DE4443902C1 - Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere Mikroskopkammer - Google Patents
Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere MikroskopkammerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kammer zur Kultivierung von Zellen und dabei speziell auf
eine Kammer, die eine mikroskopische Beobachtung insbesondere von Langzeitzellkulturen
ermöglicht.
Kammern für die Kultivierung von Zellen sind bekannt, insbesondere auch in der Form, daß
eine solche Kammer in zwei Teilkammern oder in zwei Teilräume unterteilt ist, zwischen denen
ein Träger für die zu kultivierenden Zellen (Zellträger) angeordnet werden kann, wobei durch
Kanäle in jeder Kammer ein Zuführen und Abführen eines gasförmigen oder flüssigen
Mediums möglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kammer aufzuzeigen, die zugleich auch eine mikroskopische
Beobachtung oder Untersuchung der Zellen auf einen Zellträger und/oder in Teilräumen der
Kammer mit hoher Vergrößerung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Kammer entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß bei Beobachtung und Untersuchung mit optischen
Mikroskopen sich extrem kleine Abstände zwischen dem Objektiv des verwendeten
Mikroskops und den für die Untersuchung und Beobachtung interessierenden Ebenen innerhalb
der Kammer erreichen lassen, die insbesondere die Innenfläche der den Innenraum der Kammer
abschließenden Scheibe oder aber die Ebene eines in die Kammer eingebrachten Zellträgers
sind. Diese geringen Abstände ergeben sich zum einen dadurch, daß der Dichtungsring zugleich
eine Abdichtung im Bereich des Zellträgers oder eines dort vorgesehenen, den Zellträger
aufweisenden Tragringes und zugleich auch im Bereich der Scheibe bewirkt. Wesentlich ist
aber, daß bei dieser Konstruktion die Dicke der Scheibe extrem klein gehalten werden kann, da
sich die Scheibe an ihrer dem Dichtungsring gegenüberliegenden Seite unmittelbar an der
Abstützplatte abstützt, auf die Scheibe also ausschließlich senkrecht zur Ebene dieser Scheibe
gerichtete Einspann- bzw. Druckkräfte wirken und keine Kräfte oder Momente, die ein Brechen
der Scheibe verursachen würde. Die gleichen Vorteile gelten auch bei der Verwendung von
Elektronenmikroskopen, Lasermikroskopen, mit Ultraschall- oder Infrarotlicht arbeitenden
Beobachtungs- und Meßgeräten und Systemen.
Durch die Art der Befestigung ist die Scheibe auch auswechselbar, so daß den jeweiligen
Anwendungszweck entsprechende Scheiben aus einem für die Anwendung optimalen Material
eingesetzt werden können.
Bei der Erfindung kann die Kammer durch Abnehmen der Halteplatte geöffnet werden. Im
geöffneten Zustand kann die Kammer dann z. B. mit der Öffnung auf chirurgische
Operationsflächen aufgelegt werden, und zwar bei weiter durchgeführter Perfusion (Zuführen
und Abführen von Medien über die Kanäle der Kammer). Hiermit hat das kultivierte
Zellmaterial Gelegenheit optimal mit dem Körpergewebe zu verwachsen.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mikroskopkammer gemäß der Erfindung;
Fig. 2 in vereinfachter, vergrößerter Darstellung einen Schnitt entsprechend der Linie I-I der
Fig. 1.
Die in den Figuren allgemein mit 1 bezeichnete Kammer, die zum Kultivieren von Zellen dient,
auch als Perfusionskammer verwendbar ist sowie eine analytische Auswertung und Betrachtung
mit hierfür geeigneten und bekannten Geräten und Systemen ermöglicht und die daher als
Mikroskopkammer bezeichnet werden kann, besteht im wesentlichen aus einem
scheibenförmigen Gehäuse 1 aus einem geeigneten Kunststoff.
Das Gehäuse 1 ist zweiteilig ausgebildet und besitzt ein unteres, napfartiges Gehäuseteil 2,
welches einstückig mit einem Boden 3 und einem flachen Rand 4 hergestellt ist. Der Rand 4
umschließt eine kreisförmige Öffnung 5, in welche das im wesentlichen kreisscheibenförmige
zweite Gehäuseteil 6 eingesetzt ist.
Zum Verriegeln des Gehäuseteils 6 in der Öffnung 5 des Gehäuseteils 1 dient ein aus einer
Länge eines Metallstabes gebogener Bügel 7, der zwei parallele Schenkel 8 aufweist und mit
diesen Schenkeln jeweils durch Bohrungen 9 des Randes 4 derart hindurchgeführt ist, daß die
Ebene des Bügels 7 in etwa parallel zur Ebene der Unterseite des Bodens 3 liegt und jeder
Schenkel 8 im Bereich einer Ausnehmung 10 gegen eine dem Boden 3 abgewandte Fläche 11
des Gehäuseteils 6 anliegt. Dadurch, daß die Schenkel 8 an ihren gegen die Fläche 11
anliegenden Seiten keilförmig abgeschrägt sind, liegt das Gehäuseteil 6 mit seiner Unterseite 6′
angepreßt gegen die Bodenfläche 5′ der Öffnung 5 an.
Am Boden 3 ist das Gehäuseteil mit einer mittigen, durchgehenden Öffnung 12 versehen, die
mit einem Abschnitt 12′ einen Teil des Innenraumes der Mikroskopkammer bildet und zur
Unterseite des Bodens einen Abschnitt 12′′ aufweist, der einen im Vergleich zum Abschnitt 12′
größeren Durchmesser besitzt. Beide Abschnitte 12′ und 12′′ besitzen kreisförmige
Querschnitte. In den Abschnitt 12′′ ist eine dünne Scheibe 13 eingesetzt, die den Boden des
Innenraumes der Kammer bildet und aus einem licht- oder strahlendurchlässigen Material, z. B.
Glas besteht. Die Dicke der Scheibe 13, die ein Betrachtungsfenster bildet, ist extrem gering,
um extrem kleine optische Höhen und damit die angestrebte hohe Vergrößerung bei
Betrachtung mit dem inversen Mikroskop, also von unten zu erreichen. Das Objektiv des
inversen Mikroskops ist mit 14 angedeutet.
Die Innenseite der Scheibe 13 liegt gegen einen Dichtungsring 15 (O-Ring) an, welcher in den
Abschnitt 12′ der Bohrung 12 eingesetzt ist. Mit der der Scheibe 13 abgewandten Seite stützt
sich der Dichtungsring 15 gegen einen Ring 16 ab, an dem ein Zellträger 17 gehalten ist.
Gegen die Unterseite der Scheibe 13 im Bereich des Randes dieser Scheibe liegt eine als flacher
Ring ausgebildete Dichtung 18 an, die beispielsweise aus Silikongummi oder einem anderen,
geeigneten Material besteht. Gehalten ist die Scheibe 13 durch eine als Metallplatte
ausgebildete Halteplatte 19, die mit dem Boden 3 des Gehäuseteils 2 in geeigneter Weise,
beispielsweise durch Verschrauben verbunden ist. Die Halteplatte 19 besitzt eine kreisförmige
Öffnung 20, die achsgleich mit der Längsachse L der Bohrung 12 angeordnet ist und das von
der Scheibe gebildete Betrachtungsfenster freigibt und deren Durchmesser etwas größer ist als
der Innendurchmesser des Dichtungsringes 15, aber kleiner ist als das arithmetische Mittel
zwischen dem Innendurchmesser und dem Außendurchmesser des Dichtungsringes 15, so daß
an der Unterseite des Gehäuseteils 2 die Glasplatte 13 über die Dichtung 18 auf jeden Fall dort
durch die Halteplatte 19 abgestützt ist, wo der Dichtungsring 15 gegen die Oberseite dieser
Scheibe anliegt, so daß ausschließlich in Richtung der Dicke der Scheibe 13 wirkende
Einspann- bzw. Druckkräfte auf die Scheibe einwirken, keinesfalls aber die Momente, die ein
Brechen der dünnen Scheibe 13 bewirken könnten.
In gleicher Weise wie das untere Gehäuseteil 2 ist auch das obere Gehäuseteil 6 mit einer
Bohrung 12a versehen, die bei geschlossenem Gehäuse 1 mit ihrer Achse achsgleich mit der
Längsachse L des Gehäuseteils 2 liegt. In die Bohrung 12a, die wiederum einen dem Abschnitt
12′ entsprechenden Abschnitt 12a′ und einen dem Abschnitt 12′′ entsprechenden Abschnitt
12a′′ aufweist, ist ein dem Dichtungsring 15 entsprechender Dichtungsring 15a eingesetzt, der
unten gegen den Ring 16 und oben gegen die Unterseite der Scheibe 13a anliegt. An der
Oberseite ist die Scheibe 13a wiederum in gleicher Weise, wie dies für die Scheibe 13
beschrieben wurde, mittels einer Halteplatte 19a und einer dazwischenliegenden Dichtung 18a
gehalten, so daß insoweit bezüglich der Scheiben 13, 13a, deren Befestigung und der
Dichtungen 15, 15a eine symmetrisch zur Mittelebene M des Ringes 16 ausgebildete
Konstruktion vorliegt. Die Unterseite der Scheibe 13a bildet die obere Begrenzung des
Innenraumes der Kammer.
Wie die Fig. 2 weiterhin zeigt, sind durch die Dichtungen 15 und 15a jeweils sich radial zur
Längsachse L erstreckende Kanülen 21 hindurchgeführt, die in Kanäle 22 im Gehäuseteil 2
bzw. 6 münden und über die das Zuführen oder Abführen von flüssigen oder gasförmigen
Medien in die bzw. aus den oberhalb und unterhalb des Zellträgers 17 gebildeten Teilräumen
möglich ist. Dies trägt ebenfalls zur flachen Bauform und damit zur Erzielung kleiner optischer
Längen bei. Außerdem sind die Dichtungen durch die Kanülen 21 gesichert, wenn die Kammer
geöffnet ist.
Mit 23 ist ein elektrischer Sensor bezeichnet, der an der Oberseite bzw. Innenfläche der Scheibe
13 angebracht ist. Die in der Regel mehradrige elektrische Verbindung 24 dieses Sensors 23 ist
zwischen dem Dichtungsring 15 und der Innenfläche der Scheibe 13 aus dem Innenraum der
Kammer herausgeführt. Durch den Sensor 23 ist eine Verbindung zwischen optischem und
elektrischem Messen bzw. Beobachten möglich. Es ist beispielsweise möglich, anstelle des
elektrischen Sensors 23 und/oder zusätzlich zu diesem einen optischen Sensor vorzusehen. Die
Scheibe 13 kann an ihrer Innenfläche weiterhin mit Vertiefungen 25, beispielsweise in Form
von Gräben oder Nuten versehen sein, die als Markierungen zur Erleichterung der
mikroskopischen Beobachtungen dienen oder aber dazu dienen, um ein Anwachsen von Zellen
zu ermöglichen oder zu erleichtern oder die Richtung der Ausbreitung der Zellen zu steuern.
Das Auswechseln der Scheiben 13 und 13a ist einfach und problemlos möglich. Anstelle von
Glasscheiben können auch Scheiben aus einem anderen geeigneten Material, z. B. permeable
Scheiben oder aber Scheiben aus einem als Substrat für ein Implantat geeigneten Material
verwendet sein, beispielsweise für Knorpel- oder Knochenzellen. Weiterhin können die
Scheiben 13 und 13a auch Membranen, beispielsweise gaspermeable Membranen oder
Membranen sein, die ein Hindurchwachsen von Zellen ermöglichen. Die Dicke der Scheiben 13
und 13a liegt in der Größenordnung von etwa 0,1 mm. Hierdurch werden die extrem kurze
optische Abstände zwischen dem für eine inverse Betrachtung vorgesehenen Objektiv 14 und
der Innenfläche der Scheibe 13, aber auch sehr kurze Abstände zwischen dem Objektiv 14 und
der Ebene des Zellträgers 17 erreicht. Dadurch können Langzeitkulturen beobachtet und dann
zum gegebenen Zeitpunkt, z. B. als Knochenzellen auf eine Bruchstelle einer Extremität des
menschlichen Körpers aufgelegt werden.
Beispielsweise hormonproduzierende Zellen können mit der Kammer kultiviert werden und
dann nach einer gewissen Zeit ausgesiedelt werden.
Über die Halteplatten 19 und/oder über den Verschlußbügel 8 ist eine Beheizung der Kammer
bzw. des von den Abschnitten 12′ und 12a′ gebildeten Innenraumes möglich.
Bei der dargestellen Ausführungsform erstreckt sich die Halteplatte 19 über die gesamte
Unterseite des Bodens 3. Die Platte 19 ist dort entweder durch Schrauben oder andere
mechanische Befestigungsmitteln oder aber durch Adhäsion gehalten. Für die Befestigung der
Platte 19 kann auch ein Unterdruck verwendet werden. In diesem Fall ist in die Unterseite des
Bodens 3 ein zu dieser Unterseite hin offener, die Achse L konzentrisch umschließender Kanal
26 eingebracht, der über einen Anschluß 27 mit einem die Platte 19 haltenden Unterdruck
beaufschlagbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gehäuseteil
3 Boden
4 Rand
5 Öffnung
5′ Bodenfläche
6 Gehäuseteil
7 Bügel
8 Bügelschenkel
9 Bohrung
10 Ausnehmung
11 Fläche
12, 12a Bohrung
12′, 12′′ Bohrungsabschnitt
12a′, 12a′′ Bohrungsabschnitt
13 Scheibe
14 inverses Objektiv
15 Dichtungsring
16 Ring
17 Zellträger
18 Dichtung
19 Halteplatte
20 Öffnung
21 Kanüle
22 Kanal
23 Sensor
24 elektrische Verbindung
25 Vertiefung
26 Kanal
27 Anschluß.
2 Gehäuseteil
3 Boden
4 Rand
5 Öffnung
5′ Bodenfläche
6 Gehäuseteil
7 Bügel
8 Bügelschenkel
9 Bohrung
10 Ausnehmung
11 Fläche
12, 12a Bohrung
12′, 12′′ Bohrungsabschnitt
12a′, 12a′′ Bohrungsabschnitt
13 Scheibe
14 inverses Objektiv
15 Dichtungsring
16 Ring
17 Zellträger
18 Dichtung
19 Halteplatte
20 Öffnung
21 Kanüle
22 Kanal
23 Sensor
24 elektrische Verbindung
25 Vertiefung
26 Kanal
27 Anschluß.
Claims (15)
1. Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere Mikroskopkammer, bestehend aus einem
mehrteiligen Gehäuse (1) mit wenigstens einem ersten Gehäuseteil (2) und einem zweiten
Gehäuseteil (6), die jeweils eine Bohrung oder Ausnehmung (12, 12a) aufweisen, die bei
geschlossenem Gehäuse achsgleich angeordnet sind und jeweils einen Teil eines
Innenraumes der Kammer bilden, wobei in wenigstens einer Ausnehmung (12, 12a) ein die
Achse dieser Ausnehmung umschließender Dichtungsring (15, 15a) vorgesehen ist, der
gegen die Innenfläche einer den Innenraum der Kammer nach außen abschließenden und ein
Betrachtungsfenster bildenden Scheibe (13, 13a) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Scheibe (13, 13a) an der dem Innenraum der Kammer abgewandten Außenfläche und der
Anlagefläche des Dichtungsringes (15, 15a) direkt gegenüberliegend an einer Halteplatte
(19, 19a) abstützt, die eine das Betrachtungsfenster freigebende Öffnung (20) besitzt und
abnehmbar an dem Gehäuseteil (2, 6) befestigt ist.
2. Kammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenfläche der
Scheibe (13) und der Halteplatte (19, 19a) ein die Öffnung (20) umschließender flacher Ring
(18, 18a) aus einem elastischen Material vorgesehen ist.
3. Kammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- oder Halteplatte
(19, 19a) aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit besteht.
4. Kammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütz- oder Halteplatte (19,
19a) eine Metallplatte ist.
5. Kammer nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den
Dichtungsring (15, 15a) wenigstens ein Kanal (21) für ein flüssiges oder gasförmiges
Medium hindurchgeführt ist.
6. Kammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal rohrförmig oder
schlitzförmig ausgebildet ist und vorzugsweise von einem Rohrstück mit rundem oder
ovalem Querschnitt gebildet ist.
7. Kammer nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteile
(2, 6) bezüglich der Halterung und Abdichtung der den Innenraum der Kammer
begrenzenden Scheiben (13, 13a) symmetrisch ausgebildet sind.
8. Kammer nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Scheibe (13, 13a) an der Innenfläche Vertiefungen (25) oder Markierungen aufweist.
9. Kammer nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche
wenigstens einer Scheibe (13, 13a) wenigstens ein elektrischer und/oder optischer Sensor
(23) angeordnet ist.
10. Kammer nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Scheibe (13, 13a) aus einem permeablen Material besteht.
11. Kammer nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Scheibe (13, 13a) austauschbar ist.
12. Kammer nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halte- oder
Abstützplatte für die wenigstens eine Scheibe (13, 13a) beheizbar ist.
13. Kammer nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
einen zylinderförmigen Querschnitt aufweist.
14. Kammer nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
einen quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
15. Kammer nach einem der Ansprüche 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (19)
durch Adhäsion oder mittels Unterdruck am Gehäuseteil (2, 6) gehalten ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443902A DE4443902C1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-09 | Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere Mikroskopkammer |
US08/561,663 US5665599A (en) | 1994-12-01 | 1995-11-22 | Chamber for cultivating cells |
JP7329434A JP2847669B2 (ja) | 1994-12-01 | 1995-11-27 | 顕微鏡チャンバなどの細胞の培養チャンバ |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4442797 | 1994-12-01 | ||
DE4443902A DE4443902C1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-09 | Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere Mikroskopkammer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4443902C1 true DE4443902C1 (de) | 1996-04-18 |
Family
ID=6534650
Family Applications (1)
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DE4443902A Expired - Fee Related DE4443902C1 (de) | 1994-12-01 | 1994-12-09 | Kammer zur Kultivierung von Zellen, insbesondere Mikroskopkammer |
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