DE4444514A1 - Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform - Google Patents

Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform

Info

Publication number
DE4444514A1
DE4444514A1 DE19944444514 DE4444514A DE4444514A1 DE 4444514 A1 DE4444514 A1 DE 4444514A1 DE 19944444514 DE19944444514 DE 19944444514 DE 4444514 A DE4444514 A DE 4444514A DE 4444514 A1 DE4444514 A1 DE 4444514A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary
treatment plant
reactors
bio
plant according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944444514
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Grundmann
Guenter P Dr Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GRUNDMANN DIETER DIPL PAED ING
SCHMIDT GUENTER P DR MULT
Original Assignee
GRUNDMANN DIETER DIPL PAED ING
SCHMIDT GUENTER P DR MULT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GRUNDMANN DIETER DIPL PAED ING, SCHMIDT GUENTER P DR MULT filed Critical GRUNDMANN DIETER DIPL PAED ING
Priority to DE19944444514 priority Critical patent/DE4444514A1/de
Publication of DE4444514A1 publication Critical patent/DE4444514A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/08Aerobic processes using moving contact bodies
    • C02F3/082Rotating biological contactors
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Biological Treatment Of Waste Water (AREA)
  • Purification Treatments By Anaerobic Or Anaerobic And Aerobic Bacteria Or Animals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kläranlage mit einer bekannten Vor- und Nachklärung und einer biologischen Klärstufe mit rotierenden Tauchkörpern für die Behandlung von kommunalen und industriellen Abwässern. Diese ist besonders günstig in einer modularen Containerbauform anwendbar.
Bekannt sind rotierende Tauchkörper in Reaktoren in Kläranlagen zur aeroben biologischen Behandlung von Abwasser. Diese Reaktoren bestehen aus einem Behälter, in dem eine Welle horizontal angeordnete ist. Auf dieser sind vertikal, nebeneinander Scheiben, bzw. aus Abschnitten zusammengesetzte Scheiben drehfest befestigt (DE OS 3140372). Die Welle befindet sich etwa in Höhe des Flüssigkeitsspiegels, so daß durch die Rotation die auf den Scheiben angesiedelten Mikroorganismen abwechselnd mit dem Abwasser und der Umgebungsluft in Berührung kommen. Die Leistung dieser Anlagen ist wesentlich von der von den Mikroorganismen zu besiedelnden Oberfläche abhängig. Die bekannten Vorrichtungen besitzen im Abstand von etwa 1 cm auf der Welle gehaltene Kunststoffscheiben von ca. 1-2 cm Dicke mit einem Durchmesser von 2-3 m. Der Scheibendurchmesser und die Dicke ist aus bautechnischen Gründen begrenzt. Der Scheibenabstand darf einen Mindestwert nicht unterschreiten, da die Zwischenräume sonst durch die Mikroorganismen zuwachsen können. Weiterhin sind die Scheiben bei der erforderlichen Festigkeit möglichst leicht auszuführen, um Materialmenge und Antriebsenergie klein zu halten. Die Herstellung der Scheiben aus geschäumtem Kunststoff in einem Körper erfordert große und teure Werkzeuge. Derartige Scheiben sind sehr leicht, andererseits aber empfindlich gegen mechanische Einwirkungen. Aus Segmenten zusammengesetzte Scheiben sind handlicher, benötigen jedoch einen zusätzlichen Montageaufwand und Halterahmen. Mehrere Scheiben sind zu Paketen zusammengefaßt und werden von einer gemeinsamen Welle (DE AS 2806415) oder von je einer Welle (DE PS 3502762) getragen.
Zur Vergrößerung der Oberfläche und Senkung des Fertigungsaufwandes sind verschiedene Vorschläge bekannt. Entsprechend der DE PS 3140372 werden die Scheibenzwischenräume am Umfang abgedeckt, um Reaktionskammern zu schaffen.
Gemäß der DE OS 3532948 sind Kunststoffrohre achsparallel und in der DE PS 3513602 spiralförmig auf der Welle befestigt. Schließlich sind auch mit verschiedenartigen Aufwuchskörpern gefüllte zylinderförmige Trommeln bekannt.
Die Tauchkörper zeichnen sich durch geringen Energieverbrauch und relativ gute Abbauleistungen aus. Der effektive Sauerstoffeintrag ermöglicht eine umfassende Nitrifikation. Ein Abbau der Nitrate durch eine Denitrifikation ist aufgrund der aeroben Bedingungen in diesen Anlagen jedoch nicht möglich. Um eine zusätzliche Prozeßstufe einzusparen wurde in dem DE GM 7819138 vorgeschlagen, den Abwasserspiegel nach der Nitrifikation zeitweise bis zur Oberkante der Scheiben anzuheben, wobei die Anlage im oberen Bereich abgedichtet ist. Mit diesen Maßnahmen sollen anaerobe Verhältnisse geschaffen werden, um eine Denitrifikation zu bewirken. Die Anlage arbeitet somit diskontinuierlich und erfordert außerdem einen baulichen Mehraufwand.
Die üblichen Vorrichtungen in Containerbauweise bestehen aus einem oder mehreren containerförmigen Behältern (DE OS 3205237), in denen die Einrichtungen einer kleinen Kläranlage eingebaut sind. Anlagen mit einem Container sind in der Einsatzbreite begrenzt variabel (DE OS 3929510). Für größere Kapazitäten ist es üblich, mehrere Anlagen parallel zu betreiben. Mehrteilige Containeranlagen verwenden je einen Container für die Hauptprozeßstufen Vorklärung, biologische Reinigungsstufe und Nachklärung. Die biologische Reinigungsstufe besteht aus mehreren kaskadenförmig angeordneten, steuerbaren anaerob und aerob betriebenen Festbettreaktoren. Das Festbettmaterial in den Reaktoren ist einheitlich, z. B. aus Bionetz oder Gitterrohre ausgeführt. Der Vorteil dieser Vorrichtungen ist u. a. die gesteuerte Denitrifikation. Der Aufwand für die Belüftung ist dagegen relativ hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kläranlage zu schaffen, die einen effektiveren biologischen Abbau durch optimale Umweltbedingungen für die Mikroorganismen, eine Senkung des Energieverbrauchs und eine kontinuierliche Denitrifikation ermöglicht. Eine weitere Aufgabe ist die variable Gestaltung der Kläranlage für verschiedene Leistungen und Abwasserzusammensetzungen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß mindestens zwei Rotations-Bio-Reaktoren kaskadenförmig mit je einem Tauchkörper angeordnet sind und diese Tauchkörper aus unterschiedlichem Festbettmaterial bestehen. Weiterhin sind die Reaktoren mittels höhenverstellbarer Überläufe und steuerbarer Einzelantriebe anaerob/aerob betreibbar. Dieser Gestaltung ermöglicht die Anwendung der effektiv arbeitenden Tauchkörper in einer Kläranlage mit kontinuierlicher Denitrifikation. Die gesteuerten Einzelantriebe und differenzierte Tauchkörper in jeder Kaskade bewirken optimale Bedingungen für die Mikroorganismen und damit hohe Abbauleistungen bei unterschiedlichen Belastungen. Mit der Ausbildung einzelner oder mehrerer Rotations-Bio-Reaktoren der Kaskade als jeweils ein Container ist eine Anpassung an die geforderte Leistung leicht möglich.
Weitere günstige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Nachfolgend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert.
Fig. 1 zeigt die Rotations-Bio-Reaktoren in einer räumlichen Darstellung, teilweise aufgeschnitten.
Fig. 2 zeigt die Anordnung einer Containerkläranlage in der Draufsicht.
Die Kläranlage besteht aus den Modulen 1 bis 5. Im Modul 1, der aus einem Behälter besteht, der vor dem Container angeordnet ist und der mit Sandfang und Rechen ausgerüstet ist, befindet sich eine Teil der Vorklärung 13. Der weitere Teil der Vorklärung 13 befindet sich über den Rotations-Bio-Reaktoren 2, 3 und 4. In einem Containern sind die Rotations-Bio-Reaktoren 2, 3 und 4 als Module kaskadenförmig angeordnet. Bei größeren Anlagen sind diese jeweils als ein Container ausgebildet. Der Modul 5 enthält die Nachklärung 14.
Im Ausführungsbeispiel werden die 3 Rotations-Bio-Reaktoren 2, 3 und 4 im Container durch Stirnwänden voneinander getrennt. Im Rotations-Bio-Reaktor 2 ist auf einer waagerechten Welle 1 ein zylinderförmiger Körper befestigt. In diesem sind axial Gitterrohre als Festbettmaterial gestapelt. An der zum Modul 3 gerichteten Stirnwand ist ein Antriebsrad befestigt und mit einem Antrieb 5 über einen Zahnriemen verbunden. Im Rotations-Bio-Reaktor 3 und im Rotations-Bio-Reaktor 4 sind zylinderförmige Körper auf einer gemeinsamen Welle befestigt. Der nicht dargestellte Antrieb befindet sich an der rückseitigen Stirnwand des Containers und wirkt direkt auf die Welle. Am Umfang des zylinderförmigen Körpers des Rotations-Bio-Reaktor 3 sind Turbolenzgerinne 6 und am Rotations-Bio-Reaktor 4 Schöpfreaktoren 7 angeordnet. Weiterhin sind im Rotations-Bio-Reaktor 3 radial Gitterrohre und im Rotations-Bio- Reaktor 4 Kunststoffkugeln eingebracht. Die zylinderförmigen Körper sind aus Gittermaterial gefertigt, so daß das Festbettmaterial allseitig vom Abwasser umspült wird. Schlammrückhaftetaschen 8 sind zwischen dem ersten und zweiten, sowie hinter dem dritten Rotations-Bio-Reaktor im unteren Bereich eingebaut. Über eine Leitung wird der Rücklaufschlamm 9 in den Rotations-Bio-Reaktor 2 zurückgeführt. Der Überschußschlamm 10 wird abgezogen. Eine in der Höhe verstellbare Zahnschwelle befindet sich zwischen den Rotations-Bio-Reaktoren 2 und 3. An der Reaktorwanne 12 ist eine Heizung 11 im Bereich des Rotations-Bio-Reaktors 2 angeordnet. Zur Wärmeerhaltung ist der ganze Container an der Außenwand mit einer Thermoisolierung 15 versehen. Die Meß- und Steueranlage und die Energieversorgung für die Regelung der Drehzahl der Tauchkörper, der Füllstandshöhe sowie der Zu- und Abflußgröße sind in einem nicht dargestelltem Container angeordnet. Die Anlage ist weiterhin mit Pumpen für den Schlammabzug ausgerüstet.
Die Anlage arbeitet wie folgt. Von der Vorklärung 13 wird das Abwasser dosiert in den Rotations-Bio-Reaktor 2 gefördert. Die Zahnschwelle bewirkt einen Füllstand bis zur Oberkante des Tauchkörpers. Eine niedrige Umdrehungszahl des Antriebes 5 sichert eine Durchmischung des Abwassers im Festbett. Die Rückführung von Schlamm bewirkt bei anaeroben Verhältnissen ein Denitrifikation. Bei hoher Belastung wird die Füllstandshöhe nach Bedarf abgesenkt und die Drehzahl erhöht, so daß teilweise ein aerober Abbau erfolgt. Über die Zahnschwelle gelangt das Abwasser in den zweiten und von diesem in den dritten Rotations-Bio-Reaktor 3 bzw. 4. Der Füllstand liegt hier in Höhe der Welle. Durch die Rotation erfolgt ein aerober Abbau, wobei die unterschiedlichen Festbettkörper und Zusatzbelüftungen die optimalen Bedingungen entsprechend dem kaskadenförmigen Abbau ermöglichen. Entsprechend der Zuflußgröße erfolgt ein Abfluß zur Nachklärung 14. Weitere Ausführungsformen mit anderen Festbettkombinationen sind möglich, ohne daß das Wesen der Erfindung verlassen wird.

Claims (16)

1. Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform, für die biologische Abwasserreinigung, bestehend aus auf mindestens einer annähernd waagerechten Welle gruppenförmig angeordneten Rotationstauchkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - mindestens zwei Rotations-Bio-Reaktoren (2, 3) kaskadenförmig mit je einem Rotationstauchkörper angeordnet sind,
  • - die Rotationstauchkörper aus unterschiedlichem Festbettmaterial bestehen,
  • - die Rotations-Bio-Reaktoren (2, 3) mittels höhenverstellbarem Überlauf und Einzelantrieben wahlweise anaerob/aerob betreibbar sind.
2. Kläranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - drei Rotations-Bio-Reaktoren (2, 3, 4) kaskadenförmig mit je einem Rotationstauchkörper angeordnet sind,
  • - die Rotationstauchkörper aus unterschiedlichem Festbettmaterial bestehen,
  • - und der Reaktor (2) mittels höhenverstellbarem Überlauf anaerob/aerob betreibbar ist,
  • - die Reaktoren (3, 4) mittels regelbarem Antrieb gestuft aerob betreibbar sind.
3. Kläranlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Reaktor (2) und dem Reaktor (4) aus Querbleche bestehende Schlammrückhaltetaschen (8) angeordnet sind.
4. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotations-Bio- Reaktor (2) der Rotationstauchkörper aus einem zylinderförmigen Behälter mit in diesem axial angeordneten rohrförmigen Festbettmaterial besteht.
5. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotations-Bio- Reaktor (3) der Rotationstauchkörper aus einem zylinderförmigen Behälter mit in diesem radial angeordneten rohrförmigen Festbettmaterial besteht.
6. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Rotations-Bio- Reaktor (4) der Rotationstauchkörper aus einem zylinderförmigen Behälter mit in diesem angeordneten kugelförmigen Festbettmaterial besteht.
7. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotationstauchkörper aus einer Kombination von rohrförmigen und kugelförmigen Festbettmaterial bestehen.
8. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel der Rotationstauchkörpers aus Gittermaterial ausgebildet ist.
9. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Mantel des Rotationstauchkörpers des Rotations-Bio-Reaktors (3) annähernd axiale Turbulenzgerinne (6) angeordnet sind.
10. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel des Rotationstauchkörper des Rotations-Bio-Reaktor (4) mit Schöpfreaktoren (7) ausgerüstet ist.
11. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rotations- Bio-Reaktoren (3, 4) Waterlifter angeordnet sind.
12. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch zwischen den Rotations-Bio-Reaktoren (2, 3, 4) angeordnete Zahnschwellen die Stauhöhe regelbar ist.
13. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlammrückhaltetaschen (8) über Rohre mit dem Rotations-Bio-Reaktor (2) für den Rücklaufschlamm (9) und einem Schlammbehälter für den Überschußschlamm (10) verbunden sind.
14. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rotations- Bio-Reaktor (2, 3, 4) als Container ausgebildet und die Kläranlage in modularer Bauweise beliebig erweiterbar ist.
15. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorklärung (13) zum Teil und die Nachklärung (14) in gesonderten Modulen (1, 5) vor bzw. nach den Rotations-Bio-Reaktoren angeordnet ist.
16. Kläranlage nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Teil der Vorklärung (13) in einem Behälter oberhalb der Rotations-Bio-Reaktoren (2, 3, 4) angeordnet ist.
DE19944444514 1994-11-30 1994-11-30 Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform Withdrawn DE4444514A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444514 DE4444514A1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444514 DE4444514A1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4444514A1 true DE4444514A1 (de) 1996-06-05

Family

ID=6535782

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444514 Withdrawn DE4444514A1 (de) 1994-11-30 1994-11-30 Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4444514A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806356A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-12 Schuett Gmbh & Co Umweltengine Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung
DE10129541A1 (de) * 2001-06-22 2003-01-09 Atz Evus Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19806356A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-12 Schuett Gmbh & Co Umweltengine Anlage zur biologischen Abwasserbehandlung
DE10129541A1 (de) * 2001-06-22 2003-01-09 Atz Evus Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser
DE10129541B4 (de) * 2001-06-22 2006-02-23 Applikations- Und Technikzentrum Für Energieverfahrens-, Umwelt- Und Strömungstechnik Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von Abwasser

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1919833B1 (de) Vorrichtung zur abwasserreinigung
EP0131236A1 (de) Mechanisch-biologische Kläranlage zum Reinigen von Abwässern sowie Verfahren zum Klären von Abwässern
EP0005553B1 (de) Vorrichtung zur Umsetzung von in Abwässern und Abwasserschlämmen enthaltenen Stoffen
EP0182380B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur biologischen Behandlung von Wasser, insbesondere zur Denitrifikation von Rohwasser zur Trinkwasseraufbereitung
DE19514931C2 (de) Bio-Reaktor
DE19705896C1 (de) Festbettkörper, insbesondere für Kläranlagen und zugehöriger Bioreaktor
DE2017799A1 (de) Reinigungsvorrichtung
DE3916520A1 (de) Biologischer klaerreaktor nach dem aeroben/fakultativen prinzip
DE3513602A1 (de) Hohlkoerper zur biologischen abwasserreinigung
DE4444514A1 (de) Kläranlage mit Rotations-Bio-Reaktoren, insbesondere in Kaskaden- und Containerbauform
DE19520564C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Denitrifikation in Rotationstauchkörper-Systemen
DE102005051711A1 (de) Verfahren zur mikrobiologischen aeroben Abwasserbehandlung
DE1784469B1 (de) Verfahren und Klaeranlage zum Belueften von Abwasser in einem ringfoermigen Belueftungsbecken
WO1987003574A1 (en) Process and plant for purifying waste water
DE3324072C2 (de) Vorrichtung zur anaeroben Abwasserreinigung
DE2310978C3 (de) Belüftungsbecken für eine biologische Kläranlage
CH441140A (de) Anlage zur mechanisch-biologischen Reinigung von Abwasser
EP1094163A2 (de) Mehrzweckschacht, Kleinkläranlage und Abwasserbehandlungsverfahren
DE19621156A1 (de) Klärwerk zur Aufbereitung von Wasser
EP1676816B1 (de) Einrichtung zur aeroben biologischen Reinigung von Abwässern
DE1658068B1 (de) Klaeranlage zur aeroben abwasserreinigung
DE19842884C9 (de) Verfahren zur biologischen und biologisch-chemischen aufbereitung von abwasser mit integriertem schlammabscheider
DE3531178C2 (de)
CH476645A (de) Aus Platten bestehender Tauchkörper in einer mechanisch-biologischen Kläranlage
WO1998007663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur biologischen abwasserreinigung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal