäden an Isothermreaktoren |
-
1989
- 1989-10-20 DE DE19893935030 patent/DE3935030A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000017177A1 (de) * | 1998-09-23 | 2000-03-30 | Basf Aktiengesellschaft | Verfahren zur herstellung von ethylenoxid durch direktoxidation von ethylen mit luft oder sauerstoff |
US6397599B1 (en) | 1998-09-23 | 2002-06-04 | Basf Aktiengesellschaft | Method for producing ethylene oxide by directly oxidizing ethylene with air or oxygen |
WO2008069871A1 (en) * | 2006-12-04 | 2008-06-12 | Lyondell Chemical Technology, L.P. | Propylene oxide system |
DE102018003340A1 (de) | 2018-04-24 | 2019-10-24 | Linde Aktiengesellschaft | Vermeidung von Korrosionsschäden an Isothermreaktoren |
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