DE4443865C2 - Glühzündeinrichtung eines Verdampfungsbrenners - Google Patents

Glühzündeinrichtung eines Verdampfungsbrenners

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Description

Die Erfindung betrifft eine Glühzündeinrichtung eines Ver­ dampfungsbrenners eines mit flüssigem Brennstoff betriebe­ nen Heizgerätes für insbesondere eine Fahrzeugzusatzheizung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Zündeinrichtung ist aus DE 37 08 745 C1 bekannt. Bei jener bekannten Einrichtung liegt der das Glühelement radial umgebende Saugkörper direkt an einem mit der Außen­ wand des Verdampfungsbrenners in Verbindung stehenden Ge­ häuseteil an. Hierdurch wird Wärme aus dem durch das Glüh­ element aufgeheizten mit Brennstoff getränkten Saugkörper nach außen abgeleitet. Auf diese Weise geht aus dem Saug­ körper wertvolle durch das Glühelement erzeugte Wärme durch unnötige Gehäuseerwärmung verloren. Dies ist bei Fahrzeug­ heizungen, bei der elektrische Energie nur begrenzt zur Verfügung steht, von erheblichem Nachteil. Bei Fahrzeugzu­ satzheizgeräten werden in der Regel etwa 200 Watt elektri­ sche Leistung an dem Glühelement benötigt und in Wärme um­ gesetzt. Dies bedeutet nicht nur eine hohe Belastung der Fahrzeugbatterie, sondern es werden hierdurch auch die da­ für benötigten Kabelquerschnitte und -verbindungen sehr aufwendig.
Bekannt ist darüber hinaus aus DE 37 13 460 A1 ein Verdamp­ fungsbrenner für Kraftfahrzeugzusatzheizungen, bei dem ein Stabglühelement außerhalb des den Brennstoff-Saugkörper aufnehmenden Brennraumes angeordnet ist. Das Stabglühele­ ment ist dort an der Rückseite des Brennkammerbodens ange­ bracht und wirkt nur über Öffnungen in diesem Boden auf den an der Brennkammerboden-Innenseite mit Brennstoff getränk­ ten Saugkörper auf die der Brennkammer abgewandte Seite ein. Hierfür ist in dem Brennraumboden eine dem Glühstab­ element zugewandte Öffnung vorgesehen. Die von dem Glüh­ stabelement ausgehende Wärme kann bei dieser Anordnung nur über diese Öffnung direkt auf den Saugkörper zum Verdampfen des Brennstoffes in einen zündfähigen Zustand über insbe­ sondere Strahlung einwirken. Bei Stabglühelementen mit Oberflächentemperaturen zwischen üblicherweise 1000 und 1200 Grad Celsius kommt gerade dem Strahlungsanteil der von dem Glühelement erzeugten Wärme gegenüber dem Wärmelei­ tungsanteil eine besonders große Bedeutung zu. Diese be­ kannte Glühzündeinrichtung stellt daher keine Lösung mit gutem Wirkungsgrad dar.
Die Erfindung beschäftigt sich daher mit dem Problem, den Wirkungsgrad einer gattungsgemäßen Glühzündeinrichtung nach DE 37 08 745 C, bei der Strahlungsenergie an sich recht gut übertragen wird, noch weiter zu verbessern.
Eine Lösung hierfür zeigt das kennzeichnende Merkmal des Patentanspruchs 1 auf, nach dem der in Rohrform ausgebilde­ te Saugkörper zumindest in dem aktiven Glühbereich des Glühelementes nach radial außen wärmeisoliert gelagert ist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben. Durch eine solche Isolation, die insbesondere eine Luftspaltisolation sein kann, wird eine Wärmeabfuhr aus dem durch das Glühelement auf Zündtemperatur aufgeheizten Saug­ körper über die kalten Wände des Verdampfungsbrennergehäu­ ses hinweg vermieden.
Eine vorteilhafte Form des rohrförmigen Saugkörpers gibt der Anspruch 2 an. Bei dieser Ausführung gelangt die der Zündung zuzuführende Verbrennungsluft, die nur einen klei­ nen Anteil der für den weiteren Ausbrand notwendigen Ver­ brennungsluft darstellt, zunächst in einen großen Ring­ spaltraum zwischen dem Glühelement und dem diesen rohrför­ mig umgebenden Saugkörper. Von dort gelangt diese aus­ schließlich für die Glühzündeinrichtung bestimmte Verbren­ nungsluft durch einen engen Ringspalt zwischen dem aktiven Glühbereich des Glühelementes und dem umgebenden Saugkörper in den Hauptbrennraum des Verdampfungsbrenners ein.
Für die erfindungsgemäße Glühzündeinrichtung eignet sich insbesondere ein Glühstab als Glühelement.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Glühzündeinrichtung ei­ nes Verdampfungsbrenners mit einer Ringspaltver­ kleinerung im aktivem Endbereich des Glüh­ elementes,
Fig. 2 den Schnitt durch eine Einrichtung nach Fig. 1 mit einem über die gesamte Länge eines als Glühstab ausgebildeten Glühelementes gleichblei­ bend relativ kleinen Ringspalt zwischen Glühstab und Saugkörper.
In einem Verdampfungsbrenner für eine Kraftfahrzeugzusatz­ heizung ist in dem Gehäuse 1 des Verdampfungsbrenners ein als Glühstab 2 ausgebildetes Glühelement eingeschraubt. An einem mit dem Gehäuse 1 des Verdampfungsbrenners fest ver­ bundenen Stutzen 3 ist ein rohrförmiger Saugkörper 4 ein­ geschoben, dessen freies Ende mit einem den Hauptbrennraum des Verdampfungsbrenners mit Brennstoff versorgenden Saug­ körper-Ansatz 10 verbunden ist. Der Saugkörper 4 wird über eine axial geneigt ausgerichtete Lasche 8 von dem mit einem Einschraubgewinde versehenen Montagekörper 9 des Glühstabs 2 gegen den Stutzen 3 gedrückt und dadurch fixiert.
Bei der Ausführung nach Fig. 1 ist der Saugkörper 4 fla­ schenhalsartig ausgebildet, wobei der Glühstab 2 mit seinem Ende aus der Richtung des weiten Bereiches des Saugkörpers 4 in dessen Flaschenhalsbereich hineinragt. In dem in den Flaschenhals hineinragenden Teil ist der Glühstab als akti­ ver Glühbereich 5 ausgebildet.
Der Saugkörper 4 wird über eine Leitung 6 mit flüssigem Brennstoff getränkt. Die Verbrennungsluft für die Glühzünd­ einrichtung wird in dem Raum zwischen Glühstab 2 und Saug­ körper 4 durch eine Luftzufuhrleitung 7 eingeführt.
In dem dem Glühbereich 5 benachbarten Bereich ist der Saug­ körper 4 über einen relativ großen Luftringspalt von dem Stutzen 3 getrennt, so daß dieser Bereich sehr gut gegen­ über dem wärmeleitend mit dem Gehäuse des Verdampfungsbren­ ners verbundenen Stutzen 3 wärmeisoliert ist. In dem engen Ringspalt zwischen dem Glühbereich 5 und dem diesen umge­ benden Saugkörper 4 ist eine mit optimalem Wirkungsgrad erzielbare schnelle Aufheizung des dem Glühbereich 5 gegenüberliegenden Bereiches des Saugkörpers 4 auf die für eine Zündung erforderliche Temperatur möglich.
Die Ausführung nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjeni­ gen nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß der Saugkörper 4 über seine gesamte Länge als etwa durchmessergleiches Rohr ausgebildet ist. In der Fig. 2 sind die mit der Ausführung nach Fig. 1 übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen, wobei lediglich der Saugkörper 4 sowie der Stutzen 3 die vorgenannte Abweichung aufweist.
Der Saugkörper 4 kann in bekannter Weise aus Drahtgeflecht, Keramikvlies oder gesinterten Formteilen, Sintermetall oder ähnlich saugfähigen Materialien ausgeführt sein.
Die erfindungsgemäße Glühzündeinrichtung ist derart aufge­ baut, daß sie in eine Aufnahme des Verdampfungsbrenner-Ge­ häuses 1 eingesetzt werden kann, in der alternativ eine Glühzündeinrichtung nach beispielsweise der DE 37 08 745 C platzmäßig einbaubar ist. Für die Praxis ist dies ein großer Vorteil, da für die erfindungsgemäße Glühzündein­ richtung auch solche Verdampfungsbrenner-Gehäuse im wesent­ lichen unverändert eingesetzt werden können, die ursprünglich an sich für die Aufnahme einer Glühzündeinr­ ichtung an der Ausführung nach DE 37 08 745 C bestimmt gewesen sind.
Die in der Zeichnung konkret dargestellten Ausführungsbei­ spiele stellen lediglich eine Auswahl an sich möglicher Ge­ staltungen dar. Wichtig für das Prinzip der Erfindung ist lediglich, daß der Saugkörper 4 zumindest in dem Glühbe­ reich 5 des Glühstabes 4 gegenüber seiner Aufnahme in dem Gehäuse 1 gut wärmeisoliert ist. Anstelle des beschriebenen wärmeisolierenden Luftringspaltes ist auch eine andere Art der Wärmeisolierung nach der Erfindung möglich.

Claims (4)

1. Glühzündeinrichtung eines Verdampfungsbrenners eines mit flüssigem Brennstoff betriebenen Heizgerätes für insbe­ sondere eine Fahrzeugzusatzheizung mit einem mit radialem Abstand innerhalb eines rohrförmigen den zu verdampfenden Brennstoff abgebenden Saugkörpers angeordneten langge­ streckten elektrisch betriebenen Glühelement, bei der zu­ mindest ein Teil der für den Betrieb des Verdampfungsbrenn­ ers benötigten Verbrennungsluft durch insbesondere den Ringspalt zwischen Saugkörper und Glühelement an das Glüh­ element herangeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Saugkörper (4) zumindest in dem aktiven Glühbereich (5) des Glühelementes (Glühstab 2) nach radial außen wärmeisoliert gelagert ist.
2. Glühzündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aktive Glühbereich (5) des Glühelementes (2) auf einen axialen Bereich seines freien Endes beschränkt ist, in dem die Radialerstreckung des zwischen Glühelement (2) und Saugkörper (4) liegenden Ringraumes geringer ist als in dem übrigen sich zum Fuß des Glühelementes (2) frei inner­ halb des Saugkörpers (4) erstreckenden Bereich des Glühele­ mentes (2).
3. Glühzündeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung des Saugkörpers (4) ein Luftspalt ist.
4. Glühzündeinrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glühelement (2) ein Glühstab ist.
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