DE4443729C2 - Kraftübertragungsvorrichtung einer Waschmaschine - Google Patents
Kraftübertragungsvorrichtung einer WaschmaschineInfo
- Publication number
- DE4443729C2 DE4443729C2 DE4443729A DE4443729A DE4443729C2 DE 4443729 C2 DE4443729 C2 DE 4443729C2 DE 4443729 A DE4443729 A DE 4443729A DE 4443729 A DE4443729 A DE 4443729A DE 4443729 C2 DE4443729 C2 DE 4443729C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- unit
- power transmission
- brake
- transmission device
- shock absorbing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F37/00—Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
- D06F37/30—Driving arrangements
- D06F37/40—Driving arrangements for driving the receptacle and an agitator or impeller, e.g. alternatively
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C7/00—Stoves or ranges heated by electric energy
- F24C7/08—Arrangement or mounting of control or safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Main Body Construction Of Washing Machines And Laundry Dryers (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Induction Heating Cooking Devices (AREA)
- Control Of High-Frequency Heating Circuits (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertra
gungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der GB 2 141 743 A bekannt. Da
bei ergibt sich ein scharfer metallischer Klang, wenn die
Bremseinheit auf den Rand einer Öffnung durch die elastische
Kraft elastischer Bauteile und auftrifft, falls bei Beendigung
des Schleudervorgangs der dem Drainagemotor zugeführte Strom
unterbrochen wird, oder wenn ein plötzlicher Stop während des
Schleudervorganges durchgeführt wird. Dies ist ein grundlegen
der Faktor gegen eine geräuschlose Waschmaschine.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Kraftübertragungsvorrichtung für eine Waschmaschine zur
Verfügung zu stellen, bei welcher ein metallischer Klang ver
hindert werden kann, der in der Kraftübertragungseinheit wäh
rend eines plötzlichen Stopps oder am Ende des Schleudervorgan
ges oder in der Mitte des Schleudervorganges erzeugt wird.
Zum Lösen der Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, eine
Kraftübertragungsvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Patentanspruchs 1 zu schaffen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich durch die Merkmale
der Ansprüche 2-7. Die Erfindung wird im folgenden anhand ei
nes Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungs
gemäßen Puffereinrichtung;
Fig. 2 eine Ansicht von Betriebszuständen der Puffer
einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine teilweise perspektivische Ansicht zum
Darstellen grundlegender Bauteile aus Fig. 5;
Fig. 4a und 4b eine Ansicht von Betriebszuständen der Kraft
übertragungseinheit der Fig. 3, 5 und 6;
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
Kraftübertragungseinheit aus Fig. 6, um im
Detail deren Konstruktion darzustellen;
Fig. 6 eine geschnittene Seitenansicht zum Darstellen
einer inneren Konstruktion einer konventionellen
Waschmaschine.
In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 100 ein Gehäuse einer
Waschmaschine.
Innerhalb des Gehäuses 100 sind ein Wasserbottich 200, ein
Waschbottich 300, ein Pulsator 400 und eine Antriebseinheit 500
angeordnet.
Der Wasserbottich 200 kann eine bestimmte Menge Waschwasser
aufnehmen, welches zum Waschen benötigt wird. Der Waschbottich
300 ist innerhalb des Wasserbottichs 200 zur Aufnahme der Wä
sche, des Waschwassers und dergleichen angeordnet.
Der Pulsator 400 ist unten innerhalb des Waschbottichs 300 zum
Umrühren von Wäsche, Waschwasser und anderer im Waschbottich
300 befindlicher Dinge angeordnet.
Die Antriebseinheit 500 ist unten an der Außenseite des Wasser
bottichs 200 zum Antreiben des Waschbottichs 300 oder des
Pulsators 400 angeordnet.
Die Antriebseinheit 500 weist einen Motor 510 zum Erzeugen der
Antriebskraft und eine Kraftübertragungseinheit 600 zum Über
tragen der Kraft des Motors 510 auf, um dadurch den Waschbot
tich 300 oder den Pulsator 400 anzutreiben.
Eine Motorriemenscheibe 512 und eine Kupplungsriemenscheibe 610
sind jeweils auf den Wellen des Motors 510 und der Kraftüber
tragungseinheit 600 befestigt und durch einen Riemen 540 ver
bunden.
Der Wasserbottich 200 ist an seiner Unterseite mit einem
Drainageschlauch 222 verbunden, in welchem ein Drainageventil
220 angeordnet ist.
Das Drainageventil 220 wird durch einen Drainagemotor (nicht
gezeigt) betrieben, wobei ein Kupplungshebel 620 der Kraftüber
tragungseinheit 600 mit dem Drainageventil 220 verbindbar ist,
um einen Waschvorgang (oder Spülvorgang) oder einen Schleuder
vorgang durchführen zu können.
Das Drainageventil 220 ist während des Wasch- oder Spülvorgan
ges geschlossen und die Kraft des Motors 500 wird dem Pulsator
400 durch Riemenscheiben 512 und 610, Riemen 540 und die
Kraftübertragungseinheit 600 zugeleitet.
Somit ist der Pulsator 400 aktiviert, um Waschwasser, Wäsche,
Waschpulver und dergleichen in dem Waschbottich 300 umzurühren,
um einen Wasch- oder Spülvorgang durchzuführen. Während des
Schleuderns wird das Drainageventil 220 durch Betreiben des
Drainagemotors (nicht gezeigt) geöffnet und gleichzeitig die
Kraft des Motors 500 auch zum Waschbottich 300 übertragen.
Zu dieser Zeit wird der Waschbottich 300 mit hoher Geschwindig
keit gedreht und führt den Schleudervorgang durch Zentrifugal
kräfte aus.
Die Kupplungsriemenscheibe 610 wird durch Einleiten der An
triebskraft des Motors 510 über die Riemenscheibe 512 und den
Riemen 540 in Rotation versetzt wird, wie in Fig. 6 darge
stellt.
Die Kupplungsriemenscheibe 610 dreht sich mit der Welle 612a
(siehe Fig. 5).
Die Welle 612a ist mit der anderen Welle 612b durch ein Über
setzungsgetriebe 614 verbunden, welches vorherbestimmte Über
setzungen aufweist, und die Welle 612b ist an ihrem anderen
Längsende mit dem Pulsator 400 verbunden, wie in Fig. 6 darge
stellt.
Die Wellen 612a und 612b und das Übersetzungsgetriebe 614 sind
an einer Außenseite mit einer Bremstrommel 631 versehen und in
nerhalb eines Gehäuseteils 640 drehbar.
Dabei ist die Bremstrommel 631 so angeordnet, daß sie unabhän
gig von den Wellen 612a und 612b drehbar ist.
Das Gehäuseteil 640 ist an einer Seite an einer festen Welle
642 angeordnet, auf welcher der Kupplungshebel 620 und ein
Bremshebel 635 drehbar montiert sind.
Der Kupplungshebel 620 ist so positioniert, daß er den Betrieb
des in Fig. 6 dargestellten Drainageventils 220 blockiert, und
der Bremshebel 635 ist so positioniert, daß er den Kupplungshe
bel 620 blockiert.
Die Hebel 620, 635 sind so angeordnet, daß sie in einer vorher
bestimmten Richtung durch eine elastische Kraft jeweils eines
elastischen Bauteiles 621a und 621b drehbar sind.
An dem Kupplungshebel 620 ist an einem Ende eine Bremseinheit
622 angeformt, welche die Drehbewegung des Kupplungshebels 620
begrenzt.
Darüber hinaus ist im Gehäuseteil 640 ein Bremsband 644 ange
ordnet, welches durch ein Befestigungsbauteil 643 an einem Ende
befestigt ist.
Das Bremsband 644 ist am anderen Ende, siehe Fig. 3 am Brems
hebel 635 befestigt.
Ein elastisches Bauteil 630 umgibt ein unteres Ende der Welle
612a und überträgt entsprechend zur Betätigung des Kupplungshe
bels 620 eine Drehbewegung der Kupplungsriemenscheibe 610 auf
die Bremstrommel 631.
Die so konstruierte Kraftübertragungseinheit 600 führt den
Waschvorgang (oder Spülvorgang) und den Schleudervorgang in ei
nem separaten Vorgang aus.
Die Drehbewegung der Riemenscheibe 610 wird während des Wasch
vorganges über die Wellen 612a und 612b auf den an der Welle
612b angebrachten Pulsator 400 übertragen.
Weil die Drehbewegung auf das elastische Bauteil 630 übertragen
wird, werden im Gegenzug die Bremstrommel 631 und ein Verbin
dungsteil 632 sowie der am Verbindungsteil 632 angeordnete
Waschbottich 300 gedreht.
Gemäß Fig. 3 weist das Gehäuseteil 640 auf einer Seite Öffnun
gen 641a und 641b auf. Der Kupplungshebel 620 und der Bremshe
bel 635 sind drehbar auf der Welle 642 angeordnet, deren eines
Ende am Gehäuseteil 640 befestigt ist.
Der Kupplungshebel 620 und der Bremshebel 635 werden mit der
Welle 642 in einer Richtung jeweils durch die elastischen Bau
teile 621a und 621b gedreht. Der Kupplungshebel 620 ist so aus
gebildet, daß seine Drehung durch Kontakt von Bremseinheit 622
und Gehäuseteil 640 beendet ist.
Mit anderen Worten ist die Bremseinheit 622 so konstruiert, daß
sie in ihrer Drehung bei Kontakt mit einem inneren Rand der
Öffnung 641a im Gehäuseteil 640 angehalten wird.
Der Bremshebel 635 ist so konstruiert, daß seine Bewegung durch
den Kupplungshebel 620 begrenzt ist.
Das an dem Bremshebel 635 angeordnete Bremsband 644 ist mit
seinem einen Ende an einem Stift 637 befestigt und an seinem
anderen Ende durch ein Befestigungsteil 643 befestigt, welches
zwischen den Öffnungen 641a und 641b angeordnet ist.
Somit ist das Bremsband 644 in einer solchen Weise konstruiert,
daß es eine Wandung der Bremstrommel 631, welche innerhalb des
Gehäuseteiles 640 angeordnet ist, durch die Öffnungen 641a und
641b hindurch umfaßt.
Nachfolgend, werden die Betriebszustände der so konstruierten
Kraftübertragungseinheit 600 (mit Bezug auf die Fig. 4a und
4b) detailliert beschrieben.
Zuerst ist das Drainageventil 220, siehe Fig. 6, während des
Waschdurchganges (oder Spüldurchganges) in einem geschlossenen
Zustand.
Der Kupplungshebel 620 und der Bremshebel 635, wie durch durch
gehende Linien dargestellt, werden durch die elastischen Bau
teile 621a und 621b in Richtung eines geschlossenen Drainage
ventils 220 zu einer Seite bewegt. Die Bremseinheit 622, wie in
Fig. 4b dargestellt, ist in Kontakt mit einem Rand der Öffnung
641a, um die Rotation zu stoppen.
Der Bremshebel 635 zieht in diesem Zustand an dem Bremsband
644, um dadurch die Rotation der Bremstrommel 631 zu unterbre
chen.
Zu dieser Zeit, wie in Fig. 1 dargestellt, wird die Antriebs
kraft des Motors 510, die zur Riemenscheibe 610 übertragen
wird, zu dem Pulsator 400 durch die Wellen 612a und 612b; siehe
Fig. 5 übertragen, um dabei den Wasch- oder Spülvorgang durch
zuführen.
Das Drainageventil 220 wird durch Betrieb eines Drainagemotors
(nicht dargestellt) während des Schleuderdurchganges geöffnet,
wobei gleichzeitig der Kupplungshebel 620 gedreht wird, wie in
Fig. 4a und 4b in abwechselnden langen und kurzen Strichli
nien dargestellt ist.
Nach Schwenkung des Kupplungshebels 620 ist die Bremseinheit
622 vom Rand der Öffnung 641a beabstandet.
Darüber hinaus wird der Bremshebel 635 durch den Kupplungshebel
620 gedreht, wie es in abwechselnden langen und kurzen
Strichlinien dargestellt ist, und anschließend entsteht eine
Lücke einer vorherbestimmten Breite zwischen dem Bremsband 644
und einem äußeren Umfang der Bremstrommel 631.
Nachdem das Wasser aus dem Wasserbottich 200, siehe Fig. 6,
durch den Drainageschlauch 222 komplett abgeflossen ist, be
ginnt der Motor zu arbeiten. Die zur Riemenscheiben 610 über
tragenen Antriebskraft des Motors 510 wird auf die Bremstrommel
631, siehe Fig. 5, übertragen und wird durch das Verbindungs
teil 632 auf den Waschbottich 300 übertragen.
Anschließend rotiert der Waschbottich 300 mit hoher Geschwin
digkeit, um den Schleudervorgang durchzuführen.
Wenn der Betrieb der Waschmaschine mitten im Schleudervorgang
gestoppt wird, d. h., wenn der Strom ausfällt oder der Vorgang
plötzlich beendet wird, weil die Tür der Waschmaschine durch
einen Benutzer geöffnet wird, oder wenn ein Pauseschalter durch
einen Benutzer gedrückt wird, wird das Drainageventil 220 ge
schlossen und gleichzeitig werden der Kupplungshebel 620 und
der Bremshebel 635 durch die elastischen Bauteile 621a und 621b
in ihre ursprünglichen Positionen gedreht.
Mit anderen Worten, wie mit durchgehenden Linien in Fig. 4a
und 4b dargestellt, werden die Hebel 620 und 635 geschwenkt, um
das Bremsband 644 zu spannen.
Demgemäß wird die Drehung der Bremstrommel 631 gestoppt, wo
durch die Rotation des Waschbottichs 300 gestoppt wird.
Zu dieser Zeit kontaktieren die Bremseinheit 622 und der Kupp
lungshebel 620, wie oben beschrieben, den Rand der Öffnung
641a, wodurch die Bewegung der Hebel 620 und 635 begrenzt wird.
Eine erste Kraftübertragungseinrichtung, die wie vorangegangen
beschrieben konstruiert ist, weist Wellen 612a und 612b und ein
Übersetzungsgetriebe 614 auf. Die zweite Kraftübertragungsein
richtung umfaßt das elastische Bauteil 630, die Bremstrommel
631 und das Verbindungsteil 632. Die Kupplungseinrichtung um
faßt den Kupplungshebel 620 und das elastische Bauteil 621a und
die Bremseinrichtung umfaßt den Bremshebel 635, das elastische
Bauteil 621b und die Bremseinheit 622.
Darüber hinaus hat die Bremseinheit 622 eine Form, bei welcher
der Kupplungshebel 620 von ihrer einen Seite hervorsteht und
ist mit einem Pufferbauteil 10 montiert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung einer
Konstruktion des Pufferbauteiles 10, welches an der Bremsein
heit 622 angeordnet ist.
Das Pufferbauteil 10 weist eine Befestigungseinheit 11 auf, die
so geformt ist, um an der Bremseinheit 622 befestigt zu werden.
Eine erste Stoßdämpfungseinheit 12 an einer Seite geformt, die
das Gehäusebauteil 640 während des Betriebs der Bremseinheit
622 berührt und eine zweite Stoßdämpfungseinheit 13 ist zwi
schen der ersten Stoßdämpfungseinheit 12 und der Befestigungs
einheit 11 geformt.
Das Pufferbauteil 10 ist von rechteckiger Form mit einer bogen
förmigen Längsseite.
Es ist zu bemerken, daß das Pufferbauteil 10 vorzugsweise aus
weichem dämpfenden Material hergestellt ist. Jedoch kann auch
hartes Gummimaterial für das Pufferbauteil 10 verwendet werden.
Die Befestigungseinheit 11 ist von rechteckiger Form, die iden
tisch mit einer abschnittsweisen Ansicht der Bremseinheit 622
ist.
In die Befestigungseinheit 11 wird die Bremseinheit 622 einge
setzt, um dabei das Pufferbauteil 10 zu befestigen.
Die ersten und zweiten Stoßdämpfungseinheiten 12 und 13 sind
als runde, ovale oder rechteckige Löcher ausgebildet, welche
sich durch das Dämpfungselement 10 in einer Richtung parallel
zur Bremseinheit 622 erstrecken.
Wie aus dem Vorangegangenen hervorgeht, wird nur ein Beispiel
beschrieben, bei dem das Pufferbauteil 10 eine vorherbestimmte
konstante Dicke aufweist. Jedoch ist es offensichtlich, daß das
Pufferbauteil 10 an einem Bereich, welcher das Gehäuseteil 640
berührt, eine Dicke aufweisen, die wesentlich breiter ist.
Wie aus dem vorangegangenen erkennbar ist, können die Löcher
der ersten Stoßdämpfungseinheit 12 und der zweiten Stoßdämp
fungseinheit 13 jeweils variiert werden können, und die Einhei
ten 12 und 13 ebenso ein gemeinsames Loch mit einem größeren
Durchmesser und einer runden, ovalen oder rechteckigen Form
aufweisen.
Darüber hinaus, obwohl die bevorzugte Ausführungsform separate
Bremseinheit 622 und Pufferbauteil 10 aufweist, ist sie darauf
nicht beschränkt, sondern kann in einer Form hergestellt wer
den, in welcher die Bremseinheit 622 einteilig mit einem wei
chen, dämpfenden Material oder einer vergleichsweise harten
dämpfenden Material ausgeführt ist.
Ferner ist es offensichtlich, daß das Pufferbauteil 10 nicht an
der Bremseinheit 622 angeordnet sein muß, sondern am inneren
Rand von Öffnung 641a und Gehäuseteil 640, die Bremseinheit 622
berührend, angeordnet sein kann.
Selbstverständlich kann das Pufferbauteil 10 an beiden Einhei
ten, der Bremseinheit 622 und der Öffnungseinheit 641a des Ge
häuseteils 640, angebracht sein.
Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der erfin
dungsgemäßen Ausführungsform beschrieben.
Zuerst ist die mit dem Pufferbauteil 10 verbundene Bremseinheit
622 entfernt vom Rand der Öffnung 641a des Gehäuseteiles 640
während des Schleudervorganges der Waschmaschine angeordnet,
wie mit durchgehenden Linien in Fig. 1 dargestellt ist.
Demzufolge dreht sich eine Bremstrommel 631 mit hoher Geschwin
digkeit, um dabei den Waschbottich 400 zu drehen.
Wenn der Schleudervorgang beendet ist oder ein Deckel der
Waschmaschine unter den obengenannten Bedingungen geöffnet
wird, wird das Bremsband 644 gespannt, wodurch der Waschbottich
400 gestoppt wird.
Zu dieser Zeit wird die vom inneren Rand der Öffnungseinheit
641a beabstandete Bremseinheit 622, wie mit abwechselnden lan
gen und kurzen Strichlinien dargestellt, bewegt, und der Stoß
wird zuerst durch die erste Stoßdämpfungseinheit 12 des Puffer
bauteiles 10 aufgefangen, wenn die Bremseinheit 622 am inneren
Rand der Öffnung 641a anliegt.
Dann wird zum zweiten Mal der Stoß durch die zweite Stoßdämp
fungseinheit 13 aufgefangen.
Demzufolge, wird ein metallischer Klang während der gesamten
Zeitdauer des Schleudervorganges und eines plötzlichen Stopps
nicht erzeugt.
Wie aus dem vorangegangenen erkennbar, werden durch die vorlie
gende Erfindung insbesondere quietschende metallische Geräu
sche, die von der Kraftübertragungsvorrichtung während der End
phase des Schleudervorganges oder in der Mitte des Schleuder
vorganges oder während eines plötzlichen Stoppes der Waschma
schine herrühren, verhindert.
Claims (7)
1. Kraftübertragungsvorrichtung (600) mit einer Kupplungs
einrichtung (610, 614, 620) zum selektiven Übertragen einer
Antriebskraft eines Motors (500) zu einem ersten oder zweiten
rotierenden Körper (300, 400) einer Waschmaschine (100) und mit
einer Bremseinrichtung(622, 631, 644) zum Anhalten der Kraft
übertragung zum zweiten rotierenden Körper (400), welche eine
Bremseinheit (622) zur Bewegungsbegrenzung der Kupplungs
einrichtung und ein Bremsteil aufweist, welches in Kontakt mit
einem Stoppbauteil (641a) bei Bremsbetätigung gerät, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Puffereinrichtung (10, 11, 12, 13)
zwischen der Bremseinheit (622) und dem Stoppbauteil (641a) zum
Verhindern eines direkten Kontaktes zwischen diesen angeordnet
ist.
2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Puffereinrichtung (10, 11, 12, 13) eine recht
eckige Form mit einer vorbestimmten Dicke aufweist und an einem
Ende bogenförmig gekrümmt ist.
3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Puffereinrichtung (10, 11, 12, 13) eine
Befestigungseinheit (11) aufweist, die zur Verbindung mit der
Bremseinheit (622) geformt ist und weiterhin eine Stoßdämpfungs
einrichtung (12, 13) aufweist, die an dem Ende gebildet ist, wo
der direkte Kontakt verhindert wird.
4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung (12, 13) eine erste
Stoßdämpfungseinheit (12), die auf der Seite gebildet ist, wo
das Gehäusebauteil während des Betriebes die Bremseinheit
berührt, und eine zweite Stoßdämpfungseinheit (13) aufweist, die
zwischen der ersten Stoßdämpfungseinheit (12) und der Befesti
gungseinheit (11) angeordnet ist.
5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stoßdämpfungseinrichtung (12, 13) aus
wenigstens einem durch die Puffereinrichtung (10) hindurch
ragenden, parallel zur Bremseinheit (622) verlaufenden Loch
gebildet ist.
6. Kraftübertragungsvorrichtung nach wenigstens einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer
einrichtung (10) aus einem weichen, dämpfenden Material herge
stellt ist.
7. Kraftübertragungsvorrichtung nach wenigstens einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffer
einrichtung (10) aus einem harten, gummiartigen Material mit
vorherbestimmten Dämpfungseigenschaften hergestellt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019930026873A KR0138635B1 (ko) | 1993-12-08 | 1993-12-08 | 복합조리기의 용기감지장치 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443729A1 DE4443729A1 (de) | 1995-06-14 |
DE4443729C2 true DE4443729C2 (de) | 1999-05-27 |
Family
ID=19370240
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4443729A Expired - Fee Related DE4443729C2 (de) | 1993-12-08 | 1994-12-08 | Kraftübertragungsvorrichtung einer Waschmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2846824B2 (de) |
KR (1) | KR0138635B1 (de) |
DE (1) | DE4443729C2 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2141743A (en) * | 1983-06-09 | 1985-01-03 | Toshiba Kk | Washing machine |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5510045B2 (de) * | 1973-07-06 | 1980-03-13 | ||
JPS51105168A (ja) * | 1975-03-13 | 1976-09-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Datsusuisentakukinobureekisochi |
-
1993
- 1993-12-08 KR KR1019930026873A patent/KR0138635B1/ko not_active IP Right Cessation
-
1994
- 1994-12-06 JP JP6301864A patent/JP2846824B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-08 DE DE4443729A patent/DE4443729C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2141743A (en) * | 1983-06-09 | 1985-01-03 | Toshiba Kk | Washing machine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2846824B2 (ja) | 1999-01-13 |
JPH07197959A (ja) | 1995-08-01 |
KR950019431A (ko) | 1995-07-24 |
DE4443729A1 (de) | 1995-06-14 |
KR0138635B1 (ko) | 1998-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69314409T2 (de) | Vorrichtung zur Verbesserung der Waschpulverzuführung in die Waschtrommel einer Waschmaschine, Wasch-Trockenmaschine oder ähnlichen Maschine | |
DE19856973B4 (de) | Fremdkörpersperre für Trommelwaschmaschinen | |
DE69518108T2 (de) | Horizontalachsige Waschmaschine in Topladerbauweise | |
DE60011381T2 (de) | Türverriegelung für eine Trommelwaschmaschine | |
DE102009004422A1 (de) | Türanordnung | |
DE202009005678U1 (de) | Tür für Waschmaschine | |
DE69508997T2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Öffnen der Trommeltüren einer horizontalachsigen Waschmaschine in Topladerbauweise | |
DE102006030020A1 (de) | Trommeltyp-Wäscher | |
DE60006602T2 (de) | Antriebsvorrichtung für Waschmaschine mit senkrechter Achse | |
DE19724895C2 (de) | Antriebssystem einer Waschmaschine | |
DE60312782T2 (de) | Wäschebehandlungsmaschine | |
DE112007000423B4 (de) | Geschirrspülmaschine | |
DE3738388C2 (de) | Manschette für eine Waschmaschine | |
DE19749391C2 (de) | Antriebssystem für eine Waschmaschine | |
DE10393123T5 (de) | Leistungsstellglied für einen Türverschluss | |
DE2820311A1 (de) | Zugabevorrichtung fuer die eingabe eines zusatzmittels in die waschkammer einer geschirrspuel- oder waschmaschine | |
DE19750934C2 (de) | Waschmaschine mit einem Antiebssystem | |
DE112005000095B4 (de) | Dämpfungsstift in einer Trommelwaschmaschine | |
DE19752879C2 (de) | Waschmaschine mit enem Antriebssystem | |
DE4443729C2 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung einer Waschmaschine | |
DE112006000013T5 (de) | Waschmaschine | |
DE202006010194U1 (de) | Waschmaschine | |
DE2820295A1 (de) | Vorrichtung zur eingabe eines zusatzmittels in die waschkammer einer geschirrspuelmaschine | |
EP2407586B1 (de) | Hausgerät mit einer Trommel | |
DE102008035790B4 (de) | Trommelwaschmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |