DE4445296C1 - Radial durchströmtes Laufrad für eine Strömungsmaschine - Google Patents
Radial durchströmtes Laufrad für eine StrömungsmaschineInfo
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- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D29/66—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing
- F04D29/661—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps
- F04D29/668—Combating cavitation, whirls, noise, vibration or the like; Balancing especially adapted for elastic fluid pumps damping or preventing mechanical vibrations
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
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- F04D29/26—Rotors specially for elastic fluids
- F04D29/266—Rotors specially for elastic fluids mounting compressor rotors on shafts
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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Description
Die Erfindung betrifft ein überwiegend radial durchströmtes Laufrad für eine
Strömungsmaschine, insbesondere für einen Radial
verdichter, mit einer Nabe, die auf einem Teil ihrer
Länge mittels eines Preßverbands mit einer durch sie
hindurchgehenden Welle verbunden ist und die eine über
ihrer Länge ungleiche Massenverteilung aufweist.
Anordnungen dieser Art ergeben sich beispielsweise bei
Abgasturboladern mit einflutigem Radialverdichter, der
einen zu seiner Mittelquerachse unsymmetrischen
Längsschnitt aufweist. Bei derartigen Anordnungen, zum Beispiel gemäß der DE 41 41 41 427 A1, führen
die bei hohen Drehzahlen auftretenden Fliehkräfte zu
einer Dehnung der Nabe. Die Fliehkräfte und die Dehnung
nehmen dabei mit zunehmender Massenkonzentration, also
mit zunehmendem Durchmesser, zu. Die Folge davon ist, daß
die Nabe ausgehend vom preßverbandfreien Bereich bis
tief hinein in den Preßverband den Kontakt mit der Welle
verliert. Durch Verlängerung der Nabe könnte dem zwar
entgegengewirkt werden. Der hierfür erforderliche Platz
ist jedoch in der Regel, insbesondere bei
Abgasturboladern, nicht vorhanden. Es besteht daher die
Gefahr, daß eine Störung des Planlaufs des Laufrads zu
Auslenkungen des Laufrads gegenüber der Welle führt,
wobei der Sitz der Nabe durch Schläge und durch
Reibkorrosion beschädigt werden kann. Da bei den
genannten Schlägen Metall auf Metall trifft, ergeben sich
elastische Stöße, was aufgrund der metallischen
Federwirkung zu einem Aufschaukeln der Auslenkungen des
Laufrads und damit zu einer Verstärkung der oben
genannten, lebensdauerschädlichen Nachteile sowie zu
einem unruhigen Laufverhalten führen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Anordnung eingangs erwähnter
Art mit einfachen und kostengünstigen Mitteln so zu
verbessern, daß trotz kompakter Bauweise eine
vergleichsweise schonende Betriebsweise und ein ruhiges
Laufverhalten erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in
dem der größten Massenanhäufung zugeordneten,
preßverbandfreien Endbereich der Nabe ein den Abstand
zwischen Nabenbohrung und Wellenumfang überbrückender
Dämpfungseinsatz vorgesehen ist.
Diese Maßnahmen stellen sicher, daß das im Falle einer
Dehnung der Nabe sich ergebende Spiel auf den Betrag der
Dehnung begrenzt ist. Hierdurch werden bereits größere
Auslenkungen der Nabe gegenüber der Welle verhindert.
Gleichzeitig ist sichergestellt, daß der Dämpfungseinsatz
bei Verformung Energie aufnehmen kann. Es kommt daher in
vorteilhafter Weise nicht zu elastischen Stößen, sondern
vielmehr zu einer Stoßdämpfung, so daß ein Aufschaukeln
der Auslenkungen des Laufrads unterbleibt und damit ein
ruhiger Lauf sowie eine Schonung des Sitzes erreicht
werden. Da der Dämpfungseinsatz im Bereich der
Nabenbohrung angeordnet ist, ergibt sich in vorteilhafter
Weise auch kein zusätzlicher Platzbedarf in axialer
Richtung. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen werden
somit die eingangs geschilderten Nachteile der bekannten
Anordnungen vollständig vermieden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
Unteransprüchen angegeben. So kann der Dämpfungseinsatz
zweckmäßig als massiver Dämpfungsring ausgebildet sein.
Dieser kann in vorteilhafter Weise als Drehteil
hergestellt werden, was eine einfache Herstellung mit
hoher Genauigkeit ermöglicht. Eine weitere zweckmäßige
Maßnahme kann darin bestehen, daß der Dämpfungsring mit
Schiebesitz auf einem zugeordneten, zylindrischen Bund
der Welle aufgenommen ist. Dies ermöglicht in
vorteilhafter Weise eine Vormontage des Dämpfungsrings
und gewährleistet dennoch eine einfache Montage des
Laufrads.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann
der vorzugsweise als Dämpfungsring ausgebildete
Dämpfungseinsatz ganz oder teilweise aus
Polytetrafluorethylen bestehen. Dieses Material besitzt
in vorteilhafter Weise sowohl gute Dämpfungseigenschaften
als auch gute Gleiteigenschaften, so daß einer Schlag- und
Reibkorrosion wirksam entgegengewirkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den
restlichen Unteransprüchen angegeben und aus der
nachstehenden Beispielsbeschreibung anhand der Zeichnung
entnehmbar.
Die nachstehend beschriebene Zeichnung zeigt einen
Teillängsschnitt durch einen Abgasturbolader mit
einflutigem Radialverdichter.
Der grundsätzliche Aufbau und die Wirkungsweise eines
Abgasturboladers sind an sich bekannt und bedürfen daher
im vorliegenden Zusammenhang keiner näheren Erläuterung
mehr. Der der Zeichnung zugrundeliegende Abgasturbolader
besitzt eine in ihrem mittleren Längsbereich im
Maschinengehäuse 1 gelagert Welle 2, die an ihren über
die Lagerung auskragenden Enden ein hier nicht näher
dargestelltes Turbinenlaufrad und ein Verdichterlaufrad 3
trägt. Dieses ist hier als Radialverdichterlaufrad
ausgebildet, das eine zentrale Nabe 4 und auf dieser
angeordnete, umfangsseitige Schaufeln 5 aufweist. Die
Strömung wird durch das Laufrad 3 von der axialen
Richtung in die radiale Richtung umgelenkt. Dem
entsprechend nimmt der Durchmesser der Nabe 4 und der
Schaufeln 5 in Strömungsrichtung zu, so daß sich ein zur
Mittelquerachse des Laufrads 3 unsymmetrischer
Längsschnitt und damit auch eine hierzu unsymmetrische
Massenverteilung mit einer Massenanhäufung im Bereich des
von der Einlaßseite abgewandten Endes der Nabe 4 ergibt.
Die Nabe 4 ist mittels eines konischen Preßverbands auf
der Welle 2 befestigt. Hierzu ist eine konische Büchse 6
vorgesehen, die den Abstand zwischen der Bohrung der Nabe
4 und einem in diese eingreifenden, konischen Bereich der
Welle 2 überbrückt. Die Büchse 6 wird von der dem
kleineren Durchmesser der Nabe 4 zugeordneten
Nabenstirnseite her hydraulisch eingepreßt. Die Büchse 6
ist kürzer als die Nabe 4 und endet dementsprechend mit
Abstand vor der dem größten Nabendurchmesser zugeordneten
Nabenstirnseite, so daß sich dort ein preßverbandfreier
Bereich 7 ergibt.
In diesem preßverbandfreien Bereich 7 ist ein den
Abstand zwischen dem Innenumfang der Nabe 4 und dem
Außenumfang der Welle 2 überbrückender Dämpfungseinsatz,
hier in Form eines massiven Dämpfungsrings 8 vorgesehen.
Dieser ist von der dem größten Nabendurchmesser
zugeordneten Nabenstirnseite her mit Schiebesitz in die
Nabenbohrung eingesetzt. Die Bohrung des Dämpfungsrings 8
ist zylindrisch und ist mit Schiebesitz auf einem
zugeordneten, an den konischen Abschnitt der Welle 2
anschließenden, zylindrischen Bund 9 der Welle 2
aufgenommen. Der wellenseitige Schiebesitz des
Dämpfungsrings 8 erleichtert die Montage des Laufrads 3
samt Büchse 6 bei bereits vormontiertem Dämpfungsring 8.
Der Dämpfungsring 8 besteht aus einem Werkstoff, der
durch Verformung Energie aufnehmen kann und gut
gleitfähig ist. Die Verwendung von Poltetrafluorethylen
gewährleistet diese Eigenschaften in hohem Maße.
Im Betrieb führen die an der Nabe 4 angreifenden
Fliehkräfte zu einer Dehnung der Nabe 4, die so stark
sein kann, daß die Nabe 4 bis in den dem Dämpfungsring 8
benachbarten Bereich des Preßverbands hinein den Kontakt
mit der Welle verliert. Im Bereich des Dämpfungsrings 8
ergibt sich dabei ebenfalls ein der Dehnung
entsprechendes Spiel. Bei Störungen des Planlaufs des
Laufrads 3 können sich jedoch keine größeren Auslenkungen
des Laufrads 3 ergeben, da diese vom Dämpfungsring 8
abgefangen und gedämpft werden, wodurch ein Aufschaukeln
der Auslenkungen verhindert wird. Infolge der guten
Gleitfähigkeit des zur Bildung des Dämpfungsrings 8
verwendeten Werkstoffs wird auch Reibkorrosion
verhindert. Der Dämpfungsring 8 gewährleistet
dementsprechend einen ruhigen Lauf und eine lange
Lebensdauer.
Claims (7)
1. Überwiegend radial durchströmtes Laufrad für eine Strömungsmaschine,
insbesondere einen Radialverdichter mit einer Nabe (4), die auf einem Teil ihrer
Länge mittels eines Preßverbandes mit einer durch sie hindurchgehenden Welle (2)
verbunden ist und die eine über ihrer Länge ungleiche Massenverteilung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem der größten Massenanhäufung zugeordneten,
preßverbandfreien Endbereich der Nabe (4) ein den Abstand zwischen
Nabenbohrung und Umfang der Welle (2) überbrückender Dämpfungseinsatz
vorgesehen ist.
2. Laufrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfungseinsatz als Dämpfungsring (8)
ausgebildet ist.
3. Laufrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Dämpfungsring (8) als Massivring ausgebildet
ist.
4. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als
Dämpfungsring (8) ausgebildete Dämpfungseinsatz mit
Schiebesitz auf einem zugeordneten, zylindrischen
Bund (9) der Welle (2) aufgenommen ist.
5. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als
Dämpfungsring (8) ausgebildete Dämpfungseinsatz mit
Schiebesitz in die Nabe (4) eingesetzt ist.
6. Laufrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise als
Dämpfungsring (8) ausgebildete Dämpfungseinsatz aus
einem Dämpfungs- und Gleiteigenschaften aufweisenden
Werkstoff besteht.
7. Laufrad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorzugsweise als Dämpfungsring (8) ausgebildete
Dämpfungseinsatz aus Polytetrafluorethylen besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445296 DE4445296C1 (de) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Radial durchströmtes Laufrad für eine Strömungsmaschine |
JP7346116A JPH08232890A (ja) | 1994-12-19 | 1995-12-11 | 流体機械のランナ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944445296 DE4445296C1 (de) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Radial durchströmtes Laufrad für eine Strömungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4445296C1 true DE4445296C1 (de) | 1996-08-22 |
Family
ID=6536272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944445296 Expired - Lifetime DE4445296C1 (de) | 1994-12-19 | 1994-12-19 | Radial durchströmtes Laufrad für eine Strömungsmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08232890A (de) |
DE (1) | DE4445296C1 (de) |
Cited By (4)
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CN106285787A (zh) * | 2016-08-29 | 2017-01-04 | 奕森科技(上海)有限公司 | 一种车用涡轮增压器涡轮与转轴的连接结构 |
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1994
- 1994-12-19 DE DE19944445296 patent/DE4445296C1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-12-11 JP JP7346116A patent/JPH08232890A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08232890A (ja) | 1996-09-10 |
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Legal Events
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN DIESEL SE, 86153 AUGSBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN DIESEL & TURBO SE, 86153 AUGSBURG, DE |
|
R071 | Expiry of right |