DE4444118C1 - Mauerdurchführung für Rohre oder Rohrverbindungen - Google Patents
Mauerdurchführung für Rohre oder RohrverbindungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L5/00—Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
- F16L5/02—Sealing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzrohranord
nung für eine Mauerdurchführung eines Rohres oder einer
Rohrverbindung, wobei das Schutzrohr insgesamt, wenigstens
jedoch sein Rohrmantel aus thermoplastischem Kunststoff wie
Polyethylen, Polypropylen od. dgl. besteht und dem Werk
stoff des Rohres oder Rohrmantels ein organischer Füllstoff
wie Holzmehl oder ein mineralischer Füllstoff wie Mahlgut
aus Kreide, Talkum, Kalkstein, Marmor od. dgl. zugesetzt
ist ("Compound") und die Rohr- oder Rohrmantelfläche minde
stens in dem Bereich der Durchführung aufgerauht ist, in
dem der Ringspalt zwischen Rohrmantel und Mauerdurchbruch
mittels einer Vergußmasse wie Quellbeton ausgefüllt wird,
und wobei mindestens ein von einem Ende des Schutzrohres
übergriffenes Rohrstück gleichfalls aus Kunststoff besteht.
Aus dem DE 91 02 221 U1 ist ein Rohr für Mauerdurch
führungen (Schutzrohr) dieser Art bekannt. Es dient entwe
der zum Durchführen von Rohrleitungen oder zum Anschluß von
Kunststoffrohren an die Enden bzw. Köpfe des Schutzrohres
insbesondere mittels Heizelementstumpfschweißen. Während im
ersten Fall die Mauerdurchführung weder zur Zugfestigkeit
der Rohrleitung noch zur Abdichtung der Durchführung einen
Beitrag leistet, werden Zugfestigkeit und Dichtheit des Sy
stems bei der zweiten geschilderten Anwendung durch das An
schweißen von Rohrstücken an die Enden des Schutzrohres er
reicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutz
rohranordnung der im Oberbegriff des Anspruches 1 näher umrisse
nen Art zur Verfügung zu stellen, bei der die durchführende
Leitung oder Übergangs-Rohrverbindung sowohl zugfest
gehalten als auch abgedichtet aufgenommen ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe
dadurch, daß wenigstens dieses Ende des
Schutzrohres fest sowie dicht mit dem Kunststoff-Rohrstück
verbunden ist. Dabei ist nach einer ersten Alternative vor
gesehen, daß das Ende des Schutzrohres mittels Heizelement
muffenschweißen fest und dicht mit dem Kunststoff-Rohrstück
verbunden ist. Vorzugsweise ist die Anordnung so getroffen,
daß das Ende des Schutzrohres unter Vermittlung eines im
wesentlichen hülsenförmigen Stopfens mit einem in den Spalt
zwischen Schutzrohr und Kunststoff-Rohrstück eintreibbaren
hohlzylindrischen Ansatz mittels Reibschweißen fest mit dem
Kunststoff-Rohrstück verbunden ist.
Übergreifen beide Enden des Schutzrohres ein Kunst
stoffrohr, können beide Enden des Schutzrohres auf dieselbe
Weise, also insbesondere mittels jeweils eines Reibschweiß
stopfens oder mittels Heizelementmuffenschweißen, mit den
betreffenden Kunststoff-Rohrabschnitt fest wie dicht ver
bunden sein. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur
noch auf das an sich bevorzugte Reibschweißen Bezug genom
men.
Befindet sich im Überdeckungsbereich eines Endes des
Schutzrohres ein Rohrstück, welches aus einem Material be
steht, das sich nicht mit dem Schutzrohr verschweißen läßt,
sieht eine Weiterbildung vor, daß ein im wesentlichen hül
senförmiger Stopfen mit einem hohlzylindrischen Ansatz mit
dem Innenmantel des Schutzrohrs durch Reib- oder Heizele
mentmuffenschweißen fest verbunden ist, während der Innen
seite des hohlzylindrischen Ansatzes eine Spaltdichtung zum
korrespondierenden Rohrstück zugeordnet ist. Somit besteht
trotz der Tatsache, daß eine stoffschlüssige Reibschweiß
verbindung mit dem Rohrstück an einem Ende des Schutzrohres
nicht ausführbar ist, dennoch eine einfache Möglichkeit,
eine Systemdichtung zu bewirken. Außerdem gewährleistet die
Dichtungszone bei dieser Schutzrohranordnung einen Längen
toleranzausgleich, dem z. B. erhöhte Bedeutung zukommt, wenn
die Rohrleitung temperierte Fluide führt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann der verblei
bende Freiraum zwischen den Stopfen mit einer Füllmasse wie
PU-Hartschaum, Epoxydharz od. dgl. verfüllt sein und der
Innenmantel des Schutzrohres wenigstens eine Compound
schicht mit gerauhter Oberfläche aufweisen. Zum einen lei
stet das Verfüllen des Freiraums insbesondere für den Fall,
daß nicht beide Dichtstopfen eine zugfeste Verbindung zwi
schen Schutzrohr und Rohrleitung herstellen können, einen
zusätzlichen Beitrag zur Zugfestigkeit der gesamten Anord
nung, zum anderen aber wird verhindert, daß ein Freiraum
verbleibt, in dem sich Kondensflüssigkeit ansammeln kann,
was insbesondere dann sehr nachteilig ist, wenn eines der
durch die Mauerdurchführung hindurchgeführten Rohrstücke
aus korrodierbarem Werkstoff wie z. B. Stahl besteht.
Im übrigen versteht sich die Erfindung am besten an
hand der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung einiger
in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine erste Schutz
rohranordnung entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 einen Teil-Längsschnitt durch eine zweite Schutz
rohranordnung entsprechend der Erfindung,
Fig. 3 eine Einzelheit aus dem in Fig. 2 mit III bezeich
neten Ausschnitt zur Verdeutlichung der Anordnung
und Wirkungsweise des Reibschweißstopfens, sowie
Fig. 4a und 4b Alternativen der in Fig. 2 mit IV bezeichne
ten Einzelheit.
Die insgesamt mit 10 bezeichnete Schutzrohranordnung
umfaßt zunächst ein Schutzrohr 11, dessen beide Enden mit
11a und 11b bezeichnet sind. Das Schutzrohr 11 durchgreift
einen nicht dargestellten Mauerdurchbruch und ist in diesem
mittels einer Vergußmasse wie Quellbeton fest verankert.
Der Werkstoff des Schutzrohres 11 besteht überwiegend aus
einem Kunststoff wie Polyethylen (PE), Polypropylen (PP)
od. dgl., wobei aber zumindest der Rohrmantel 12 aus dem
selben Material besteht, dem jedoch ein organischer Füll
stoff wie Holzmehl oder ein mineralischer Füllstoff wie
Mahlgut aus Kreide, Talkum, Kalkstein, Marmor od. dgl. zuge
setzt ist. Außerdem ist die Außenfläche 12a des Schutzroh
res 11 oder seines Rohrmantels 12 aufgerauht.
Der volumetrische Füllstoffanteil kann 5 bis 70% be
tragen, und der Füllstoff in pulverisierter Form mit Korn
größen aus dem Bereich zwischen etwa 3 und 100 µm homogen
im Kunststoff verteilt sein. Die Rauhtiefe der äußeren Auf
rauhung liegt zweckmäßig im Bereich von 0,2 bis 1 mm.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs
form des Schutzrohres 11 sei davon auszugehen, daß der
Rohrmantel 12 mit dem übrigen Rohr 13 beispielsweise durch
Koextrusion erzeugt worden ist. In Fig. 4b ist alternativ
dargestellt, daß auch das Schutzrohr 11 insgesamt aus einem
solchen mit Füllstoffen versetzten Material (Compound) be
stehen kann.
Beim Ausführungsbeispiel entsprechend Fig. 1 nimmt das
Schutzrohr 11 eine Rohrleitung 16 auf, von der angenommen
sei, daß sie aus einem Kunstoffrohr besteht, dessen Mate
rialeigenschaften gleich oder ähnlich denen des Schutzroh
res 11 sind, sich vor allen miteinander verschweißen las
sen.
Der zwischen dem Innenmantel 18 des Rohrendes 11a und
dem Außenmantel 19 des Kunststoff-Rohrstücks 16 befindliche
Spalt 20 dient als "Schweißspalt" zur Aufnahme eines
hohlzylindrischen Ansatzes 21 eines Verschluß- oder
Schweißstopfens 22, der aus gleichem oder vergleichbaren
Material besteht wie das Rohrstück 16 und das Rohr 13.
Der Innendurchmesser des Schweißstopfens 22 bzw. sei
nes hohlzylindrischen Ansatzes 22 ist etwas kleiner als der
Außendurchmesser des Rohrmantels 19, sein Außendurchmesser
größer als der Innendurchmesser des Innenmantels 18 des
Schutzrohres 11. Um das Rohrende 11a des Schutzrohres 11
mit dem in seiner Überdeckung liegenden Rohr 16 zu ver
schweißen, wird der Schweißstopfen 22 in Rotation versetzt und
mit seinem hohlzylindrischen Ansatz 21 in den Ringspalt 20
mit Druck eingetrieben. Sind die miteinander in Berührung
gelangenden Teile durch die entstehende Reibungswärme genü
gend erhitzt, wird der Anpreßdruck erhöht und gleichzeitig
die Drehzahl auf Null abgebremst, wobei die gewünschte Ver
schweißung eintritt. Über den hohlzylindrischen Ansatz 21
des Verschlußstopfens 22 ist nun das Rohrende 11a fest mit
dem Rohr 16 verbunden, und zwar werkstoffeinheitlich-stoff
schlüssig.
In Fig. 3, die die beschriebenen Verhältnisse beson
ders verdeutlicht, ist außerdem noch gezeigt, daß der In
nenmantel 18 des Schutzrohres 11 aus einer dünnen
Compound-Schicht bestehen kann. Diese hindert jedoch den Reib
schweißvorgang auch dann nicht, wenn sie selbst nicht un
mittelbar schweißfähig ist, weil sie beim Reibschweißvor
gang abgerieben wird, so daß sich der Außenmantel des
hohlzylindrischen Abschnittes 21 des Verschlußstopfens 22
in jedem Fall mit dem Werkstoff des Schutzrohres 11 stoff
schlüssig verbinden kann.
Am anderen Ende 11b des Schutzrohres 11 könnte eine
identische Reibschweiß-Verbindung vorgesehen sein wie die
geschilderte am Rohrende 11a. Dargestellt ist jedoch eine,
Längentoleranzausgleich gestattende Variante. Hier dient
ein mit dem Verschlußstopfen 22 vergleichbarer Verschluß
stopfen 23 dazu, lediglich mit dem Ende 11b des Schutzroh
res 11 durch Reibschweißen verbunden zu werden, wohingegen
eine feste Verbindung mit dem Rohrstück 16 nicht erfolgt.
Statt dessen weist der Innenmantel des Verschlußstopfens 23
eine Eindrehung 24 zur Einlagerung eines Dichtrings 25
(O-Ring) auf, der den Spalt 26 zum Rohr 16 abdichtet, so daß
eine axial gleitfähige Dichtung geschaffen ist.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
nach Fig. 1 im wesentlichen nur dadurch, daß keine ein
stückige Rohrleitung das Schutzrohr 11 durchsetzt, sondern
daß dieses eine Übergangsrohrverbindung 15 zwischen einem
z. B. aus Polyethylen, Polypropylen od.gl. bestehenden Rohr
stück 16 und einem zweiten Rohrstück 17 aufnimmt, welches
aus Kunststoff oder aus Metall bestehen kann. Es soll sich
jedenfalls für die nachfolgenden Betrachtungen bei dem
Rohrstück 17 um ein solches handeln, dessen Material sich
nicht mit einem Kunststoffmaterial wie Polyethylen, Poly
propylen od. dgl. verschweißen läßt.
Wenn verhindert werden soll, daß sich im Freiraum 27
zwischen dem Schutzrohr 11 und der Übergangs-Rohrverbindung
15 (bzw. dem Rohr 16 - Fig. 1) Feuchtigkeit niederschlagen
oder sammeln kann, ist vorgesehen, daß dieser Freiraum 27
mit einer Masse 28 verfüllt wird. Diese Masse 28 kann ins
besondere ein PU-Hartschaum, aber auch ein Epoxydharz oder
ein anderes geeignetes, vorzugsweise scherfestes, wasserun
durchlässiges Material sein, welches von einem fließ- oder
strömungsfähigen Zustand in einem im wesentlichen festen
Zustand übergeht.
Zum Befüllen des Hohlraums 27 mit der Masse 28 weist
das Schutzrohr 11 eine radiale Bohrung als Einfüllöffnung
29 auf. Der gesamte Raum zwischen den Verschlußstücken 22
und 23 sowie zwischen Schutzrohr 11 und Übergangs-Rohrver
bindung 15 kann somit verfüllt werden. Um beim Verfüllen
eine Kontrolle über den Füllzustand zu erhalten, kann eine
Entlüftungsbohrung 30 am anderen Ende des Hohlraums 27 vor
gesehen sein.
Verzichtet man, wie in den Fig. 4a und 4b angedeutet
ist, auf eine besondere Dichtung mittels Dichtring 25, so
kann eine Füllstandskontrolle auch durch Beobachtung des
aus dem Spalt 26 austretenden Materials gewonnen werden.
Die in Fig. 4b dargestellte Alternative verzichtet auf
den zweiten mittels Reibschweißen an das Schutzrohr 11 an
zubringenden Verschlußstopfen 22 und sieht statt dessen ein
insgesamt aus einem Compound-Material bestehendes Schutz
rohr 11 vor.
Damit sich der Füllstoff 28 haftend mit dem Schutzrohr
11 verbinden kann, ist - sofern nicht das Rohr insgesamt
aus Compoundmaterial besteht wie bei der Ausführung nach
Fig. 4b - zumindest dessen Innenmantel 18 aus Compound-Ma
terial vorgesehen. In jedem Fall weist die mit der Füll
masse 28 in Kontakt gelangende Rohroberfläche eine Rauhung
auf, also auch die Innenfläche 18 des Voll-Compound-Rohres
11 nach Fig. 4b.
Claims (5)
1. Schutzrohranordnung für eine Mauerdurchführung ei
nes Rohres oder einer Rohrverbindung, wobei das Schutzrohr
insgesamt, wenigstens jedoch sein Rohrmantel aus thermo
plastischem Kunststoff wie Polyethylen, Polypropylen od. dgl.
besteht und dem Werkstoff des Rohres oder Rohrmantels
ein organischer Füllstoff wie Holzmehl oder ein minerali
scher Füllstoff wie Mahlgut aus Kreide, Talkum, Kalkstein,
Marmor od. dgl. zugesetzt ist ("Compound") und die Rohr-
oder Rohrmantelfläche mindestens in dem Bereich der Durch
führung aufgerauht ist, in dem der Ringspalt zwischen Rohr
mantel und Mauerdurchbruch mittels einer Vergußmasse wie
Quellbeton ausgefüllt wird, und wobei mindestens ein von
einem Ende des Schutzrohres übergriffenes Rohrstück gleich
falls aus Kunststoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens dieses Ende (11a) des Schutzrohres (11) fest so
wie dicht mit dem Kunststoff-Rohrstück (16) verbunden ist.
2. Schutzrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß wenigstens das Ende (11a) des Schutzroh
res (11) mittels Heizelementmuffenschweißen fest und dicht
mit dem Kunststoff-Rohrstück (16) verbunden ist.
3. Schutzrohranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, das wenigstens das Ende (11a) des Schutzroh
res (11) unter Vermittlung eines hülsenför
migen Stopfens (22) mit einem in den Spalt (20) zwischen
Schutzrohr (11) und Kunststoff-Rohrstück (16) eintreibbaren
hohlzylindrischen Ansatz (21) mittels Reibschweißen fest
mit dem Kunststoff-Rohrstück (16) verbunden ist.
4. Schutzrohranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß ein hülsen
förmiger Stopfen (23) mit einem hohlzylindrischen Ansatz
(21) mit dem Innenmantel des Schutzrohrs (11)
durch Heizelementmuffenschweißen oder Reibschweißen fest
verbunden ist, während der Innenseite des hohlzylindrischen
Ansatzes (21) eine Spaltdichtung (25) zum korrespondieren
den Rohrstück (17) zugeordnet ist.
5. Schutzrohranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der verbleibende Freiraum (27) zwischen
den Stopfen (22, 23) mit einer Füllmasse (28) wie PU-Hart
schaum der Epoxydharz verfüllt und der Innenmantel
des Schutzrohres (11) wenigstens eine Compoundschicht (18)
mit gerauhter Oberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444118 DE4444118C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Mauerdurchführung für Rohre oder Rohrverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444118 DE4444118C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Mauerdurchführung für Rohre oder Rohrverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444118C1 true DE4444118C1 (de) | 1995-12-14 |
Family
ID=6535528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444118 Expired - Lifetime DE4444118C1 (de) | 1994-12-12 | 1994-12-12 | Mauerdurchführung für Rohre oder Rohrverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444118C1 (de) |
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-
1994
- 1994-12-12 DE DE19944444118 patent/DE4444118C1/de not_active Expired - Lifetime
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