DE4444793A1 - Motormontagestruktur - Google Patents

Motormontagestruktur

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DE4444793A1
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motor
radial bearing
output shaft
housing
engagement recess
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Application number
DE19944444793
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English (en)
Inventor
Naohisa Mimura
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Asmo Co Ltd
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Asmo Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/08Structural association with bearings
    • H02K7/083Structural association with bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

Diese Anmeldung hat die Priorität der japanischen Patentan­ meldung 5-327926, die am 24. Dezember 1993 eingereicht wurde, als Grundlage und beansprucht diese; auf den Inhalt dieser Patentanmeldung wird sich im folgenden bezogen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motormontage­ struktur.
Zum Beispiel hat, wie es in Fig. 13 gezeigt ist, bei einer herkömmlichen Motorstruktur ein eine Stelleinrichtung antrei­ bender Motor 51 ein an einer Seite des Gehäusekörpers 52 aus­ gebildetes Durchgangsloch 54, durch das eine Abtriebswelle 55 hindurchgeht. Außerdem erstreckt sich ein zylindrisches Be­ grenzungselement 56 von der äußeren Öffnung des Durchgangs­ lochs 54 zur Außenseite des Motors 51 hin; das Ende des Be­ grenzungselements 56 ist zur Abtriebswelle 55 hin gebogen ausgebildet. Ferner befindet sich zwischen der Abtriebswelle 55 und dem Begrenzungselement 56 ein Radiallager 57. Das Ra­ diallager 57 wird zwischen einer an der Innenseite des Gehäu­ sekörpers 52 befestigten Anschlagplatte 58 und dem Begren­ zungselement 56 gehalten.
Andererseits ist ein Einbringloch 62 zum Hindurchführen der Abtriebswelle 55 des Motors 51 in einem Gehäuse 61 einer Stelleinrichtung 50 ausgebildet und erstreckt sich zu einer nicht in den Figuren gezeigten Antriebswelle. An der äußeren Öffnung des Einbringlochs 62 ist eine Eingriffsaussparung 63 ausgebildet, die den gleichen Durchmesser wie das Anschlag­ element 56 hat. Daher wird der Motor 51 an der Stelleinrich­ tung 50 montiert, indem die Abtriebswelle 55 des Motors 51 in das Einbringloch 62 der Stelleinrichtung 50 eingebracht wird, wie es durch den Pfeil gezeigt ist, und indem gleichzeitig das Begrenzungselement 56 des Gehäusekörpers 52 in die Ein­ griffsaussparung 63 eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist die Abtriebswelle 55 des Motors 54 mit der nicht gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 50 verbunden.
Bei der Montage des Motors 51 an die Stelleinrichtung 50 ist es notwendig, daß die Abtriebswelle 55 des Motors 51 mit der Antriebswelle der Stelleinrichtung 50 in optimalem Zustand verbunden wird. Daher ist es notwendig, die Innenumfangsflä­ che der Eingriffsaussparung 63 und die Innen- und Außenum­ fangsfläche des Begrenzungselements 56 mit hoher Genauigkeit fertigzubearbeiten, um abzusichern, daß, wenn der Motor 51 an der Stelleinrichtung 50 montiert ist, die mittlere Axiallinie Ader Abtriebswelle 55 in der optimalen Axiallinienposition B positioniert ist, wie es durch Fig. 13 gezeigt ist. Die opti­ male Axiallinienposition B heißt die mittlere Axiallinienpo­ sition der Abtriebswelle 55, die erhalten wird, wenn die Ab­ triebswelle 55 des Motors 51 und die Antriebswelle der Stell­ einrichtung 50 in optimalem Zustand verbunden sind.
Es trat jedoch ein Problem darin auf, daß die Herstellungsko­ sten anstiegen, da zum Fertigbearbeiten der Innenumfangsflä­ che der Eingriffsaussparung 63 und der Innen- und Außenum­ fangsflächen des Begrenzungselements 56 mit hoher Genauigkeit ein hoher Kosten- und Arbeitsaufwand erforderlich waren.
Mit der Erfindung wird beabsichtigt, das vorstehend genannte Problem zu lösen; ihre Aufgabe besteht darin, eine Motormon­ tagestruktur zu schaffen, mit der es möglich ist, wenn der Motor an einer äußeren Vorrichtung montiert ist, die optimale Axialposition einer mittleren Axiallinie einer Abtriebswelle beizubehalten, ohne daß ein Motor mit hoher Genauigkeit fer­ tigbearbeitet wurde.
Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Motor an einer äußeren Vorrichtung montiert, indem ein freigelegter Abschnitt des Radiallagers des Motors in eine Eingriffsaus­ sparung der äußeren Vorrichtung eingepaßt wird. Wenn der Mo­ tor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, hat die Axialli­ nie der Motorabtriebswelle die optimale Axiallinienposition.
Ein Motor wird an der äußeren Vorrichtung vorzugsweise mon­ tiert, indem der freigelegte Abschnitt des Radiallagers des Motors in die Eingriffsaussparung der äußeren Vorrichtung eingepaßt wird. Wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, wird die Axiallinienposition der Motorabtriebs­ welle die optimale Axiallinienposition. Außerdem wird, wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, die an das Radiallager angelegte Last auf ein Gehäuse der äußeren Vor­ richtung aufgebracht.
Stärker vorzuziehen ist die Montage des Motors an der äußeren Vorrichtung durch das Einpassen der Seite zur äußeren Vor­ richtung an einer Außenumfangsfläche des Radiallagers in die Eingriffsaussparung der äußeren Vorrichtung. Wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, wird die Axialli­ nienposition der Motorabtriebswelle die optimale Axiallinien­ position. Außerdem wird der Eingriffsbereich zwischen dem Ra­ diallager und der Eingriffsaussparung größer, da nur die Seite des Radiallagers zum Motor hin durch das Begrenzungs­ element gestützt wird. Als Ergebnis wird, wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, die Axiallinienposition der Motorabtriebswelle zwangsläufiger die optimale Axialli­ nienposition.
Stärker vorzuziehen ist die Montage des Motors an der äußeren Vorrichtung durch das Einpassen des freigelegten Abschnitts des Radiallagers in die Eingriffsaussparung der äußeren Vor­ richtung. Das Lager wird durch das Begrenzungselement und ein Anschlagelement gestützt, die sich beide vom Motorgehäuse aus erstrecken.
Stärker vorzuziehen ist die Montage des Motors an der äußeren Vorrichtung durch das Einpassen der freigelegten Abschnitte der beiden, an der Motorabtriebswelle montierten Radiallager in die Eingriffsaussparung der äußeren Vorrichtung. Wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, wird die Axiallinienposition der Motorabtriebswelle die optimale Axiallinienposition. Außerdem wird die Motorabtriebswelle durch eine Vielzahl von Radiallagern in der Eingriffsausspa­ rung gelagert.
Stärker vorzuziehen ist die Montage des Motors an der äußeren Vorrichtung durch das Einpassen der Motorabtriebswelle in das Radiallager, das in die Eingriffsaussparung der äußeren Vor­ richtung eingepaßt ist. Wenn der Motor an der äußeren Vor­ richtung montiert ist, wird die Axiallinienposition der Ab­ triebswelle die optimale Axiallinienposition. Außerdem ist es nicht notwendig, ein Radiallager an der Motorseite vorzuse­ hen, da das Radiallager in den Eingriffsabschnitt der äußeren Vorrichtung eingepaßt ist.
Weitere Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden beim Studium der folgenden detaillierten Beschreibung, der beiliegenden Patentanspruche und der Zeichnungen, die Teil dieser Anmeldung sind, deutlich. In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. 1 eine Schnittansicht an der Linie I-I in Fig. 2 eines Abschnitts eines Motors entsprechend dem ersten Ausführungs­ beispiel,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Motors des ersten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 3 eine Vorderansicht, die ein Einbringloch, eine Ein­ griffsaussparung sowie eine Unterbringnut einer Stelleinrich­ tung des ersten Ausführungsbeispiels zeigt,
Fig. 4 eine Schnittansicht an der Linie IV-IV des Einbring­ lochs, der Eingriffsaussparung sowie der Unterbringnut, die in Fig. 3 gezeigt sind,
Fig. 5 eine Schnittansicht, die die Art und Weise zeigt, auf die der Motor an der Stelleinrichtung montiert ist,
Fig. 6 eine Schnittansicht, die ein Motorgehäuse und ein Stelleinrichtungsgehäuse entsprechend dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel darstellt,
Fig. 7 eine Schnittansicht, die die Art und Weise zeigt, auf die der Motor und die Stelleinrichtung des zweiten Ausfüh­ rungsbeispiels montiert sind,
Fig. 8 eine Schnittansicht, die die Art und Weise zeigt, auf die der Motor und die Stelleinrichtung entsprechend dem drit­ ten Ausführungsbeispiel montiert sind,
Fig. 9 eine Schnittansicht an der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Vorderansicht des Einbringlochs, der Eingriffs­ aussparung sowie der Unterbringnut des dritten Ausführungs­ beispiels,
Fig. 11 eine Schnittansicht des Motor- und des Stelleinrich­ tungsgehäuses des vierten Ausführungsbeispiels,
Fig. 12 eine Schnittansicht des Motor- und des Stelleinrich­ tungsgehäuses des fünften Ausführungsbeispiels und
Fig. 13 eine Schnittansicht der herkömmlichen Struktur des Motor- und des Stelleinrichtungsgehäuses.
Im folgenden wird das erste Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 be­ schrieben.
Wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, ist an einem Gehäuse­ körper 2 eines Motors 1 ein Durchgangsloch 5 ausgebildet, durch das eine sich von einem Magnetanker 3 her erstreckende Abtriebswelle 4 hindurchtritt. Es sind drei Begrenzungsele­ mente 6 ausgebildet, die sich von der äußeren Öffnung des Durchgangslochs 5 zur Außenseite des Motors 1 erstrecken; zwischen den jeweiligen Begrenzungselementen 6 sind Schlitze 7 ausgebildet. Außerdem ist das Ende jedes Begrenzungsele­ ments 6 zur Seite der Abtriebswelle 4 hin gebogen ausgebil­ det.
Ferner befindet sich zwischen der Abtriebswelle 4 und dem Be­ grenzungselement 6 ein Radiallager 8; die Fläche am äußeren Durchmesser des Radiallagers 8 ist durch das Begrenzungsele­ ment 6 hindurchgehend mittels des Schlitzes 7 freigelegt. Außerdem wird das Radiallager 8 zwischen einer Anschlagplatte 9 und dem Begrenzungselement 6 durch die Anschlagplatte 9 ge­ halten, die an der Innenseite des Gehäusekörpers 2 befestigt ist.
Das Radiallager 8 setzt sich zusammen aus: einem Außenring 10, einem Innenring 11, der einen kleineren Durchmesser als der Außenring 10 hat, und Kugeln 12, die sich zwischen dem Außenring 10 und dem Innenring 11 befinden. Die Abtriebswelle 4 geht durch dem Mittelpunkt des Innenrings 11, so daß sich der Innenring 11 zusammen mit der Abtriebswelle 4 dreht und die Kugeln 12 zwischen dem Außenring 10 und dem Innenring 11 abrollen. Außerdem haben der Außenring 10 und der Innenring 11, um die Abtriebswelle 4 effektiv zu drehen, Rohrform, wo­ bei ihre Mittelpunkte auf der Axiallinie der Abtriebswelle 4 liegen.
Wie es in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist andererseits ein Einbringloch 17 zum Einbringen der Abtriebswelle 4 des Motors 1 in einem Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 ausgebildet; das Einbringloch 17 erstreckt sich zu einer nicht in den Figuren gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 15. Eine Ein­ griffsaussparung 18, die bei einer Differenz im Bereich von einigen µm den gleichen Durchmesser wie das Radiallager 8 hat, ist an der äußeren Öffnung des Einbringlochs 17 ausge­ bildet. Drei Unterbringnuten 19 sind an der Position, die dem jeweiligen Begrenzungselement 6 entspricht, in der gleichen Richtung wie die Vorwölbung des jeweiligen Begrenzungsele­ ments 6 an der Innenumfangsfläche der Eingriffsaussparung 18 ausgebildet. Die Unterbringnuten 19 sind ein wenig größer als das jeweilige Begrenzungselement 6 ausgebildet, was die Un­ terbringung des jeweiligen Begrenzungselements ermöglicht.
Die Eingriffsaussparung 18 ist so gestaltet, daß ein Einpas­ sen des Radiallagers 8 in diese gestattet ist. Wenn die Ein­ griffsaussparung 18 und das Radiallager 8 miteinander in Ein­ griff stehen, ist ferner die Abtriebswelle 4 des Motors 1 mit der nicht gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 im Optimalzustand verbunden. Anders ausgedrückt ist die Innenum­ fangsfläche der Eingriffsaussparung 18 in bezug auf das Ra­ diallager 8 mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet; wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, ist die Ab­ triebswelle 4 des Motors 1 durch ihre Gestaltung bedingt mit der nicht gezeigten Antriebswelle im Optimalzustand verbun­ den.
Als nächstes wird der Arbeitsablauf für den Motor 1 und die Stelleinrichtung 15 mit der vorstehenden Gestaltung beschrie­ ben.
Wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert wird, wird als erstes die Abtriebswelle 4 des Motors 1 in das Ein­ bringloch 17 der Stelleinrichtung 15 eingebracht; dann befin­ det sich das jeweilige Begrenzungselement 6 an der Position, die der jeweiligen Unterbringnut 19 entspricht. Außerdem wird das jeweilige Begrenzungselement 6 in die entsprechende Un­ terbringnut 19 eingebracht; gleichzeitig wird das Radiallager 8 in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt, so daß der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, wie es durch Fig. 5 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Abschnitt des Außen­ rings 10 des Radiallagers 8, der mittels des Schlitzes 7 freigelegt ist, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt.
Da die Innenumfangsfläche der Eingriffsaussparung 18 in bezug auf das Radiallager 8 mit höherer Genauigkeit ausgebildet ist, ist die Abtriebswelle 4 des Motors 1, die an der Stell­ einrichtung 15 montiert ist, mit der Antriebswelle der Stell­ einrichtung 15 im Optimalzustand verbunden. Anders ausge­ drückt stimmt der Mittelpunkt der Axiallinie C der Abtriebs­ welle 4 mit der optimalen Axiallinienpositionen D überein, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist. Es ist festzuhalten, daß die optimale Axiallinienposition D die mittlere Axiallinienposition der Abtriebswelle 4 ist, wenn die Abtriebswelle 4 des Motors 1 mit der Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 im Optimalzustand verbunden ist.
Der Motor 1 wird in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Vorbe­ schreibung an der Stelleinrichtung 15 montiert, in dem das Radiallager 8, das bereits mit höherer Genauigkeit fertigbe­ arbeitet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt wird, die in bezug auf das Radiallager 8 mit höherer Genauigkeit fertigbearbeitet ist. Dementsprechend kann, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, die optimale Axiallinienposition D der mittleren Axiallinie C der Ab­ triebswelle 4 beibehalten werden.
Da das Radiallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fer­ tigbearbeitet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt ist, ist es außerdem nicht notwendig, die Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts des Gehäusekörpers 2 mit hoher Ge­ nauigkeit fertigzubearbeiten; gleichzeitig kann der Motor 1 ohne Fehler positioniert und verbunden werden. Als Ergebnis können die Herstellungskosten des Motors 1 verringert werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Last, die durch das Ra­ diallager 8 getragen wird, genauso wie beim herkömmlichen Verfahren durch das Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 aufge­ nommen wird, kann darüber hinaus trotz der niedrigen Herstel­ lungskosten des Motors 1 der feste Sitz des Motors 1 beibe­ halten werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung be­ schrieben. Bei Verwendung der gleichen Abschnitte wie im ersten Ausführungsbeispiel werden die gleichen Bezugszeichen angewendet; die detaillierte Beschreibung dieser Abschnitte wird abgekürzt.
Wie es in Fig. 6 gezeigt ist, ist das Durchgangsloch 5 am Ge­ häusekörper 2 des Motors 1 ausgebildet; ein ringförmiges Be­ grenzungselement 25 steht von der äußeren Öffnung des Durch­ gangslochs 5 aus zur Außenseite des Motors 1 vor. Die Ab­ triebswelle 4 des Motors 1 ist in das Durchgangsloch 5 einge­ bracht; das Radiallager 8 befindet sich zwischen der Ab­ triebswelle 4 und dem Begrenzungselement 25. Außerdem wird das Radiallager 8 am Seitenabschnitt des Motors 1 mit dem Be­ grenzungselement 25 gestützt; der Seitenabschnitt der Stell­ einrichtung 15 ist an der Außenseite des Motors 1 freigelegt.
Andererseits ist das Einbringloch 17, in das die Abtriebs­ welle 4 des Motors 1 eingebracht werden soll, am Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 ausgebildet; das Einbringloch 17 er­ streckt sich zur nicht gezeigten Antriebswelle der Stellein­ richtung 15. Die Eingriffsaussparung 18, die mit einer Diffe­ renz im Bereich von einigen µm den gleichen Durchmesser wie das Radiallager 8 hat, ist an der äußeren Öffnung des Ein­ bringlochs 17 ausgebildet. Außerdem ist an der äußeren Öff­ nung der Eingriffsaussparung 18 die Unterbringaussparung 26 ausgebildet, die einen größeren Durchmesser als die vorste­ hend genannten Eingriffsaussparung 18 hat. Die Unterbringaus­ sparung 26 ist ein wenig größer als das Begrenzungselement 25 ausgebildet, so daß die Unterbringung des Begrenzungselements 25 ermöglicht wird.
Die Eingriffsaussparung 18 ist so gestaltet, daß diese mit dem Radiallager 8 zusammenpaßt. Außerdem ist, wenn die Ein­ griffsaussparung 18 und das Radiallager 8 in Eingriff stehen, die Abtriebswelle 4 des Motors 1 mit der Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 im Optimalzustand verbunden. Anders aus­ gedrückt ist die Innenumfangsfläche der Eingriffsaussparung 18 in bezug auf das Radiallager 8 mit hoher Genauigkeit fer­ tigbearbeitet; die Gestaltung der Abtriebswelle 4 des Motors 1 wurde so vorgenommen, daß diese mit der Antriebswelle im Optimalzustand verbunden ist, wenn der Motor 1 an der Stell­ einrichtung 15 montiert ist.
Dementsprechend wird der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert, wie es durch Fig. 7 gezeigt ist, indem die Ab­ triebswelle 4 des Motors 1 in das Einbringloch 17 der Stell­ einrichtung 15 eingebracht wird und das Radiallager 8 in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt ist das Begrenzungselement 25 in der Unterbringaussparung 26 untergebracht, so daß dieses den Eingriff des äußeren Rings 10 und der Eingriffsaussparung 18 nicht behindert.
Der Motor 1 wird in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Vorbe­ schreibung an der Stelleinrichtung 15 montiert, indem das Ra­ diallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbei­ tet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt wird, die in bezug auf das Radiallager 8 mit hoher Genauigkeit fertig­ bearbeitet wurde. Daher kann, wenn der Motor 1 an der Stell­ einrichtung 15 montiert ist, die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Abtriebswelle 4 beibehalten werden.
Da das Radiallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fer­ tigbearbeitet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt ist, kann der Motor 1 darüber hinaus positioniert und verbun­ den werden, ohne daß die Außenumfangsfläche des Verbindungs­ abschnitts des Gehäusekörpers 2 mit hoher Genauigkeit fertig­ bearbeitet wurde und ohne daß ein Fehler auftritt. Als Ergeb­ nis können die Herstellungskosten des Motors 1 verringert werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Last, die durch das Ra­ diallager 8 getragen wird, durch das Gehäuse 16 der Stellein­ richtung 15 in der gleichen Weise wie beim herkömmlichen Ver­ fahren aufgenommen wird, kann ferner trotz der niedrigen Her­ stellungskosten des Motors 1 der feste Sitz des Motors 1 bei­ behalten werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel der Seitenabschnitt des Ra­ diallagers 8 zur Stelleinrichtung 15 in die Eingriffsausspa­ rung 18 eingepaßt wird, kann außerdem eine größere Eingriffs­ fläche abgesichert werden. Dementsprechend kann, wenn der Mo­ tor an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Abtriebs­ welle 4 genauer beibehalten werden.
Als nächstes wird ein drittes Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 8 bis 10 be­ schrieben. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen gleiche Ab­ schnitte wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; die detaillierte Erläuterung wird ab­ gekürzt.
Wie es durch die Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist das Durch­ gangsloch 5 am Gehäusekörper 2 des Motors 1 ausgebildet; an der äußeren Öffnung des Durchgangslochs 5 stehen drei Begren­ zungselemente 30, die sich in vorgegebenen Intervallen befin­ den, zur Außenseite des Motors 1 vor. Eine Abtriebswelle 4 des Motors 1 ist in das Durchgangsloch 5 eingebracht; das Ra­ diallager 8 befindet sich zwischen der Abtriebswelle 4 und den Begrenzungselementen 30.
Ferner wird das Radiallager 8 am Seitenabschnitt des Motors 1 durch die Begrenzungselemente 30 gestützt. Außerdem stehen zwischen jeweiligen Begrenzungselementen 30 an der äußeren Öffnung des Durchgangslochs 5 jeweilige Anschlagelemente 31 vor. Das Anschlagelement 31 ist so ausgebildet, daß sein Ende in die Position am Innenseitenabschnitt des Außenrings 10 ge­ bracht ist, so daß der Außenring 10 durch das Anschlagelement 31 daran gehindert ist, zur Innenseite des Motors 1 verscho­ ben zu werden.
Andererseits ist das Einbringloch 17, in das die Abtriebs­ welle 4 des Motors 1 eingebracht werden soll, am Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 ausgebildet; das Einbringloch 17 er­ streckt sich zur nicht gezeigten Antriebswelle der Stellein­ richtung 15. Die Eingriffsaussparung 18, die mit einer Diffe­ renz im Bereich von einigen µm den gleichen Durchmesser wie das Radiallager 8 hat, ist an der äußeren Öffnung des Ein­ bringlochs 17 ausgebildet; drei Unterbringnuten 32 sind an den Positionen, die den Begrenzungselementen 30 entsprechen, am Innenumfangsabschnitt der Eingriffsaussparung 18 ausgebil­ det. Diese Unterbringnuten sind ein wenig größer als die Be­ grenzungselemente 30 ausgebildet, was die Unterbringung der Begrenzungselemente 30 ermöglicht.
Das Radiallager 8 wird in die vorstehend genannte Eingriffs­ aussparung 18 eingepaßt; wenn die Eingriffsaussparung 18 und das Radiallager 8 miteinander in Eingriff stehen, ist die Ab­ triebswelle 4 des Motors 1 mit der nicht gezeigten Antriebs­ welle der Stelleinrichtung 15 im Optimalzustand verbunden. Anders ausgedrückt ist die Innenumfangsfläche der Eingriffs­ aussparung 18 in bezug auf das Radiallager 8 mit hoher Genau­ igkeit fertigbearbeitet; der Entwurf der Abtriebswelle 4 des Motors 1 wurde so vorgenommen, daß diese mit der Antriebs­ welle im Optimalzustand verbunden ist, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist.
Dementsprechend wird der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert, indem die Abtriebswelle 4 des Motors 1 in das Ein­ bringloch 17 der Stelleinrichtung 15 eingebracht wird und das Radiallager 8 in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Eingriff zwischen dem Radialla­ ger 8 und der Unterbringaussparung 18 nicht behindert, da die Begrenzungselemente 30 in den Unterbringnuten 32 unterge­ bracht sind.
Der Motor 1 wird in diesem Ausführungsbeispiel gemäß Vorbe­ schreibung an der Stelleinrichtung 15 montiert, indem das Ra­ diallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbei­ tet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt wird, die in bezug auf das Radiallager 8 mit hoher Genauigkeit fertig­ bearbeitet wurde. Daher kann, wenn der Motor 1 an der Stell­ einrichtung 15 montiert ist, die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Abtriebswelle 4 beibehalten wer­ den.
Da das Radiallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fer­ tigbearbeitet wurde, in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt ist, kann der Motor 1 darüber hinaus positioniert und verbun­ den werden, ohne daß die Außenumfangsfläche des Verbindungs­ abschnitts des Gehäusekörpers 2 fertigbearbeitet wurde und ohne daß ein Fehler auftritt. Als Ergebnis können die Her­ stellungskosten des Motors 1 verringert werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Last, die durch das Ra­ diallager 8 getragen wird, durch das Gehäuse 16 der Stellein­ richtung 15 in der gleichen Weise wie beim herkömmlichen Ver­ fahren aufgenommen wird, kann außerdem trotz der niedrigen Herstellungskosten des Motors 1 der feste Sitz des Motors 1 beibehalten werden.
Außerdem stehen in diesem Ausführungsbeispiel drei Anschlag­ elemente 31 vom Durchgangsloch 5 aus vor; die Anschlagelemen­ te 31 sind so ausgebildet, daß ihre Enden zum axialen Innen­ seitenabschnitt des Außenrings 10 eingebracht sind. Dement­ sprechend ist es nicht notwendig, die Anschlagplatte an der inneren Öffnung des Durchgangslochs 5 vorzusehen, so daß die Anzahl der Bauteile verringert werden kann. Da die Anzahl der Bauteile verringert werden kann, kann der Motor mit geringe­ ren Kosten hergestellt werden.
Als nächstes wird das vierte Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 11 beschrieben.
Die gleichen Abschnitte wie im ersten, zweiten und dritten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszeichen be­ zeichnet; ihre detaillierte Erläuterung wird abgekürzt.
Wie es durch Fig. 11 gezeigt ist, ist das Durchgangsloch 5 am Gehäusekörper 2 des Motors 1 ausgebildet; das ringförmige Be­ grenzungselement 25 steht von der äußeren Öffnung des Durch­ gangslochs 5 zur axialen Außenseite des Motors hin vor. Eine Abtriebswelle 4 des Motors 1 ist in das vorstehend genannten Durchgangsloch 5 eingebracht; das erste Radiallager 8a befin­ det sich zwischen der Abtriebswelle 4 und dem Begrenzungsele­ ment 25. Außerdem wird das erste Radiallager 8a durch das Be­ grenzungselement 25 am Seitenabschnitt des Motors 1 gestützt; der Seitenabschnitt der Stelleinrichtung 15 ist an der Außen­ seite des Motors 1 freigelegt.
Ferner befindet sich auf der Abtriebswelle 4 vom ersten Ra­ diallager 8a mit einem vorgegebenen Abstand axial getrennt ein zweites Radiallager 8b. Das zweite Radiallager 8b setzt sich in der gleichen Weise wie das erste Radiallager 8a aus einem Außenring 10, einem Innenring 11 und Kugeln 12 zusam­ men; der Innenring 11 ist auf der Abtriebswelle 4 gesichert.
Andererseits ist das Einbringloch 17, in das die Abtriebs­ welle 4 des Motors 1 eingebracht werden soll, im Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 ausgebildet und erstreckt sich zur nicht gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 15. Die zweite Eingriffsaussparung 18b, die mit einer Differenz im Bereich von einigen µm den gleichen Durchmesser wie das zwei­ te Radiallager 8b hat, ist an der äußeren Öffnung des Ein­ bringlochs 17 ausgebildet. Andererseits ist die erste Ein­ griffsaussparung 18a, die mit einer Differenz im Bereich von einigen µm den gleichen Durchmesser wie das Radiallager 8a hat, an der äußeren Öffnung der zweiten Eingriffsaussparung 18b ausgebildet. Außerdem ist die Unterbringaussparung 26, die einen größeren Durchmesser als die vorstehend genannte erste Eingriffsaussparung 18a hat, an der äußeren Öffnung der ersten Eingriffsaussparung 18a ausgebildet. Die Unter­ bringaussparung 26 ist ein wenig größer als das Begrenzungs­ element 25 ausgebildet, um das Begrenzungselement 25 in die­ ser unterzubringen.
Das erste Radiallager 8a wird in die erste Eingriffsausspa­ rung 18a eingebracht; die zweite Eingriffsaussparung 18b ist so entworfen, daß diese mit dem zweiten Radiallager 8b zusam­ menpaßt. Außerdem ist, wenn der jeweilige Eingriffsabschnitt 18a und 18b und das jeweilige Radiallager 8a und 8b miteinan­ der in Eingriff stehen, die Abtriebswelle 4 des Motors 1 mit der nicht gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 verbunden. Anders ausgedrückt ist die Innenumfangsfläche je­ der Eingriffsaussparung 18a und 18b in bezug auf jedes Ra­ diallager 8a und 8b mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet; die Abtriebswelle 4 des Motors 1 ist, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, mit der Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 im Optimalzustand verbunden.
Dementsprechend wird der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert, indem die Abtriebswelle 4 des Motors 1 in das Ein­ bringloch 17 der Stelleinrichtung 15 eingebracht wird, das zweite Radiallager 8b in die zweite Eingriffsaussparung 18b eingepaßt wird und ebenfalls das erste Radiallager 8a in die erste Eingriffsaussparung 18a eingepaßt wird. Das Begren­ zungselement 25 wird in der Unterbringaussparung 26 unterge­ bracht, so daß die Gestaltung so vorgenommen ist, daß der Eingriff zwischen dem ersten Radiallager 8a und der ersten Eingriffsaussparung 18a nicht behindert ist.
Der Motor 1 wird gemäß Vorbeschreibung an der Stelleinrich­ tung 15 montiert, indem das jeweilige Radiallager 8a und 8b, die bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurden, in die jeweilige Eingriffsaussparung 18a und 18b eingepaßt wird, die in bezug auf das jeweilige Radiallager 8a und 8b mit ho­ her Genauigkeit fertigbearbeitet wurden. Daher kann, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung montiert ist, die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Abtriebs­ welle 4 beibehalten werden.
Da das jeweilige der Radiallager 8a und 8b, die bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurden, in die jeweilige der Eingriffsaussparungen 18a und 18b eingepaßt wurde, kann ferner der Motor 1 positioniert und verbunden werden, ohne daß die Außenumfangsfläche am Verbindungsabschnitt des Gehäu­ sekörpers 2 mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde und ohne daß ein Fehler auftritt. Als Ergebnis können die Her­ stellungskosten des Motors verringert werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Last, die durch das erste Radiallager 8a getragen wird, durch das Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 in der gleichen Weise wie beim herkömmli­ chen Verfahren aufgenommen wird, kann außerdem trotz der niedrigen Herstellungskosten des Motors 1 der feste Sitz des Motors beibehalten werden.
Darüber hinaus ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar von Radiallagern 8a und 8b auf der Abtriebswelle 4 vorgesehen. Wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, ist daher eine leichte Verschiebung der Abtriebswelle 4 nicht möglich, so daß die optimale Axiallinienposition der mittle­ ren Axiallinie der Abtriebswelle 4 mit höherer Genauigkeit beibehalten werden kann.
Da in diesem Ausführungsbeispiel das zweite Radiallager 8b auf der Abtriebswelle (Drehwelle) 4 vorgesehen ist, ist das am Gehäusekörper 2 vorgesehene, nicht gezeigte Radiallager, das das zur Stelleinrichtung 15 entgegengesetzte Ende der Ab­ triebswelle (Drehwelle) 4 des Motors 1 drehbar lagert, über­ flüssig. Wenn also das zweite Radiallager 8b vorgesehen ist, kann das ursprünglich im Motor 1 vorzusehende Radiallager entfallen, da die Abtriebswelle (Drehwelle) 4 des Motors 1 zumindest an zwei Punkten gelagert werden soll. Daher wird das Strukturelement, das mit dem Radiallager an der entgegen­ gesetzten Seite in Eingriff stehen und dieses halten soll, oder der Prozeß, um den Eingriffsabschnitt des Strukturele­ ments mit hoher Genauigkeit fertigzubearbeiten, überflüssig, wodurch sich die Fertigungskosten des Motors noch weiter ver­ ringern.
Als nächstes wird das fünfte Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 12 beschrieben. Die gleichen Abschnitte wie im ersten, zweiten, dritten und vierten Ausführungsbeispiel sind mit den gleichen Bezugszei­ chen bezeichnet und ihre detaillierte Erläuterung wird abge­ kürzt. Wie es durch Fig. 12 gezeigt ist, ist das Durchgangs­ loch 5 am Gehäusekörper 2 des Motors 1 ausgebildet; die Ab­ triebswelle 4 des Motors 1 ist in das Durchgangsloch 5 einge­ bracht. Eine Anschlagplatte 9 ist an der Axialseite des Ge­ häusekörpers 2 gesichert. Andererseits ist das Einbringloch 17 zum Einbringen der Abtriebswelle 4 des Motors 1 am Gehäuse 16 der Stelleinrichtung 15 ausgebildet; das Einbringloch 17 erstreckt sich zur nicht gezeigten Antriebswelle der Stell­ einrichtung 15. Eine Eingriffsaussparung 18 ist an der äuße­ ren Öffnung des Einbringlochs 17 ausgebildet; das Radiallager 8 ist in die Eingriffsaussparung 18 eingepaßt.
Außerdem ist die Innenumfangsfläche der Eingriffsaussparung 18 in bezug auf das Radiallager 8, das gewöhnlich bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet ist, mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet; die Gestaltung der Axiallinienposition des Radiallagers 8 wurde so vorgenommen, daß diese mit der opti­ malen Axiallinienposition übereinstimmt. Wenn die Abtriebs­ welle 4 des Motors 1 über das Radiallager 8 in das Einbring­ loch 17 der Stelleinrichtung 15 eingebracht ist, stimmt fer­ ner die Axiallinie der Abtriebswelle 4 mit der Axiallinie des Radiallagers 8 überein. Anders ausgedrückt hat die mittlere Axiallinie der Abtriebswelle 4 die optimale Axiallinienpo­ sition, so daß die Abtriebswelle 4 des Motors 1 mit der nicht gezeigten Antriebswelle der Stelleinrichtung 15 verbunden ist.
Daher ist in diesem Ausführungsbeispiel die Eingriffsausspa­ rung 18 in bezug auf das Radiallager 8, das bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde, mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet; das Radiallager 8 wird in die Eingriffsaus­ sparung 18 eingepaßt. Dann wird der Motor 1 an der Stellein­ richtung 15 montiert, indem die Abtriebswelle 4 des Motors 1 in das Radiallager 8 eingebracht wird, das in die Eingriffs­ aussparung 18 eingepaßt ist. Dementsprechend kann, wenn der Motor 1 an der Stelleinrichtung 15 montiert ist, die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Abtriebs­ welle 4 beibehalten werden.
Da der Motor 1 positioniert und verbunden sein kann, ohne daß die Außenumfangsfläche des Verbindungsabschnitts des Gehäuse­ körpers 2 fertigbearbeitet wurde und ebenfalls ohne daß ein Fehler auftritt, und da das Radiallager 8 nicht am Motor 1 vorgesehen ist, können außerdem die Herstellungskosten des Motors 1 weiter verringert werden.
Da in diesem Ausführungsbeispiel die Last, die durch das Ra­ diallager 8 getragen wird, durch das Gehäuse 16 der Stellein­ richtung 15 aufgenommen wird, kann darüber hinaus trotz der niedrigen Herstellungskosten des Motors 1 der feste Sitz des Motors 1 beibehalten werden.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern ebenfalls durch folgende Abwandlungen umgesetzt werden kann:
  • (1) Obwohl im ersten Ausführungsbeispiel drei Begrenzungsele­ mente 6 von der äußeren Öffnung des Durchgangsloches 5 vor­ stehen, kann wenn nötig die Anzahl der Begrenzungselemente 6 geändert werden. Die Anzahl der Begrenzungselemente 6 kann zum Beispiel auf 4, 5 oder eine beliebige andere Zahl geän­ dert werden.
  • (2) Obwohl im dritten Ausführungsbeispiel drei Begrenzungs­ elemente 30 von der äußeren Öffnung des Durchgangsloches 5 vorstehen, kann wenn nötig die Anzahl der Begrenzungselemente 30 geändert werden. Die Anzahl der Begrenzungselemente 30 kann zum Beispiel auf 4, 5 oder eine beliebige andere Zahl geändert werden. Ferner kann wenn nötig die Anzahl der drei Anschlagelemente 31 im dritten Ausführungsbeispiel geändert werden.
  • (3) Obwohl im vierten Ausführungsbeispiel ein Paar von Ra­ diallagern 8a und 8b an der Abtriebswelle 4 des Motors 1 vor­ gesehen ist, kann die Anzahl der Radiallager größer als zwei sein. Obwohl zwischen den jeweiligen Radiallagern 8a und 8b ein vorgegebener Raum vorgesehen ist, kann außerdem dieser Raum beseitigt sein.
  • (4) Obwohl im vierten Ausführungsbeispiel die gleiche Struk­ tur des Motors 1 wie im zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird und das zweite Radiallager 8b an der Abtriebswelle 4 des Motors 1 vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnungen beschränkt. Anders ausgedrückt kann der Motor 1 die gleiche Struktur wie der Motor 1 im ersten Aus­ führungsbeispiel haben und das zweite Radiallager 8b an der Abtriebswelle des Motors 1 vorgesehen sein.
  • (5) Obwohl im fünften Ausführungsbeispiel die Eingriffsaus­ sparung 18 an der äußeren Öffnung des Einbringlochs 17 ausge­ bildet ist und das Radiallager 8 in die Eingriffsaussparung eingepaßt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Eingriffsaussparung 18 kann zum Beispiel im Einbringloch 17 im Gehäuses 16 ausgebildet sein; das Radiallager 8 kann in die Eingriffsaussparung 18 einge­ paßt sein.
  • (6) In jedem Ausführungsbeispiel kann die Stelleinrichtung 15 ein Getriebe, ein Verbindungsmechanismus, eine Kompressor, verschiedenartige Pumpen usw. sein.
Da entsprechend der beschriebenen Erfindung, wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, das Radiallager, das bereits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde, gewöhn­ lich gemäß Vorbeschreibung in die Eingriffsaussparung direkt eingepaßt ist, kann der Abschnitt am Gehäusekörper des Mo­ tors, bei dem das Fertigbearbeiten mit hoher Genauigkeit not­ wendig ist, beseitigt werden, während die optimale Axialli­ nienposition der Axiallinie der Abtriebswelle beibehalten wird. Als Ergebnis ist die vortreffliche Wirkung vorhanden, daß die Herstellungskosten des Motors verringert werden kön­ nen.
Da, wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, das Radiallager direkt in die Eingriffsaussparung eingepaßt ist, kann ferner die durch das Radiallager getragene Last durch das Gehäuse der äußeren Vorrichtung aufgenommen werden. Folglich kann der feste Sitz des Motors beibehalten werden, während der Motor mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Ferner wird der Seitenabschnitt der Radiallagers zum Motor hin durch das Begrenzungselement gestützt; der Seitenab­ schnitt des Radiallagers zur äußeren Vorrichtung hin ist in die Eingriffsaussparung eingepaßt. Folglich kann zwischen dem Radiallager und der Eingriffsaussparung eine größere Ein­ griffsfläche vorgesehen werden, so daß eine vortreffliche Wirkung darin erzielt wird, daß, wenn der Motor an der äuße­ ren Vorrichtung montiert ist, die optimale Axiallinienpo­ sition der Axiallinie der Abtriebswelle mit höherer Genauig­ keit beibehalten werden kann.
Wenn der Motor an der äußeren Vorrichtung montiert ist, kann ferner durch eine Vielzahl von Radiallagern die Abtriebswelle der Motors in der Eingriffsaussparung gestützt werden. Folg­ lich wird eine vortreffliche Wirkung darin erzielt, daß die optimale Axiallinienposition der mittleren Axiallinie der Ab­ triebswelle weiter genau beibehalten werden kann.
Darüber hinaus ist das Radiallager, das bereits mit hoher Ge­ nauigkeit fertigbearbeitet wurde, in die Eingriffsaussparung eingepaßt; die Motorabtriebswelle ist in das Radiallager ein­ gebracht, um die optimale Axiallinienposition der Axiallinie der Abtriebswelle beizubehalten. Folglich ist eine vortreff­ liche Wirkung darin vorhanden, daß die Herstellungskosten des Motors weiter verringert werden können, da das Vorsehen des Radiallagers am Motor überflüssig wird.
Es wird eine Motormontagestruktur offenbart, durch die, wenn der Motor an einer äußeren Vorrichtung montiert ist, die op­ timale Axialposition einer mittleren Axiallinie einer Ab­ triebswelle beibehalten werden kann, ohne daß der Motor mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde. Ein Motor wird an einer Stelleinrichtung montiert, indem eine Abtriebswelle des Motors in ein Einbringloch der Stelleinrichtung eingebracht wird und der freigelegte Abschnitt eines Radiallagers in eine Eingriffsaussparung eingepaßt wird. Da die Eingriffsfläche der Eingriffsaussparung in bezug auf das Radiallager, das be­ reits mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde, mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet ist, ist außerdem, wenn der Mo­ tor an der Stelleinrichtung montiert ist, die Axiallinienpo­ sition der Abtriebswelle des Motors in die optimale Axial­ linienposition gebracht. Daher kann der Motor positioniert und verbunden werden, ohne daß die Außenumfangsfläche des Ge­ häusekörpers mit hoher Genauigkeit fertigbearbeitet wurde.

Claims (6)

1. Motormontagestruktur, die aufweist:
einen Motor (1), der ein Gehäuse (2), eine Abtriebswelle (4) und ein Radiallager (8), um durch dieses hindurch die Ab­ triebswelle (4) drehbar zu lagern, hat, wobei zumindest ein Teil der Fläche am äußeren Durchmesser des Radiallagers (8) an der Außenseite des Gehäuses (2) freigelegt ist,
eine äußere Vorrichtung (15), die eine Eingriffsaussparung (18) hat, die in einer an den freigelegten Abschnitt des Ra­ diallagers (8) angepaßten Form ausgebildet ist, so daß der Motor (1) an der äußeren Vorrichtung (15) montiert wird, in dem das Radiallager (8) in die Fingriffsaussparung (18) ein­ gepaßt wird.
2. Motormontagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Motor (1) ferner aufweist:
ein Begrenzungselement (6, 25, 30), das sich vom Gehäuse (2) her erstreckt, zum Sichern des Radiallagers (8) und
eine Schlitz (7), der am Begrenzungselement (6, 25) ausgebil­ det ist, der sich in die gleiche Richtung wie die Abtriebs­ welle (4) erstreckt und durch den hindurch das Radiallager (8) freigelegt ist, wobei der Motor (1) an die äußere Vor­ richtung (15) montiert wird, indem ein freigelegter Abschnitt des Radiallagers (8) in die Eingriffsaussparung (18) der äußeren Vorrichtung (15) eingepaßt wird.
3. Motormontagestruktur nach Anspruch 1, wobei der Motor (1) ferner aufweist:
ein Begrenzungselement (25, 30), das sich vom Gehäuse (2) her erstreckt, zum Stützen des Radiallagers (8) nur an einem Sei­ tenabschnitt des Motors (1) und dem freigelegten Abschnitt des Radiallagers (8), der sich vom Gehäuse (2) aus in der Nä­ he der äußeren Vorrichtung (15) befindet, wobei der Motor (1) an der äußeren Vorrichtung (15) montiert wird, indem der freigelegte Abschnitt des Radiallagers (8) in die Eingriffs­ aussparung (18) der äußeren Vorrichtung (15) eingepaßt wird.
4. Motormontagestruktur nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Motor (1) ferner aufweist:
ein Anschlagelement (9), das sich vom Gehäuse (2) her er­ streckt und das Radiallager (8) stützt, wobei der Motor (1) an der äußeren Vorrichtung (15) montiert wird, indem der freigelegte Abschnitt des Radiallagers (8) in die Eingriffs­ aussparung (18) der äußeren Vorrichtung (15) eingepaßt wird.
5. Motormontagestruktur nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Motor (1) ferner aufweist:
ein weiteres Radiallager (8b), das auf der Abtriebswelle (4) an einer Position, die sich vom erstgenannten Radiallager entfernt befindet, in einer Weise angeordnet ist, daß seine eine Fläche am äußeren Durchmesser aus dem Gehäuse (2) voll­ ständig freigelegt ist, wobei der Motor (1) an der äußeren Vorrichtung (15) montiert wird, indem die freigelegten Ab­ schnitte beider Radiallager (8a, 8b, 8) in die Eingriffsaus­ sparung (18a, 18b, 18) der äußeren Vorrichtung (15) eingepaßt werden.
6. Motormontagestruktur, die aufweist:
eine äußere Vorrichtung (15), die ein Gehäuse (16), eine im Gehäuse (16) ausgebildete Eingriffsaussparung (18) und ein in die Eingriffsaussparung (18) eingepaßtes Radiallager (8) hat, und
einen Motor (1), der eine Abtriebswelle (4) hat und an der äußeren Vorrichtung (15) montiert wird, indem die Abtriebs­ welle (4) in das Radiallager (8) eingebracht wird.
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