DE4442528C1 - Schaltnocken eines Schaltfingers für eine Schaltvorrichtung eines Wechselgetriebes - Google Patents
Schaltnocken eines Schaltfingers für eine Schaltvorrichtung eines WechselgetriebesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaltnocken eines Schaltfingers
nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Die zum Verschieben der Schalt- oder Schiebemuffen in Schaltge
trieben üblichen Schaltstangen sind mittelbar oder unmittelbar
mit einer Schaltnut versehen, in welche der Schaltnocken eines
Schaltfingers eingreift. Liegen mehrere Schaltstangen parallel
nebeneinander, bilden die Schaltnuten üblicherweise eine Gasse
rechtwinklig zur Schaltrichtung der Schaltstangen, wobei die
senkrechten Schaltflächen der Schaltnuten toleranzbedingt nicht
immer in einer ideellen Ebene liegen. Beim Anwählen der ge
wünschten Schaltnut kommt es dann zu einem Anlaufen des Schalt
nockens des Schaltfingers an die vorstehende Kante der daneben
liegenden Schaltnut, was zu dem sogenannten "Hakeln" der Schal
tung führt.
Um dies zu vermeiden, wurden bislang die kreisförmigen Schalt
nocken (US 4,561,325) der Schaltfinger seitlich gerundet bzw.
als Kugelabschnitt ausgeführt (Loomann "Zahnradgetriebe", 2.
Auflage 1988, Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York London
Paris Tokio, S. 219 Abb. 7.14.).
Bei einer bekannten Ausführungsform (EP 0 139 261 B1) eines
Schaltnockens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 ist zur
Vermeidung des vorstehend erwähnten "Hakelns" folgende Ausge
staltung getroffen. Der Schaltnocken weist zwei zylindrische
Nockenflächen auf, deren gemeinsame Zylinderachse mit der Längs
mittelachse des Schaltfingers zusammenfällt und in der Neutral
stellung der Schaltstange parallel zu den Nutseitenwänden der
Schaltnut liegt. An diese zylindrischen Nockenflächen, welche
symmetrisch beiderseits der Symmetrieebene des Schaltnockens -
welche die Längsmittelachse des Schaltfingers enthält und in der
Neutralstellung mittig und parallel zu den Nutseitenwänden der
Schaltnut liegt - grenzt in den Richtungen der Längsmittelachse
jeweils eine kugelige Nockenfläche an, wobei die Längsmittel
achse des Schaltfingers der geometrische Ort für das gemeinsame
Zentrum der kugeligen Nockenflächen ist.
Kugelige Schaltnocken sind jedoch aus folgenden Gründen nachtei
lig. Die Herstellung der kugeligen Ringfläche des Schaltnockens
sowie des in die seitlichen Flächen überleitenden, dem Kugel-
Durchmesser folgenden Radius kann nur durch aufwendiges Form
fräsen erfolgen. Auch in geschaltetem Zustand kommt es nur zu
einer punktuellen Berührung zwischen Schaltnut und Schaltnocken,
was infolge der ständigen Vibrationen zu erhöhtem Verschleiß der
tangierenden Teile führen kann.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
im wesentlichen darin, die Fertigung des Schaltfingers zu ver
billigen sowie eine stabilere Linienberührung herbeizuführen.
Die erläuterte Aufgabe ist gemäß der Erfindung in vorteilhafter
Weise durch die kennzeichnenden Merkmale von Patentanspruch 1
gelöst.
Bei dem Schaltnocken nach der Erfindung wird durch diejenige
zylindrische Nockenfläche, welche eine Nockenkante begrenzt und
deren Zylinderachse mit der Zentralachse des Schaltnockens zu
sammenfällt, gewährleistet, daß der Schaltnocken beim Betätigen
der betreffenden Schaltschiene mit der zugehörigen Nutseitenwand
in eine Linienberührung gelangt.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Ausgestaltungen des
Schaltnockens nach der Erfindung zum Gegenstand.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsformen. In der Zeichnung bedeuten:
Fig. 1 einen Vorrichtungsteil einer Schaltvorrichtung eines
Zahnräderwechselgetriebes in einem Zustand, in welchem
ein Schaltnocken eines Schaltfingers nach der Erfindung
in eine Schaltnut einer in einer Neutralstellung befind
lichen Schaltstange eingreift,
Fig. 1a den Vorrichtungsteil von Fig. 1 in einer Gangstellung,
in welcher eine von der Schaltstange betätigte Gang
kupplung das Losrad der dem betreffenden Gang zuge
hörigen Zahnradstufe mit seiner Welle gekuppelt hat,
Fig. 1b einen Schnitt durch den in der Gangstellung befindlichen
Vorrichtungsteil von Fig. 1 nach der Linie Ib-Ib in
Fig. 1a,
Fig. 2 eine Ansicht des in der Neutralstellung befindlichen Vor
richtungsteiles von Fig. 1, gesehen in Pfeilrichtung II
von Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den in der Neutralstellung befind
lichen Vorrichtungsteil von Fig. 1 gemäß Linie III-III
von Fig. 1,
Fig. 3a eine Darstellung entsprechend der Fig. 3 einer Variante
des Schaltnockens nach der Erfindung,
Fig. 4 bis 6 eine geometrische Abbildung der Nockenkanten bei dem
Schaltnocken nach der Erfindung in drei den Fig. 1
bis 3 entsprechenden Ansichten,
Fig. 7 bis 9 eine Darstellung der Nockenkanten entsprechend den Fig. 4
bis 6, wobei sich der Schaltnocken und die ergänzend
dargestellte Schaltschiene in einer Gangstellung ent
sprechend den Fig. 1a und 1b befinden, und
Fig. 10 eine der Fig. 1a entsprechende Darstellung eines Vor
richtungsteiles mit einem Schaltnocken nach dem Stand der
Technik.
Ein um einen Gelenkpunkt 45 oder eine Achse 46-46 schwenkbarer
Schaltfinger 12 hat an seinem anderen Ende einen Schaltnocken
11, welcher jeweils in eine Schaltnut 25 von drei Schaltstangen
26, 27 oder 28 eingreift.
In der vereinfachten Form stellt der Schaltnocken 11 eine kreis
förmige Scheibe mit dem Radius R1 und der zugehörigen Zylinder
achse, welche mit einer Zentralachse 21-21 zusammenfällt, dar.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist zum hakelfreien Wählen
der gewünschten Schaltnut 25 ein Radius R2 erforderlich, welcher
entlang einer zu der Schaltnutfläche 23 parallelen Zylinderachse
40-40 in Ebenen 90° zu dieser die beiden Ringkanten 47 und 48
des Radius R1 verrundet.
Nach Fig. 1 ist R2 1/2 D, wobei D die in den Richtungen der
Zentralachse 21-21 gemessene Breite des Schaltnockens 11 ist.
Denkbar ist auch die beidseitige Anbringung von Radien R3 und R4
nach Fig. 3a, wobei diese 1/2 D sind, dabei ist vorzugsweise R3 = R4
anzustreben.
Wird nun der Schaltfinger 12 mit dem Schaltnocken 11 um den Win
kel A geschwenkt (Fig. 1a), so wird aus der Punktberührung in
der Neutralstellung (Fig. 1) sehr schnell eine Linienberührung,
wie sie im Schnitt Ib-Ib (Fig. 1b) dargestellt ist.
Die Herstellung der zur Zylinderachse 40-40 parallelen Nocken
flächen 30 mit den Radien R2 oder R3 oder R4 erfolgt durch ein
faches lineares und achsparalleles Drehen, Räumen, Schleifen,
Stoßen, Hobeln, Prägen oder Fräsen.
In den Fig. 4 bis 6 ist der als kreisförmige Scheibe ausgebil
dete Schaltnocken 11 des Schaltfingers 12 mit dem Radius R1 in
drei Ansichten dargestellt.
Der in waagerechten Ebenen entlang der Zylinderachse 40-40
wirkende Radius R2 erzeugt in der Durchdringung der kreis
förmigen Scheibe Nockenkanten 13 und 14 als Begrenzungslinien
der zylindrischen Nockenflächen 30 und 31.
Die Zylinderachsen 40-40 und 41-41 sind parallel zur Symmetrie
ebene 22-22 des Schaltfingers 12 und diese wiederum in der Neu
tralstellung 29 der Schaltstangen 26 bis 27 parallel zu den
Schaltnutenflächen 23 und 24 der Schaltnuten 25.
In der dargestellten Ausführung ist R2 < 0,5 D, außerdem tangiert
die mit R2 gebildete Nockenfläche 30 und 31 im Punkt P die zy
lindrische Nockenfläche 38 mit dem Radius R1. Es kommt somit in
der Neutralstellung des Schaltfingers 12 zu einer Punktberührung
zwischen dem Schaltnocken 11 und der Schaltnutfläche 23 oder 24.
Wird jedoch, wie in den Fig. 7 bis 9 dargestellt, der Schalt
finger 12 in seinem Mittelpunkt 45 oder in der Achse 46-46 um
den Winkel A geschwenkt, so berührt der Schaltnocken 11 die
Schaltnutfläche 24 nicht mehr im Punkt P, sondern in Form einer
Linienberührung mit der Berührungslänge L an einer anderen Stel
le des Schaltnockens 11.
Handschaltgetriebe besitzen eine neutrale Gasse, in der Regel
für den 3. und 4. Gang. Um diese zu verlassen, muß eine federnde
Kraft überwunden werden. Wird nun ein benachbarter Gang einge
legt, so kommt es zu einer Anlage des Schaltnockens des Schalt
fingers an der Seitenfläche der benachbarten neutralen Schalt
stange.
In Fig. 10 ist ein Schaltnocken mit gerundeter Mantelfläche nach
dem Stand der Technik dargestellt. In Fig. 1a ist die Nockenflä
che 32 seitlich durch die Begrenzungslinie 49 gemäß der Erfin
dung geradlinig. Aus Gründen des möglichst geringen Verschleißes
versucht man, die Anlageflächen möglichst groß zu machen. Dies
gelingt im Sinne der Erfindung: Anlagefläche 50 ist größer als
Anlagefläche 51.
Wesentlich für den Schaltnocken 11 nach der Erfindung ist es,
daß durch einen scheibenförmigen zylindrischen Grundkörper mit
der Zentralachse 21-21 symmetrisch zu einer die Zentralachse
21-21 enthaltenden Symmetrieebene 22-22 liegende zylindrische
Nockenflächen 38 und 39 zur Verfügung gestellt sind, welche mit
einem Radius R1 konzentrisch zur Zentralachse 21-21 verlaufen.
Weiterhin ist es wesentlich für den Schaltnocken 11 nach der Er
findung, daß zusätzliche zylindrische Nockenflächen 30, 31 und
32, 33 vorgesehen sind, welche zusammen mit den ersten zylin
drischen Nockenflächen 38 und 39 Nockenkanten 13, 14 und 15, 16
begrenzen, welche mit gleichbleibenden Abstand R1 zur Zentral
achse 21-21 verlaufen und symmetrisch zur Symmetrieebene 22-22
angeordnet sind. Die Zylinderachsen 40-40 und 41-41 dieser zu
sätzlichen Nockenflächen 30, 31 und 32, 33 liegen parallel zur
Symmetrieebene 22-22 und senkrecht zur Zentralachse 21-21.
Während bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 die zusätz
lichen zylindrischen Nockenflächen 30 und 32 auf der einen
Stirnseite des scheibenförmigen Grundkörpers und die zusätz
lichen zylindrischen Nockenflächen 31 und 33 auf der anderen
Stirnseite des Grundkörpers auch symmetrisch zu der zur
Symmetrieebene 22-22 senkrecht liegenden Mittelebene 44-44 des
Schaltnockens 11 angeordnet und ausgebildet sind, können bei der
Ausführungsform der Fig. 3a einige oder alle Symmetrien der
zusätzlichen zylindrischen Nockenflächen 34 bis 37, welche mit
den zur Zentralachse 21-21 konzentrisch liegenden Nockenflächen
38 und 39 die Nockenkanten 17 bis 19 bilden, hinsichtlich ihrer
Radien R3, R4 zur zugehörigen Zylinderachse (42), (43) - nicht
dargestellt - beliebig gestaltet sein, sofern die Bedingung von
Patentanspruch 1 eingehalten ist.
Bei den Gangstellungen der Fig. 1a und 10 sind die beiden
Schaltschienen 26 und 27 um den Weg H gegeneinander versetzt,
was naturgemäß auch für die Nutseitenwände 24 ihrer Schaltnuten
25 gilt. Der Schaltnocken 11 nach der Erfindung bzw. der Schalt
nocken 11-1 nach dem Stand der Technik sind durch Federeingriff
einer Rückstellfeder gegen die in Neutralstellung befindliche
Schaltstange 26 gedrückt. Der Überdeckungsbereich der aneinander
stoßenden Stirnflächen der Schaltstange 26 und des Schaltnockens
11 bzw. 11-1 ist durch die jeweilige Schraffur 50 bzw. 51 deut
lich gemacht.
Bei dem Schaltnocken 11-1 nach dem Stand der Technik sind die
Nockenkanten 13 (14)-1 und 15 (16)-1 durch Kreisbögen eines
kugelförmigen Grundkörpers gebildet, der an seinen in den
Richtungen der Zentralachse 21-21 liegenden Enden durch zur
Mittelebene 44-44 parallele Stirnflächen 52 abgeplattet ist.
Claims (3)
1. Schaltnocken eines Schaltfingers für eine Schaltvorrichtung
eines Wechselgetriebes, bei dem Nockenkanten, die relativ zu
einer geometrischen Zentralachse des Schaltnockens unter einem
gleichbleibenden radialen Abstand verlaufen, symmetrisch zu
einer Symmetrieebene des Schaltnockens angeordnet und jeweils
mit einer benachbarten Nutseitenwand einer Schaltnut einer
Schaltstange in Eingriff bringbar sind, und bei dem die Symme
trieebene in einer Neutralstellung der Schaltstange zu den Nut
seitenwänden parallel liegt und jede Nockenkante durch eine zy
lindrische Nockenfläche und eine angrenzende weitere rotations
symmetrische Nockenfläche gebildet wird, wobei die Zylinderachse
der zylindrischen Nockenfläche in der Neutralstellung der
Schaltstange parallel zu den Nutseitenwänden liegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Neutralstellung (Fig. 1) der Schaltstange (27)
parallel zu den Nutseitenwänden (23, 24) liegende Zylinderachse
(40-40 oder 41-41 oder 42 oder 43) sowohl parallel zur Symme
trieebene (22-22) als auch senkrecht zur Zentralachse (21-21)
des Schaltnockens (11) ausgerichtet ist, und daß die weitere
Nockenfläche (38 oder 39) ebenfalls zylindrisch ist, wobei die
Zylinderachse der weiteren Nockenfläche (38 oder 39) mit der
Zentralachse (21-21) zusammenfällt.
2. Schaltnocken nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Zentralachse (21-21) senkrecht ausgerichtete Zylin
derachse (40-40 oder 41-41) in einer zur Symmetrieebene (22-22)
senkrechten Mittelebene (44-44) des Schaltnockens (11) liegt.
3. Schaltnocken nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radius (R2) derjenigen Nockenfläche (30 oder 31 oder 32
oder 33), deren Zylinderachse (40-40 oder 41-41) zur Zentral
achse (21-21) senkrecht ausgerichtet ist, größer ist als die
halbe Breite (D) des Schaltnockens (11), gemessen in den Rich
tungen der Zentralachse (21-21).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944442528 DE4442528C1 (de) | 1994-11-30 | 1994-11-30 | Schaltnocken eines Schaltfingers für eine Schaltvorrichtung eines Wechselgetriebes |
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Publications (1)
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DE4442528C1 true DE4442528C1 (de) | 1996-02-29 |
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ID=6534485
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DE (1) | DE4442528C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0139261A2 (de) * | 1983-10-07 | 1985-05-02 | Nissan Motor Co., Ltd. | Steuervorrichtung für ein handbedientes Fahrzeug-Wechselgetriebe |
US4561325A (en) * | 1983-10-20 | 1985-12-31 | Dana Corporation | Transmission and range box control |
-
1994
- 1994-11-30 DE DE19944442528 patent/DE4442528C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
LOOMANN, Zahnradgetriebe, 2. Aufl. 1988, Springer Verlag Berlin + Heidelberg + New York + London Paris Tokio, S. 219 Abb. 7.14 * |
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Legal Events
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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