DE4445917C1 - Motorbremse für eine Dieselbrennkraftmaschine - Google Patents

Motorbremse für eine Dieselbrennkraftmaschine

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DE4445917C1
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DE19944445917
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Inventor
Erwin Schmidt
Siegfried Lamsbach
Eberhard Dipl Ing Schneider
Johannes Dipl Ing Werner
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LAMSBACH, SIEGFRIED, 70563 STUTTGART, DE SCHMIDT,
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/06Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for braking

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Motorbremse für eine Dieselbrennkraftmaschine mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 43 01 835 C1 ist eine derartige Motorbremse mit einem Motorbremsventil bekannt. Die Betätigung des Motorbremsventiles erfolgt durch die motoreigene Einspritzpumpe, indem die zur Einspritzdüse führende Einspritzleitung durch eine Wegesteuerung gesperrt und der Strömungsweg zum Motorbremsventil über eine Steuerleitung freigegeben wird.
Ein Leitungsabschnitt der Einspritzleitung verläuft im oberen Teil des Zylinderkopfes und mündet in einer zur Einspritzdüse führenden Zuführbohrung im Düsenhalter, der axialfest in einer Ausnehmung im Zylinderkopf steckt. Das Motorbremsventil liegt parallel zum Düsenhalter und ist von einem auf dem Ventilschaft sich abstützenden Hydraulikkolben betätigbar.
Eine Steuerleitung verbindet den Hydraulikkolben mit der Einspritzleitung bei entsprechend geschalteter Wegesteuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Motorbremse mit einer zwischen Zylinderkopf und Zylinderkopfhaube verlaufenden Steuerleitung der gattungsgemäßen Art eine Wegesteuerung vorzusehen, die eine einfache Überbrückung der höhenversetzt zueinander liegenden Einspritzleitung und Steuerleitung ohne zusätzliche Leitungsanordnungen ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe dienen die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
In den Unteransprüchen sind noch förderliche Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Durch die besondere Ausbildung und Anordnung des Schieber­ ventiles sind keine weiteren Leitungen zur Überbrückung der höhenversetzt zueinander liegenden Steuer- und Einspritzleitung erforderlich, die zu einem erhöhten Fertigungsaufwand und Abdichtumfang, aber auch zu engeren Platzverhältnissen im Düsenhalter führen würden.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Im Zylinderkopf 1 einer Dieselbrennkraftmaschine 2 ist neben einer Einspritzdüse 3 mit Düsenhalter 4 ein Motorbremsventil 5 mit einem auf dem Ventilschaft 6 sich abstützenden Hydraulikkolben 7 angeordnet.
Die Betätigung des Hydraulikkolbens 7 und damit des Motorbremsventiles 5 erfolgt durch eine motoreigene Hochdruckpumpe (nicht näher dargestellt), indem eine zur Einspritzdüse 3 führende Einspritzleitung 8 durch ein als Wegesteuerung wirkendes Schieberventil 9 gesperrt und eine Strömungsverbindung zum Hydraulikkolben 7 über eine Steuerleitung 10 während des Motorbremsbetriebes hergestellt wird.
Das Schieberventil 9 ist stangenförmig ausgebildet und in einer zylindrischen Ausnehmung 11 im Düsenhalter 4 gegen Federkraft längsverschiebbar geführt.
Das Schieberventil 9 stützt sich an einem Federteller 12 einer die Düsennadel 13 auf ihren Ventilsitz drückenden Rückstellfeder 14 ab, ist koaxial oder versetzt zur Düsennadel 13 angeordnet und von einem im oberen Bereich des Schieberventiles 9 liegenden Magnetventil 15 betätigbar. Gegebenenfalls kann auch eine pneumatische Betätigung eingesetzt werden.
Der der Düsennadel 13 zugewandte untere Teil des Schieberventiles 9 ist mit einer Ringnut 16 ausgestattet, die bei inaktivem Magnetventil 15 als Strömungsverbinder dient, das heißt, daß bei in Ruhelage befindlichem Schieberventil 9 eine Strömungsverbindung von der Einspritzpumpe über einen im Zylinderkopf 1 horizontal verlaufenden Leitungsabschnitt 8a und über Zuführbohrungen 8b, 8c, 8d im Düsenhalter 4 zur Einspritz­ düse 3 hergestellt ist.
Im Motorbremsbetrieb, also bei aktiviertem Magnetventil 15, nimmt das Schieberventil 9 gegen eine Druckfeder 17 die dargestellte Position ein, in der die zuvor beschriebene Strömungsverbindung unterbrochen ist - die Ringnut 16 liegt dabei unterhalb der im Düsenhalter 4 horizontal verlaufenden Zuführbohrung 8b -, jedoch ist gleichzeitig eine Strömungsverbindung von der Einspritzpumpe zum Motorbremsventil 5 über den Leitungsabschnitt 8a und den zweiten Strömungsver­ binder über die zum Hydraulikkolben 7 führende Steuerleitung 10 hergestellt. Der zweite Strömungsverbinder ist mit zwei in Längsrichtung des Schieberventiles 9 sich erstreckenden, versetzt zueinander liegenden und miteinander ständig in Verbindung stehenden Ausnehmungen 18, 19 versehen, derart, daß dieser Abschnitt des Schieberventiles 9 eine um 90° verdrehte Z-förmige Gestalt aufweist. Auf diese Weise ist eine einen geringen Platzbedarf benötigende Strömungsverbindung zur Überbrückung der stark höhenversetzt zueinander angeordneten Einspritz- und Steuerleitung geschaffen. Somit ist die untenliegende Ausnehmung 18 dem dem Leitungsabschnitt 8a zugewandten Teil der Zuführbohrung 8b und die obenliegende Ausnehmung 19 der Steuerleitung 10 zugeordnet.
Die Ausnehmungen 18, 19 liegen einander gegenüber und erstrecken sich jeweils in Umfangsrichtung über den halben Umfang des Schieberventiles 9, wobei die einander zugewandten Endbereiche der Ausnehmungen 18, 19 eine breite Ringnut bilden.
Die Steuerleitung 10 verläuft oberhalb einer aus Zylinderkopf 1 und Zylinderkopfhaube 20 gebildeten Trennebene A, und zwar in einem mit dem Zylinderkopf 1 verspannten Aufsatzkörper 21, der mit dem Düsenhalter 4 baueinheitlich zusammengefaßt ist.
In dem Aufsatzkörper 21 befindet sich auch der sich auf dem Ventilschaft 6 des Motorbremsventiles 5 abstützende Hydraulikkolben 7. Im Motorbremsbetrieb wird der Hydraulikkolben 7 eines jeden Zylinders kurz vor dessen Verdichtungs-OT über die motoreigene Einspritzpumpe für eine bestimmte Zeitspanne beaufschlagt und das Motorbremsventil damit geöffnet.
Bei Beendigung des Motorbremsbetriebes wird bei deaktiviertem Magnetventil 15 das Schieberventil 9 durch die Feder 17 in eine Position gerückt, in der die Strömungsverbindung von einspritz­ pumpenseitiger Zuführbohrung 8b und untenliegender Ausnehmung 18 unterbrochen, jedoch die Strömungsverbindung von obenliegender Ausnehmung 19 und Steuerleitung 10 weiterhin aufrechterhalten wird und gleichzeitig eine Strömungsverbindung von der Steuerleitung 10 und einer im Düsenhalter 4 verlaufenden Niederdruckleitung 22 zur Entlastung des Hydraulikkolbens 7 hergestellt wird. Das Motorbremsventil 5 ist damit außer Betrieb geschaltet und wird somit wieder geschlossen.
Die zur Einspritzung im gefeuerten Betrieb erforderliche Verbindung Zuführbohrung 8b - Ringnut 16 - Zuführbohrung 8c ist wieder offen.

Claims (7)

1. Motorbremse für eine Dieselkraftmaschine mit einem Zylinderkopf, mit mindestens einem Einlaßventil und mindestens einem Auslaßventil pro Zylinder zur Steuerung des Gaswechsels, mit einem diesen Ventilen benachbarten Motorbremsventil (5) zur Dekompression beim Verdichtungstakt im Bereich des Zünd-OT, mit einer eine Hochdruckpumpe und eine Einspritzdüse (3) mit Düsenhalter (4) verbindenden Einspritzleitung (8) mit einem im Zylinderkopf (1) verlaufenden Einspritzleitungsabschnitt (8a), mit einer Motorbremsventil (5) entlastenden Niederdruckleitung (22) sowie mit einer zu einem mit dem Motorbremsventil (5) zusammenwirkenden Hydraulikkolben (7) führenden Steuerleitung (10) oberhalb einer aus Zylinderkopf (1) und Zylinderkopfhaube (20) gebildeten Trennebene (A) und ferner mit einem im Düsenhalter (4) geführten stangenförmigen Schieberventil (9), mit dem eine Strömungsverbindung (16 oder 19) von Einspritzpumpe und Einspritzdüse (3) oder Einspritzpumpe und Motorbremsventil (5) herstellbar oder unterbrechbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das in Achsrichtung des Düsenhalters (4) bewegbar geführte Schieberventil (9) mindestens eine den Höhenversatz von Einspritzleitungsabschnitt (8a) und Steuerleitung 10 überbrückende Ausnehmung (18; 19) aufweist, die bei Aktivieren des Motorbremsventiles (5) den Einspritzleitungsabschnitt (8a) mit der zu dem Einspritzleitungsabschnitt (8a) liegenden Steuerleitung (10) verbindet, während die zuvor wirksame Strömungsverbindung (18, 19 sowie 16) von Steuerleitung (10) und Niederdruckleitung (22) sowie von Einspritzleitungsabschnitt (8a) und Zuführbohrung (8d) zur Einspritzdüse (3) unterbrochen wird.
2. Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Längsrichtung des Schieberventiles (9) verlaufende und versetzt zueinander liegende Ausnehmungen (18, 19) eine um 90° verdrehte Z-förmige Gestalt bilden.
3. Motorbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß jede Ausnehmung (18, 19) sich in Umfangsrichtung des Schieberventiles (9) halbkreisförmig erstreckt.
4. Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsverbindung zwischen Einspritzleitungsabschnitt (8a) und Zuführbohrung (8d) zur Einspritzdüse (3) durch einen Strömungsverbinder am Schieberventil (9) erfolgt, wobei der Strömungsverbinder als eine den Einspritzleitungsabschnitt (8a) mit der Zuführbohrung (8d) über Zulaufleitungen (8b, 8c) verbindende Ringnut (16) am Schieberventil (9) ausgebildet ist.
5. Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete (17) Schieberventil (9) koaxial zur Einspritzdüse (3) angeordnet ist.
6. Motorbremse nach Anspruch 1, bei der die Steuerleitung (10) in einem mit dem Zylinderkopf (1) verspannten Aufsatzkörper (21) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Zylinderkopf (1) aufliegende Aufsatzkörper (21) mit dem Düsenhalter (4) baueinheitlich zusammengefaßt ist.
7. Motorbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schieberventil (9) von einem die Kraftstoffeinspritzung auslösenden Elektromagneten (15) betätigbar ist.
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