DE4444579C2 - Spritzgießverfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen - Google Patents
Spritzgießverfahren zum Herstellen von KunststoffbauteilenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Spritzgießverfahren nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
In den letzten Jahren werden verstärkt Kunststoffbauteile im Spritzgießverfahren
hergestellt, die im Inneren einen oder mehrere Hohlräume aufweisen, um die
Kunststoffbauteile leichter zu gestalten. Diese Hohlräume werden hierbei dadurch
erzielt, daß nach dem Einspritzen der flüssigen Kunststoffschmelze in das Werk
zeug ein Druckgas eingebracht wird, das dazu dient, die Kunststoffschmelze im
Formhohlraum zu verteilen und gleichzeitig einen Hohlraum zu schaffen, da die
eingespritzte Kunststoffschmelze volumetrisch geringer war als das Volumen des
Bauteils. Ein derartiges Verfahren ist beispielsweise aus der EP 0 127 961 B1 be
kannt. Hierbei hat sich durchgesetzt daß das Druckgas mit Hilfe einer Injektions
nadel, die im Werkzeug angeordnet ist, in die Kunststoffschmelze eingespritzt wird.
Aus der DE 39 13 109 C2 ist es bekannt, den Formhohlraum im Werkzeug voll
ständig mit einer Kunststoffschmelze zu füllen und dann mit Hilfe eines Druckgases
nach dem Einsetzen des Erstarrens der Kunststoffschmelze an den Wänden des
Formhohlraumes die noch flüssige Seele des Kunststoffes mit Hilfe des Druck
gases in eine außerhalb des Formhohlraums angeordnete und mit diesem verbun
dene Nebenkavität auszutreiben. In der Nebenkavität kann dadurch ein separates
Bauteil hergestellt werden oder es wird der dort deponierte Kunststoff wieder auf
gemahlen und dem Extruder wieder zugeführt.
Nachteilig bei beiden Verfahren ist es, daß infolge des Hohlraums eine einseitige
Wärmeabfuhr nur über die Wandungen des Werkzeugs stattfinden kann, wodurch
sich die Kühl- und damit die Zykluszeit verlängert. Auch ist bei manchen Bauteilen
festgestellt worden, daß der Bauteilwandstärkenverlauf sich ungünstig ausbildet
aufgrund der einseitigen Abkühlung.
Aus der DE 42 19 915 A1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Spritzgußteilen aus
thermoplastischen Kunststoffen bekannt, bei dem eine Kunststoffschmelze in der
Form mittels eines unter hohem Druck injizierten Gases an die Formwand gepreßt
wird und dann der Kunststoff mittels eines kühlenden Mediums abgekühlt wird. Als
kühlendes Medium wird in der Erstarrungsphase ein Kaltgas unter gesteuertem
Druckwechsel in das Form innere eingeleitet.
Hierdurch kann zwar die Zykluszeit verkürzt werden, nachteilig ist jedoch, daß zwei
Druckgasanlagen vorhanden sein müssen, nämlich eine für das Druckgas, das die
Kunststoffschmelze in die Formwand preßt und zum anderen die Druckgasanlage
für das Kaltgas.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei dem letztgenannten Verfahren die
Zykluszeit weiter zu verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs
1 gelöst.
Die Lösung basiert auf der Grundidee, daß eine weitere Verkürzung der Zykluszeit
dann erreicht wird, wenn das Druckgas selbst bereits gekühlt ist, also als Kaltgas
zugeführt wird. Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß durch das Zu
führen von gekühltem Druckgas keine Qualitätseinbußen an dem Spritzgußteil ein
treten, sondern daß wie bisher der Forminnenraum durch den Kunststoff vollstän
dig gefüllt werden kann. Durch die Zuführung von gekühltem Druckgas direkt zu
Beginn der Gaszufuhr wird die Abkühlzeit im Werkzeug bis zu dessen Öffnungs
zeitpunkt weiter minimiert, so daß das Werkzeug noch früher als bisher bekannt
geöffnet werden kann. Daneben kann durch das gezielte Einbringen des gekühlten
Druckgases der Wandstärkenverlauf beeinflußt werden.
Die Unteransprüche 2 bis 5 beschreiben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dungen. Hierbei beschreibt Anspruch 2 einen bevorzugten Temperaturbereich für
das Kaltgas. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 3 erreicht man einen Spül
effekt im Hohlraum, da der Druck an- und abschwellt und dies dadurch erreicht
wird, daß eine gewisse Menge des Druckgases den Hohlraum verläßt und durch
eine neue Kaltgasmenge ersetzt wird.
Auch ist es möglich, eine Kreislaufspülung durchzuführen, indem zwei Düsen ein
gesetzt werden, eine zum Zuführen und die andere zum Ableiten des Druck
gases/Kaltgases.
Wird anstelle des bisher eingesetzten Stickstoffes CO₂ als Druckgas eingesetzt, so
erreicht man aufgrund der größeren Wärmekapazität einen geringeren Kühlauf
wand, womit die Kühlzeit weiter verkürzt werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 ein Diagramm mit dem Druckverlauf über der Zeit beim konventionellen
Gasinnendruckverfahren;
Fig. 2 ein Diagramm über den Druckverlauf nach der Erfindung.
In beiden Figuren ist ein Diagramm dargestellt, bei welchem auf der Abszisse die
Zeit (ab Beginn des Einleitens des Druckgases/Kaltgases; der Einspritzbeginn der
Schmelze liegt früher) und auf der Ordinate der Druckverlauf im Hohlraum eines
Kunststoffbauteils in einem Werkzeug aufgezeichnet ist.
In allen Beispielen wird das Werkzeug nur zum Teil mit Kunststoffschmelze gefüllt,
wie es beispielsweise in der EP 0 127 961 B1 allgemein beschrieben ist.
In Fig. 1 ist der Druckverlauf des normalen Gasinnendruckverfahrens dargestellt,
d. h. eine auf den notwendigen Druck verdichtete Gasmenge wird über eine Düse
im Werkzeug, der sog. Werkzeugdüse, in die noch fließfähige Kunststoffschmelze
injiziert. Aufgrund der Verdichtung hat das Druckgas eine Temperatur von 30 bis
60°C. Der Druck im Hohlraum des Kunststoffbauteils wird solange aufrecht
erhalten, bis das Bauteil soweit abgekühlt ist, daß es aus dem Werkzeug entnom
men werden kann. Vor dem Öffnen des Werkzeuges wird deshalb der Druck im
Hohlraum abgesenkt, indem das Druckgas abgeblasen bzw. wieder aufgefangen
wird, um erneut unter Druck zugeführt werden zu können.
Die Steuerung des Gases wird über entsprechende Druckventile bewerkstelligt.
Unterhalb der Abszisse ist die entsprechende Öffnungsdauer der Gaszufuhr- und
Entlastungs-Ventile eingezeichnet.
Das Diagramm in Fig. 2 unterscheidet sich von dem Diagramm in Fig. 1 da
durch, daß von vornherein gekühltes Druckgas zugeführt wird, wobei als erstes nur
kurzzeitig der maximal notwendige Druck im Hohlraum erzeugt wird. Anschließend
wird der Druck abgesenkt. Die Höhe der Absenkung hängt von unterschiedlichen
Parametern ab und wird in der Regel experimentell ermittelt.
Sofort nach der ersten Druckabsenkung werden die Spülvorgänge durchgeführt,
d. h. der Druck im Hohlraum pulsiert. Hierzu wird der Druck des gekühlten Druck
gases rasch aufgebaut und wieder bis zu einem unteren Grenzwert entlastet. Die
ser Vorgang des Spülens mit gekühltem Druckgas kann beliebig oft wiederholt
werden.
Im Unterschied zu der Ausgestaltung nach Fig. 1 werden alle Vorgänge mit ge
kühltem Druckgas von einer Temperatur von -30°C bis -80°C durchgeführt. Da
durch kann die Zykluszeit und damit die Kühlzeit des Kunstoffbauteils verkürzt
werden, so daß die gesamte Herstellungsdauer stark reduziert wird.
Am Ende des Spülvorganges wird ein weiteres, hier nicht gesondert dargestelltes
Entlüftungsventil geöffnet. Nach dem vollständigen Absenken des Druckes im
Hohlraum kann dann das Werkzeug geöffnet und das Kunststoffbauteil entnom
men werden.
Da es sich bei dem erfindungsgemäß verwendeten gekühltem Druckgas um ein
einziges Gas mit ein und derselben Temperatur handelt, sind nur wenig Ventile
zusätzlich notwendig und es wird nur eine Druckgasanlage benötigt die ergänzt
wird um eine entsprechende Rückkühlmöglichkeit.
Claims (5)
1. Spritzgießverfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen mit mindestens
einem Hohlraum, bei dem eine druckbeaufschlagte fließfähige Kunststoff
schmelze durch mindestens eine Düse in das Innere eines durch ein zwei-
oder mehrteiliges Werkzeug gebildeten Formhohlraums und andererseits
durch mindestens eine weitere Düse ein Druckgas in das Innere der bereits
im Formhohlraum befindlichen Kunststoffschmelze eingespritzt wird und
dann nach ihrem Abkühlen der Gasdruck abgesenkt und das Bauteil aus
der Form entfernt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas vor dem Einbringen in die
Kunststoffschmelze gekühlt wird.
2. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckgas mit einer Temperatur von
-30°C bis -80°C in die Kunststoffschmelze eingebracht wird.
3. Spritzgießverfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltgas intermittierend eingebracht wird,
wozu zuvor der Druck im Hohlraum entsprechend reduziert wird.
4. Spritzgießverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kaltgas den Hohlraum kontinuierlich
durchströmt.
5. Spritzgießverfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kaltgas Kohlendioxid (CO₂) verwendet
wird.
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DE19944444579 DE4444579C3 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Spritzgießverfahren zum Herstellen von Kunststoffbauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
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Country | Link |
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1994
- 1994-12-14 DE DE19944444579 patent/DE4444579C3/de not_active Expired - Fee Related
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