DE4444782A1 - Membranventil - Google Patents
MembranventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
- F16K31/126—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a diaphragm, bellows, or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K7/00—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
- F16K7/12—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm
- F16K7/14—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat
- F16K7/17—Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with flat, dished, or bowl-shaped diaphragm arranged to be deformed against a flat seat the diaphragm being actuated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Membranventil mit einem Ge
häuse mit Zulauf und Ablauf, einer Membran, einem Ventil
sitz und einem mit diesem zusammenwirkenden Dichtelement.
Bei den bekannten druckbetätigten Membranventilen werden
mehrere Dichtelemente eingesetzt, um den Antriebsraum
vom Fluid-umspülten Raum zu trennen. Diese Dichtelemente
sind teuer, insbesondere dann, wenn die Ventile für aggres
sive Medien eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Membran
ventil der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß es
konstruktiv einfacher aufgebaut ist und weitgehend auf Dich
tungselemente verzichtet werden kann.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Membran
eine Hartmembran ist, durch welche das Dichtelement be
tätigbar ist.
Die Membran besteht vorzugsweise aus einem chemisch und thermisch
resistenten Kunststoff. Nach einer anderen Ausführungsform
besteht die Membran aus einem metallischen Material, z. B. einem
Blechmaterial, das längs seines Außenrandes mit Kunststoff
umspritzt ist.
Die Membran ist vorzugsweise längs ihres Umfanges mit dem
Gehäuse des Ventiles ultraschallverschweißt.
Das elastomere Dichtelement kann direkt an der Membran ange
ordnet und an ihr befestigt sein oder nach einer anderen Aus
führungsform ist im Gehäuse ein Ventilschieber angeordnet,
der durch die Membran beaufschlagbar ist, und an dem das
elastomere Dichtelement gehalten ist.
Vorzugsweise kann die Membran mittels einer Rückstell
feder in ihre Ausgangsposition rückgestellt werden, die
Membran kann aber auch selbst elastisch federnd ausge
bildet sein, so daß sie sich selbst wieder in ihre Ausgangs
position rückstellt.
Vorzugsweise ist der Ventilschieber an einem Ende mit z. B.
zwei axialen Armen versehen, die durch die Membran beauf
schlagbar sind, während er am anderen Ende einen axialen
ringförmigen Bund besitzt, in welchen das Dichtelement ein
gesetzt und z. B. mittels Ultraschallverschweißung am Ven
tilschieber gehalten ist.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nach
folgend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert, in der
Fig. 1 im Schnitt ein Membranventil nach dem
Stand der Technik zeigt.
Fig. 2 zeigt im Schnitt eine bevorzugte Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen
Membranventiles.
Fig. 3 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Membranventiles.
Fig. 4,
4a und 4b zeigen den Ventilschieber.
Fig. 5,
5a, 5b und
5c zeigen Ausführungsformen der Membran.
Das zum Stand der Technik gehörende Membranventil 10 nach
Fig. 1 ist mit einem Antriebskolben 12 versehen, der durch
eine Druckfeder in Schließrichtung des Ventiles ständig be
aufschlagt ist. Geöffnet wird das Ventil durch Beaufschlagung
des Antriebskolbens mit Druckluft entgegen der Kraft der Fe
der.
Der Antriebskolben 12 ist über eine Spindel 14 mit einer ela
stomeren Membran 16 verbunden, die den Ventilsitz öffnet und
schließt. Die Spindel 14 ist in einer Führungsbüchse
22 geführt.
Der Antriebskolben 12 ist gegen das Gehäuse des Ventiles
durch einen Lippenring 18 und gegen die Spindel 14 durch ei
nen O-Ring 20 abgedichtet. Die Führungsbüchse 22 ist gegen
das Ventilgehäuse durch O-Ringe 20 und gegen die Antriebs
spindel 14 durch einen Lippenring oder einen Quadring 21
abgedichtet.
Längs ihres Umfanges ist die Membran 16 an der Führungsbüchse
22 befestigt.
Bei diesem bekannten Membranventil werden somit mehrere O-
Ringe 20 sowie Lippenringe oder Quadringe 18 und 21 verwendet,
was einen hohen Montageaufwand und zahlreiche Dichtstellen
zur Folge hat. Die dynamischen Dichtungen sind hohen Reibungs
kräften ausgesetzt und verschleißanfällig. Die Trennung von
druckbetätigtem Antriebsraum und Fluid-umspültem Raum erfolgt
durch die Elastomer-Membran, für die deshalb gewöhnlich ein
hochwertiges, gegebenenfalls gewebeverstärktes Material, ver
wendet wird.
Fig. 2 zeigt ein Membranventil 30 nach der Erfindung.
Es hat ein Gehäuseoberteil 32 und ein Gehäuseunterteil 34, die
geeignet miteinander verbunden sind. Auf dem Gehäuseoberteil
32 ist ein Pilotventil 36 angebaut, das mit einem Steuer-
Druckanschluß versehen ist, der in einen Antriebsraum 40 mündet,
über den eine z. B. aus Kunststoff gespritzte Hartmembran 42
beaufschlagbar ist.
Die Membran 42 ist zwischen dem Gehäuseoberteil 32 und dem
Gehäuseunterteil 34 eingespannt und längs ihres Umfanges
mit den beiden Gehäuseteilen ultraschallverschweißt.
Im Gehäuse ist axial verschiebbar ein Ventilschieber 44 ein
gebaut, dessen in der Zeichnung oberes Ende durch die Membran
42 beaufschlagbar ist, und dessen unteres Ende in Form eines
ringförmigen Bundes ausgebildet ist, in den ein Dichtelement
50 eingesetzt ist, das mit dem Ventilsitz 52 des Ventiles zu
sammenwirkt und diesen öffnet oder schließt.
Zwischen einer Schulter des Ventilschiebers 44 und einem in das
Gehäuseunterteil 34 eingesetzten Deckel 48 ist eine Druckfeder
46 eingebaut, die eine Rückholfeder für den Ventilschieber 44
bildet.
Der Deckel 48 schließt das Gehäuse an seiner Unterseite ab, und
er ist geeignet am Gehäuseunterteil 34 befestigt, z. B. einge
preßt oder eingeschraubt.
Wenn über das Pilotventil 36 Druckluft in den Antriebsraum 40
eingeführt wird, wird die Membran 42 beaufschlagt, und sie
drückt den Ventilschieber 44 gegen die Kraft der Rückholfeder
46 nach unten, wodurch das mit dem Ventilschieber 44 verbundene
Dichtelement 50 den Ventilsitz 52 öffnet, so daß das Druck
fluid vom Druckanschluß 54 zum Arbeitsanschluß 56 strömen kann.
Wird die elektrische Versorgung am Pilotventil 36 abgeschaltet,
so schaltet dieses um und entlüftet den Antriebsraum 40, wo
durch die Membran 42 druckentlastet wird. Die Druckfeder 46
drückt nun den Ventilschieber 44 und mit ihm das Dichtelement
50 in die in Fig. 2 dargestellte Schließstellung des Ventiles
zurück, in der der Weg vom Druckanschluß 54 zum Arbeitsanschluß
56 gesperrt ist.
Um die Rückstellung der aus einem chemisch und thermisch resisten
ten Kunststoff gespritzten Hartmembran 42 zu erleichtern, kann
diese so gestaltet werden, daß sie selbst federnde elastische
Eigenschaften aufweist, etwa in der Art einer Tellerfeder.
Die Bewegung der Hauptmembran erfolgt teilweise durch ela
stische Verformung ihres Materials und teilweise durch Bie
gung im Gelenk zwischen der eigentlichen Membran und ihrem
steiferen Umfangsrand.
Das Ventil nach Fig. 2 benötigt keine Dichtungen, wie z. B.
O-Ringe oder Lippenringe. Es eignet sich besonders zum Ein
satz für aggressive Fluide.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Membranventiles 30.
Zwischen dem Gehäuseoberteil 32 und dem Gehäuseunterteil 34
ist wiederum eine Hartmembran 45 eingespannt und mit den beiden
Gehäuseteilen ultraschallverschweißt. Über das Pilotventil 36
kann ebenso wie bei der Ausführungsform nach Fig. 2 Druckluft
in den Antriebsraum 40 eingeführt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist nun aber, wie in
Fig. 5c im Detail gezeigt, die Membran 45 direkt mit dem Dicht
element 50 verbunden.
Bei Beaufschlagung der Membran 45 mittels Druckluft wird die
Membran gegen die Kraft der Rückholfeder 46 nach unten-auf den
Ventilsitz 52 gepreßt und schließt diesen. Beim Abschalten des
Pilotventils 36 wird der Arbeitsraum 40 oberhalb der Membran 45
entlüftet, und die Membran wird durch die Rückholfeder 46 in
ihre Ausgangsposition zurückgedrückt, wodurch das Dichtelement
50 vom Ventilsitz 52 abgehoben und der letztere geöffnet wird,
womit der Weg vom Druckanschluß 54 zum Arbeitsanschluß 56 frei
ist.
Auch bei dieser Ausführungsform sind innerhalb des Ventils
keine weiteren Dichtungen, wie O-Ringe oder Lippenringe, er
forderlich.
Die Fig. 4, 4a und 4b zeigen den Ventilschieber 44 im Schnitt,
in Ansicht und in Draufsicht.
Der Ventilschieber 44 hat eine Bodenplatte 58 mit einer z. B.
kreisförmigen Ausnehmung 59. Von der Bodenplatte 58 aus nach
oben erstrecken sich z. B. zwei Arme oder Zapfen 60, die ins
besondere Kreisquerschnitt haben können, wie Fig. 4b zeigt.
Diese Zapfen 60 werden im Betrieb des Membranventiles nach
Fig. 2 durch die Membran 42 beaufschlagt und dadurch der
Ventilschieber 44 und mit ihm das Dichtelement 50 axial ver
schoben. Von der Bodenplatte 58 aus ersteckt sich nach unten
(bezogen auf Fig. 4) ein hohlzylindrischer Flansch 64, in
welchen das Dichtelement 50 eingesetzt ist. An seiner Ober
seite liegt das Dichtelement 50 dabei an einem Rand oder Bund
62 der kreisringförmigen Bodenplatte 58 an, der sich etwas
weiter radial einwärts erstreckt als die Innenwand des Flan
sches 64.
Der Außendurchmesser des Flansches 64 ist, wie dargestellt,
kleiner als der Außendurchmesser der Bodenplatte 58, so daß
zwischen der letzteren und dem Flansch 64 eine ringförmige
Schulter 66 gebildet ist, an welcher, wie Fig. 2 zeigt,
das obere Ende der Druckfeder 46 anliegt.
Das Dichtelement 50 wird durch einen im Querschnitt L-för
migen Haltering 68 am Ventilschieber 44 gehalten, wobei der
Haltering 68 mit dem Flansch 64 bei 70 ultraschallverschweißt
ist.
Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen Ausführungsformen der Membran.
Die Membran 42 nach Fig. 5a ist eine Vollkunststoffmembran
und z. B. im Spritzgußverfahren hergestellt. Diese Membran wird
in der Ausführungsform nach Fig. 2 verwendet.
Die Membran 43 nach Fig. 5b besteht aus einem Blech oder einer
Folie 72 aus Metall, welche die eigentliche Membran bildet, und
die längs ihres Außen- Umfanges einen Kunststoffring 74 auf
weist, der um die Folie 72 gespritzt ist.
Bei der Membran 54 nach Fig. 5c sind die Membran und das
Dichtelement als Einheit ausgebildet, wobei auch hier die Mem
bran aus Vollkunststoff besteht und gespritzt ist.
Sie ist jedoch auf einer ihrer Seiten mit einem ringförmi
gen Bund 76 versehen, in den das Dichtelement 50 eingesetzt
ist. Mittels eines Halteringes 78, der mit der Membran bei
spielsweise ultraschallverschweißt ist, wird das Dichtelement
50 an der Membran gehalten.
Eine Membran dieser Ausführungsform wird in dem Ventil nach
Fig. 3 verwendet.
Bei den erfindungsgemäßen Membranventilen fallen der Antriebs
kolben und die Dichtringe. Insbesondere durch den Wegfall der dynami
schen Dichtungen entfällt auch die Haftreibung und die Gleitreibung,
die sich besonders bei tiefen Temperaturen nachteilig aus
wirkt. Die Schaltsicherheit des Ventiles verbessert sich dadurch
erheblich. Ferner ist das erfindungsgemäße Ventil konstruktiv
einfacher aufgebaut, die Zahl der Teile wird reduziert und das
Bauvolumen und der Montageaufwand erheblich verringert.
Bei dem Ventil nach der Erfindung übernimmt die Membran die
Funktion des Antriebs, die Funktion einer Trennmembran, die
Funktion der äußeren Abdichtung des Ventils und teilweise oder
ganz die Funktion der Ventilfeder. Sie hat gute dynamische Eigen
schaften, auch bei tiefen Temperaturen, da die dynamischen Dich
tungen entfallen. Durch den Wegfall der Dichtungen entstehen
auch weniger potentielle Leckagestellen.
Als Material für die Hartmembran eignet sich beispielsweise
Kunststoff mit federnden Eigenschaften, z. B. PEEK (Polyether
etherketon) oder Stahl mit federnden Eigenschaften, z. B. Feder
stahl.
Claims (10)
1. Membranventil mit einem Gehäuse mit Zulauf und Ablauf,
einer Membran, einem Ventilsitz und einem mit diesem
zusammenwirkenden Dichtelement, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (42, 45) eine Hartmembran ist, durch
welche das Dichtelement (50) im wesentlichen direkt
betätigbar ist.
2. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (42, 45) aus einem chemisch und ther
misch resistenten Kunststoff gespritzt ist.
3. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (43) aus einer metallischen Folie be
steht, die längs ihres Außenrandes mit Kunststoff um
spritzt ist.
4. Membranventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das elastomere Dichtelement (50) direkt
an der Membran (45) angeordnet und an ihr befestigt
ist.
5. Membranventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (42, 43, 45)
längs ihres Umfanges mit dem Gehäuse des Ventiles
ultraschallverschweißt ist.
6. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ventilgehäuse ein Ventilschieber (44) axial
verschiebbar angeordnet ist, der durch die Membran
(42, 43) beaufschlagbar und mit dem Dichtelement
(50) verbunden ist.
7. Membranventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (44) mittels einer Rückstell
feder (46) in Schließstellung des Ventils rückstell
bar ist.
8. Membranventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Membran (42, 43, 45) elastisch federnd ausge
bildet ist, derart, daß sie wegen ihrer eigenen Elas
tizität in ihre Ausgangsposition rückstellbar ist.
9. Membranventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Membran (45) und das direkt mit ihr ver
bundene Dichtelement (50) der Ventilsitz (52) direkt
geöffnet und geschlossen werden kann.
10. Membranventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilschieber (44) an einem Ende z. B. zwei
axiale Achsen (60) aufweist, die durch die Membran
(42, 43) beaufschlagbar sind, während er am anderen
Ende einen axialen ringförmigen Flansch (64) besitzt,
in welchem das Dichtelement (50) angeordnet und be
festigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444782 DE4444782A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Membranventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444782 DE4444782A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Membranventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444782A1 true DE4444782A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444782 Withdrawn DE4444782A1 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Membranventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444782A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2753252A1 (fr) * | 1996-09-12 | 1998-03-13 | Mannesmann Ag | Soupape a diaphragme actionnee par un fluide |
DE10146462B4 (de) * | 2001-09-20 | 2006-08-31 | Schubert & Salzer Control Systems Gmbh | Membranventil |
DE102008045857A1 (de) | 2008-09-05 | 2010-03-25 | Sartorius Stedim Biotech Gmbh | Membranventil |
EP1558865B2 (de) † | 2002-10-26 | 2011-12-28 | Robert Bosch Gmbh | Gasventil |
-
1994
- 1994-12-15 DE DE19944444782 patent/DE4444782A1/de not_active Withdrawn
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DE102008045857B8 (de) * | 2008-09-05 | 2012-02-02 | GEMÜ Gebr. Müller Apparatebau GmbH & Co. KG | Membranventil |
US8720858B2 (en) | 2008-09-05 | 2014-05-13 | Sartorius StedimBioteen GmbH | Single use, disposable diaphragm valve in which the valve body and sealing membrane are welded to one another |
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Legal Events
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