DE4443059A1 - Schelle mit axialer Haltevorrichtung - Google Patents
Schelle mit axialer HaltevorrichtungInfo
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Description
Bei den derzeit auf dem Markt erhältlichen Bandschellen
stellt das Abgleiten des Schlauches vom Stutzen ein oft
genanntes Problem dar. Dieses Abgleiten tritt bei dynamischen
Belastungen am Schlauch auf. Die Ursachen für diese Bela
stungen sind Druckspitzen im Medium und Schwingungen der
Schlauchverbindung besonders in Fahrzeugen. Um die Aufsteck
kräfte des Schlauches auf den Stutzen gering zu halten wird
ein Gleitmittel verwendet. Dieses erhöht andererseits die
Gefahr des Abgleitens des Schlauches, besonders in den
ersten Betriebsstunden des Fahrzeuges oder nach Reparaturen
bzw. Austausch von Schläuchen.
Ein weiterer Nachteil der in großen Stückzahlen eingesetzten
Bandschellen ist die umständliche, zeitaufwendige Montage.
Vor dem Aufschieben des Schlauches auf den Stutzen muß
diese mittels spezieller Handzange aufgespreitzt über
den Schlauch gebracht werden. Erst dann kann der Schlauch
auf den Stutzen geschoben werden, wobei mit der anderen
Hand die aufgespreitzte Federbandschelle bis zur Montage
position mitgeführt werden muß. Die Schelle wird dann
visuell eingerichtet und entspannt.
Bei verdeckten oder schlecht zugänglichen Anschlußstellen
wird der Zeitaufwand für die Herstellung der Schlauch
verbindung, wenn überhaupt möglich, noch größer.
Diese Bandschellen werden mit einem speziellen Korrosions
schutzmittel beschichtet, das z. B. durch den Zangengriff
beim Aufspreizen leicht beschädigt wird.
Eine Automatisierung der Schlauchverbindung beim Fahrzeug
hersteller ist durch das umständliche Einfädeln und Posi
tionieren der Bandschelle kaum möglich.
Eine weitere Anwendungsgrenze liegt bei größeren Schlauch
durchmessern, über 50 mm, wegen zu geringer Haltekräften.
Bei der Anwendung von Bandschellen sind, um die Haltekräfte
zu erhöhen, spezielle Stutzenformen notwendig. Je nach
Fahrzeughersteller findet man unterschiedliche Geometrien
im Bereich des Wulstes und im zylindrischen Teil des Rohr
stutzens.
Herkömmliche Bandschellen klemmen den Schlauch über den
gesamten Umfang gleichmäßig auf den Rohrstutzen. Die
Verbindung ist kraftschlüssig. Sie hängt von der Kraft,
mit der der Schlauch auf die Stutzenoberfläche gepreßt
wird und vom Reibwert zwischen Schlauch und Stutzen ab.
Bei einer Zugkraft auf den Schlauch, die größer als die
Reibkraft ist, gleitet der Schlauch zusammen mit der
Federschelle vom Stutzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
Schelle der eingangs genannten Art so weiterzubilden,
daß eine zusätzliche Sicherung gegen Abziehen des Schlauches
gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch
die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist demgemäß, daß
die Schelle mit einer axialen Haltevorrichtung versehen
ist, welche die Schelle am Rohrstutzen oder einem anderen
gehäusefesten Teil festlegt. Diese axiale Haltevorrichtung
ist bevorzugt formschlüssig ausgebildet.
Wird die Schelle aber derart in Achsrichtung gehalten,
entsteht zwischen Schlauch und Schelle eine zusätzliche
Reibfläche. Die Reibkraft wird dann verdoppelt (analog
Lamellenkupplung). Dies führt zu einer verbesserten Halterung
des Schlauches auf den Rohrstutzen.
Für die Ausgestaltung dieser formschlüssigen axialen
Haltevorrichtung werden eine Reihe von Ausführungsformen
als erfindungswesentlich beansprucht, die nachfolgend
beschrieben werden.
In einer ersten, bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß an dem dem Aggregat zugewandten Ende der Schelle die
vorher erwähnte axiale Haltevorrichtung angeordnet ist,
wobei diese Haltevorrichtung aus einem oder mehreren am
Umfang der Schelle verteilt angeordneten Haken besteht,
von denen jeder Haken ein radial einwärts gerichtetes
Hakenende aufweist, mit welchem dieser Haken in eine
zugeordnete Nut am Aggregat, am Rohrstutzen oder einem
anderen gehäusefesten Teil eingreift.
Die Bandschelle hat also in Achsrichtung einen oder mehrere
Haken angeformt. Die Haken greifen in eine gehäuseseitige
Nut am Ende des Stutzens ein und verhindern das Abgleiten
der Bandschelle zusammen mit dem Schlauch. Die Haken können
abgebogen, durchgezogen oder gelocht sein. Der Form der
Nut, einem Stift o.a.
Diese zusätzliche Funktion ist auch gegeben, wenn statt
der Haken eine geschlitzte Zwischenhülse, die formschlüssig
mit dem Stutzen verbunden ist, verwendet wird.
Mit den Haken kann die Schelle auf dem Stutzen vormontiert
sein. Das erleichtert die Montage beim Fahrzeughersteller,
da das Auffädeln und Positionieren der Schelle entfällt.
Weiters kann die Schelle in gestufter Nut so vormontiert
sein, daß die Schelle geöffnet ist und durch Verschieben
in Achsrichtung in einer tieferliegenden Nut einrastet.
Das Verschieben der Federschelle kann mit dem Schlauch
beim Aufstecken auf den Stutzen erfolgen. Dazu muß an
der Schelle zusätzlich ein Schlauchanschlag angeformt
sein.
Die Nut kann in Achsrichtung oder in Umfangsrichtung gestuft
sein. Bei Stufung in Umfangsrichtung erfolgt die Einrastung
durch Verdrehen der Schelle um die Stutzenachse.
Durch diese vorteilhafte Konstruktion ist eine automatisierte
Montage der Schläuche beim Fahrzeughersteller möglich.
Die Verbindung Schlauch-Stutzen wird durch eine einachsige
Bewegung des Schlauches hergestellt.
Diese Zusatzfunktion kann bei allen handelsüblichen Band
schellen zur Anwendung kommen.
Die Raststufen können auch an der Schelle angebracht werden
statt am Stutzen.
Das Öffnen der Schlauchverbindung erfolgt mit einer Spreiz
zange. Bei mehreren Fahrzeugherstellern ist ein werkzeug
loses Öffnen der Verbindung aus Sicherheitsgründen nicht
erlaubt.
Es ist hierbei nicht lösungsnotwendig, daß das Hakenteil
werkstoffeinstückig mit der Schelle verbunden ist.
Es könnte demgemäß vorgesehen sein, daß das Hakenteil
zweistückig mit der Schelle ausgebildet ist, d. h. die
vorher beschriebenen Haken, welche die axiale Sicherung
gegen Verschiebung der Schelle bilden, sind an einer
Zwischenhülse angeordnet, welche Zwischenhülse kraft
schlüssig durch Klemm- oder Reibschluß mit der Schelle
selbst verbunden ist.
Für die Anordnung formschlüssiger Verriegelungen zwischen
der Schelle und dem zugeordneten, gehäusefesten Teil,
z. B. dem Rohrstutzen gibt es eine Reihe weiterer Möglich
keiten, die ebenfalls vom Erfindungsgedanken umfaßt sein
sollen.
Hier ist z. B. eine Ausführungsform mit einer Klinkensperre
zu erwähnen, wobei eine in radialer Richtung federnd aus
gebildete Klinke in zugeordnete Schlitze oder Ausnehmungen
eingreifen, wenn die Schelle mit dem Schlauch aufgeschoben
wird.
Statt einer entsprechenden Klinkensperre können auch Stift
sperren verwendet werden, wo statt einer Klinke ein ent
sprechend federbelasteter, radial ein- und auswärts beweg
licher Stift in die zugeordneten Ausnehmungen an der Schelle
eingreift.
Ebenso kann es in analoger Umkehrung dieser Ausführungsform
vorgesehen sein, daß der Stift, der beispielsweise am
Rohrstutzen angeordnet ist, in radialer Richtung starr
ausgebildet ist und daß statt dessen ein entsprechender
Ansatz an der Schelle in radialer Richtung federnd ausgebil
det ist, der mit dem Stift oder der Klinke verrastbar ist.
Statt der erwähnten Klinkensperren oder Stiftsperren können
auch Kugelrastungen verwendet werden, wobei die Kugeln
als Rastelemente verwendet werden. Anstatt der Kugeln
können auch zylinderförmige Rollenelemente verwendet werden.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vor
gesehen, daß die Festlegung der Schelle gegen axiale
Verschiebung am Rohrstutzen über ein Gewinde erfolgt,
wobei eine zusätzliche Gewindehülse mit einem radial
einwärts gerichteten Kragen vorgesehen ist, der über
einen zugeordneten, z. B. radial auswärts gerichteten Kragen
der Schelle greift und die Schelle so gegen axiales Ver
schieben sichert.
Es handelt sich hierbei um eine Konstruktion, die einer
Überwurfmutter entspricht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan
sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Pa
tentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, ein
schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und
Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte
räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean
sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber
dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausfüh
rungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere
erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung
hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der Schelle mit Halte
vorrichtung im Halbschnitt,
Fig. 2: die Schelle nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3: die Schelle nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles
III,
Fig. 4: eine gegenüber Fig. 1 bis 3 abgewandelte Aus
führungsform mit einer unrunden Rastnut,
Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schelle
in offenem Zustand,
Fig. 6: die Ausführungsform nach Fig. 5 in eingerastetem
Zustand,
Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schelle
in zweiteiliger Ausbildung,
Fig. 8: schematisiert eine Schelle mit Klinkensperre,
Fig. 9: schematisiert eine Schelle mit Stiftsperre,
Fig. 10: schematisiert eine Schelle mit Kugelraste,
Fig. 11: schematisiert eine Schelle mit Gewindemuffe,
Fig. 12: schematisiert eine Schelle mit Bajonett
verriegelung.
In Fig. 1 ist ein Schlauch 1 auf einen Rohrstutzen 3
aufgeschoben, wobei der Rohrstutzen 3 einen Wulst 4 bildet,
der zur Verbesserung der Dichtwirkung der Verbindung zwischen
dem Schlauch und dem Rohrstutzen geeignet ist, der aber
nicht unbedingt lösungsnotwendig ist.
Zur Verbindung zwischen Schlauch und Rohrstutzen wird
eine Schelle 10 verwendet, die im gezeigten Ausführungsbei
spiel als Federbandschelle ausgebildet ist. Dies ist jedoch
nicht lösungsnotwendig; gemäß der vorliegenden Erfindung
können sämtliche Arten von Schellen verwendet werden, wie
z. B. Schneckengewindeschellen, Quetsch- oder Schraubschellen,
Ein-Ohr-Schellen, Rastschellen und dergleichen mehr.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind
zwar auf eine Federbandschelle gerichtet, sind jedoch
nicht auf die Anwendung dieser speziellen Schellenart
beschränkt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Schelle in an sich bekannter
Weise mit zwei einen gegenseitigen Abstand zueinander
aufweisenden Laschen 12 versehen, mit welchen die Schelle
geöffnet und geschlossen werden kann, wobei an der einen
Lasche ein Anschlagteil 9 angeordnet sein kann, um eine
Anschlagbegrenzung gegen zu starkes Öffnen der Schelle
10 zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist die Schelle nun an der einen Seite,
z. B. an der geräteseitigen Seite, mit einer axialen An
schlagbegrenzung ausgestattet, die im gezeigten Ausführungs
beispiel als Haken 13 ausgebildet ist, wobei gemäß Fig.
2 am Umfang der Schelle zwei einander gegenüberliegende
Haken 13 vorgesehen sind. Es versteht sich von selbst,
daß anstatt der hier gezeigten zwei Haken 13 auch nur
ein Haken oder eine beliebige andere Anzahl von Haken
verwendet werden kann, wobei bei einer Mehrzahl von Haken
verwendet werden kann, wobei bei einer Mehrzahl von Haken
diese bevorzugt gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet
sind.
Die Haken sind hierbei werkstoffeinstückig mit dem Material
der Schelle ausgebildet und jeder Haken weist hierbei
ein radial einwärts gerichtetes Hakenende 14 auf.
Es versteht sich von selbst, daß die hier gezeigten Haken
13 nicht notwendigerweise werkstoffeinstückig mit der
Schelle 10 verbunden sein müssen. Es ist in anderen,
nicht zeichnerisch dargestellten Lösungen möglich,
die Haken werkstoff-getrennt herzustellen und beispielsweise
über Nieten, Schweißverbindungen oder auch formschlüssige
Verbindungen mit der Schelle 10 zu verbinden.
Im eingerasteten Zustand greift jedenfalls das Hakenende
14 in eine zugeordnete Nut 7 am Rohrstutzen 3 ein. Hierbei
ist am Rohrstutzen 3 ein Ringbund 5 vorgesehen, der an seiner
einen Seite einen Anschlag 6 für die Stirnseite 2 des
Schlauches 1 bildet, während an der gegenüberliegenden
Seite die Nut 7 angeordnet ist, die einen Anschlag 8
für das Hakenende 14 des Hakens 13 bildet.
Im eingerasteten Zustand gemäß Fig. 1 kann die Schelle 10
nicht in Pfeilrichtungen 30, 30a verschoben werden, womit die
Schelle gegen axiales Verschieben gesichert ist. Es ist
hierbei nicht unbedingt notwendig, daß die Schelle gegen
Verschiebung zur Geräteseite hin (Pfeilrichtung 30a)
gesichert ist.
Durch diese Maßnahme entsteht am Innenumfang der Schelle
10 in Bezug zum Außenumfang des Schlauches 1 eine zusätz
liche Reibfläche, welche den Schlauch mit zusätzlicher
Sicherheit auf dem Rohrstutzen 3 hält.
Wegen dieser besonderen Sicherungsmaßnahme mittels der
Haken 13 kann sogar dann auch der Wulst 4 am Rohrstutzen
3 entfallen.
Wie eingangs bereits schon erwähnt, zeigen die Ausführungs
beispiele eine Federbandschelle, wobei am Umfang dieser
Schelle 10 eine Reihe von Ausnehmungen 11 vorgesehen sind,
um eine gewisse Federwirkung und Gewichtsreduzierung zu
erreichen.
Die Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine
am Umfang unrund ausgebildete Nut 7 für den Eingriff der
Haken 13 mit den zugeordneten Hakenenden 14.
In der gezeigten Drehlage greifen die Hakenenden 14 in
die Nut 7 ein und die Schelle 10 ist gegen axiale Verschiebung
gesichert.
Wird hingegen die Schelle 10 in Pfeilrichtung 18 um 90°
gedreht, gelangen die Hakenenden 14 in den Bereich der
Mittenlängsachse des Rohrstutzens 3, wo die Nut nicht
mehr vorhanden ist und die Schelle wird damit geöffnet,
weil sich die Hakenenden 14 am Umfang des Rohrstutzens
3 anlegen und damit radial auswärts gespreizt werden.
Damit kann dann der Schlauch 1 aufgeschoben oder abgezogen
werden, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug erforderlich
ist.
Im übrigen kann es vorgesehen sein, daß im Bereich des
Hakens 13 sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmungen
15 vorgesehen sind, um die Federwirkung der Schelle in
Umfangsrichtung im Bereich der Haken nicht einzuschränken.
Im übrigen wird in Fig. 4 noch darauf hingewiesen, daß
die unrunde Form der Nut 7 dadurch erreicht wird, daß
am Rohrstutzen 3 einander gegenüberliegende Nocken 16, 17
angeformt werden, die radial auswärts gerichtet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel
eine Schelle 10 dargestellt, die einen doppelt abgekröpften
Haken 13 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt
der Haken 13 in axialem Abstand zu dem vorderen Hakenende 14
einen hinteren Ansatz 20, der einen Anschlag für die Stirn
seite 2 des Schlauches 1 bildet.
Die Fig. 5 zeigt die Schelle 10 in aufgespreiztem Zustand,
wobei der Haken 13 mit seinem Hakenende 14 auf einer abge
stuften Nut 19 größeren Durchmessers aufsitzt, um so die
Schelle 10 geöffnet zu halten.
Wird die Schelle 10 in Pfeilrichtung 30a verschoben, dann
gleitet das Hakenende 14 von der abgestuften Nut 19 herunter
und fällt in die Nut 7, wo es sich an dem Anschlag 8 anlegt.
Gleichzeitig legt sich der Ansatz 20 an dem Anschlag 21 an.
Das Verschieben der Schelle 10 in Pfeilrichtung 30 erfolgt
durch Aufschieben des Schlauches 1 in Pfeilrichtung 30a,
wobei sich die Stirnseite 2 des Schlauches 1 an dem
Ansatz 20 anlegt und diesen verschiebt.
Es wird damit eine werkzeuglose Montage einer Schelle
10 beschrieben.
In Fig. 7 ist eine zweiteilige Ausbildung einer Schelle
10 dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die Haken 13
an einer gesonderten Zwischenhülse 22 angeordnet sind,
und die Zwischenhülse zunächst auf dem Außenumfang des
Schlauches aufgeschoben wird, wobei dann auf die Zwischen
hülse die Schelle 10 aufgeschoben wird.
Zuerst wird dann die Zwischenhülse 22 montiert, wobei
die Hakenenden in die zugeordnete Nut 7 eingreifen;
es wird dann der Schlauch in den Zwischenraum zwischen
der Zwischenhülse 22 und Rohrstutzen 3 eingeschoben und
danach wird die Schelle 10 auf die Zwischenhülse 22 auf
geschoben und gespannt.
In Fig. 8 ist als weiteres Mittel zum axialen Festlegen
der Schelle 10 eine Klinkensperre dargestellt, wobei am
Rohrstutzen 3 eine Klinke 23 angeordnet ist, die in
radialer Richtung federnd ausgebildet ist. Der Klinkenkopf
25 greift hierbei in gesichertem Zustand in jeweils zuge
ordnete Ausnehmungen 26 in den Bereich der Schelle 10 ein,
wobei diese Ausnehmungen 26 im Bereich fingerförmiger Laschen
27 angeordnet sind, die entweder werkstoffeinstückig oder
mehrstückig mit der Schelle 10 verbunden sind.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8
kann es auch vorgesehen sein, daß die Klinke 23 mit ihrem
Klinkenkopf 25 starr ausgebildet ist und daß lediglich
die fingerförmige Lasche 27 in radialer Richtung federnd
ausgebildet ist, um ebenfalls eine Verrastung mit dem
Klinkenkopf 25 zu gewährleisten.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die beiden Teile (27 und
23) starr auszubilden und die Schelle 10 in geöffnetem
Zustand, d. h. mit größerem Durchmesser auf den starren
Klinkenkopf zu schieben, um dann die Schelle zu schließen.
In Fig. 9 gelten die gleichen Erläuterungen wie zu Fig.
8, wobei anstatt einer Klinke ein Stift 28 verwendet wird,
der fest in einer Ausnehmung 29 eingepreßt oder eingeklebt
ist. Dieser Stift 28 wirkt mit der in radialer Richtung
federnd ausgebildeten Lasche 27 zusammen und ist bevorzugt
in Pfeilrichtung 30a nach hinten geneigt, um ein Aufschieben
der Lasche 27 auf den Stift 28 zu gewährleisten.
Der Stift 28 kann hierbei werkstoffeinstückig mit dem
Rohrstutzen 3 verbunden sein; er kann auch aufgespritzt
oder angeschweißt sein.
Ebenso ist es möglich, den Stift federnd und verschiebbar
in der Ausnehmung 29 zu halten.
In Fig. 10 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine
Kugelraste dargestellt, wobei in einer Nut 32 ein Betätigungs
ring 31 in axialer Richtung 30, 30a verschiebbar ist und durch
die Feder 33 vorgespannt wird. Er weist eine Konusfläche
40 auf, die in Pfeilrichtung 30a ansteigend ausgebildet
ist und auf deren Fläche Kugeln 34 angeordnet sind, die
in eingerastetem Zustand in die Ausnehmung 26 im Bereich
der Lasche 27 der Schelle 10 eingreifen.
Zum Lösen der Anordnung wird somit der Betätigungsring
31 in Pfeilrichtung 30a gegen die Wirkung der Feder 33
verschoben, wodurch die Kugeln 34 radial einwärts in
die Nut 32 hineinfallen und somit die Ausnehmungen 26
freigegeben werden.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, für jede
Kugel 34 eine eigene Konusfläche vorzusehen, so daß sich
ein im wesentlichen gezacktes Bild des Betätigungsrings
31 ergibt. Außerdem können zusätzlich oder alternativ
Nuten angebracht werden, in denen die Kugeln 34 laufen,
um ein Verschieben dieser Kugeln 34 in Umfangsrichtung
zu verhindern. Dadurch wird ein zuverlässiges Einrasten
der Kugeln 34 in die Ausnehmungen 26 gewährleistet.
In Fig. 11 ist als weitere Ausführungsform eine Gewinde
muffe 35 dargestellt, die einen radial einwärts gerichteten
Kragen 36 aufweist, der einen radial nach außen gerichteten
Ansatz 37 im Bereich der Lasche 27 der Schelle 10 übergreift.
Die Gewindemuffe 35 ist hierbei mittels eines Gewindes
38 auf dem Rohrstutzen 3 aufgeschraubt.
Zur Montage wird zunächst die Schelle 10 in Pfeilrichtung
30a in Richtung zum Aggregat verschoben, wodurch die Lasche
27 auf den in Pfeilrichtung 30a ansteigenden Konus 39 gelangt
und radial auswärts verdrängt wird. Anschließend wird
die Gewindemuffe 35 festgeschraubt und legt sich somit
an dem Ansatz 37 an, womit die Schelle 10 gegen axiale
Verschiebung gesichert ist.
Die Fig. 12 zeigt einen Bajonettverschluß, wobei ein
Betätigungsring 41 drehbar auf dem Rohrstutzen 3 angeordnet
ist. In axialer Richtung 30, 30a ist hingegen der Betätigungs
ring 4 nicht bewegbar.
Der Betätigungsring 41 trägt Nasen 43, die gleichmäßig
am Umfang verteilt angeordnet sind und dazwischen angeordnete
Freistellungen 44.
Diesen Nasen 43 und den Freistellungen 44 sind die Ansätze
37 zugeordnet, die mit der Schelle 10 verbunden sind.
In der gezeigten Verdrehlage sind somit die Ansätze 37
an der Schelle 10 frei und die Schelle kann eingesteckt
werden. Wird hingegen der Betätigungsring 41 in Pfeil
richtung 42 verdreht, gelangen die Ansätze 37 in den Bereich
der Nasen 43 des Betätigungsrings 41 und legen sich an
diesen Nasen an. Damit ist die Schelle ebenfalls gegen
Verschiebung in den Pfeilrichtungen 30, 30a gesichert.
Durch die erfindungsgemäß erstmals vorgeschlagene axiale
Fixierung der Schelle an dem Rohrstutzen wird eine Verdopp
lung der insgesamt möglichen Reibungszahl erreicht. Dadurch
wird der Schlauch weitaus zuverlässiger als bei den bisher
bekannten Ausführungsformen auf dem Rohrstutzen gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Schlauch
2 Stirnseite
3 Rohrstutzen
4 Wulst
5 Ringbund
6 Anschlag
7 Nut
8 Anschlag
9 Anschlagteil
10 Schelle
11 Ausnehmung
12 Lasche
13 Haken
14 Hakenende
15 Ausnehmung
16 Nocke
17 Nocke
18 Pfeilrichtung
19 Nut
20 Ansatz
21 Anschlag
22 Zwischenhülse
23 Klinke
25 Klinkenkopf
26 Ausnehmung
27 Lasche
28 Stift
29 Ausnehmung
30 Pfeilrichtung 30a
31 Betätigungsring
32 Nut
33 Feder
34 Kugel
35 Gewindemuffe
36 Kragen
37 Ansatz
38 Gewinde
39 Konus
40 Konusfläche
41 Betätigungsring
42 Pfeilrichtung
43 Nase
44 Freistellung
2 Stirnseite
3 Rohrstutzen
4 Wulst
5 Ringbund
6 Anschlag
7 Nut
8 Anschlag
9 Anschlagteil
10 Schelle
11 Ausnehmung
12 Lasche
13 Haken
14 Hakenende
15 Ausnehmung
16 Nocke
17 Nocke
18 Pfeilrichtung
19 Nut
20 Ansatz
21 Anschlag
22 Zwischenhülse
23 Klinke
25 Klinkenkopf
26 Ausnehmung
27 Lasche
28 Stift
29 Ausnehmung
30 Pfeilrichtung 30a
31 Betätigungsring
32 Nut
33 Feder
34 Kugel
35 Gewindemuffe
36 Kragen
37 Ansatz
38 Gewinde
39 Konus
40 Konusfläche
41 Betätigungsring
42 Pfeilrichtung
43 Nase
44 Freistellung
Claims (11)
1. Schelle zur sicheren kraftschlüssigen Verbindung zwischen
einem Schlauch und einem Rohrstutzen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(10) mittels einer axialen Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26;
28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37, 43) am Rohrstutzen (3) oder einem
anderen gehäusefesten Teil festgelegt ist.
2. Schelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37,
43) werkstoffeinstückig mit der Schelle (10) verbunden ist,
an der Schelle (10) angebracht oder vollständig getrennt
von ihr ausgebildet ist.
3. Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die axiale
Haltevorrichtung aus einem oder mehreren Haken (13) besteht,
die an der Schelle (10) angebracht sind und mit ihren Enden
(14) in eine Nut (7) am Rohrstutzen (3) eingreifen.
4. Schelle nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haken
(13) an einer auf die Schelle (10) aufgeschobenen Zwischen
hülse (22) angebracht sind.
5. Schelle nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nut
(7) als gestufte Nut oder unrund ausgebildet ist.
6. Schelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil
(27) der Schelle federnd ausgebildet ist und mit einer
Ausnehmung (26) einen zugehörigen Anschlag (25, 28) am
Rohrstutzen (3) übergreift oder daß der Anschlag (25, 34)
federnd ausgebildet ist und das Teil (27) im im wesentlichen
starr ausgebildet ist oder daß beide Teile (25, 28; 27) im
wesentlichen starr ausgebildet sind.
7. Schelle nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag
am Rohrstutzen (3) als Klinkenkopf (25), Stift (28) oder
in Form einer oder mehrerer Kugeln (34) ausgebildet ist.
8. Schelle nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln
(34) über einen federnd gelagerten Betätigungsring (31)
vorbelastet sind.
9. Schelle nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(10) mittels einer Gewindemuffe (35) oder eines Bajonett
verschlusses (41) gesichert ist.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Vormontage der Schelle (10) am Rohrstutzen (3) vorgesehen
ist und ein endgültiges Fixieren der Schelle (10) mittels
der axialen Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37;
37, 43) am Rohrstutzen (3) erst nach dem vollständigen
Einschieben des Schlauches (1) erfolgt.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
(10) als Federbandschelle, Schneckengewindeschelle, Quetsch- oder
Schraubschelle, Ein-Ohr-Schelle, Rastschelle oder der
gleichen ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443059A DE4443059A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4443059A DE4443059A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443059A1 true DE4443059A1 (de) | 1996-06-05 |
Family
ID=6534823
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4443059A Withdrawn DE4443059A1 (de) | 1994-12-03 | 1994-12-03 | Schelle mit axialer Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443059A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005040850B4 (de) * | 2005-08-29 | 2010-09-02 | A. Kayser Automotive Systems Gmbh | Haltevorrichtung zur Befestigung eines schlauchartigen Elementes auf einem rohrartigen Körper und Verfahren dazu |
CN105135122A (zh) * | 2015-09-29 | 2015-12-09 | 江苏广通管业制造有限公司 | 一种软管连接头 |
DE102020114472A1 (de) | 2020-05-29 | 2021-12-02 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Betätigungsvorrichtung für eine Handzange, Zangenvorrichtung sowie Verfahren zum Bearbeiten eines Kraftfahrzeugbauteils |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1288383B (de) * | 1960-06-20 | 1969-01-30 | Band It Company | Schlauchverbinder zum Befestigen eines Schlauches auf einem Verbindungsstueck |
DE3436951A1 (de) * | 1984-10-09 | 1986-04-17 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Schlauchbefestigung mit einem gehaeuseintegrierten aussen zylindrischen schlauchanschlussstutzen und einer federklemme |
FR2602572A1 (fr) * | 1986-08-06 | 1988-02-12 | Valeo | Dispositif de raccordement d'un tuyau souple autour d'un embout tubulaire rigide |
EP0284468A1 (de) * | 1987-03-09 | 1988-09-28 | Etablissements CAILLAU | Verfahren zur Erleichterung der Montage einer Klemmschelle sowie Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens |
EP0454661A1 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-30 | Leitinger, Karl-Ernst Dr. | Klemmanschluss für Rohre und Schläuche |
US5112085A (en) * | 1990-11-16 | 1992-05-12 | Ford Motor Company | Tube coupling with combination retainer and disassembly tool |
-
1994
- 1994-12-03 DE DE4443059A patent/DE4443059A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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