DE4445658A1 - Steckverbinder für eine Printplatte und Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste eines Steckverbinders mit Kontaktanschlüssen - Google Patents

Steckverbinder für eine Printplatte und Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste eines Steckverbinders mit Kontaktanschlüssen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit einer auf einer Printplatte zu befestigenden Grundleiste, mit wenigstens zwei jeweils abgewinkelten, jeweils ein Anschlußende und einen Lötstachel aufweisenden Kontaktanschlüs­ sen, die in einem Gehäuse der Grundleiste angeordnet sind, wobei die An­ schlußenden der Kontaktanschlüsse übereinander angeordnet sind, die An­ schlußenden und die Lötstachel winklig, vorzugsweise im rechten Winkel zu­ einander ausgerichtet sind und die einzelnen Kontaktanschlüsse jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste eines Steckverbinders für ei­ ne Printplatte mit Kontaktanschlüssen.
Steckverbinder der eingangs genannten Art sind bereits seit längerem be­ kannt. Üblicherweise ist die Grundleiste des Steckverbinders an der vor­ deren Stirnseite einer Printplatte auf dieser befestigt, wobei die Anschluß­ enden der Kontaktanschlüsse in einer Ebene, nämlich nebeneinander liegen. Für bestimmte Einsatzfälle ist jedoch eine sogenannte Übereinander-Anordnung er­ forderlich, bei der die Kontaktanschlüsse jeweils etwa rechtwinkelig ausge­ bildet sind und die einzelnen Anschlußenden übereinander angeordnet sind. Dem­ entsprechend sind die Kontaktanschlüsse hintereinander angeordnet. Die vorge­ nannte Art des Steckverbinders hat den Vorteil, daß das Gehäuse der Grund­ leiste vergleichsweise wenig Platz auf der Printplatte einnimmt.
Bei dem bekannten Steckverbinder ist allerdings die Bestückung recht auf­ wendig. Aufgrund der Übereinander-Anordnung der einzelnen Kontaktanschlüsse hat jeder Kontaktanschluß eine etwas andere Form und/oder Größe als der be­ nachbarte Kontaktanschluß. Da die Kontaktanschlüsse des bekannten Steckver­ binders bisher als Kontaktstifte ausgeführt waren, mußte jeder einzelne Stift entsprechend gebogen werden und in das Gehäuse der Grundleiste ein­ zeln eingesetzt werden. Die Bestückung der Grundleiste war daher vergleichs­ weise aufwendig und dementsprechend teuer.
Die Erfindung geht nun einen neuen Weg. Bei dem eingangs genannten Steck­ verbinder ist nun vorgesehen, daß die Kontaktanschlüsse mit übereinander angeordneten Anschlußenden nicht mehr als Stifte ausgebildet sind, sondern aus gestanztem flachen Material bestehen. Hierdurch ergibt sich der wesent­ liche Vorteil, daß sämtliche Kontaktanschlüsse für eine Grundleiste eines Steckverbinders in einem einzigen Verfahrensschritt hergestellt werden kön­ nen, nämlich durch Stanzen einer entsprechenden, die Kontaktanschlüsse auf­ weisenden Platine. Die die Kontaktanschlüsse aufweisende Platine kann dann mit allen Kontaktanschlüssen der Grundleiste des Steckverbinders zugeführt werden, so daß die Bestückungszeit der Grundleiste erheblich verringert wird.
Dementsprechend ist bei dem eingangs genannten Verfahren zur Bestückung ei­ ner Grundleiste nun erfindungsgemäß vorgesehen, daß zunächst aus einem strei­ fenförmigen elektrisch leitenden Material eine Platine derart ausgestanzt wird, daß diese mit wenigstens zwei jeweils abgewinkelten, jeweils ein An­ schlußende und einen Lötstachel aufweisenden Kontaktanschlüssen versehen ist, wobei die einzelnen Kontaktanschlüsse jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben. Die Anschlußenden und die Lötstachel sind dabei vor­ zugsweise im rechten Winkel zueinander ausgerichtet, wobei die Kontaktan­ schlüsse etwa mit gleicher Winkelausrichtung winklig ineinander liegen und benachbarte Kontaktanschlüsse über wenigstens einen Verbindungssteg mitein­ ander verbunden sind. Es ergibt sich durch die Stanzung also eine einfach zu handhabende Platine mit mehreren Kontaktanschlüssen. Nach Ausstanzen der vor­ genannten Platine wird diese dem Gehäuse der Grundleiste zugeführt.
Nun gibt es zwei alternative Möglichkeiten, die Kontaktanschlüsse in das Ge­ häuse der Grundleiste einzusetzen. Bei einer ersten Alternative werden die Kontaktanschlüsse vor dem Einsetzen in das Gehäuse aus der Platine herausge­ trennt, wobei die Verbindungsstege vorzugsweise unmittelbar vor dem Einsetzen der Kontaktanschlüsse in das Gehäuse ausgestanzt und die Kontaktanschlüsse anschließend gleichzeitig in das Gehäuse eingesetzt werden. Durch dieses gleichzeitige Einsetzen aller Kontaktanschlüsse kann die Bestückungszeit erheblich minimiert werden.
Bei der alternativen Ausführungsform wird die gesamte Platine als ein Teil in das Gehäuse eingesetzt und anschließend werden die Verbindungsstege im Gehäuse durchtrennt, vorzugsweise ausgestanzt. Dabei versteht es sich, daß das Gehäuse entsprechend ausgebildet ist und eine Ausstanzung der Verbin­ dungsstege im Gehäuse zuläßt.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Er­ findung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der vorliegenden Er­ findung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Patentansprüchen oder deren Rückbeziehung. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Printplatte mit zwei Grundleisten eines erfindungsgemäßen Steckverbinders,
Fig. 2 eine Ansicht einer Grundleiste eines Steckverbinders der vorlie­ genden Erfindung,
Fig. 3 eine Ansicht entlang der Schnittlinie III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV aus Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine gestanzte Platine mit Kontaktanschlüssen und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Bauteils mit einem erfindungs­ gemäßen Steckverbinder.
In Fig. 1 ist eine Printplatte 1 dargestellt, auf der zwei Grundleisten 2 eines Steckverbinders befestigt sind. Die Grundleisten 2 befinden sich zweckmäßigerweise auf der Bestückungsseite der Printplatte 1. Der Einfach­ heit halber sind einzelne Bauteile und Leiterbahnen auf der Printplatte 1 nicht dargestellt. Jede der Grundleisten 2 ist Teil eines Steckverbinders. Zu diesem Steckverbinder gehört neben der Grundleiste 1 ein nicht darge­ stellter Stecker.
Wie sich insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ergibt, ist die Grundleiste 2 mit wenigstens zwei, im dargestellten Ausführungsbeispiel mit acht jeweils abgewinkelten und jeweils ein Anschlußende 3 und einen Lötstachel 4 aufwei­ senden Kontaktanschlüssen 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12 versehen, die in einem Gehäuse 13 der Grundleiste 2 angeordnet sind. Das Gehäuse 13 besteht vorzugs­ weise aus einem isolierenden Kunststoff. Benachbarte Kontaktanschlüsse 5 bis 12 haben etwa jeweils den gleichen Abstand voneinander und sind über vorste­ hende Wandungen 14 voneinander getrennt.
Wie sich ebenfalls insbesondere aus den Fig. 2 und 6 ergibt, sind die An­ schlußenden 3 der Kontaktanschlüsse 5 bis 12 übereinander angeordnet. Es versteht sich, daß bei dieser Übereinander-Anordnung von dem Einsteckzu­ stand auszugehen ist, bei dem die Grundleiste 2 auf der Printplatte 1 auf­ sitzt (vgl. Fig. 1 und 6). In diesem Zustand sind die Anschlußenden 3 und die einzelnen Lötstachel 4 winklig, im dargestellten Ausführungsbeispiel im rech­ ten Winkel zueinander ausgerichtet. Dabei ist die Winkelausrichtung der ein­ zelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 etwa gleich. Aufgrund dieser ineinander ge­ schachtelten Anordnung der einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 haben diese jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form.
Wesentlich ist nun, daß die einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 aus gestanz­ tem flachen Material bestehen. Dabei versteht es sich, daß dieses Material elektrisch leitend ist. Dadurch, daß die Kontaktanschlüsse 5 bis 12 aus Stanz­ material bestehen, bietet sich die Möglichkeit, sämtliche Kontaktanschlüsse 5 bis 12 einer Grundleiste 2 in einem Verfahrensschritt, nämlich durch eine ein­ fache Stanzung herzustellen und die dann gestanzte Platine als ein Stück ver­ gleichsweise einfach zumindest bis kurz vor dem Einsetzen in das Gehäuse zu befördern bzw. zu transportieren.
Da der Stecker des Steckverbinders in der Regel des öfteren von der Grund­ leiste 2 und damit den Anschlußenden 3 abgezogen wird, bietet es sich beson­ ders an, die Anschlußenden 3 zu verstärken. Erfindungsgemäß ist dies dadurch realisiert, daß jeder der Kontaktanschlüsse 5 bis 12 im Bereich der jeweili­ gen Anschlußenden 3 wenigstens eine etwa längs der Anschlußrichtung A ver­ laufende Abwinkelung 15, 16 aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Abwinklungen 15, 16 vorgesehen. Diese beiden Abwinklungen 15, 16 sind derart angeordnet, daß die Anschlußenden 3, in Anschlußrichtung A ge­ sehen, eine U- oder V-förmige Ausbildung haben. Durch diese Ausbildung haben die Anschlußenden eine gegenüber flachem Stanzmaterial erheblich vergrößerte Steifigkeit. Jedenfalls ist durch diese Ausbildung gewährleistet, daß ein Stecker ohne weiteres wiederholt von der Grundleiste 2 abgezogen werden kann, ohne das eine Beschädigung eines Anschlußendes 3 zu befürchten ist. Demgegen­ über ist eine derartige Ausbildung der Lötstachel 4 nicht erforderlich, da ein wiederholtes Abziehen von der Printplatte 1 weder vorgesehen, noch beab­ sichtigt ist.
Eine gute Krafteinleitung beim Einstecken bzw. Abziehen des Steckers von der Grundleiste 2 ohne die Gefahr des Abknickens oder Abbrechens der Anschlußen­ den 3 ergibt sich dadurch, daß sich die Abwinklungen 15, 16 von jedem der An­ schlußenden 3 bis in einen Übergangsbereich 17 erstrecken, an den sich jeweils ein flacher Bereich 18 des Kontaktanschlusses 5 bis 12 anschließt. Der Über­ gangsbereich 17 hat dabei eine größere Breite als das Anschlußende 3. Da sich die Abwinklungen 15, 16 bis in den Übergangsbereich 17 hinein erstrecken, der wiederum eine größere Breite hat als das Anschlußende 3 selbst, haben die Ab­ winklungen 15, 16 zusammen etwa eine Trichterform. Vorzugsweise hat jede Ab­ winklung 15, 16 im Bereich des Übergangsbereichs 17 zwei Abkantungen 19, 20.
Zur Befestigung der einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 im Gehäuse 13 ist insbesondere im jeweiligen flachen Bereich 18 wenigstens eine Öffnung 21 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist lediglich der klein­ ste Kontaktanschluß 5 eine Öffnung 21 auf, während die Kontaktanschlüsse 6, 7 mit zwei Öffnungen 21 versehen sind. Alle weiteren Kontaktanschlüsse 8 bis 12 sind mit drei Öffnungen 21 versehen. In die Öffnungen 21 der Kontaktan­ schlüsse 5 bis 12 können entsprechende Vorsprünge 22 des Gehäuses 13 eingrei­ fen. In jedem Fall bietet es sich aber an, die einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 über die Öffnungen mit dem Gehäuse zu verschweißen, vorzugsweise mittels einer Kunststoffverschweißung. Dies kann beispielsweise auch mit Hilfe der Vorsprünge 22 geschehen. Im übrigen können die Vorsprünge 22 aber auch eine einwandfreie und paßgenaue Anordnung der einzelnen Kontaktanschlüs­ se 5 bis 12 im Gehäuse 13 gewährleisten. Die einzelnen Öffnungen 21 befin­ den sich vorzugsweise benachbart des jeweiligen Anschlußendes 3 bzw. Löt­ stachels 4. Da die Öffnungen 21 jeweils auch eine Schwächung des Materials bzw. des Kontaktanschlusses bedeuten, was sich insbesondere bei den Anschluß­ enden 3 nachteilig auswirken kann, sind die dem Anschlußende 3 benachbarten Öffnungen 21 vorzugsweise im verstärkten Übergangsbereich 17 angeordnet, wo­ bei die Öffnungen vorzugsweise zwischen dem erweiterten Bereich der beiden Abwinklungen 15, 16 liegen.
Neben dem Gehäuse 13 weist die Grundleiste 2 noch ein vorderes Gehäuseteil 23 auf, das über die über das Gehäuse 13 überstehenden Anschlußenden 3 ge­ schoben ist und mit dem Gehäuse 13 kunststoffverschweißt ist. Das vordere Ge­ häuseteil 23 dient zum Schutz der Anschlußenden 3 sowie zur Führung und ggf. zur Verrastung des Steckers. Hierzu sind im vorderen Gehäuseteil 23 entspre­ chende Führungen 24 und eine entsprechende Rastnase 25 vorgesehen bzw. aus­ gebildet. Die Rastnase 25 kann dabei auch als sich über die gesamte Länge des Gehäuseteils 23 erstreckende Leiste ausgebildet sein.
In Fig. 5 ist eine gestanzte Platine 26 für einen Steckverbinder bzw. eine Grundleiste 2 der vorgenannten Art dargestellt. Die Platine 26 für sich stellt einen selbständigen Teil der vorliegenden Erfindung dar. Im darge­ stellten Ausführungsbeispiel ist die Platine 26 mit acht Kontaktanschlüssen 5 bis 12 versehen, die jeweils die vorgenannte und beschriebene Ausbildung bzw. Form haben. Jeder der Kontaktanschlüsse 5 bis 12 hat eine winklige Form. Dabei haben sowohl die Anschlußenden 3, als auch die Lötstachel 4 jeweils den gleichen Abstand voneinander. Während die Kontaktanschlüsse 6 bis 12 jeweils etwa die Form eines Winkel s haben, hat der kleinste bzw. unterste Kontakt­ anschluß 5, zumindest was den flachen Bereich 18 anbetrifft, die Form eines umgekehrten "U". Sämtliche Anschlußenden 3 sind jedoch im rechten Winkel zu den Lötstacheln 4 ausgerichtet. Allerdings könnte auch eine andere Winkel­ ausrichtung der einzelnen Anschlußenden 3 zu den einzelnen Lötstacheln 4 vorgesehen sein. Dies würde an dem erfindungsgemäßen Prinzip nichts ändern. Die in Fig. 5 dargestellten Kontaktanschlüsse 5 bis 12 entsprechen den vor­ her beschriebenen, so daß auf eine nähere Beschreibung verzichtet werden kann.
Um die einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 zumindest bis kurz vor dem Ein­ setzen in das Gehäuse 13 der Grundleiste 2 gut, schnell und einfach handhaben zu können, sind diese über wenigstens einen Verbindungssteg 27 jeweils mit­ einander verbunden. Um eine sichere Verbindung zu gewährleisten, bietet es sich an, jeweils benachbart dem Anschlußende 3 und dem Lötstachel 4 einen Verbindungssteg 27 vorzusehen. Lediglich die Verbindung der beiden untersten Kontaktanschlüsse 5, 6 erfolgt nur über einen Verbindungssteg 27. Die Verbin­ dungsstege 27 benachbarter Kontaktanschlüsse 5 bis 12 sind vorzugsweise ver­ setzt zueinander angeordnet. Dies ermöglicht eine einfachere Trennung der ein­ zelnen Kontaktanschlüsse, wenn die Verbindungsstege 27 über entsprechende Stanzstempel ausgestanzt werden.
Um die Bestückung des Gehäuses 13 mit den einzelnen Kontaktanschlüssen 5 bis 12 weiter zu vereinfachen, bietet es sich besonders an, wenn die Abstände und/oder die Anordnung der einzelnen Kontaktanschlüsse in der Platine 26 be­ reits etwa den Abständen und/oder der Anordnung der voneinander getrennten Kontaktanschlüsse in dem Gehäuse 13 entsprechen bzw. entspricht. Durch diese besondere Ausbildung können die Kontaktanschlüsse 5 bis 12 nach ihrer Tren­ nung direkt in das Gehäuse 13 eingesetzt werden, ohne das es einer besonderen Anordnung oder Handhabung beim Einsetzen in das Gehäuse 13 bedürfte.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste 2 eines Steckverbinders für eine Printplatte 1 mit Kontaktanschlüssen 5 bis 12 läuft nun wie folgt ab, wobei diesem Verfahren auch die Herstellung der Kontakt­ anschlüsse 5 bis 12 zugerechnet wird:
Zunächst wird die in Fig. 5 dargestellte Platine 26 hergestellt. Dazu wird aus einem streifenförmigen elektrisch leitenden Material der Platinengrund­ körper ausgestanzt. Der Platinengrundkörper entspricht bis auf die Ausbil­ dung der Anschlußenden 3 und der Übergangsbereiche 17 bereits der in Fig. 5 dargestellten Platine 26. Nach dem Stanzen des Platinengrundkörpers werden die Anschlußenden U- oder V-förmig abgewinkelt. Die Abwinklungen 15, 16 er­ strecken sich bis in den Übergangsbereich 17.
Nach entsprechender Abwinklung und Verstärkung der Anschlußenden 3 ergibt sich die in Fig. 5 dargestellte Platine 26. Diese wird nach dem Stanzen dem Gehäuse 13 der Grundleiste 2 zugeführt. Unmittelbar vor dem Einsetzen in das Gehäuse 13 werden die einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 aus der Platine herausgetrennt und in das Gehäuse 13 eingesetzt. Das Einsetzen der Kontakt­ anschlüsse 5 bis 12 erfolgt dabei gleichzeitig. Das Heraustrennen der Kon­ taktanschlüsse 5 bis 12 aus der Platine 26 erfolgt dadurch, daß die Verbin­ dungsstege 27 vorzugsweise in einer Zuführeinrichtung getrennt, insbesondere ausgestanzt werden. Der Abstand der einzelnen Kontaktanschlüsse 5 bis 12 zu­ einander und ihre durch die Stanzung vorgegebene Anordnung bleiben auch nach dem Ausstanzen aus der Platine 26 erhalten. Der Abstand der nun voneinander getrennten Kontaktanschlüsse 5 bis 12 entspricht dem Abstand der Kontaktan­ schlüsse 5 bis 12 im eingebauten Zustand, so daß diese lediglich noch in das Gehäuse 13 eingesetzt werden müssen. Eine Zentrierung der Kontaktanschlüsse 5 bis 12 im Gehäuse 13 erfolgt dabei über die Vorsprünge 22, die in die ent­ sprechenden Öffnungen 21 eingreifen.
Bei einer alternativen Ausführungsform werden die Kontaktanschlüsse 5 bis 12 nicht unmittelbar vor dem Einsetzen in das Gehäuse 13 getrennt, sondern im Ge­ häuse selbst. Der Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Platine 26 als ein Teil selbstverständlich viel einfacher in das Gehäuse 13 einge­ setzt werden kann, als die voneinander getrennten Kontaktanschlüsse 5 bis 12. Dabei versteht es sich, daß Wandungen 14 an den Stellen, an denen sich die Verbindungsstege 27 befinden, durchbrochen sind. Nachdem die Platine 26 in das Gehäuse eingesetzt worden ist, werden dann die Verbindungsstege 27 durch­ trennt, vorzugsweise ausgestanzt. Hierzu können entsprechende Öffnungen oder aber auch Vertiefungen im Gehäuse 13 vorgesehen sein, die das Stanzen ermög­ lichen.
Zur sicheren und unverlierbaren Fixierung der Kontaktanschlüsse 5 bis 12 im Gehäuse 13 werden diese anschließend über die Öffnungen 21 mit dem Gehäuse 13 verbunden. Dies kann beispielsweise darüber geschehen, daß die Vorsprünge 22 erwärmt und anschließend plastisch verformt werden, so daß sich diese über die Öffnungen 21 hinaus vergrößern. Die Kontaktanschlüsse 5 bis 12 könnten aber auch mit dem Gehäuse verklebt werden.
Nach dem Bestücken der Grundleiste 2 mit den Kontaktanschlüssen 5 bis 12 wird das vordere Gehäuseteil 23 aufgesetzt und mit dem Gehäuse 13 kunst­ stoffverschweißt. Anschließend wird die Grundleiste 2 in die Platine 1 ein­ gesteckt und über die Lötstachel 4 mit dieser verlötet.
Nach der Montage der Grundleiste 2 auf der Platine 1 kann die gesamte Ein­ heit nun in ein Gehäuse 28 eines Bauteils eingeschoben werden (vgl. Fig. 6).

Claims (16)

1. Steckverbinder mit einer auf einer Printplatte (1) zu befestigenden Grundleiste (2), mit wenigstens zwei jeweils abgewinkelten, jeweils ein Anschlußende (3) und einen Lötstachel (4) aufweisenden Kontaktanschlüssen (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12), die in einem Gehäuse (13) der Grundleiste (2) angeordnet sind, wobei die Anschlußenden (3) der Kontaktanschlüsse (5 bis 12) übereinander angeordnet sind, die Anschlußenden (3) und die Lötstachel (4) winklig, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind und die einzelnen Kontaktanschlüsse (5 bis 12) jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktanschlüsse (5 bis 12) aus gestanztem Material bestehen.
2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontaktanschlüsse (5 bis 12) im Bereich der jeweiligen Anschlußenden (3) wenigstens eine etwa längs der Anschlußrichtung (A) verlaufende Abwinklung (15, 16) aufweist.
3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußenden (3) jeweils eine U- oder V-förmige Ausbildung haben.
4. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Abwinklung (15, 16) von den Anschlußenden (3) bis in einen Übergangsbereich (17) erstreckt, an den sich ein flacher Bereich (18) des Kontaktanschlusses (5 bis 12) anschließt, und daß der Übergangsbereich (17) eine größere Breite hat als das Anschlußende (3).
5. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kontaktanschluß (5 bis 12), vorzugsweise im Übergangsbe­ reich (17) und/oder im flachen Bereich (18), wenigstens eine Öffnung (21) vorgesehen ist und daß der Kontaktanschluß (5 bis 12) über die Öffnung (21) mit dem Gehäuse (13) verbunden ist.
6. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Übergangsbereich (17) benachbart der Abwinklung (15, 16) und/oder benachbart zum Lötstachel eine Öffnung (21) vorgesehen ist.
7. Steckverbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse (13) Vorsprünge (22) vorgesehen sind, die mit den jeweiligen Öffnungen (21) korrespondieren.
8. Gestanzte Platine (26) mit wenigstens zwei abgewinkelten, jeweils ein Anschlußende (3) und einen Lötstachel (4) aufweisenden Kontaktanschlüssen (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12) zum Einsetzen in ein Gehäuse (13) einer Grund­ leiste (2) eines Steckverbinders für eine Printplatte (1), wobei die ein­ zelnen Kontaktanschlüsse (5 bis 12) jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben, die Anschlußenden (3) und die Lötstachel (4) winklig, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, die Kontakt­ anschlüsse (5 bis 12) etwa mit gleicher Winkelausrichtung ineinander lie­ gend angeordnet und benachbarte Kontaktanschlüsse (5 bis 12) über wenigstens einen Verbindungssteg (27) miteinander verbunden sind.
9. Platine nach Anspruch 8, mit einem oder mehreren der kennzeichnenden Merk­ male der Patentansprüche 2 bis 6.
10. Platine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände und/oder die Anordnung der einzelnen Kontaktanschlüsse (5 bis 12) in der Platine (26) etwa den Abständen und/oder der Anordnung der voneinander ge­ trennten Kontaktanschlüsse (5 bis 12) in dem Gehäuse (13) der Grundleiste (2) entsprechen bzw. entspricht.
11. Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste (2) eines Steckverbinders für eine Printplatte (1) mit Kontaktanschlüssen (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12), wo­ bei aus einem streifenförmigen elektrisch leitenden Material eine Platine derart ausgestanzt wird, daß diese mit wenigstens zwei jeweils abgewinkelten, jeweils ein Anschlußende (3) und einen Lötstachel (4) aufweisenden Kontakt­ anschlüssen (5 bis 12) versehen ist und bei der die einzelnen Kontaktan­ schlüsse (5 bis 12) jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben, die Anschlußenden (3) und die Lötstachel (4) winklig, vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, die Kontaktanschlüsse (5 bis 12) etwa mit gleicher Winkelausrichtung winklig ineinander liegen und benachbarte Kontakt­ anschlüsse (5 bis 12) über wenigstens einen Verbindungssteg (27) miteinander verbunden sind, wobei die Platine nach dem Stanzen einem Gehäuse (13) der Grundleiste (2) zugeführt wird, die aus der Platine zur Bestückung erforder­ lichen Kontaktanschlüsse (5 bis 12) herausgetrennt und in das Gehäuse (13) eingesetzt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander getrennten Kontaktanschlüsse (5 bis 12) gleichzeitig in das Gehäuse (13) eingesetzt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsstege (27) unmittelbar vor dem Einsetzen der Kontaktanschlüsse (5 bis 12) in das Gehäuse (13), vorzugsweise in einer Zuführeinrichtung, ge­ trennt, insbesondere ausgestanzt werden.
14. Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste (2) eines Steckverbinders für eine Printplatte (1) mit Kontaktanschlüssen (5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12), wobei aus einem streifenförmigen elektrisch leitenden Material eine Platine derart ausgestanzt wird, daß diese mit wenigstens zwei jeweils abgewinkelten, jeweils ein Anschlußende (3) und einen Lötstachel (4) aufweisenden Kontaktan­ schlüssen (5 bis 12) versehen ist und bei der die einzelnen Kontaktanschlüs­ se (5 bis 12) jeweils eine unterschiedliche Länge und/oder Form haben, die An­ schlußenden (3) und die Lötstachel (4) winklig vorzugsweise im rechten Winkel zueinander ausgerichtet sind, die Kontaktanschlüsse (5 bis 12) etwa mit gleicher Winkelausrichtung winklig ineinander liegen und benachbarte Kon­ taktanschlüsse (5 bis 12) über wenigstens einen Verbindungssteg (27) mit­ einander verbunden sind, wobei die Platine nach dem Stanzen einem Gehäuse (13) der Grundleiste (2) zugeführt und in das Gehäuse (13) eingesetzt wird und anschließend die Verbindungsstege (27) im Gehäuse (13) durchtrennt, vor­ zugsweise ausgestanzt werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Anschlußenden (3) im Anschluß an die Stanzung, aber vor Einsetzen der Kontaktanschlüsse (5 bis 12) bzw. der Platine (26) in das Gehäuse (13) abgewinkelt werden, vorzugsweise mit U- oder V-förmiger Aus­ bildung.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontaktanschlüsse (5 bis 12) nach dem Einsetzen in das Gehäuse (13) mit diesem verbunden werden.
DE4445658A 1994-04-15 1994-12-21 Verfahren zur Bestückung einer Grundleiste eines Steckverbinders für eine Printplatte mit Kontaktanschlüssen Expired - Lifetime DE4445658C2 (de)

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