DE4442904A1 - Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines Läufers - Google Patents
Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines LäufersInfo
- Publication number
- DE4442904A1 DE4442904A1 DE19944442904 DE4442904A DE4442904A1 DE 4442904 A1 DE4442904 A1 DE 4442904A1 DE 19944442904 DE19944442904 DE 19944442904 DE 4442904 A DE4442904 A DE 4442904A DE 4442904 A1 DE4442904 A1 DE 4442904A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- magnets
- rotor
- magnetic
- magnet
- acceleration path
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum rotatorischen oder
translatorischen Antreiben eines Läufers entlang einer Be
schleunigungsstrecke.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind seit langem aus
der Praxis bekannt. Sie existieren bspw. als Dampf-, Gas- oder
Wasserturbinen. Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird jeweils
ein Läufer - meistens ein Lauf- oder Schaufelrad - mittels ei
nes strömenden Mediums, in den besagten Fällen Dampf, Gas und
Wasser, in eine rotatorische Bewegung versetzt. Die sich dre
henden Läufer der meisten Turbinen treiben über eine Welle und
evtl. über Getriebe Generatoren an, die elektrischen Strom er
zeugen. Es ist jedoch auch möglich, direkt ein bewegbares Ob
jekt wie bspw. eine Schiffsschraube über den sich drehenden
Läufer anzutreiben.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist grundsätzlich problema
tisch, daß eine aufwendige Zu- und Abfuhr des strömenden Medi
ums vor bzw. nach dem Zeitpunkt des Eingriffs mit dem Läufer
erforderlich ist. Bei der Dampf- und Gasturbine muß zusätzlich
noch das strömende Medium vor dem Eingriff mit dem Läufer er
zeugt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestal
ten und weiterzubilden, daß eine einfache Handhabung ohne das
Erfordernis einer zusätzlichen anfänglichen Erzeugung eines
strömenden Mediums ermöglicht ist.
Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe durch die Merk
male des Patentanspruches 1 gelöst. Danach ist die in Rede ste
hende Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Läufer mindestens
einen Magneten mit in Laufrichtung des Läufers gerichteter Di
polachse aufweist, daß beidseits der Beschleunigungsstrecke je
weils mindestens ein Magnet mit im wesentlichen orthogonal zu
der Beschleunigungsstrecke gerichteter Dipolachse zur Wechsel
wirkung mit dem Magnetfeld des Magneten des Läufers angeordnet
ist und daß die beidseits der Beschleunigungsstrecke angeordne
ten Magnete mit dem gleichen Pol zu der Beschleunigungsstrecke
des Läufers hin gerichtet sind, den der Magnet des Läufers in
Laufrichtung aufweist.
In erfindungsgemäßer Weise ist zunächst erkannt worden, daß die
Ausnutzung der aus der Wechselwirkung zwischen den Magnet
feldern zweier oder mehrerer Magnete resultierenden Kraft die
obengenannte Aufgabe auf überraschend einfache Weise löst. Bei
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auf ein nur aufwendig
handhabbares strömendes Medium zum Antreiben eines Läufers
vollkommen verzichtet worden. Folglich ist auch keine Erzeugung
eines solchen strömenden Mediums erforderlich. Weiter erfin
dungsgemäß ist eine Anordnung eines Magneten an dem Läufer und
eines antreibenden Magneten gewählt worden, die ein besonders
effektives Antreiben des Läufers entlang einer Beschleunigungs
strecke ermöglicht.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind sowohl dem angetrie
benen Läufer als auch der Beschleunigungsstrecke wechselwir
kende Magneten zugeordnet. Der Läufer weist dabei mindestens
einen Magneten auf, dessen zwischen Nord- und Südpol verlau
fende Dipolachse in Laufrichtung bzw. parallel zur Laufrichtung
des Läufers gerichtet ist. Beidseits der Beschleunigungsstrecke
ist jeweils mindestens ein Magnet angeordnet, dessen Dipolachse
im wesentlichen orthogonal zu der Beschleunigungsstrecke ge
richtet ist. Wesentlich ist, daß die beidseits der Beschleuni
gungsstrecke angeordneten Magnete mit dem gleichen Pol, bspw.
mit dem Nordpol, zu der Beschleunigungsstrecke hin gerichtet
sind, den der Magnet des Läufers in Laufrichtung aufweist. In
diesem Falle bewegt sich der Läufer also mit vorausgerichtetem
Nordpol entlang der Beschleunigungsstrecke. Genausogut könnten
die beidseits der Beschleunigungsstrecke angeordneten Magnete
auch mit ihrem Südpol zur Beschleunigungsstrecke hin gerichtet
sein, wobei sich der Läufer dann mit dem Südpol voraus entlang
der Beschleunigungsstrecke bewegen würde bzw. beschleunigt
würde. Der Beschleunigungseffekt könnte die Folge einer beson
ders ausgebildeten Kraftlinienverdichtung zwischen dem Magnet
bzw. den Magneten des Läufers und den Magneten der Beschleuni
gungsstrecke sein. Diese Kraftlinienverdichtung könnte den Läu
fer beim Eintritt in das inhomogene Magnetfeld zwischen den
beidseits gegenüberliegend der Beschleunigungsstrecke angeord
neten Magnetblöcken zunächst leicht abstoßen bzw. abbremsen und
nach Überschreiten eines Wegstreckenpunkts, an dem sich abbrem
sende und beschleunigende Kraft die Waage halten, wesentlich
stärker in Laufrichtung beschleunigen. Möglicherweise ist hier
bei die Energie der Spins der Elektronen der Magnete nutzbar,
wobei atomare oder strukturelle Veränderungen der Magnete im
Laufe der Zeit auftreten könnten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum rotatorischen oder
translatorischen Antreiben eines Läufers entlang einer Be
schleunigungsstrecke ist folglich eine Vorrichtung realisiert,
bei der eine einfache Handhabung ohne das Erfordernis einer zu
sätzlichen anfänglichen Erzeugung eines strömenden Mediums er
möglicht ist.
Im Hinblick auf ein noch effektiveres Antreiben des Läufers
könnte der Läufer mindestens zwei mit den Dipolachsen im we
sentlichen parallel nebeneinander sowie mit gleichnamigen ma
gnetischen Polen in Laufrichtung angeordnete Magnete aufweisen.
Die einzelnen Magnete wären hierbei bpsw. durch eine Klebefi
xierung parallel nebeneinander angeordnet, um eine aufeinander
wirkende gegenseitige Abstoßung der Einzelmagnete zu verhin
dern. In diesem Falle der Verwendung zweier Magnete wäre auch
eine Anordnung der Magnete parallel übereinander mit gleichna
migen magnetischen Polen in Laufrichtung denkbar.
Die Antriebseffizienz könnte weiter dadurch erhöht werden, daß
der Läufer zwei Gruppen aus mehreren übereinander und/oder in
Laufrichtung hintereinander angeordneten Magneten aufweist. Die
Magnete wären dabei mit gleichnamigen magnetischen Polen sowie
den Dipolachsen in Laufrichtung positioniert.
Zur Gewährleistung eines stabilen Aufbaus des Läufers und ins
besondere der Magnetanordnung des Läufers könnten die zwei Ma
gnete bzw. die zwei Gruppen aus Magneten durch eine vertikale
nichtmagnetische Trennwand voneinander separiert sein. Des
gleichen könnten auch die hintereinander angeordneten Magnete
durch vertikale nichtmagnetische Trennwände voneinander sepa
riert sein, wodurch die Stabilität weiter erhöht würde. Zusätz
lich könnten derart angeordnete Trennwände zur einfachen Befe
stigung und Positionierung der einzelnen Magnete verwendet wer
den. Zur Gewährleistung einer unwuchtfreien Bewegung des Läu
fers entlang der Beschleunigungsstrecke könnte eine hinsicht
lich der parallel zur Laufrichtung verlaufenden Mittelachse des
Läufers symmetrische Anordnung der Trennwände sowie der Magnete
vorgesehen sein.
Im Hinblick auf eine abermalige Steigerung der Antriebseffizi
enz könnte beidseits der Beschleunigungsstrecke jeweils ein Ma
gnetblock aus mehreren mit beidseits gleichnamigen magnetischen
Polen sowie den Dipolachsen im wesentlichen orthogonal zu der
Beschleunigungsstrecke gerichteten Magneten angeordnet sein.
Anstelle eines Magnetblocks aus mehreren einzelnen Magneten
könnte auch ein einzelner homogener Magnetblock mit der Gesamt
heit der einzelnen Magnete vergleichbarer Größe vorgesehen
sein.
Zum Erreichen einer möglichst hohen Packungsdichte der Magnete
innerhalb der Magnetblöcke könnten die Magnetblöcke aus mehre
ren in Laufrichtung hintereinander und/oder übereinander
und/oder nebeneinander angeordneten Magneten aufgebaut sein.
Eine zusätzliche Stabilisierung des Magnetaufbaus innerhalb der
Magnetblöcke könnte dadurch erreicht werden, daß die hinterein
ander angeordneten Magnete durch Trennwände voneinander sepa
riert sind.
Hinsichtlich einer einfachen Positionierung könnten die Magnete
an den Trennwänden befestigt sein. Besonders einfach wäre hier
bei eine Positionierung bzw. Befestigung der Magnete mittels
einer Klebung.
Zur weiteren Beschleunigung des Läufers und damit zur weiteren
Erhöhung der Antriebseffizienz könnten entlang der Beschleuni
gungsstrecke beidseits mehrere voneinander beabstandete Magnet
blöcke angeordnet sein. Hierbei ist der Aufbau einer prinzipi
ell beliebig verlängerbaren Beschleunigungsstrecke denkbar, die
nicht zwingend eine lineare Form aufweisen muß. Je nach Anwen
dungsfall kann die Beschleunigungsstrecke auch gekrümmt sein.
Eine besonders hohe Antriebsleistung relativ zu der Länge der
Beschleunigungsstrecke könnte dadurch realisiert werden, daß
entlang der Beschleunigungsstrecke die Länge der einzelnen Ma
gnetblöcke etwa das Dreifache des Abstandes zwischen den Ma
gnetblöcken beträgt. Mit anderen Worten wäre dann zwischen je
weils zwei voneinander beabstandeten Magnetblöcken entlang der
Beschleunigungsstrecke eine Lücke gebildet, die etwa ein Drit
tel der Länge der Magnetblöcke in Laufrichtung beträgt. Diese
Dimensionierung könnte aufgrund der dann nicht mehr wesentli
chen gegenseitigen Beeinflussung der Magnetfelder benachbarter
Magnetblöcke besonders günstig sein. Modellhaft ausgedrückt
könnten dann genügend Kraftlinien zum Antreiben des Läufers
durch andere Magnetfelder unbeeinflußt zur Verfügung stehen.
Entlang einer solchen mehrere voneinander beabstandete Magnet
blöcke aufweisenden Beschleunigungsstrecke ergibt sich eine auf
den Läufer wirkende, sich durch die Einzelbeiträge der einzel
nen Magnetblöcke aufsummierende Gesamtkraft, welche den Läufer
vorantreibt. Lediglich beim Eintritt in das inhomogene Magnet
feld zwischen zwei beidseits gegenüberliegend der Beschleuni
gungsstrecke angeordneten Magnetblöcken wird der Läufer leicht
abgebremst bzw. muß der Läufer eine leicht abstoßende Kraft
überwinden. Diese abstoßende Kraft ist jedoch in jedem Falle
geringer als die den Läufer aus dem Magnetfeld zweier gegen
überliegender Magnetblöcke herausbeschleunigende Kraft.
Bei einer besonders effizienten Vorrichtung beträgt der Abstand
zwischen den Magnetblöcken in Laufrichtung etwa 70 bis 90 mm.
Eine besonders starke magnetische Wechselwirkung zwischen dem
bzw. den Magneten des Läufers und den beidseits der Beschleuni
gungsstrecke angeordneten Magneten bzw. Magnetblöcken könnte
bei einem Abstand zwischen den Magneten des Läufers und den Ma
gneten der Beschleunigungsstrecke während des Passierens des
Läufers an den beidseits angeordneten Magneten bzw. Magnet
blöcken von etwa 5 bis 15 mm erreicht werden.
Magnetblöcke mit einer Höhe von etwa 600 mm und einer Länge so
wie einer Breite von etwa 200 mm und eine Magnetanordnung aus
Magneten des Läufers mit einer Höhe von etwa 600 mm, einer
Länge von etwa 60 mm sowie einer Breite von etwa 120 mm könnten
hinsichtlich der Antriebswirkung ebenfalls besonders günstig
sein.
Eine Variation der Dimensionierung unter Beibehaltung der oben
genannten, insbesondere hinsichtlich der Abstände und Längen
ggf. mehrerer voneinander beabstandeter Magnetblöcke, bezüglich
des Antriebs besonders günstigen Proportionen ist jedoch eben
falls denkbar.
Im Hinblick auf eine besonders sichere Führung bzw. Auflage des
Läufers entlang der Beschleunigungsstrecke könnte die Beschleu
nigungsstrecke beidseits parallel zu der Laufrichtung angeord
nete nichtmagnetische Seitenwände sowie eine nichtmagnetische
Bodenplatte aufweisen. Hierbei sind kontinuierliche und lücken
lose Seitenwände bzw. eine demgemäße Bodenplatte besonders wir
kungsvoll.
Zur Gewährleistung einer möglichst reibungslosen Bewegung des
Läufers entlang der Beschleunigungsstrecke könnte der Läufer
seitlich sowie an der Unterseite Rollen zur Führung bzw. zur
Auflage aufweisen.
In besonders gewichtssparender Weise könnten die Rollen aus
Kunststoff ausgebildet sein.
Hinsichtlich eines besonders einfachen Aufbaus der Vorrichtung
könnten die Trennwände und/oder die Seitenwände und/oder die
Bodenplatte aus Holz und/oder aus Aluminium ausgebildet sein.
Zur Gewährleistung einer hohen Flexibilität bei der Auswahl der
Magnete könnten die Magnete Permanentmagnete und/oder Elektro
magnete sein.
Besonders einfach handhabbare Magnete könnten eine Länge von
etwa 24 mm, eine Breite von etwa 50 mm sowie eine Höhe von etwa
20 mm aufweisen. Jegliche andere Dimensionierung wäre jedoch
auch denkbar.
In einer wirtschaftlich besonders interessanten Ausführung
könnte die Vorrichtung derart ausgestaltet sein, daß die durch
das Antreiben erzeugte kinetische Energie des Läufers über
bspw. einen Generator in elektrische Energie umwandelbar
und/oder direkt zum Antreiben eines bewegbaren Objekts, bspw.
einer Schiffsschraube, nutzbar ist.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie
genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei
terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1
nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er
läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des
bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der
Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zei
gen
Fig. 1 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer er
findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Seitenansicht, teilweise,
einen beidseits der Beschleunigungsstrecke angeordne
ten Magnetblock des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1,
Fig. 3 in einer Draufsicht eine Anordnung aus jeweils drei
beidseits der Beschleunigungsstrecke angeordneten Ma
gnetblöcken,
Fig. 4 in einer Draufsicht den von zwei Seitenwänden geführ
ten Läufer des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1,
Fig. 5 in einer Seitenansicht den Läufer aus Fig. 4,
Fig. 6 in einer Vorderansicht das Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1 und
Fig. 7 ein mit dem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgema
ßen Vorrichtung aus Fig. 1 aufgenommenes Kraft-Weg-
Diagramm.
Fig. 1 zeigt in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zum translatorischen Antreiben
eines Läufers 1 entlang einer Beschleunigungsstrecke 2. Der
Läufer 1 weist zwei Gruppen 6, 7 aus mehreren übereinander und
in Laufrichtung 4 hintereinander angeordneten Magneten 3 auf.
Sämtliche Magnete 3 sind mit ihrem Nordpol in Laufrichtung 4
orientiert. Die Dipolachsen der Magnete 3 verlaufen dabei
parallel zu der Laufrichtung 4. Die zwei Gruppen 6, 7 sind
durch eine vertikale nichtmagnetische Trennwand 8 voneinander
separiert.
Die Trennwand 8 überragt beide Gruppen 6, 7 in Laufrichtung 4
sowie entgegengesetzt zur Laufrichtung 4 parallel zu der Be
schleunigungsstrecke 2. Die zwei Gruppen 6, 7 aus Magneten 3
sind symmetrisch um die parallel zur Beschleunigungsstrecke 2
verlaufende Mittelachse 14 der Trennwand 8 angeordnet. Im Be
reich ihrer vorderen und hinteren Enden weist die Trennwand 8
an ihr befestigte Rollen 13 zur Führung des Läufers 1 innerhalb
der durch Seitenwände 11 eingefaßten Beschleunigungsstrecke 2
auf. Die in Fig. 1 teilweise gebrochen dargestellten Seiten
wände 11 verlaufen parallel zur Laufrichtung 4 des Läufers 1.
Beidseits der Beschleunigungsstrecke 2 ist jeweils ein Magnet
block 9 aus mehreren Magneten 5 zur Wechselwirkung mit dem Ma
gnetfeld der Magneten 3 des Läufers 1 angeordnet. Die Magnete 5
sind mit den Dipolachsen im wesentlichen orthogonal zu der Be
schleunigungsstrecke 2 positioniert, wobei beidseits der Be
schleunigungsstrecke 2 jeweils die Nordpole der Magnete 5 zur
Beschleunigungsstrecke 2 hinzeigen.
Die Magnetblöcke 9 sind aus mehreren in Laufrichtung 4 hinter
einander, übereinander und nebeneinander angeordneten Magneten
5 aufgebaut.
Die Wechselwirkung zwischen den Magneten 3 und 5 des Läufers 1
und den Magnetblöcken 9 bewirkt beim Passieren des Läufers 1 an
den Magnetblöcken 9 eine Art Kraftlinienverdichtung, wodurch
bei Betrachtung der Gesamtkräftebilanz während des Passierens
des Läufers 1 an den Magnetblöcken 9 eine nicht verschwindende
Relativkraft auf den Läufer 1 in Laufrichtung 4 resultiert. Mit
anderen Worten ist der Läufer 1 mit einer geringeren Kraft in
den Einflußbereich des zwischen den Magnetblöcken 9 herrschen
den imhomogenen Magnetfelds bringbar, als sie der Läufer 1 beim
Verlassen des Einflußbereichs des Magnetfelds der Magnetblöcke
9 erfährt. Der Läufer 1 erfährt während des Passierens an den
Magnetblöcken 9 einen Zuwachs an kinetischer Energie.
Zur wirksamen Beschleunigung des Läufers 1 ist es von Vorteil,
wenn der Abstand zweier gegenüberliegender Magnetblöcke 9 mög
lichst gering ist. Des gleichen sollte die Führung des Läufers
1 durch die Seitenwände 11 möglichst spielfrei sein, um ein
Kippen des Läufers 1 aufgrund auftretender, durch die Wechsel
wirkung der Magnetfelder bewirkter Kippkräfte zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Seitenansicht teilweise
weggebrochen einen Teil eines Magnetblocks 9. In der Zeichnung
ist der Aufbau des Magnetblocks 9 aus mehreren Einzelmagneten 5
deutlich erkennbar. Der abgebildete Teil des Magnetblocks 9
weist 120 übereinander und nebeneinander angeordnete Magnete 5
auf, welche durch senkrecht zur Beschleunigungsstrecke 2 ver
laufende, vertikale nichtmagnetische Trennwände 10 eingefaßt
sind. An den Trennwänden 10 lassen sich insbesondere die ein
zelnen Magnete 5, bspw. mittels Klebung, befestigen.
Unter Bezugnahme auf Fig. 3 zeigt der Teil des Magnetblocks 9
aus Fig. 2 bspw. eines der mit den römischen Ziffern I bis V
bezeichneten Segmente eines in Fig. 3 abgebildeten Magnetblocks
9.
Fig. 2 zeigt lediglich die Separierung eines aus mehreren ein
zelnen Magneten 5 bestehenden Segments eines Magnetblocks 9
mittels der Trennwände 10. Es ist jedoch auch denkbar, daß
sämtliche einzelnen Magnete 5 beidseits der Beschleunigungs
strecke 2 und/oder sämtliche einzelnen Magnete 3 des Läufers
durch Trennwände 8, 10 voneinander separiert sind.
Fig. 3 zeigt einen Aufbau einer Vorrichtung zum translatori
schen Antreiben eines Läufers 1 entlang einer Beschleunigungs
strecke 2 mit mehreren entlang der Beschleunigungsstrecke 2
beidseits voneinander beabstandeten Magnetblöcken 9. Die Ma
gnetblöcke 9 sind wie in Fig. 2 gezeigt aus einzelnen Magneten
5 aufgebaut.
Die Länge L der einzelnen Magnetblöcke 9 beträgt etwa das Drei
fache des Abstandes A zwischen den Magnetblöcken 9. Diese Di
mensionierung stellt einen guten Kompromiß zwischen einem mög
lichst kompakten Aufbau der Vorrichtung und einer nicht schäd
lichen gegenseitigen Beeinflussung der hintereinander angeord
neten Magnetblöcke 9 dar.
Fig. 4 zeigt in einer Draufsicht den Läufer 1 aus Fig. 1 inner
halb einer von Seitenwänden 11 begrenzten Beschleunigungs
strecke 2. Der Läufer 1 ist nahezu spielfrei zwischen den Sei
tenwänden 11 geführt. Die Trennwand 8 überragt die Gruppen 6, 7
aus Magneten 3 sowohl in Laufrichtung 4 als auch in entgegenge
setzter Richtung. Die Gruppen 6, 7 aus Magneten 3 sind mittels
Klebung an der Trennwand 8 befestigt. Zur Führung innerhalb der
Seitenwände 11 weist der Läufer 1 Rollen 13 auf.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht den Läufer 1 aus den Fig. 1
und 4. Zusätzlich zu den in den Fig. 1 und 4 erkennbaren seit
lichen Rollen 13 sind in Fig. 5 auch die zur Auflage auf einer
Bodenplatte 12 dienenden, an der Unterseite des Läufers 1 aus
gebildeten Rollen 13 sichtbar. Sämtliche Rollen sind an der
Trennwand 8 ausgebildet, an welcher auch die Gruppe 6 aus Ma
gneten 3 befestigt ist.
Fig. 6 zeigt in einer Vorderansicht das Ausführungsbeispiel ei
ner erfindungsgemäßen Vorrichtung aus Fig. 1. Eingerahmt von
beidseits der Beschleunigungsstrecke 2 angeordneten Magnet
blöcken 9 bewegt sich der Läufer 1 innerhalb einer U-förmigen,
aus den Seitenwänden 11 sowie der Bodenplatte 12 gebildeten
Führung. Der Läufer 1 weist zur Führung innerhalb der Beschleu
nigungsstrecke 2 sowohl seitlich als auch an der Unterseite an
der Trennwand 8 angeordnete Rollen 13 auf. Ebenfalls an der
Trennwand 8 sind die Gruppen 6, 7 aus Magneten 3 befestigt.
Der Abstand D zwischen den Magneten 3 des Läufers 1 und den
beidseits der Beschleunigungsstrecke 2 angeordneten Magneten 5
der Magnetblöcke 9 während des Passierens des Läufers 1 an den
beidseits angeordneten Magneten 5 der Magnetblöcke 9 beträgt
etwa 5 bis 15 mm.
Fig. 7 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm, welches während des Pas
sierens des Läufers 1 an beidseits der Beschleunigungsstrecke 2
angeordneten Magnetblöcken 9 aufgenommen ist.
Während des Eintretens des Läufers 1 in den Einflußbereich des
inhomogenen Magnetfelds zwischen den Magnetblöcken 9 muß
zunächst eine abstoßende, entgegengesetzt der Laufrichtung 4
des Läufers 1 wirkende Kraft überwunden werden. Dieser Bereich
entspricht teilweise angedeutet der gestrichelten Linie im ne
gativen Wegbereich. Bei Weiterführen des Läufers 1 in Laufrich
tung 4 wird ein Punkt erreicht, an dem sich die abstoßende und
die den Läufer 1 in Laufrichtung 4 beschleunigende Kraft die
Waage halten. Dieser Punkt entspricht dem Nullpunkt des Dia
gramms. Nach diesem Nullpunkt wirkt eine starke beschleunigende
Kraft auf den Läufer 1, welche sich in dem großen, mit einem
Pluszeichen markierten Peak in der Zeichnung widerspiegelt.
Nach Durchlaufen von etwa 17 cm entlang der Beschleunigungs
strecke 2 wird ein dem Nullpunkt entsprechender Punkt erreicht,
an dem sich abbremsende und beschleunigende Kräfte die Waage
halten.
Eine weitere Bewegung des Läufers 1 in Laufrichtung 4 ist im
folgenden aufgrund der durch einen nachfolgenden Magnetblock 9
ausgeübten abstoßenden Kraft auf den Läufer 1 nur unter in
Laufrichtung 4 ausgeübter Krafteinwirkung möglich. Die zur wei
teren Bewegung des Läufers 1 erforderliche Kraft spiegelt sich
in dem negativen, mit einem Minuszeichen markierten Peak wie
der.
Da der Läufer 1 auf der vorangegangenen Wegstrecke eine zur
Überwindung der abstoßenden Kraft ausreichende kinetische Ener
gie aufgenommen hat, bewegt er sich jedoch trotz abstoßender
Kraft weiter in Laufrichtung 4.
Nach Zurücklegen einer Wegstrecke von 26 cm ist abermals ein
Punkt erreicht, an dem sich abstoßende und vorantreibende
Kräfte die Waage halten. Im sich anschließenden, gestrichelten
Bereich wirkt die dann wieder beschleunigende Kraft des nach
folgenden Magnetblocks 9, woraus eine weitere Bewegung des Läu
fers 1 in Laufrichtung resultiert.
Zum Aufstellen einer Arbeitsbilanz ist erforderlich, daß von
der unter der positiven Kurve in dem in Fig. 7 gezeigten Kraft-
Weg-Diagramm gebildeten Fläche die Fläche zwischen der B-Achse
und der negativen Kurve sowie die hier nicht vollständig ge
zeigte Fläche zwischen B-Achse und negativer Kurve im negativen
Wegstrecken-Bereich abgezogen wird. Diese hier nicht vollstän
dig gezeigte Fläche entspricht der Größe nach etwa der zwischen
dem Streckenpunkt 17 cm und dem Streckenpunkt 26 cm gezeigten
negativen Fläche.
Im Ergebnis verbleibt bei der obigen Bilanzierung ein positiver
Arbeitsbetrag. Dieser verbleibende Arbeitsbetrag drückt sich in
einer Erhöhung der kinetischen Energie des Läufers 1 während
des Passierens an den Magnetblöcken 9 aus.
Diese kinetische Energie des Läufers 1 könnte in elektrische
Energie umgewandelt und/oder direkt zum Antreiben eines beweg
baren Objekts genutzt werden.
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausbildungen der Vorrich
tung wird zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen
Teil der Beschreibung sowie auf die nachgeordneten Patentan
sprüche verwiesen.
Abschließend sei hervorgehoben, daß das voranstehend lediglich
beispielhaft genannte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung die hier beanspruchte Lehre lediglich erläutert,
jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel einschränkt.
Claims (23)
1. Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen An
treiben eines Läufers (1) entlang einer Beschleunigungsstrecke
(2),
dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer
(1) mindestens einen Magneten (3) mit in Laufrichtung (4) des
Läufers (1) gerichteter Dipolachse aufweist, daß beidseits der
Beschleunigungsstrecke (2) jeweils mindestens ein Magnet (5)
mit im wesentlichen orthogonal zu der Beschleunigungsstrecke
(2) gerichteter Dipolachse zur Wechselwirkung mit dem Magnet
feld des Magneten (3) des Läufers (1) angeordnet ist und daß
die beidseits der Beschleunigungsstrecke (2) angeordneten Ma
gnete (5) mit dem gleichen Pol zu der Beschleunigungsstrecke
(2) des Läufers (1) hin gerichtet sind, den der Magnet (3) des
Läufers (1) in Laufrichtung (4) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Läufer (1) mindestens zwei mit den Dipolachsen im wesentli
chen parallel nebeneinander sowie mit gleichnamigen magneti
schen Polen in Laufrichtung (4) angeordnete Magnete (3) auf
weist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Läufer (1) zwei Gruppen (6, 7) aus mehreren über
einander und/oder in Laufrichtung (4) hintereinander mit
gleichnamigen magnetischen Polen sowie den Dipolachsen in Lauf
richtung (4) angeordneten Magneten (3) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß die mindestens zwei Magnete (3) bzw. die zwei Gruppen
(6, 7) durch eine vertikale nichtmagnetische Trennwand (8) von
einander separiert sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die hintereinander angeordneten Magnete (3) durch ver
tikale nichtmagnetische Trennwände voneinander separiert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Magnete (3) an den Trennwänden (8) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß beidseits der Beschleunigungsstrecke (2) je
weils ein Magnetblock (9) aus mehreren mit beidseits gleichna
migen magnetischen Polen sowie den Dipolachsen im wesentlichen
orthogonal zu der Beschleunigungsstrecke (2) gerichteten Magne
ten (5) zur Wechselwirkung mit dem Magnetfeld des Magneten (3)
des Läufers (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetblöcke (9) aus mehreren in Laufrichtung (4) hinter
einander und/oder übereinander und/oder nebeneinander angeord
neten Magneten (5) aufgebaut sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die hintereinander angeordneten Magnete (5) durch Trennwände
(10) voneinander separiert sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnete (5) an den Trennwänden (10) befestigt sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß entlang der Beschleunigungsstrecke (2) beid
seits mehrere voneinander beabstandete Magnetblöcke (9) ange
ordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Beschleunigungsstrecke (2) die Länge (L) der ein
zelnen Magnetblöcke (9) etwa das Dreifache des Abstandes (A)
zwischen den Magnetblöcken (9) beträgt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeich
net, daß der Abstand (A) zwischen den Magnetblöcken (9) in
Laufrichtung (4) etwa 70 bis 90 mm beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Abstand (D) zwischen dem bzw. den Magne
ten (3) des Läufers (1) und den beidseits der Beschleunigungs
strecke (2) angeordneten Magneten (5) bzw. Magnetblöcken (9)
während des Passierens des Läufers (1) an den beidseits ange
ordneten Magneten (5) bzw. Magnetblöcken (9) etwa 5 bis 15 mm
beträgt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß die einzelnen Magnetblöcke (9) eine Höhe von
etwa 600 mm und eine Länge sowie eine Breite von etwa 200 mm
aufweisen.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnetanordnung aus Magneten (3) des Läu
fers (1) eine Höhe von etwa 600 mm, eine Länge von etwa 60 mm
sowie eine Breite von etwa 120 mm aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Beschleunigungsstrecke (2) beidseits par
allel zu der Laufrichtung (4) angeordnete nichtmagnetische Sei
tenwände (11) sowie eine nichtmagnetische Bodenplatte (12) zur
Führung bzw. zur Auflage des Läufers (1) entlang der Beschleu
nigungsstrecke (2) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Läufer (1) seitlich sowie an der Unter
seite Rollen (13) zur Führung bzw. zur Auflage aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (13) aus Kunststoff ausgebildet sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Trennwände (8, 10) und/oder die Seiten
wände (11) und/oder die Bodenplatte (12) aus Holz und/oder aus
Aluminium ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (3, 5) Permanentmagnete und/oder
Elektromagnete sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Magnete (3, 5) eine Länge von etwa 24 mm,
eine Breite von etwa 50 mm sowie eine Höhe von etwa 20 mm auf
weisen.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durch das Antreiben erzeugte kinetische
Energie des Läufers (1) in elektrische Energie umwandelbar
und/oder direkt zum Antreiben eines bewegbaren Objekts nutzbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442904 DE4442904A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines Läufers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442904 DE4442904A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines Läufers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4442904A1 true DE4442904A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6534715
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944442904 Ceased DE4442904A1 (de) | 1994-12-02 | 1994-12-02 | Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines Läufers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4442904A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016649A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-02-11 | Josef 6800 Mannheim Heitz | Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen |
-
1994
- 1994-12-02 DE DE19944442904 patent/DE4442904A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3016649A1 (de) * | 1980-04-30 | 1982-02-11 | Josef 6800 Mannheim Heitz | Verfahren um permanentmagnetische dipole in einem inhomogenen magnetfeld in eine rotation zu versetzen |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
HENNIG: Dauermagnettechnik, Francis Verlag München 1952, S.7 "Wie funktioniert das" BI, Mannheim 1963, S.14-15 * |
MOELLER: Grundlagen der Elektrotechnik, Teub- ner Stuttgart, 11.Aufl. 1961, S.130-133 * |
STUART, KLAGES: Kurzes Lehrbuch der Physik, Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg-New York 1979, 9.Aufl., S.15-18 * |
WESTPHAL: Physik, Springer-Verlag, Berlin- Heidelberg-New York 1970, 25./26.Aufl. S.38-41 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3037648C2 (de) | ||
EP1921735A2 (de) | Eisenbehaftere Linearmotor mit kleiner Rastkraft bei hoher Leistungsdichte | |
DE1580909B2 (de) | Transportanlage mit einem bahngebundenen luftkissenfahrzeug mit linearmotorantrieb | |
DE1488074B2 (de) | Elektrischer motor | |
EP0269649A1 (de) | Lineareinheit für handhabungsgeräte. | |
DE2329769C3 (de) | Magnetische Schwebeführungsvorrichtung für ein Hochgeschwindigkeits-Fahrzeug | |
EP3714277A1 (de) | Pipettiervorrichtung mit doppelseitig nutzbarer stator-magnetanordnung als teil eines linearmotorischen antriebs einer pipettiereinheit | |
DE2339060B2 (de) | Magnetische Trag- und Vortriebseinrichtung für ein längs eines Fahrweges bewegbares Fahrzeug | |
DE2102234A1 (de) | Antrieb fur die Bewegung von Werk stucktragern | |
DE4442904A1 (de) | Vorrichtung zum rotatorischen oder translatorischen Antreiben eines Läufers | |
DE2541698C3 (de) | Wellenfachwebmaschine mit elektromagnetischem Schiffchenantrieb | |
DE29909293U1 (de) | Elektromagnetisch betriebener Motor | |
DE2945269A1 (de) | Positionierungseinrichtung fuer einen koerper | |
DE3526806A1 (de) | Permanentmagnetmotor | |
DE4207637A1 (de) | Fliehkraft-antrieb | |
DE2056674C3 (de) | Linearer Reluktanzmotor zum An trieb von Schienentransportmitteln | |
DE2029553A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung permanent magnetischer Nutzenergie | |
DE3939081C2 (de) | ||
DE2938749A1 (de) | Energiewandler | |
DE2224815C3 (de) | Führungseinrichtung für den an einem schienengebundenen Fahrzeug seitenbeweglich angeordneten, plattenförmigen Sekundärteil eines Linearmotors | |
DE2515181A1 (de) | Dauermagnetanordnung zum tragen spurgebundener verkehrsmittel | |
DE2208010C3 (de) | Linearer Asynchronmotor | |
DE10241239A1 (de) | Elektrische Kraftmaschine | |
DE2245987C3 (de) | Strickmaschine | |
DE2115267A1 (de) | Dauermagnetanordnung, insbesondere für Schnellverkehrssysteme, zur Abstützung von Fahrzeugen auf einer gleisähnlichen Führung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |