DE4445797C1 - Längenverstellbarer Gabelbaum - Google Patents
Längenverstellbarer GabelbaumInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/21—Wishbones
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Description
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren Gabelbaum, bei
dem jeweils die an der Nock miteinander verbundenen Endrohre in
den vorderen Holmrohren axial verstellbar gehalten sind, mit
einer Druckstiftverriegelung, bei
der auf jeder Seite des Gabelbaums ein in dem Endrohr federnd
gelagerter Druckstift durch eine im Abstand von dem freien Ende
des Endrohres ausgebildete seitliche Durchgangsbohrung ragt und
eine aus mehreren axial beabstandeten Durchgangsbohrungen des
vorderen Holmrohres ausgewählte, fluchtende Durchgangsbohrung
durchgreift, wobei die axial beabstandeten Durchgangsbohrungen
des Holmrohres den Längenverstellbereich des Gabelbaums bilden.
Die Erfindung betrifft auch solche Gabelbäume, bei denen das
Endrohr nicht durchgehend ausgebildet, sondern aus zwei Endrohr
hälften zusammengesetzt ist.
Die Druckstiftverriegelung - auch Pushpinsystem genannt - bei Gabelbäumen ist beispielsweise in
der DE-OS 38 01 664 und in der DE-Z.: "Surf Magazin", Juni 1993,
Heft 6, Seiten 36 bis 38, 40-42 offenbart und hat sich in der
Praxis bestens bewährt. Sie hat allerdings bisher den Nachteil,
daß durch die den Längenverstellbereich bildenden Löcher der
Holmrohre Wasser ins Innere des Gabelbaums eindringen kann,
wodurch das Gewicht des Gabelbaums sich in nachteiliger Weise
beträchtlich erhöhen kann. Außerdem ist die Festigkeit des
Gabelbaums im Längenverstellbereich durch die Löcher in der Wand
der Holmrohre herabgesetzt, so daß große Biegebelastungen zu
Verformungen des Gabelbaums oder gar zu dessen Bruch führen
können.
Aus der DE-PS 34 10 152 ist ein längenverstellbarer Gabelbaum
bekannt, bei dem anstelle einer Druckstiftverriegelung das
Endrohr auf jeder Seite mehrere im Abstand voneinander angeord
nete Umfangsrillen aufweist, wobei in eine ausgewählte Umfangs
rille beidseitig jeweils ein Sperring aus Gummi einrastet, um
die ausgewählte Länge des Gabelbaums zu fixieren und den ring
förmigen Zwischenraum zwischen den vorderen Holmrohren und den
Endrohren gleichzeitig abzudichten. Außerdem ist im Verstell
bereich der Endrohre jeweils ein Schaumstoffkörper vorgesehen,
der mit einem kolbenartig erweiterten Teilstück aus dem Endrohr
herausragt und dicht an der Innenfläche des Holmrohres anliegt,
um ein ungewolltes Herausrutschen des Endrohres aus dem Holmrohr
zu verhindern.
Auch aus der JP-OS 58-63595 + Abstract ist eine Anordnung von
zweifachen Dichtungen bei einem längenverstellbaren Gabelbaum
bekannt, bei dem es sich aber ebenso wie bei dem Gegenstand der
DE-PS 34 10 152 nicht um einen gattungsgemäßen Gabelbaum mit
Druckstiftverriegelung handelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Gabelbaum der betrachteten Art anzugeben, bei dem der Innenraum
der End- und Holmrohre gegen das Eindringen von Wasser abgedich
tet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An
spruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der Erfindung ist an beiden Seiten des Gabel
baums jeweils an dem stirnseitigen Ende des Endrohres eine erste
Dichtung befestigt, die den ringförmigen Zwischenraum zwischen
dem Holmrohr und dem Endrohr abdichtet, ohne jedoch die stirn
seitige Öffnung des Endrohres luftdicht zu verschließen, eine
zweite Dichtung dichtet von innen das von dem Druckstift durch
griffene Loch des Endrohres gegen eindringendes Wasser ab, wenn
sich der Gabelbaum im verriegelten Zustand befindet, in dem der
Druckstift durch zwei miteinander fluchtende Löcher des End
rohres und des Holmrohres hindurchragt, und der axiale Abstand
der ersten Dichtung von der zweiten Dichtung ist größer als der
maximale Längenverstellbereich des Gabelbaums, d. h. die erste
Dichtung dichtet das Innere des Holmrohres stets jenseits der
Löcher in dem Holmrohr ab.
Damit kann durch die Löcher des Holmrohres eintretendes Wasser
ausschließlich in den axial kurzen Ringbereich zwischen Endrohr
und Holmrohr eintreten, der von der ersten Dichtung begrenzt
ist, nicht jedoch in den dahinter liegenden Innenraum des Holm
rohres und den Innenraum des Endrohres. Das in den kurzen, von
der ersten Dichtung begrenzten Ringbereich eintretende Wasser,
dessen maximales Volumen ohnehin minimal ist, kann sofort wieder
aus der stirnseitigen Öffnung des Ringraums abfließen, so daß
hierdurch das Gewicht des Gabelbaums praktisch nicht erhöht
wird.
Gegenüber herkömmlichen Gabelbäumen der betrachteten Art ist das
Endrohr gemäß der vorliegenden Erfindung so verlängert, daß die
an dessen Ende angebrachte erste Dichtung auch bei Einstellung
der maximalen Länge des Gabelbaums die der minimalen Länge
zugeordnete Durchgangsbohrung des Holmrohres axial überragt.
Üblicherweise hat ein derartiger Gabelbaum einen effektiven
Verstellbereich von etwa 35 cm, wobei herkömmliche Gabelbäume
eine Überlappung von etwa 12 cm haben. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist das Endrohr im Falle des genannten Verstellbe
reichs etwa 25 cm länger, wodurch einschließlich der erforderli
chen Dichtung eine Gewichtszunahme von etwa 150 g verursacht
wird. Dieser geringe Gewichtsnachteil fällt gegenüber dem Vor
teil kaum ins Gewicht, der darin besteht, daß End- und Holmrohre
trotz des Lochsystems zuverlässig gegen das Eindringen von
Wasser abgedichtet sind.
Die vollständige Überlappung des mit Löchern versehenen Ver
stellbereichs des Holmrohres hat zudem den großen Vorteil, daß
auch im längsten Zustand des Gabelbaums Schwachstellen im Be
reich der Löcher vermieden sind, so daß der erfindungsgemäße
Gabelbaum eine erhöhte Biegesteifigkeit und -festigkeit hat.
Damit hat der Gabelbaum keine Sollbruchstelle mehr, wie dies bei
herkömmlichen Gabelbäumen dieser Art der Fall ist.
Die erste Dichtung kann ein Dichtring sein, der an der Außen
seite des Endrohres befestigt ist und an der Innenseite des
Holmrohres anliegt. Bevorzugt hat aber die erste Dichtung die
Form eines Stopfens, der in das stirnseitige Ende des Endrohres
eingesteckt und auf geeignete Art befestigt, beispielsweise
eingeklebt ist. Der Stopfen hat einen radial überstehenden Kopf
abschnitt, der an der Innenwand des Holmrohres anliegt, wodurch
das Endrohr glatt in dem Holmrohr geführt ist. Der Stopfen kann
aus einem harten Kunststoff bestehen, so daß beim Verschieben
des Endrohres in dem Holmrohr nur geringe Reibungskräfte wirken.
Wie bereits oben erwähnt, ist die stirnseitige Öffnung des End
rohres durch die erste Dichtung nicht luftdicht verschlossen.
Dies ist bei der Ausbildung der ersten Dichtung als außenliegen
der Dichtring ohnehin der Fall. Wenn die erste Dichtung durch
den vorstehend erwähnten Stopfen gebildet ist, hat dieser zweck
mäßigerweise eine axiale, mittige Durchgangsbohrung, die einen
Entlüftungskanal bildet.
Der Entlüftungskanal verhindert die Bildung eines Vakuums beim
Ausziehen des Endrohres sowie die Entstehung eines Überdrucks,
wenn das Endrohr in das Holmrohr eingeschoben wird, um die Länge
des Gabelbaums zu verringern. Da bei der Längenverstellung des
Gabelbaums der Druckstift in Richtung des Innenraums des End
rohres zurückgedrückt ist, liegt die zugehörige Durchgangsboh
rung des Endrohres teilweise frei, so daß sie als Entlüftungs
öffnung zur Außenseite des Gabelbaums hin wirksam ist. Damit
tritt sowohl beim Verlängern als auch beim Verkürzen des Gabel
baums unmittelbar ein Druckausgleich auf, so daß der Verstellung
des Endrohres keinerlei Kräfte aus einem Vakuum oder Überdruck
entgegenwirken.
Die zweite Dichtung, die das Innere des Endrohres im Bereich des
Lochs für den Druckstift abdichtet, ist zweckmäßigerweise durch
eine ringförmige Dichtungsscheibe gebildet, die den Druckstift
dicht umschließen sollte und auf dem den Druckstift tragenden
spangenförmigen Federelement befestigt, beispielsweise darauf
angeklebt sein kann. Im verriegelten Zustand des Gabelbaums, in
dem der Druckstift das Loch des Endrohres und ein ausgewähltes,
fluchtendes Loch des Holmrohres durchgreift, liegt die zweite
Dichtung an der Innenwandfläche des Endrohres an, die das Loch
umgibt.
Die ringförmige Dichtungsscheibe kann aus einem gummiartigen
Material bestehen, da sie keinen geringen Reibungskoeffizienten
haben muß wie der Dichtungsstopfen, der an der Innenwand des
Holmrohres entlang gleitet, wenn die Länge des Gabelbaums ver
stellt wird.
Der erfindungsgemäße Gabelbaum gewährleistet mit verhältnismäßig
einfachen Maßnahmen, daß der Innenraum der Holmrohre und End
rohre sicher gegen das Eindringen von Wasser abgedichtet ist,
zeichnet sich durch eine deutlich höhere Biegesteifigkeit durch
Überlappung des gesamten effektiven Verstellbereichs aus und
vermeidet zuverlässig die Bildung eines Unter- oder Überdrucks
in den Rohren durch eine automatische Entlüftung beim Betätigen
der Druckstifte. Da ausgeschlossen ist, daß sich in den Holmen
Restwasser befindet, ist beim Surfen ein signifikanter Gewichts
vorteil zu verzeichnen. Da das Rigg besser schwimmt, ist zudem
die Sicherheit des Surfers erhöht.
Die Erfindung wird in der nachfol
genden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Gabel
baums sowie anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein herkömmliches Druckstift-System eines teilweise
dargestellten Gabelbaums in einem Längsschnitt;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verstellbereich eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelbaums bei maximaler Länge und
Fig. 3 den Gabelbaum gemäß Fig. 2 im Verstellzustand.
Fig. 1 zeigt einen Teil eines herkömmlichen Gabelbaums in dessen
Längenverstellbereich. Ein Endrohr 1 sitzt verschieblich in
einem vorderen Holmrohr 2, das elf axial beabstandete Durch
gangsbohrungen 3 aufweist, mit deren Hilfe die Länge des Gabel
baums einstellbar ist. Zum Fixieren der ausgewählten Länge ist
ein Druckstift 4 vorgesehen, der an einem spangenartigen Feder
element 5 befestigt ist, das in dem Endrohr 1 angeordnet ist.
Der Druckstift 4 durchgreift ein Loch 6 in der Wand des End
rohres 1.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich ein Überlappungsabschnitt 7 des
Endrohres, der von dem Loch 6 bis zum stirnseitigen Ende des
Endrohres 1 reicht, in dem dargestellten Zustand maximaler Länge
des Gabelbaums nicht bis zum Ende des gelochten Verstellbe
reichs, das in Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet ist.
Dies bedeutet, daß im Bereich der Durchgangsbohrungen 3 bei
großen Belastungen Sollbruchstellen bestehen, da hier die Fe
stigkeit des Holmrohres verringert ist. Außerdem kann Wasser
durch die Durchgangsbohrungen 3 hindurch ins Innere von Holmrohr
und Endrohr eintreten, wodurch das Gewicht das Gabelbaums be
trächtlich erhöht wird.
Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Gabelbaum im Zustand maxi
maler Verlängerung. Das Endrohr 9 hat einen so langen Überlap
pungsabschnitt 10, daß der mit 18 in Fig. 2 dargestellte Ver
stellbereich vollständig überdeckt ist. Die Gesamtlänge der
Überlappung ist in der Fig. mit 19 bezeichnet.
In das stirnseitige Ende des Endrohres 9 ist ein Dichtstopfen 11
eingesetzt, der einen radial überstehenden Kopfabschnitt 12
aufweist, der dicht an der Innenwand des Holmrohres 2 anliegt.
An den Kopfabschnitt 12 schließen eine Ringnut 13 und eine Schul
ter 14 an, an der die Stirnkante des Endrohres 9 anliegt.
Der Druckstift 4 ist von einer Dichtungsscheibe 15 umgeben, die
auf das Federelement 5 aufgeklebt ist. Der Dichtungsring 15
verhindert in dem in Fig. 2 dargestellten verriegelten Zustand
des Gabelbaums das Eindringen von Wasser durch die Durchgangsbohrung 6.
Wasser, das durch die Durchgangsbohrungen 3 in den ringförmigen
Zwischenraum zwischen dem Holmrohr 2 und dem Endrohr 9 eintritt,
wird von dem Kopfabschnitt 12 des Stopfens 11 blockiert, so daß
es nicht in das Innere des Holmrohres 2 und des Endrohres 9
geraten kann. Das Wasser läuft aus dem offenen Ende 16 des
Ringraums ab. Da der Überlappungsabschnitt 10 bis über die vor
derste Durchgangbohrung 3 hinausragt, ist die Biegefestigkeit
des Gabelbaums gegenüber der herkömmlichen Ausführungsform gemäß
Fig. 1 beträchtlich erhöht, indem dessen Schwachstellen ver
mieden sind.
Der Dichtstopfen 11 enthält einen axialen Entlüftungskanal 17,
der im Zusammenwirken mit der Durchgangsbohrung 6 das Auftreten
von Unterdruck oder Überdruck in den Rohren 2, 9 bei der Län
genverstellung des Gabelbaums verhindert. Bei diesem Vorgang
wird der Druckstift 4 radial nach innen gedrückt, wie Fig. 3
zeigt, wodurch die Durchgangsbohrung 6 des Endrohres 9 teilweise
freigelegt wird, so daß eine Be- oder Entlüftung durch den
Entlüftungskanal 17 und die Durchgangsbohrung 6 stattfindet.
Claims (4)
1. Längenverstellbarer Gabelbaum, bei dem jeweils die an der
Nock miteinander verbundenen Endrohre (9) in den vorderen Holm
rohren (2) axial verstellbar gehalten sind, mit einer Druck
stiftverriegelung, bei der auf jeder Seite des Gabelbaums ein in
dem Endrohr (9) federnd gelagerter Druckstift (4) durch eine im
Abstand von dem freien Ende ausgebildete seitliche Durchgangs
bohrung (6) ragt und eine aus mehreren axial beabstandeten
Durchgangsbohrungen (3) des vorderen Holmrohres (2) ausgewählte,
fluchtende Durchgangsbohrung (3) durchgreift, wobei die axial
beabstandeten Durchgangsbohrungen (3) des Holmrohres (2) den
Längenverstellbereich (18) des Gabelbaums bilden,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf jeder Seite des Gabelbaums im Bereich des freien Endes des Endrohres (9) eine erste Dichtung (11) angebracht ist, die den Zwischenraum zwischen Holmrohr (2) und Endrohr (9) abdichtet, ohne jedoch die stirnseitige Öffnung des Endrohres (9) luftdicht zu verschließen,
- - daß die von dem Druckstift (4) durchgriffene Durchgangs bohrung (6) des Endrohres (9) im verriegelten Zustand des Gabelbaums von einer zweiten Dichtung (15) abgedichtet ist, und
- - daß der wirksame axiale Abstand zwischen den beiden Dich tungen (11, 15) größer ist als der Längenverstellbereich (18) des Gabelbaums.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Dichtung (11) ein Dicht
stopfen ist, der in das Endrohr (9) eingesteckt ist und mit
einem radial überstehenden Kopfabschnitt (12) an der Innenwand
des Holmrohres (2) anliegt.
3. Gabelbaum nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtstopfen der ersten Dichtung
(11) einen axialen Entlüftungskanal (17) aufweist.
4. Gabelbaum nach einem der Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Dichtung (15) eine den
Druckstift (4) umschließende Dichtungsscheibe ist, die im ver
riegelten Zustand des Gabelbaums an der die Durchgangsbohrung
(6) des Endrohres (9) umgebenden Innenwandfläche anliegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445797A DE4445797C1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Längenverstellbarer Gabelbaum |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4445797A DE4445797C1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Längenverstellbarer Gabelbaum |
Publications (1)
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DE4445797C1 true DE4445797C1 (de) | 1996-06-13 |
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ID=6536586
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DE4445797A Expired - Fee Related DE4445797C1 (de) | 1994-12-21 | 1994-12-21 | Längenverstellbarer Gabelbaum |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4445797C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013106496B3 (de) * | 2013-06-21 | 2014-11-06 | Leifheit Ag | Segmentierter Gerätestiel mit Stielrohrverbindung |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS5863595A (ja) * | 1981-10-12 | 1983-04-15 | Haruhide Suzuki | セイルボ−ド |
DE3410152C2 (de) * | 1984-03-20 | 1987-06-19 | Schuetz-Werke Gmbh & Co Kg, 5418 Selters, De | |
DE3801664A1 (de) * | 1988-01-21 | 1989-07-27 | Huber Erasmus | Laengenverstellbarer gabelbaum fuer windsurfer mit pu-integral-kopfstueck |
-
1994
- 1994-12-21 DE DE4445797A patent/DE4445797C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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DE-Z.: "Surf Magazin", Juni 1993, H. 6, S. 36-38,40,42 * |
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