DE4443599A1 - Steuerkugel für einen tragbaren Computer - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerkugel
(sog. "Trackball") als Eingabevorrichtung für einen tragbaren
Computer wie einen Notebook-Computer, einen Laptop-Computer,
usw. Mehr insbesondere, die Erfindung bezieht sich auf eine
Steuerkugel für einen tragbaren Computer, die nicht nur betä
tigt werden kann, wenn sie an einem Hauptkörper des tragbaren
Computers angebracht ist, sondern auch dann, wenn sie von dem
Hauptkörper des tragbaren Computers gelöst ist.
Bei einem Computer ist eine Eingabevorrichtung zum Eingeben von
Daten durch Bewegen eines Cursors oder Zeigers auf einer An
zeige im allgemeinen entweder eine Maus, die in einem von dem
Hauptkörper des Computers gesonderten Bereich betätigt wird,
oder eine Steuerkugel, die manipuliert wird, während sie an dem
Hauptkörper des Computers angebracht ist. Ein Cursor wird auf
der Anzeige des Computers durch Betätigung einer Maus bewegt,
die in einem von dem Hauptkörper des Computers gesonderten Be
reich arbeitet. Der Cursor wird außerdem durch Manipulation ei
ner Steuerkugel bewegt, die arbeitet, während sie an dem Haupt
körper des Computers angebracht ist.
Bei einem solchen herkömmlichen tragbaren Computer mit montier
ter Steuerkugel, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, sind eine Anzei
gevorrichtung 200 zum Anzeigen von alphanumerischer Information
und von Daten, eine Tastaturvorrichtung 201 zum Eingeben von
Daten, ein oberer Deckel 202 zum Tragen der Tastaturvorrichtung
201 als einen oberseitigen Verschluß des Computers, ein unterer
Deckel 203 zum Zusammenbauen mit dem oberen Deckel 202 und eine
Steuerkugel 204, die auf dem oberen Deckel 202 installiert ist,
um einen Cursor auf der Anzeigevorrichtung 200 zu bewegen, vor
gesehen.
In Betrieb bewegt sich, wenn ein Benutzer eine Kugel der Steu
erkugel 204 dreht, ein Cursor auf der Anzeige, so daß ein pas
sendes Menü ausgewählt werden kann.
Es ist jedoch bei einem solchen herkömmlichen tragbaren Compu
ter mit montierter Steuerkugel unzweckmäßig, da die Steuerkugel
an dem Hauptkörper des tragbaren Computers befestigt ist, die
Steuerkugel an einem von dem tragbaren Computer gesonderten
Platz zu benutzen. Obgleich eine verdrahtete Maus benutzt wer
den kann, muß, da die Länge des Drahtes begrenzt ist, der Ar
beitsraum begrenzt werden.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Steuerkugel
für einen tragbaren Computer zu schaffen, die, während sie an
dem Hauptkörper des tragbaren Computers angebracht ist, in ei
nem engen Raum benutzt werden kann, oder die, wenn sie von dem
Hauptkörper des tragbaren Computers gelöst ist, in einem freien
Raum benutzt werden kann.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird eine Steuerkugel, die in der
Lage ist zu erkennen, ob sie an dem Körper eines tragbaren Com
puters montiert oder von demselben gelöst ist, geschaffen zum
Übertragen eines Cursorbewegungssignals über einen Draht, wenn
die Steuerkugel an dem Körper des tragbaren Computers ange
bracht ist, oder eines drahtlosen Cursorbewegungssignals in die
Luft, wenn die Steuerkugel von dem Körper des tragbaren Com
puters gelöst ist. Eine Schnittstelle wird innerhalb des trag
baren Computers benutzt, die einen Systemcontroller hat, der in
der Lage ist zu erkennen, ob die Steuerkugel an dem Körper des
Computers angebracht oder von demselben gelöst ist, zum
Verarbeiten des Cursorbewegungssignals, das durch den Draht über
tragen wird, wenn die Steuerkugel an dem Körper des tragbaren
Computers angebracht ist, oder zum Verarbeiten des drahtlosen
Cursorbewegungssignals, das durch die Luft übertragen wird,
wenn die Steuerkugel von dem Körper des tragbaren Computers ge
löst ist.
Das obige Ziel und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden nach einer Beschreibung der bevorzugten Ausführungsfor
men der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beige
fügten Zeichnungen deutlicher werden, in welchen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen
tragbaren Computers mit montierter Steuerkugel ist;
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines tragbaren Computers
nach der vorliegenden Erfindung ist, dessen Körper
zum Transport zusammengeklappt ist;
Fig. 3 eine Draufsicht ist, die die Relation zwischen einer
Steuerkugel und einem Hauptkörper eines tragbaren
Computers nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 4 eine teilweise weggebrochene Vorderansicht ist, die
einen tragbaren Computer nach der vorliegenden Erfin
dung zeigt, an welchem eine Steuerkugel montiert ist;
Fig. 5 in einer Schnittansicht nach der Linie A-A′ in Fig. 4
eine Einzelheit zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer weiteren bevorzug
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
die zeigt, daß eine Position eines Aufnahmefensters
gegenüber dem in Fig. 4 gezeigten tragbaren Computer
modifiziert ist;
Fig. 7A ein Blockschaltbild eines Schnittstellensystems eines
tragbaren Computers nach der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 7B ein Blockschaltbild eines Steuerkugelsystems eines
tragbaren Computers nach der vorliegenden Erfindung
ist;
Fig. 8 ein Schaltbild des in Fig. 7B dargestellten Steuerku
gelsystems ist; und
Fig. 9 ein Schaltbild des in Fig. 7A dargestellten Schnitt
stellensystems ist.
Die Fig. 2 bis 6 dienen zur Erläuterung der Arbeitsweise der
bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. Bei
dem Aufbau der vorliegenden Erfindung gleicht, wie gezeigt,
eine Steuerkugel für einen tragbaren Computer (im folgenden
einfach als "Computer" bezeichnet) der herkömmlichen Steuerku
gel, die an einem tragbaren Computer montiert ist, wie es zuvor
beschrieben worden ist, denn bei der vorliegenden Erfindung
wird systematisch eine Anzeigevorrichtung 100 zum Anzeigen von
alphanumerischer Information und von Daten als eine Ausgabevor
richtung eines Computers benutzt, eine Tastaturvorrichtung 101
zum Eingeben von Daten als eine Eingabevorrichtung eines Com
puters und ein oberer Deckel 105 sowie ein unterer Deckel 104
als Gehäuse eines Computers. Unterschiedliche Elemente im Auf
bau dazwischen sind eine Steuerkugel 102 und eine Schnitt
stelle. Die Schnittstelle ist ein Teil der Schaltungsanordnun
gen auf der Hauptleiterplatte des Computers und in den Zeich
nungen nicht dargestellt.
Die Steuerkugel 102 sendet ein Cursorbewegungssignal, das sich
durch Manipulation eines Benutzers längs einer x- und einer y-Achse
bewegt, über einen Draht, während die Steuerkugel an dem
Computer montiert ist, oder in die Luft mit einem optischen Si
gnal, während die Steuerkugel von dem Computer gelöst ist.
Die Schnittstelle empfängt das Cursorbewegungssignal, das von
der Steuerkugel 102 über einen Draht oder durch die Luft gesen
det wird, um das Signal zu verarbeiten. Die Steuerkugel und die
Schnittstelle selbst erkennen, ob die Steuerkugel an dem Compu
ter angebracht oder von demselben gelöst ist.
Im elektrischen Aufbau umfaßt die Steuerkugel 102 gemäß der
Darstellung in den Fig. 7B und 8 einen Positionsbestimmer 408
mit Leuchtvorrichtungen D1, D2, einem Widerstand R1 und Foto
detektoren PD1, PD2 zum Umwandeln der Bewegung der Kugel in ein
elektrisches Cursorbewegungssignal, einen Steuerkugelverbinder
405, der an der Rückseite der Steuerkugel angeordnet ist, um
das Cursorbewegungssignal od. dgl. zu der Schnittstelle zu lei
ten, während die Steuerkugel 102 an dem Computer angebracht
ist, einen Steuerkugeldetektor 404 zum Liefern eines
Erfassungssignals abhängig davon, ob die Steuerkugel 102 an dem
Computer angebracht ist oder nicht, einen Steuerkugelcontroller
403 zum Steuern des gesamten Systems der Steuerkugel 102 durch
Verwendung des Erfassungssignals und des Cursorbewegungssignals
aus dem Steuerkugeldetektor 404 und dem Positionsbestimmer 408,
einen Sender 406, bei dem ein Transistor TR2 und ein Widerstand
R4 sowie eine Leuchtvorrichtung D3 zum Übertragen des Cursorbe
wegungssignals in die Luft mit einem optischen Signal benutzt
werden; einen Senderschalter 402, bei dem Widerstände R2, R3
und ein Transistor TR1 benutzt werden, zum Ein- oder Ausschal
ten der Stromzufuhr zu dem Sender 406 unter der Steuerung des
Steuerkugelcontrollers 403; ein Ladegerät 401, bei dem eine
Batterie 401a und eine Diode D4 benutzt werden, um auf die Ver
sorgungsspannung Vcc aus der Schnittstelle aufgeladen zu wer
den, während die Steuerkugel 102 an dem Computer angebracht
ist, und um die gespeicherte Energie für das gesamte System der
Steuerkugel 102 zu liefern, während die Steuerkugel 102 von dem
Computer gelöst ist; und einen Tastenwähler 407, bei dem Schal
ter S1-S3 benutzt werden, zum Wählen oder Abbrechen eines Menüs
auf der Anzeigevorrichtung 100.
Die in einem Hauptkörper des Computers installierte Schnitt
stelle umfaßt gemäß der Darstellung in den Fig. 7A und 9 einen
Hauptverbinder 305, der auf der Hauptleiterplatte des Computers
angeordnet ist, zum Empfangen der Signale aus der Steuerkugel
102; einen Hauptsteuerkugeldetektor 304, bei dem Widerstände
R12, R13 benutzt werden, zum Liefern eines Erfassungssignals
abhängig davon, ob die Steuerkugel 102 an dem Computer montiert
ist oder nicht; einen Empfänger 306 zum Empfangen von Signalen,
die von dem Sender 406 gesendet werden, durch ein Empfangsfen
ster 110, um das optische Signal in ein elektrisches Signal um
zuwandeln; einen Hauptcontroller 303 zum Steuern des gesamten
Betriebes der Schnittstelle durch Verwendung des Erfassungssi
gnals aus dem Hauptsteuerkugeldetektor 304 und zum Abtrennen
eines Taktsignals und von Cursorbewegungsdaten von dem
Cursorbewegungssignal; einen Empfängerschalter 302, bei dem ein
Widerstand R14 und ein Transistor TR4 benutzt werden, zum Ein-
oder Ausschalten der Stromzufuhr zu dem Empfänger 306 unter der
Steuerung des Hauptcontrollers 303; und eine Ladespannungsver
sorgung 301 zum Versorgen des Ladegeräts 401 mit einer geregel
ten Spannung über den Haupt- und Steuerkugelverbinder 305 und
405.
Ein verbleibender Block, der in Fig. 7A mit 307 bezeichnet ist,
ist ein Systemcontroller (das ist nicht der Aufbau der vorlie
genden Erfindung, sondern lediglich ein Teil der Hauptleiter
platte des Computers), welcher die Cursorbewegungsdaten mit
Synchronisation mit dem Taktsignal berechnet und einen Cursor
auf der Anzeigevorrichtung 100 längs einer x- und einer y-Achse
bewegt.
Der Hauptverbinder 305 und der Steuerkugelverbinder 405 sind
beide ein Paar der Stift-Stift-Bauart und umfassen zwei Masse
klemmen GND1, GND2, eine Ladeklemme CHA, eine Steuerklemme TRA
und eine Zustandsklemme STA. Die Steuerklemme TRA überträgt die
Cursorbewegungsdaten aus dem Steuerkugelcontroller 403 zu dem
Hauptcontroller 303, und umgekehrt. Die Zustandsklemme STA
überträgt ein Zustandssignal, das den laufenden Zustand des
Steuerkugelcontrollers 403 anzeigt, zu dem Systemcontroller 307
(ein Zustandssignal, das den laufenden Zustand des Hauptcon
trollers 303 anzeigt, wird dem Systemcontroller 307 direkt ge
liefert), um dem Systemcontroller 307 zu gestatten, den Haupt
controller 303 und den Steuerkugelcontroller 403 zu überprüfen.
Die Ladespannungsversorgung 301 der Steuerkugelschnittstelle
umfaßt einen Spannungsregler 301a, in welchem Widerstände R7,
R8, R9 und eine Z-Diode ZD1 zum Regeln der Versorgungsspannung
Vcc benutzt werden, wobei der Massepfad oder GND1 des Span
nungsreglers 301a eine unabhängige Masse ist, wogegen eine
Masse GND2 eine Systemmasse ist; einen Komparator 301b zum Ver
gleichen der Ladespannung, die dem Ladegerät 401 über die Lade
klemme CHA geliefert wird, mit der geregelten Spannung aus dem
Spannungsregler 301a; und einen Spannungscontroller 301c, in
welchem ein Transistor TR3 und Widerstände R10, R11 und eine
Diode D5 benutzt werden, zum Steuern des Pegels der Ladespan
nung, die dem Ladegerät 401 über die Ladeklemme CHA geliefert
wird, indem er gemäß dem Ausgangssignal des Komparators 301b
umgeschaltet wird.
Die Bezugszahlen 102c und 300a in den Fig. 8 bzw. 9 zeigen
Rücksetzschaltungen zum Rücksetzen des Steuerkugelcontrollers
403 und des Steuerkugelcontrollers 303, und die Bezugszahlen
102d und 300b zeigen Taktgeneratoren zum Erzeugen von Sy
stemtaktsignalen für die obigen beiden Controller 303 bzw. 403.
Im mechanischen Aufbau enthält die Steuerkugel 102 einen
Schubladengriff 102a, der aus dem Inneren der Steuerkugel 102
herausgezogen werden kann, damit er durch einen Benutzer leicht
ergriffen werden kann. Der Schubladengriff 102a gleitet in ei
nem Gehäuse 102b der Steuerkugel 102. Der Körper des Computers
hat einen Befestigungshalter 102c zum Aufnehmen der Steuerkugel
102.
Die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung wird mit Bezug auf
die Fig. 2 bis 9 im einzelnen beschrieben. Die Arbeitsweise für
den Fall, daß die Steuerkugel an dem Computer angebracht ist,
wird zuerst erläutert.
Im Betrieb, der zu dem Aufladen einer Stromversorgung in Bezie
hung steht, sind, wenn die Steuerkugel 102 an dem Körper des
Computers montiert ist, sowohl der Steuerkugelverbinder 405 als
auch der Hauptverbinder 305 miteinander verbunden, so daß Si
gnale wie das Zustandssignal STA, das Ladesignal CHA und das
Steuersignal TRA zwischen der Steuerkugel und der Schnittstelle
hin- und herübertragen werden.
Die unabhängige Masse GND1 des Hauptverbinders 305 wird erst
mit der Systemmasse GND2 verbunden, wenn die beiden Verbinder
305 und 405 miteinander verbunden werden. Nachdem die Verbinder
305 und 405 miteinander verbunden worden sind, ist die Masse
GND1 nicht länger eine unabhängige Masse. Sie ist zu einem Teil
der Systemmasse GND2 geworden. Deshalb kann nun die Ladespan
nungsversorgung 301 eine Ausgangsspannung für die Batterie 401a
in dem Ladegerät 401 liefern.
Die Versorgungsspannung Vcc wird auf den konstanten Pegel an
dem Spannungsregler 301a geregelt, und die geregelte Spannung
wird an die positive Klemme (+) des Komparators 301b angelegt.
Gleichzeitig wird die Versorgungsspannung Vcc über den Wider
stand R11 und die Diode D5 in dem Spannungscontroller 301c an
die Batterie 401a über die Diode D4 in der Steuerkugel 102 über
die Ladeklemme CHA der beiden Verbinder 305 und 405 angelegt.
Deshalb wird die Batterie 401a mit der Versorgungsenergie aus
dem obigen Spannungscontroller 301c aufgeladen. Die Größe der
Spannung, die an der Ladeklemme CHA des Hauptverbinders 305 ge
messen wird, nimmt im Verhältnis zu dem Inkrement der Größe der
Ladung der Batterie 401a zu, und die Spannung an der Ladeklemme
CHA erscheint an der negativen Klemme (-) des Komparators 301b
in der Ladespannungsversorgung 301.
Während die Batterie 401a aufgeladen wird, gibt, da die Span
nung an der negativen Klemme des Komparators 301b kleiner als
die an der positiven Klemme ist (die Spannung an der positiven
Klemme des Komparators 301b, d. h. die geregelte Spannung, die
von dem Spannungsregler 301a geliefert wird, ist genau die
Solladespannung der Batterie 401a), der Komparator 301b ein Si
gnal hohen Pegels ab, so daß der Transistor TR3 in dem Span
nungscontroller 301c eingeschaltet wird.
Zu dieser Zeit fließt, weil die Einstellung so ist, daß der Wi
derstandswert des Widerstands R10 kleiner als der des Wider
stands R11 ist, der Ladestrom in die Batterie 401a über den
Transistor TR3 und den Widerstand R10 statt den Widerstand R11.
Der Grund, warum der Ladestrom über die Diode D4 zu der Plus-
Klemme der Batterie 401a und nicht woanders hingeht, ist, daß
die Impedanz der Batterie 401a, weil diese noch nicht vollstän
dig aufgeladen ist, kleiner ist als die der anderen Schaltungs
anordnungen.
Wenn die Batterie 401a mit dem Laden aufhört, gibt, da die
Spannung an der negativen Klemme des Komparators 301b äquiva
lent zu der oder höher als die an der positiven Klemme wird,
der Komparator 301b ein Signal niedrigen Pegels ab, so daß der
Transistor TR3 abgeschaltet wird.
Zu dieser Zeit wird der Ladestrom, in diesem Fall der Versor
gungsstrom, der Steuerkugel 102 über den Widerstand R11 statt
über den Widerstand R10 und den Transistor TR3 zugeführt. Der
Widerstandswert des Widerstands R11 wird so eingestellt, daß
der Versorgungsstrom nur ausreichend fließen kann, um die Klei
nsignalschaltungen der Steuerkugel 102 zu speisen, weil keine
Notwendigkeit besteht, die Batterie 401a länger aufzuladen. Da
die Impedanz der Batterie 401a höher als die der anderen Schal
tungsanordnungen ist, fließt kein Versorgungsstrom in die Bat
terie 401a.
Im Betrieb, der sich auf das Erkennen bezieht, ob die Steuerku
gel 102 an dem Computer montiert ist oder nicht, liegt, wenn
der Hauptverbinder 305 und die Steuerkugel 405 miteinander
verbunden sind, der Massepfad, der mit der Masseklemme GND1
verbunden ist, an Masse an der Systemmasse GND2 und erscheint
dann als ein logischer niedriger Pegel an einem Eingangsan
schluß P2 des Hauptcontrollers 303.
Demgemäß erkennt der Hauptcontroller 303, daß die Steuerkugel
102 an dem Computer montiert ist, und gibt ein Signal hohen Pe
gels an seinem Ausgangsanschluß P5 ab, so daß der Transistor
TR4 in dem Empfängerschalter 302 abgeschaltet wird. Der Haupt
controller 303 wartet auf die Eingabe des Cursorbewegungssi
gnals, das über die Steuerklemme TRA aus der Steuerkugel 102
kommt.
Wenn der Transistor TR4 abgeschaltet wird, wird die Versor
gungsspannung Vcc zum Speisen des Empfängers 306 abgeschaltet,
so daß ein unnötiger Energieverbrauch dann vermieden werden
kann. Der Empfänger 306 ist unnötig, weil die Steuerkugel nun
an dem Computer montiert ist.
Mittlerweile erkennt in der Steuerkugel 102 der Steuerkugelcon
troller 403, daß die Steuerkugel 102 nun an dem Computer mon
tiert ist, durch Ablesen der Spannung, in diesem Fall der Lade
spannung, die über den Widerstand R5 von dem Spannungscontrol
ler 301c in der Schnittstelle her angelegt wird. Mit anderen
Worten, wenn ein logischer hoher Pegel an einem Eingangsan
schluß P12 des Steuerkugelcontrollers 403 erscheint, stellt der
Steuerkugelcontroller 403 fest, daß die Steuerkugel nun an dem
Computer angebracht ist. Demgemäß gibt der Steuerkugelcontrol
ler 403 ein Signal niedrigen Pegels an seinem Ausgangsanschluß
P9 ab, so daß der Transistor TR1 in dem Senderschalter 402 ab
geschaltet wird.
Wenn der Transistor TR1 abgeschaltet wird, wird auch der Tran
sistor TR2 in dem Sender 406 abgeschaltet, so daß die Versor
gungsspannung Vcc zum Speisen der Leuchtvorrichtung D3 abge
schaltet wird, so daß dann ein unnötiger Energieverbrauch ver
mieden werden kann. Der Sender 406 ist unnötig, weil die Steu
erkugel nun an dem Computer montiert ist.
Im allgemeinen Betrieb der Steuerkugel 102 wird, wenn ein Be
nutzer eine Kugel der Steuerkugel 102 manipuliert, um einen
Cursor auf der Anzeige des Computers zu bewegen, ein optisches
Signal, das aus den Leuchtvorrichtungen D1, D2 stammt, in dem
Positionsbestimmer 408 in ein impulsförmiges Cursorbewegungssi
gnal durch vorgesehene mechanische Vorrichtungen umgewandelt,
die sich längs einer x- und einer y-Achse im Verhältnis zu der
Bewegung der Kugel bewegen. Das Cursorbewegungssignal, das
durch die Fotodetektoren PD1, PD2 empfangen wird, wird dann an
die Eingangsanschlüsse P1-P4 des Steuerkugelcontrollers 403
angelegt. Die Auswahl von jedem der Tastenschalter S1-S3, d. h.
des Zustands, ob die Tastenschalter S1-S3 offen oder geschlos
sen sind, des Tastenwählers 407 wird darüber hinaus Eingangsan
schlüssen P6-P8 des Steuerkugelcontrollers 403 übermittelt.
Demgemäß führt der Steuerkugelcontroller 403 eine Datenverar
beitung durch das Cursorbewegungssignal aus dem Positionsbe
stimmer 408 aus und gibt das datenverarbeitete Cursorbewegungs
signal an seinem Ausgangsanschluß P10 ab. Dieses datenverarbei
tete Cursorbewegungssignal geht nicht zu dem Sender 406, son
dern zu einem Eingangsanschluß P6 des Hauptcontrollers 303 über
die Steuerklemme TRA sowohl des Steuerkugelverbinders 405 als
auch des Hauptverbinders 305, weil der Transistor TR1 des Sen
derschalters 402 weiterhin abgeschaltet ist.
Der Hauptcontroller 303 sondert Cursorbewegungsdaten und ein
Taktsignal aus dem datenverarbeiteten Cursorbewegungssignal ab
und übermittelt sie dem Systemcontroller 307. Ein Zustandssi
gnal, das den laufenden Zustand des Steuerkugelcontrollers 403
anzeigt, wird an dem Systemcontroller 307 über die Zustands
klemme STA angelegt. Ein Zustandssignal, das den laufenden Zu
stand des Hauptcontrollers 303 anzeigt, wird direkt an den Sy
stemcontroller 307 angelegt.
Der Systemcontroller 307 verarbeitet die Cursorbewegungsdaten
mit Synchronisation mit dem Taktsignal, damit sich ein Cursor
längs einer x- und einer y-Achse auf der Anzeige des Computers
bewegen kann.
Mittlerweile ist, wenn man den Betrieb betrachtet, wenn die
Steuerkugel 102 von dem Computer gelöst ist, die Steuerkugel
102 so klein, daß sie ein Benutzer nicht ohne weiteres ergrei
fen kann, weshalb bevorzugt wird, den Schubladengriff 102a zu
benutzen, der innerhalb des Steuerkugelgehäuses 102b vorhanden
ist, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Wenn die Steuerkugel 102 von dem Computer getrennt ist, d. h.,
wenn der Hauptverbinder 305 und der Steuerkugelverbinder 405
voneinander getrennt sind, ist die Masseklemme GND1 von der Sy
stemmasse GND2 getrennt, und die Ladespannungsversorgung 301
arbeitet nicht mehr.
Infolge der Abtrennung der Masseklemme GND1 wird die Versor
gungsspannung Vcc an einen Eingangsanschluß P2 des Hauptcon
trollers 303 als ein logischer hoher Pegel angelegt, und da
durch stellt der Hauptcontroller 303 fest, daß die Steuerkugel
102 nun von dem Computer gelöst ist. Zu dieser Zeit gibt der
Hauptcontroller 303 ein Signal niedrigen Pegels an seinem Aus
gangsanschluß P5 an den Transistor TD1 in dem Empfängerschalter
302 ab und empfängt das datenverarbeitete Cursorbewegungssi
gnal, welches aus dem Sender 406 in der Steuerkugel 102 stammt,
an seinem Eingangsanschluß P6. Wenn der Transistor TR4 durch
das Signal niedrigen Pegels aus dem Ausgangsanschluß P5 des
Hauptcontrollers 303 eingeschaltet ist, wird nun die Versor
gungsspannung Vcc an den Empfänger 306 angelegt.
In der Steuerkugel 102 geht gemäß der Darstellung in Fig. 8 die
Eingangsspannung an einem Eingangsanschluß P12 des Steuerkugel
controllers 403 von einem hohen auf einen niedrigen Wert, weil
die Ladespannung, die über die Ladeklemme CHA angelegt worden
ist, durch Trennen der beiden Verbinder 305 und 405 beseitigt
worden ist.
Der Steuerkugelcontroller 403 liest dadurch ab, daß die Steuer
kugel 102 nun von dem Körper des Computers gelöst ist. Demgemäß
gibt der Steuerkugelcontroller 403 ein Signal hohen Pegels an
seinem Ausgangsanschluß P9 ab, so daß der Transistor TR1 in dem
Senderschalter 402 eingeschaltet wird. Wenn der Transistor TR1
eingeschaltet ist, kann nun das datenverarbeitete Cursorbewe
gungssignal aus einem Ausgangsanschluß P10 des Steuerkugelcon
trollers 403 als ein Gatesignal an die Basis des Transistors
TR2 in dem Sender 406 über den Transistor TR1 angelegt werden.
Der Transistor TR2 wird gemäß dem datenverarbeiteten Cursorbe
wegungssignal aus dem Ausgangsanschluß P10 ein- oder ausge
schaltet, und dadurch emittiert die Leuchtvorrichtung D3 inter
mittierend ein Licht entsprechend der Periode des datenverar
beiteten Cursorbewegungssignals.
Die Quellenspannung für die Steuerkugel 102 wird, wenn diese in
der drahtlosen Betriebsart benutzt wird, durch das Ladegerät
401 geliefert. Eine Diode D4 in dem Ladegerät 401 schützt den
Steuerkugelcontroller 403 vor einem in umgekehrter Richtung
fließenden Strom aus der Batterie 401a, wenn der
Steuerkugelverbinder 405 von dem Hauptverbinder 305 getrennt
ist.
Der allegemeine Betrieb ist in diesem Fall derselbe wie in dem
Fall, wenn die Steuerkugel 102 an dem Computer montiert ist,
wobei die Differenz jedoch darin liegt, daß das Cursorbewe
gungssignal von der Steuerkugel 102 an die Schnittstelle mit
einem optischen Signal durch die Luft angelegt wird.
Das bedeutet, durch den Sender 406 in der Steuerkugel 102 wird
das datenverarbeitete Cursorbewegungssignal aus dem Ausgangsan
schluß P10 des Steuerkugelcontrollers 403 mit einem optischen
Signal in die Luft gesendet statt über die Steuerklemme TRA des
Steuerkugelverbinders 405. Die Schnittstelle empfängt das durch
die Luft gesendete optische Signal durch den Empfänger 306
statt über den Hauptverbinder 305.
Fig. 9 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung, wobei dargestellt ist, daß eine Position
des Empfangsfensters 110 im Gegensatz zu Fig. 4 modifiziert
worden ist. Das Empfangsfenster 110 kann irgendwo plaziert
sein.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht, wie oben beschrieben, die
Steuerkugel irgendwo zu benutzen: in einem engen Raum soll sie
benutzt werden, während sie an dem Computer montiert ist, woge
gen sie im freien Raum benutzt werden soll, während sie von
demselben gelöst ist.
Claims (18)
1. Steuerkugel für einen tragbaren Computer, mit:
einer Steuerkugel (102), die in der Lage ist zu erkennen, ob sie an dem Körper eines tragbaren Computers angebracht oder von demselben gelöst ist, um ein elektrisches Signal über einen Draht zu senden, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper ange bracht ist, oder ein drahtloses Signal in die Luft zu senden, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist; und
einer Schnittstelle, die innerhalb des tragbaren Computers benützt wird und in der Lage ist zu erkennen, ob die Steuerku gel (102) an dem Körper angebracht oder von demselben gelöst ist, zum Verarbeiten des elektrischen Signals über den Draht, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper angebracht ist, oder zum Verarbeiten des drahtlosen Signals, das durch die Luft übertragen wird, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper ge löst ist.
einer Steuerkugel (102), die in der Lage ist zu erkennen, ob sie an dem Körper eines tragbaren Computers angebracht oder von demselben gelöst ist, um ein elektrisches Signal über einen Draht zu senden, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper ange bracht ist, oder ein drahtloses Signal in die Luft zu senden, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist; und
einer Schnittstelle, die innerhalb des tragbaren Computers benützt wird und in der Lage ist zu erkennen, ob die Steuerku gel (102) an dem Körper angebracht oder von demselben gelöst ist, zum Verarbeiten des elektrischen Signals über den Draht, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper angebracht ist, oder zum Verarbeiten des drahtlosen Signals, das durch die Luft übertragen wird, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper ge löst ist.
2. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugel (102) aufweist:
eine Positionsbestimmungseinrichtung zum Liefern eines elektri schen Signals, das der Position eines Cursors eines Computers entspricht, durch Verwendung der Bewegung einer Kugel der Steu erkugel (102);
eine Verbindungseinrichtung (305, 405) zum Senden und Empfangen von Signalen, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist;
eine Steuerkugelerkennungseinrichtung zum Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben ge löst ist, und zum Liefern eines Erkennungssignals als ein Re sultat der Erkennung;
eine Steuereinrichtung zum Steuern des gesamten Betriebes der Steuerkugel (102) durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerkugelerkennungseinrichtung und des elektrischen Si gnals aus der Positionsbestimmungseinrichtung und zur Datenverarbeitung des elektrischen Signals aus der Positions bestimmungseinrichtung, um ein datenverarbeitetes Signal zu liefern;
eine Sendeeinrichtung (406) zum Umwandeln des datenverarbeite ten Signals aus dem Controller in ein drahtloses Signal und zum Senden des datenverarbeiteten Signals in die Luft;
eine Sendeschalteinrichtung zum Umschalten der Sendeeinrichtung (406) gemäß dem Erkennungssignal aus der Steuerkugel erkennungseinrichtung unter der Steuerung der Steuereinrich tung;
eine Ladeeinrichtung (301), die mit einer Versorgungsspannung aus dem Körper aufgeladen wird, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist, und zum Versorgen der Steuerkugel (102) mit der Ladespannungsenergie, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist.
eine Positionsbestimmungseinrichtung zum Liefern eines elektri schen Signals, das der Position eines Cursors eines Computers entspricht, durch Verwendung der Bewegung einer Kugel der Steu erkugel (102);
eine Verbindungseinrichtung (305, 405) zum Senden und Empfangen von Signalen, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist;
eine Steuerkugelerkennungseinrichtung zum Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben ge löst ist, und zum Liefern eines Erkennungssignals als ein Re sultat der Erkennung;
eine Steuereinrichtung zum Steuern des gesamten Betriebes der Steuerkugel (102) durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerkugelerkennungseinrichtung und des elektrischen Si gnals aus der Positionsbestimmungseinrichtung und zur Datenverarbeitung des elektrischen Signals aus der Positions bestimmungseinrichtung, um ein datenverarbeitetes Signal zu liefern;
eine Sendeeinrichtung (406) zum Umwandeln des datenverarbeite ten Signals aus dem Controller in ein drahtloses Signal und zum Senden des datenverarbeiteten Signals in die Luft;
eine Sendeschalteinrichtung zum Umschalten der Sendeeinrichtung (406) gemäß dem Erkennungssignal aus der Steuerkugel erkennungseinrichtung unter der Steuerung der Steuereinrich tung;
eine Ladeeinrichtung (301), die mit einer Versorgungsspannung aus dem Körper aufgeladen wird, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist, und zum Versorgen der Steuerkugel (102) mit der Ladespannungsenergie, wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist.
3. Steuerkugel für einen Computer nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnittstelle aufweist:
eine Verbindungseinrichtung (305, 405) zum Empfangen und Senden von Signalen, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist;
eine Steuerkugelerkennungseinrichtung zum Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben ge löst ist, und zum Liefern eines Erkennungssignals als ein Re sultat des Erkennens;
eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des drahtlosen Signals aus der Steuerkugel (102) und zum Umwandeln des drahtlosen Si gnals in ein elektrisches Signal;
eine Steuereinrichtung zum Steuern des gesamten Betriebes der Schnittstelle durch Feststellen, ob die Steuerkugel an dem Kör per montiert oder von demselben gelöst ist, und zum Abtrennen von Daten und eines Taktsignals aus dem elektrischen Signal, das aus dem drahtlosen Signal in der Empfangseinrichtung umge wandelt wird;
eine Empfangsschalteinrichtung (302) zum Umschalten der Empfangseinrichtung (306) gemäß dem Erkennungssignal aus der Steuerkugelerkennungseinrichtung (304) unter der Steuerung der Steuereinrichtung; und
einer Ladespannungsversorgungseinrichtung (301) zum Versorgen der Steuerkugel (102) mit einer Ladespannung, damit die Steuer kugel (102) aufgeladen wird, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist.
eine Verbindungseinrichtung (305, 405) zum Empfangen und Senden von Signalen, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist;
eine Steuerkugelerkennungseinrichtung zum Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben ge löst ist, und zum Liefern eines Erkennungssignals als ein Re sultat des Erkennens;
eine Empfangseinrichtung zum Empfangen des drahtlosen Signals aus der Steuerkugel (102) und zum Umwandeln des drahtlosen Si gnals in ein elektrisches Signal;
eine Steuereinrichtung zum Steuern des gesamten Betriebes der Schnittstelle durch Feststellen, ob die Steuerkugel an dem Kör per montiert oder von demselben gelöst ist, und zum Abtrennen von Daten und eines Taktsignals aus dem elektrischen Signal, das aus dem drahtlosen Signal in der Empfangseinrichtung umge wandelt wird;
eine Empfangsschalteinrichtung (302) zum Umschalten der Empfangseinrichtung (306) gemäß dem Erkennungssignal aus der Steuerkugelerkennungseinrichtung (304) unter der Steuerung der Steuereinrichtung; und
einer Ladespannungsversorgungseinrichtung (301) zum Versorgen der Steuerkugel (102) mit einer Ladespannung, damit die Steuer kugel (102) aufgeladen wird, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist.
4. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugelerkennungseinrich
tung (304) dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein elektrisches
Signal liefert, das anzeigt, ob die Steuerkugel (102) an dem
Körper montiert oder von demselben gelöst ist, für die Steuer
einrichtung durch Erkennen, ob eine Ladespannung erscheint oder
nicht.
5. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung ein Signal zum Steuern der Sende schalteinrichtung liefert durch Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben gelöst ist, durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerkugeler kennungseinrichtung (404);
daß sie die Datenverarbeitung des elektrischen Signals aus der Positionsbestimmungseinrichtung (408) ausführt und das daten verarbeitete Signal liefert; und
daß sie ein Signal, das den laufenden Zustand der Steuerein richtung trägt, über die Verbindungseinrichtung liefert.
daß die Steuereinrichtung ein Signal zum Steuern der Sende schalteinrichtung liefert durch Erkennen, ob die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben gelöst ist, durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerkugeler kennungseinrichtung (404);
daß sie die Datenverarbeitung des elektrischen Signals aus der Positionsbestimmungseinrichtung (408) ausführt und das daten verarbeitete Signal liefert; und
daß sie ein Signal, das den laufenden Zustand der Steuerein richtung trägt, über die Verbindungseinrichtung liefert.
6. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeschalt
einrichtung (302) ein Schaltelement zum Umschalten der Sende
einrichtung unter der Steuerung der Steuereinrichtung aufweist.
7. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeeinrich
tung aufweist:
eine Batterie zum Aufladen mit einer Versorgungsspannung, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist; und
eine Diode zum Verhindern, daß eine in der Batterie geladene Energie in die Steuereinrichtung fließt, entweder wenn das Auf laden der Batterie aufhört oder wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist.
eine Batterie zum Aufladen mit einer Versorgungsspannung, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert ist; und
eine Diode zum Verhindern, daß eine in der Batterie geladene Energie in die Steuereinrichtung fließt, entweder wenn das Auf laden der Batterie aufhört oder wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist.
8. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrich
tung (406) so ausgebildet ist, daß sie ein drahtloses Signal in
die Luft sendet, wenn sie durch die Sendeschalteinrichtung
(302) umgeschaltet wird.
9. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugeler
kennungseinrichtung für die Steuereinrichtung ein elektrisches
Signal liefert, das anzeigt, ob die Steuerkugel (102) an dem
Körper montiert oder von demselben gelöst ist.
10. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung ein Signal zum Steuern der Empfangs schalteinrichtung (302) liefert durch Erkennen, ob die Steuer kugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben gelöst ist, durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerku gelerkennungseinrichtung; und
daß sie ein Signal, das den laufenden Zustand der Steuerein richtung angibt, für den Systemcontroller (307) liefert.
daß die Steuereinrichtung ein Signal zum Steuern der Empfangs schalteinrichtung (302) liefert durch Erkennen, ob die Steuer kugel (102) an dem Körper montiert oder von demselben gelöst ist, durch Verwendung des Erkennungssignals aus der Steuerku gelerkennungseinrichtung; und
daß sie ein Signal, das den laufenden Zustand der Steuerein richtung angibt, für den Systemcontroller (307) liefert.
11. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangs
schalteinrichtung (302) die Empfangseinrichtung (306) unter der
Steuerung der Steuereinrichtung (303) umschaltet.
12. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespan
nungsversorungseinrichtung (301) aufweist:
einen Spannungsregler (301a) zum gleichmäßigen Regeln der Versorgungsspannung;
einen Komparator (301b) zum Vergleichen einer geregelten Span nung aus dem Spannungsregler mit einer Ausgangsspannung aus der Ladespannungsversorgungseinrichtung; und
einen Spannungscontroller (301c) zum Steuern der Ausgangsspan nung aus der Ladespannungsversorgung, indem er gemäß dem Aus gangssignal des Komparators umgeschaltet wird.
einen Spannungsregler (301a) zum gleichmäßigen Regeln der Versorgungsspannung;
einen Komparator (301b) zum Vergleichen einer geregelten Span nung aus dem Spannungsregler mit einer Ausgangsspannung aus der Ladespannungsversorgungseinrichtung; und
einen Spannungscontroller (301c) zum Steuern der Ausgangsspan nung aus der Ladespannungsversorgung, indem er gemäß dem Aus gangssignal des Komparators umgeschaltet wird.
13. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungscontroller (301c) eine
Spannung bei großem Strom liefert, wenn die Spannung aus dem
Spannungsregler (301a) höher als die des Ausgangssignals des
Spannungscontrollers (301c) ist, und eine Spannung bei kleinem
Strom liefert, wenn die Spannung aus dem Spannungsregler klei
ner als die des Ausgangssignals des Spannungscontrollers ist.
14. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangsein
richtung (306) so ausgebildet ist, daß sie normal arbeitet,
wenn die Steuerkugel (102) von dem Körper gelöst ist, und nicht
arbeitet, wenn die Steuerkugel (102) an dem Körper montiert
ist.
15. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkugel
(102) mit einem Schubladengriff (102a) versehen ist, der aus
dem Gehäuse der Steuerkugel (102) herausgezogen werden kann.
16. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schubladengriff (102a) in dem
Gehäuse der Steuerkugel (102) gleitet.
17. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen Befestigungshalter
zum Aufnehmen der Steuerkugel (102).
18. Steuerkugel für einen tragbaren Computer nach einem der An
sprüche 3 bis 17, gekennzeichnet durch ein darauf vorgesehenes
Empfangsfenster (306) zum Schutz der Empfangseinrichtung (306).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
KR1019930026729A KR970008016B1 (ko) | 1993-12-07 | 1993-12-07 | 휴대용 컴퓨터의 유/무선 트랙볼 마우스장치 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4443599A1 true DE4443599A1 (de) | 1995-06-22 |
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ID=19370118
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JP (1) | JPH07200166A (de) |
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