DE4443059A1 - Schelle mit axialer Haltevorrichtung - Google Patents

Schelle mit axialer Haltevorrichtung

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Herbert Profunser
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/03Self-locking elastic clips

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Description

Bei den derzeit auf dem Markt erhältlichen Bandschellen stellt das Abgleiten des Schlauches vom Stutzen ein oft genanntes Problem dar. Dieses Abgleiten tritt bei dynamischen Belastungen am Schlauch auf. Die Ursachen für diese Bela­ stungen sind Druckspitzen im Medium und Schwingungen der Schlauchverbindung besonders in Fahrzeugen. Um die Aufsteck­ kräfte des Schlauches auf den Stutzen gering zu halten wird ein Gleitmittel verwendet. Dieses erhöht andererseits die Gefahr des Abgleitens des Schlauches, besonders in den ersten Betriebsstunden des Fahrzeuges oder nach Reparaturen bzw. Austausch von Schläuchen.
Ein weiterer Nachteil der in großen Stückzahlen eingesetzten Bandschellen ist die umständliche, zeitaufwendige Montage. Vor dem Aufschieben des Schlauches auf den Stutzen muß diese mittels spezieller Handzange aufgespreitzt über den Schlauch gebracht werden. Erst dann kann der Schlauch auf den Stutzen geschoben werden, wobei mit der anderen Hand die aufgespreitzte Federbandschelle bis zur Montage­ position mitgeführt werden muß. Die Schelle wird dann visuell eingerichtet und entspannt.
Bei verdeckten oder schlecht zugänglichen Anschlußstellen wird der Zeitaufwand für die Herstellung der Schlauch­ verbindung, wenn überhaupt möglich, noch größer.
Diese Bandschellen werden mit einem speziellen Korrosions­ schutzmittel beschichtet, das z. B. durch den Zangengriff beim Aufspreizen leicht beschädigt wird.
Eine Automatisierung der Schlauchverbindung beim Fahrzeug­ hersteller ist durch das umständliche Einfädeln und Posi­ tionieren der Bandschelle kaum möglich.
Eine weitere Anwendungsgrenze liegt bei größeren Schlauch­ durchmessern, über 50 mm, wegen zu geringer Haltekräften.
Bei der Anwendung von Bandschellen sind, um die Haltekräfte zu erhöhen, spezielle Stutzenformen notwendig. Je nach Fahrzeughersteller findet man unterschiedliche Geometrien im Bereich des Wulstes und im zylindrischen Teil des Rohr­ stutzens.
Herkömmliche Bandschellen klemmen den Schlauch über den gesamten Umfang gleichmäßig auf den Rohrstutzen. Die Verbindung ist kraftschlüssig. Sie hängt von der Kraft, mit der der Schlauch auf die Stutzenoberfläche gepreßt wird und vom Reibwert zwischen Schlauch und Stutzen ab.
Bei einer Zugkraft auf den Schlauch, die größer als die Reibkraft ist, gleitet der Schlauch zusammen mit der Federschelle vom Stutzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine zusätzliche Sicherung gegen Abziehen des Schlauches gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist demgemäß, daß die Schelle mit einer axialen Haltevorrichtung versehen ist, welche die Schelle am Rohrstutzen oder einem anderen gehäusefesten Teil festlegt. Diese axiale Haltevorrichtung ist bevorzugt formschlüssig ausgebildet.
Wird die Schelle aber derart in Achsrichtung gehalten, entsteht zwischen Schlauch und Schelle eine zusätzliche Reibfläche. Die Reibkraft wird dann verdoppelt (analog Lamellenkupplung). Dies führt zu einer verbesserten Halterung des Schlauches auf den Rohrstutzen.
Für die Ausgestaltung dieser formschlüssigen axialen Haltevorrichtung werden eine Reihe von Ausführungsformen als erfindungswesentlich beansprucht, die nachfolgend beschrieben werden.
In einer ersten, bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß an dem dem Aggregat zugewandten Ende der Schelle die vorher erwähnte axiale Haltevorrichtung angeordnet ist, wobei diese Haltevorrichtung aus einem oder mehreren am Umfang der Schelle verteilt angeordneten Haken besteht, von denen jeder Haken ein radial einwärts gerichtetes Hakenende aufweist, mit welchem dieser Haken in eine zugeordnete Nut am Aggregat, am Rohrstutzen oder einem anderen gehäusefesten Teil eingreift.
Die Bandschelle hat also in Achsrichtung einen oder mehrere Haken angeformt. Die Haken greifen in eine gehäuseseitige Nut am Ende des Stutzens ein und verhindern das Abgleiten der Bandschelle zusammen mit dem Schlauch. Die Haken können abgebogen, durchgezogen oder gelocht sein. Der Form der Nut, einem Stift o.a.
Diese zusätzliche Funktion ist auch gegeben, wenn statt der Haken eine geschlitzte Zwischenhülse, die formschlüssig mit dem Stutzen verbunden ist, verwendet wird.
Mit den Haken kann die Schelle auf dem Stutzen vormontiert sein. Das erleichtert die Montage beim Fahrzeughersteller, da das Auffädeln und Positionieren der Schelle entfällt.
Weiters kann die Schelle in gestufter Nut so vormontiert sein, daß die Schelle geöffnet ist und durch Verschieben in Achsrichtung in einer tieferliegenden Nut einrastet. Das Verschieben der Federschelle kann mit dem Schlauch beim Aufstecken auf den Stutzen erfolgen. Dazu muß an der Schelle zusätzlich ein Schlauchanschlag angeformt sein.
Die Nut kann in Achsrichtung oder in Umfangsrichtung gestuft sein. Bei Stufung in Umfangsrichtung erfolgt die Einrastung durch Verdrehen der Schelle um die Stutzenachse.
Durch diese vorteilhafte Konstruktion ist eine automatisierte Montage der Schläuche beim Fahrzeughersteller möglich. Die Verbindung Schlauch-Stutzen wird durch eine einachsige Bewegung des Schlauches hergestellt.
Diese Zusatzfunktion kann bei allen handelsüblichen Band­ schellen zur Anwendung kommen.
Die Raststufen können auch an der Schelle angebracht werden statt am Stutzen.
Das Öffnen der Schlauchverbindung erfolgt mit einer Spreiz­ zange. Bei mehreren Fahrzeugherstellern ist ein werkzeug­ loses Öffnen der Verbindung aus Sicherheitsgründen nicht erlaubt.
Es ist hierbei nicht lösungsnotwendig, daß das Hakenteil werkstoffeinstückig mit der Schelle verbunden ist. Es könnte demgemäß vorgesehen sein, daß das Hakenteil zweistückig mit der Schelle ausgebildet ist, d. h. die vorher beschriebenen Haken, welche die axiale Sicherung gegen Verschiebung der Schelle bilden, sind an einer Zwischenhülse angeordnet, welche Zwischenhülse kraft­ schlüssig durch Klemm- oder Reibschluß mit der Schelle selbst verbunden ist.
Für die Anordnung formschlüssiger Verriegelungen zwischen der Schelle und dem zugeordneten, gehäusefesten Teil, z. B. dem Rohrstutzen gibt es eine Reihe weiterer Möglich­ keiten, die ebenfalls vom Erfindungsgedanken umfaßt sein sollen.
Hier ist z. B. eine Ausführungsform mit einer Klinkensperre zu erwähnen, wobei eine in radialer Richtung federnd aus­ gebildete Klinke in zugeordnete Schlitze oder Ausnehmungen eingreifen, wenn die Schelle mit dem Schlauch aufgeschoben wird.
Statt einer entsprechenden Klinkensperre können auch Stift­ sperren verwendet werden, wo statt einer Klinke ein ent­ sprechend federbelasteter, radial ein- und auswärts beweg­ licher Stift in die zugeordneten Ausnehmungen an der Schelle eingreift.
Ebenso kann es in analoger Umkehrung dieser Ausführungsform vorgesehen sein, daß der Stift, der beispielsweise am Rohrstutzen angeordnet ist, in radialer Richtung starr ausgebildet ist und daß statt dessen ein entsprechender Ansatz an der Schelle in radialer Richtung federnd ausgebil­ det ist, der mit dem Stift oder der Klinke verrastbar ist.
Statt der erwähnten Klinkensperren oder Stiftsperren können auch Kugelrastungen verwendet werden, wobei die Kugeln als Rastelemente verwendet werden. Anstatt der Kugeln können auch zylinderförmige Rollenelemente verwendet werden.
Ebenso ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vor­ gesehen, daß die Festlegung der Schelle gegen axiale Verschiebung am Rohrstutzen über ein Gewinde erfolgt, wobei eine zusätzliche Gewindehülse mit einem radial einwärts gerichteten Kragen vorgesehen ist, der über einen zugeordneten, z. B. radial auswärts gerichteten Kragen der Schelle greift und die Schelle so gegen axiales Ver­ schieben sichert.
Es handelt sich hierbei um eine Konstruktion, die einer Überwurfmutter entspricht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentan­ sprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Pa­ tentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen, ein­ schließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich bean­ sprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausfüh­ rungswege darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: eine erste Ausführungsform der Schelle mit Halte­ vorrichtung im Halbschnitt,
Fig. 2: die Schelle nach Fig. 1 in Vorderansicht,
Fig. 3: die Schelle nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III,
Fig. 4: eine gegenüber Fig. 1 bis 3 abgewandelte Aus­ führungsform mit einer unrunden Rastnut,
Fig. 5: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schelle in offenem Zustand,
Fig. 6: die Ausführungsform nach Fig. 5 in eingerastetem Zustand,
Fig. 7: ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Schelle in zweiteiliger Ausbildung,
Fig. 8: schematisiert eine Schelle mit Klinkensperre,
Fig. 9: schematisiert eine Schelle mit Stiftsperre,
Fig. 10: schematisiert eine Schelle mit Kugelraste,
Fig. 11: schematisiert eine Schelle mit Gewindemuffe,
Fig. 12: schematisiert eine Schelle mit Bajonett­ verriegelung.
In Fig. 1 ist ein Schlauch 1 auf einen Rohrstutzen 3 aufgeschoben, wobei der Rohrstutzen 3 einen Wulst 4 bildet, der zur Verbesserung der Dichtwirkung der Verbindung zwischen dem Schlauch und dem Rohrstutzen geeignet ist, der aber nicht unbedingt lösungsnotwendig ist.
Zur Verbindung zwischen Schlauch und Rohrstutzen wird eine Schelle 10 verwendet, die im gezeigten Ausführungsbei­ spiel als Federbandschelle ausgebildet ist. Dies ist jedoch nicht lösungsnotwendig; gemäß der vorliegenden Erfindung können sämtliche Arten von Schellen verwendet werden, wie z. B. Schneckengewindeschellen, Quetsch- oder Schraubschellen, Ein-Ohr-Schellen, Rastschellen und dergleichen mehr.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind zwar auf eine Federbandschelle gerichtet, sind jedoch nicht auf die Anwendung dieser speziellen Schellenart beschränkt.
Gemäß den Fig. 2 und 3 ist die Schelle in an sich bekannter Weise mit zwei einen gegenseitigen Abstand zueinander aufweisenden Laschen 12 versehen, mit welchen die Schelle geöffnet und geschlossen werden kann, wobei an der einen Lasche ein Anschlagteil 9 angeordnet sein kann, um eine Anschlagbegrenzung gegen zu starkes Öffnen der Schelle 10 zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß ist die Schelle nun an der einen Seite, z. B. an der geräteseitigen Seite, mit einer axialen An­ schlagbegrenzung ausgestattet, die im gezeigten Ausführungs­ beispiel als Haken 13 ausgebildet ist, wobei gemäß Fig. 2 am Umfang der Schelle zwei einander gegenüberliegende Haken 13 vorgesehen sind. Es versteht sich von selbst, daß anstatt der hier gezeigten zwei Haken 13 auch nur ein Haken oder eine beliebige andere Anzahl von Haken verwendet werden kann, wobei bei einer Mehrzahl von Haken verwendet werden kann, wobei bei einer Mehrzahl von Haken diese bevorzugt gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
Die Haken sind hierbei werkstoffeinstückig mit dem Material der Schelle ausgebildet und jeder Haken weist hierbei ein radial einwärts gerichtetes Hakenende 14 auf.
Es versteht sich von selbst, daß die hier gezeigten Haken 13 nicht notwendigerweise werkstoffeinstückig mit der Schelle 10 verbunden sein müssen. Es ist in anderen, nicht zeichnerisch dargestellten Lösungen möglich, die Haken werkstoff-getrennt herzustellen und beispielsweise über Nieten, Schweißverbindungen oder auch formschlüssige Verbindungen mit der Schelle 10 zu verbinden.
Im eingerasteten Zustand greift jedenfalls das Hakenende 14 in eine zugeordnete Nut 7 am Rohrstutzen 3 ein. Hierbei ist am Rohrstutzen 3 ein Ringbund 5 vorgesehen, der an seiner einen Seite einen Anschlag 6 für die Stirnseite 2 des Schlauches 1 bildet, während an der gegenüberliegenden Seite die Nut 7 angeordnet ist, die einen Anschlag 8 für das Hakenende 14 des Hakens 13 bildet.
Im eingerasteten Zustand gemäß Fig. 1 kann die Schelle 10 nicht in Pfeilrichtungen 30, 30a verschoben werden, womit die Schelle gegen axiales Verschieben gesichert ist. Es ist hierbei nicht unbedingt notwendig, daß die Schelle gegen Verschiebung zur Geräteseite hin (Pfeilrichtung 30a) gesichert ist.
Durch diese Maßnahme entsteht am Innenumfang der Schelle 10 in Bezug zum Außenumfang des Schlauches 1 eine zusätz­ liche Reibfläche, welche den Schlauch mit zusätzlicher Sicherheit auf dem Rohrstutzen 3 hält.
Wegen dieser besonderen Sicherungsmaßnahme mittels der Haken 13 kann sogar dann auch der Wulst 4 am Rohrstutzen 3 entfallen.
Wie eingangs bereits schon erwähnt, zeigen die Ausführungs­ beispiele eine Federbandschelle, wobei am Umfang dieser Schelle 10 eine Reihe von Ausnehmungen 11 vorgesehen sind, um eine gewisse Federwirkung und Gewichtsreduzierung zu erreichen.
Die Fig. 4 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine am Umfang unrund ausgebildete Nut 7 für den Eingriff der Haken 13 mit den zugeordneten Hakenenden 14.
In der gezeigten Drehlage greifen die Hakenenden 14 in die Nut 7 ein und die Schelle 10 ist gegen axiale Verschiebung gesichert.
Wird hingegen die Schelle 10 in Pfeilrichtung 18 um 90° gedreht, gelangen die Hakenenden 14 in den Bereich der Mittenlängsachse des Rohrstutzens 3, wo die Nut nicht mehr vorhanden ist und die Schelle wird damit geöffnet, weil sich die Hakenenden 14 am Umfang des Rohrstutzens 3 anlegen und damit radial auswärts gespreizt werden.
Damit kann dann der Schlauch 1 aufgeschoben oder abgezogen werden, ohne daß ein zusätzliches Werkzeug erforderlich ist.
Im übrigen kann es vorgesehen sein, daß im Bereich des Hakens 13 sich in Umfangsrichtung erstreckende Ausnehmungen 15 vorgesehen sind, um die Federwirkung der Schelle in Umfangsrichtung im Bereich der Haken nicht einzuschränken.
Im übrigen wird in Fig. 4 noch darauf hingewiesen, daß die unrunde Form der Nut 7 dadurch erreicht wird, daß am Rohrstutzen 3 einander gegenüberliegende Nocken 16, 17 angeformt werden, die radial auswärts gerichtet sind.
In den Fig. 5 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Schelle 10 dargestellt, die einen doppelt abgekröpften Haken 13 aufweist. Im gezeigten Ausführungsbeispiel trägt der Haken 13 in axialem Abstand zu dem vorderen Hakenende 14 einen hinteren Ansatz 20, der einen Anschlag für die Stirn­ seite 2 des Schlauches 1 bildet.
Die Fig. 5 zeigt die Schelle 10 in aufgespreiztem Zustand, wobei der Haken 13 mit seinem Hakenende 14 auf einer abge­ stuften Nut 19 größeren Durchmessers aufsitzt, um so die Schelle 10 geöffnet zu halten.
Wird die Schelle 10 in Pfeilrichtung 30a verschoben, dann gleitet das Hakenende 14 von der abgestuften Nut 19 herunter und fällt in die Nut 7, wo es sich an dem Anschlag 8 anlegt. Gleichzeitig legt sich der Ansatz 20 an dem Anschlag 21 an.
Das Verschieben der Schelle 10 in Pfeilrichtung 30 erfolgt durch Aufschieben des Schlauches 1 in Pfeilrichtung 30a, wobei sich die Stirnseite 2 des Schlauches 1 an dem Ansatz 20 anlegt und diesen verschiebt.
Es wird damit eine werkzeuglose Montage einer Schelle 10 beschrieben.
In Fig. 7 ist eine zweiteilige Ausbildung einer Schelle 10 dargestellt, wobei erkennbar ist, daß die Haken 13 an einer gesonderten Zwischenhülse 22 angeordnet sind, und die Zwischenhülse zunächst auf dem Außenumfang des Schlauches aufgeschoben wird, wobei dann auf die Zwischen­ hülse die Schelle 10 aufgeschoben wird.
Zuerst wird dann die Zwischenhülse 22 montiert, wobei die Hakenenden in die zugeordnete Nut 7 eingreifen; es wird dann der Schlauch in den Zwischenraum zwischen der Zwischenhülse 22 und Rohrstutzen 3 eingeschoben und danach wird die Schelle 10 auf die Zwischenhülse 22 auf geschoben und gespannt.
In Fig. 8 ist als weiteres Mittel zum axialen Festlegen der Schelle 10 eine Klinkensperre dargestellt, wobei am Rohrstutzen 3 eine Klinke 23 angeordnet ist, die in radialer Richtung federnd ausgebildet ist. Der Klinkenkopf 25 greift hierbei in gesichertem Zustand in jeweils zuge­ ordnete Ausnehmungen 26 in den Bereich der Schelle 10 ein, wobei diese Ausnehmungen 26 im Bereich fingerförmiger Laschen 27 angeordnet sind, die entweder werkstoffeinstückig oder mehrstückig mit der Schelle 10 verbunden sind.
In Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 8 kann es auch vorgesehen sein, daß die Klinke 23 mit ihrem Klinkenkopf 25 starr ausgebildet ist und daß lediglich die fingerförmige Lasche 27 in radialer Richtung federnd ausgebildet ist, um ebenfalls eine Verrastung mit dem Klinkenkopf 25 zu gewährleisten.
Eine weitere Möglichkeit wäre, die beiden Teile (27 und 23) starr auszubilden und die Schelle 10 in geöffnetem Zustand, d. h. mit größerem Durchmesser auf den starren Klinkenkopf zu schieben, um dann die Schelle zu schließen.
In Fig. 9 gelten die gleichen Erläuterungen wie zu Fig. 8, wobei anstatt einer Klinke ein Stift 28 verwendet wird, der fest in einer Ausnehmung 29 eingepreßt oder eingeklebt ist. Dieser Stift 28 wirkt mit der in radialer Richtung federnd ausgebildeten Lasche 27 zusammen und ist bevorzugt in Pfeilrichtung 30a nach hinten geneigt, um ein Aufschieben der Lasche 27 auf den Stift 28 zu gewährleisten.
Der Stift 28 kann hierbei werkstoffeinstückig mit dem Rohrstutzen 3 verbunden sein; er kann auch aufgespritzt oder angeschweißt sein.
Ebenso ist es möglich, den Stift federnd und verschiebbar in der Ausnehmung 29 zu halten.
In Fig. 10 ist als weiteres Ausführungsbeispiel eine Kugelraste dargestellt, wobei in einer Nut 32 ein Betätigungs­ ring 31 in axialer Richtung 30, 30a verschiebbar ist und durch die Feder 33 vorgespannt wird. Er weist eine Konusfläche 40 auf, die in Pfeilrichtung 30a ansteigend ausgebildet ist und auf deren Fläche Kugeln 34 angeordnet sind, die in eingerastetem Zustand in die Ausnehmung 26 im Bereich der Lasche 27 der Schelle 10 eingreifen.
Zum Lösen der Anordnung wird somit der Betätigungsring 31 in Pfeilrichtung 30a gegen die Wirkung der Feder 33 verschoben, wodurch die Kugeln 34 radial einwärts in die Nut 32 hineinfallen und somit die Ausnehmungen 26 freigegeben werden.
Es ist selbstverständlich ebenfalls möglich, für jede Kugel 34 eine eigene Konusfläche vorzusehen, so daß sich ein im wesentlichen gezacktes Bild des Betätigungsrings 31 ergibt. Außerdem können zusätzlich oder alternativ Nuten angebracht werden, in denen die Kugeln 34 laufen, um ein Verschieben dieser Kugeln 34 in Umfangsrichtung zu verhindern. Dadurch wird ein zuverlässiges Einrasten der Kugeln 34 in die Ausnehmungen 26 gewährleistet.
In Fig. 11 ist als weitere Ausführungsform eine Gewinde­ muffe 35 dargestellt, die einen radial einwärts gerichteten Kragen 36 aufweist, der einen radial nach außen gerichteten Ansatz 37 im Bereich der Lasche 27 der Schelle 10 übergreift.
Die Gewindemuffe 35 ist hierbei mittels eines Gewindes 38 auf dem Rohrstutzen 3 aufgeschraubt.
Zur Montage wird zunächst die Schelle 10 in Pfeilrichtung 30a in Richtung zum Aggregat verschoben, wodurch die Lasche 27 auf den in Pfeilrichtung 30a ansteigenden Konus 39 gelangt und radial auswärts verdrängt wird. Anschließend wird die Gewindemuffe 35 festgeschraubt und legt sich somit an dem Ansatz 37 an, womit die Schelle 10 gegen axiale Verschiebung gesichert ist.
Die Fig. 12 zeigt einen Bajonettverschluß, wobei ein Betätigungsring 41 drehbar auf dem Rohrstutzen 3 angeordnet ist. In axialer Richtung 30, 30a ist hingegen der Betätigungs­ ring 4 nicht bewegbar.
Der Betätigungsring 41 trägt Nasen 43, die gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind und dazwischen angeordnete Freistellungen 44.
Diesen Nasen 43 und den Freistellungen 44 sind die Ansätze 37 zugeordnet, die mit der Schelle 10 verbunden sind.
In der gezeigten Verdrehlage sind somit die Ansätze 37 an der Schelle 10 frei und die Schelle kann eingesteckt werden. Wird hingegen der Betätigungsring 41 in Pfeil­ richtung 42 verdreht, gelangen die Ansätze 37 in den Bereich der Nasen 43 des Betätigungsrings 41 und legen sich an diesen Nasen an. Damit ist die Schelle ebenfalls gegen Verschiebung in den Pfeilrichtungen 30, 30a gesichert.
Durch die erfindungsgemäß erstmals vorgeschlagene axiale Fixierung der Schelle an dem Rohrstutzen wird eine Verdopp­ lung der insgesamt möglichen Reibungszahl erreicht. Dadurch wird der Schlauch weitaus zuverlässiger als bei den bisher bekannten Ausführungsformen auf dem Rohrstutzen gehalten.
Bezugszeichenliste
1 Schlauch
2 Stirnseite
3 Rohrstutzen
4 Wulst
5 Ringbund
6 Anschlag
7 Nut
8 Anschlag
9 Anschlagteil
10 Schelle
11 Ausnehmung
12 Lasche
13 Haken
14 Hakenende
15 Ausnehmung
16 Nocke
17 Nocke
18 Pfeilrichtung
19 Nut
20 Ansatz
21 Anschlag
22 Zwischenhülse
23 Klinke
25 Klinkenkopf
26 Ausnehmung
27 Lasche
28 Stift
29 Ausnehmung
30 Pfeilrichtung 30a
31 Betätigungsring
32 Nut
33 Feder
34 Kugel
35 Gewindemuffe
36 Kragen
37 Ansatz
38 Gewinde
39 Konus
40 Konusfläche
41 Betätigungsring
42 Pfeilrichtung
43 Nase
44 Freistellung

Claims (11)

1. Schelle zur sicheren kraftschlüssigen Verbindung zwischen einem Schlauch und einem Rohrstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (10) mittels einer axialen Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37, 43) am Rohrstutzen (3) oder einem anderen gehäusefesten Teil festgelegt ist.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37, 43) werkstoffeinstückig mit der Schelle (10) verbunden ist, an der Schelle (10) angebracht oder vollständig getrennt von ihr ausgebildet ist.
3. Schelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Haltevorrichtung aus einem oder mehreren Haken (13) besteht, die an der Schelle (10) angebracht sind und mit ihren Enden (14) in eine Nut (7) am Rohrstutzen (3) eingreifen.
4. Schelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (13) an einer auf die Schelle (10) aufgeschobenen Zwischen­ hülse (22) angebracht sind.
5. Schelle nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (7) als gestufte Nut oder unrund ausgebildet ist.
6. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (27) der Schelle federnd ausgebildet ist und mit einer Ausnehmung (26) einen zugehörigen Anschlag (25, 28) am Rohrstutzen (3) übergreift oder daß der Anschlag (25, 34) federnd ausgebildet ist und das Teil (27) im im wesentlichen starr ausgebildet ist oder daß beide Teile (25, 28; 27) im wesentlichen starr ausgebildet sind.
7. Schelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am Rohrstutzen (3) als Klinkenkopf (25), Stift (28) oder in Form einer oder mehrerer Kugeln (34) ausgebildet ist.
8. Schelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (34) über einen federnd gelagerten Betätigungsring (31) vorbelastet sind.
9. Schelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (10) mittels einer Gewindemuffe (35) oder eines Bajonett­ verschlusses (41) gesichert ist.
10. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vormontage der Schelle (10) am Rohrstutzen (3) vorgesehen ist und ein endgültiges Fixieren der Schelle (10) mittels der axialen Haltevorrichtung (13, 7; 25, 26; 28, 26; 34, 26; 35, 36, 37; 37, 43) am Rohrstutzen (3) erst nach dem vollständigen Einschieben des Schlauches (1) erfolgt.
11. Schelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (10) als Federbandschelle, Schneckengewindeschelle, Quetsch- oder Schraubschelle, Ein-Ohr-Schelle, Rastschelle oder der­ gleichen ausgebildet ist.
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