DE4442075C1 - Schraubverbindung - Google Patents

Schraubverbindung

Info

Publication number
DE4442075C1
DE4442075C1 DE19944442075 DE4442075A DE4442075C1 DE 4442075 C1 DE4442075 C1 DE 4442075C1 DE 19944442075 DE19944442075 DE 19944442075 DE 4442075 A DE4442075 A DE 4442075A DE 4442075 C1 DE4442075 C1 DE 4442075C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sleeve
screw connection
nut
connection according
cam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944442075
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Wehrle
Jagdish Singh
Joerg Koch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hirschmann Electronics GmbH and Co KG
Original Assignee
Hirschmann Richard Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hirschmann Richard Co GmbH filed Critical Hirschmann Richard Co GmbH
Priority to DE19944442075 priority Critical patent/DE4442075C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4442075C1 publication Critical patent/DE4442075C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/005Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts comprising locking means for the threaded member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/182Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements for coaxial connections of two rods or tubes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/02Pipe ends provided with collars or flanges, integral with the pipe or not, pressed together by a screwed member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/02Releasable fastening devices locking by rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Pressure Members (AREA)

Description

Die Erfindung betritt eine Schraubverbindung, insbeson­ dere für einen Steckverbinder, mit einem Gewinde und einer auf das Gehäuse aufschraubbaren Mutter.
Herkömmliche Steckverbinder weisen eine Schraubverbindung mit einer Überwurfmutter auf, die an einem Steckerteil drehbar gelagert ist und auf ein Gewinde des anderen Steckerteils aufgeschraubt wird. Zwischen entsprechenden Dichtring-Auflageflächen der beiden Steckverbinderteile befindet sich ein Dichtring, der bei Aufschrauben der Überwurfmutter des einen Steckverbinderteils auf das Gewinde des anderen Steckverbinderteils zum Zwecke der Abdichtung des Innenbereichs des Steckverbinders zusam­ mengedrückt wird, bis eine entsprechende Anschlagfläche des einen Steckverbinderteils auf eine Gegenanschlagflä­ che des anderen Steckverbinderteils trifft, so daß da­ durch die Überwurfmutter nicht weiter aufschraubbar ist und der Dichtring nicht weiter zusammengedrückt werden kann. Die Dichtheit des Steckverbinders wird dabei im wesentlichen durch das Einhalten eines Mindestdrehmoments und der dadurch hervorgerufenen elastischen Verformung der Dichtung bestimmt. Wird dabei die Überwurfmutter mit einem zu geringen Drehmoment angezogen, so ist der Steck­ verbinder undicht. Der Benutzer kann beim Aufschrauben der Überwurfmutter nicht feststellen, wann der Festan­ schlag und damit die erforderliche Dichtheit erreicht ist, so daß der Benutzer nicht sicher sein kann, daß der Steckverbinder in der richtigen Weise abgedichtet ist. Wird dagegen beim Aufschrauben der Überwurfmutter des einen Steckverbinderteils auf das Gewinde des anderen Steckverbinderteils ein zu großes Anzugsdrehmoment aus­ geübt, können Zerstörungen am Steckverbinder auftreten. Nicht selten wird die Überwurfmutter bei Steckverbindern mit der Zange angezogen und damit ein sehr hohes Anzugs­ drehmoment auf den Verbinder ausgeübt, so daß der Steck­ verbinder zerstört wird, etwa dadurch, daß die Überwurfmutter aus ihrer Verankerung gezogen wird.
Aus der DE 89 10 365 ist eine Schraubverbindung, insbesondere für einen Steckverbinder, mit einem Gewinde und einer auf das Gewinde aufschraubbaren Mutter bekannt. Die Mutter ist um­ fangsseitig von einer Hülse umgeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schraubverbin­ dung zu schaffen, bei der unabhängig vom ausgeübten Drehmoment immer nur eine vorgegebene Kraft auf die Schraubverbindung ausgeübt wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim Drehen der Hülse in Aufschraub-Drehrichtung gleitet der Nocken auf dem einen zunehmend größeren Außenradius aufweisenden Umfangsbereich der Mutter, also auf die dadurch gebildete "schiefe Ebene", so daß auf Grund des dadurch auf die Mutter übertragenen, zunehmenden Drehmoments die Mutter mitgedreht und auf das das Gewinde aufweisende Gegenstück aufgeschraubt wird. Ist umfangsmäßig gesehen das Ende des Umfangsbereichs mit zunehmend größerem Außenradius erreicht, steigt das auf die Mutter übertragene Drehmoment nicht weiter an bzw. vermindert sich, so daß die Mutter nicht weiter auf das Gegenstück aufgeschraubt wird. Auf diese Weise ist das gewünschte, optimale Drehmoment, welches an der Mutter angreift, erreicht, und die Mutter kann nicht über dieses gewählte Drehmoment hinweg weiter mit zunehmendem Drehmoment auf das Gewinde aufgeschraubt werden. Auf diese Weise wird ein Überdrehen der Mutter oder eine Zerstörung der Schraubverbindung vermieden, und dennoch ist die Dichtheit eines Dichtelements sichergestellt, da ein vorgegebenes Drehmoment auf die Mutter ausgeübt wird.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nimmt der Radius der Mutter-Umfangsfläche von einem kleinsten Radius bis zu einem größten Radius zu, und danach über eine im wesentlichen radiale Anschlag­ fläche auf einen kleineren, vorzugsweise den kleinsten Radius ab. Auf diese Weise ergibt sich eine ratschen­ artige Ausbildung der Außenumfangsfläche der Mutter, die den Vorteil hat, daß der Benutzer beim Aufdrehen der Hülse auf das Gegenstück der Schraubverbindung das nach­ lassende Drehmoment bemerkt und das damit erreichte, richtige, abgeschlossene Verschrauben der Schraubver­ bindung feststellt. Auch akustisch erkennt er dies durch das Ratschgeräusch.
Gemäß einer in diesem Zusammenhang besonders vorteilhaf­ ten Ausführungsform der Erfindung greift der Nocken formschlüssig an der im wesentlichen radialen Anschlags­ fläche an, wenn die Hülse in Abschraub-Drehrichtung ge­ dreht wird, so daß damit automatisch auch die Mutter in Abschraubrichtung gedreht und vom Gewinde abgeschraubt wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Umfangswandung der Hülse wenigstens im Bereich des Nockens elastisch ausgebildet. Der Nocken kann daher bei Auflaufen auf den einen zunehmend größeren Außenra­ dius aufweisenden Außenumfangsbereich der Mutter ela­ stisch nachgeben, so daß er in Abhängigkeit von der ge­ wählten Elastizität ein vorgegebenes Drehmoment auf die Mutter überträgt.
Die Hülse ist dabei vorzugsweise aus einem Kunststoff mit vorgegebenen Elastizitätseigenschaften hergestellt. Zur Schaffung einer gewünschten Elastizität des Nockens bei Aufschrauben auf einen Umfangsbereich der Mutter mit zunehmend größerem Außenradius ist vorzugsweise auch vorgesehen, die Umfangswandung wenigstens im Nockenbe­ reich mit Durchbrechungen zu versehen, um dadurch die Elastizität und Federeigenschaften der Hülse bzw. des Nockens optimal einstellen bzw. wählen zu können.
Zusätzlich oder alternativ dazu ist es auch möglich, im Nockenbereich und im Bereich um den Nocken herum eine andere Wandstärke der Umfangswandung, vorteilhafterweise eine geringere Wandstärke vorzusehen, um damit auch wiederum die Federeigenschaften des Nockens festzulegen und einstellen zu können.
Der elastische Nockenbereich der Umfangswandung der Hülse ist bezüglich der Drehmoment-Angriffsfläche, beispiels­ weise bei Drehen der Hülse mit der Hand oder mit Werk­ zeugen, zurückgesetzt ausgebildet. Dadurch wird vermie­ den, daß auf Grund des Hand- oder Werkzeug-Preßdrucks auf den Nocken ein nicht definierter Anpreßdruck des Nockens auf den einen zunehmend größeren Außenradius aufweisenden Umfangsreich ausgeübt wird, und damit das auf den einen zunehmend größeren Außenradius aufweisenden Umfangsbe­ reich ausgeübtes Drehmoment unbestimmt wird.
Vorzugsweise ist die Hülse auf die Mutter aufklipsbar, was inbesondere dann auf einfache Weise möglich ist, wenn die Hülse aus einem Kunststoff besteht.
Insbesondere bei Verwendung der erfindungsgemäßen Schraubverbindung im Zusammenhang mit einem Steckver­ binder ist die Mutter vorzugsweise eine Überwurfmutter. Die erfindungsgemäße Schraubverbindung ist insbesondere auch vorteilhaft, wenn zwischen der Überwurfmutter und einer Dichtring-Auflagefläche des das Gewinde aufweisen­ den Schraubverbindungsteils ein Dichtelement, vorzugs­ weise ein Dichtring oder eine Flachdichtung, vorgesehen ist. Die integrierte Drehmomentsbegrenzung in der Über­ wurfmutter der erfindungsgemäßen Schraubverbindung gewährleistet ein Drehmoment innerhalb vorgegebener Grenzen unabhängig von dem durch den Bediener oder das Aufschraubwerkzeug aufgebrachten Drehmoment, wenn die Hülse bis zum Durchrutschen angezogen wird. Der Benutzer ist damit sicher, daß die Schraubverbindung dicht ist, ohne daß die Gefahr einer zu großen Drehmomentausübung auf die Hülse mit der Zerstörung der Schraubverbindung und/oder des Dichtelements besteht.
Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten, Ausgestaltungen und Vorteile derselben wird bzw. werden nachfolgend an­ hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezug­ nahme auf die Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schraubverbindung im Zusammenhang mit einem Steckverbinder, teilweise in Querschnittsdar­ stellung,
Fig. 2 Mutter und Hülse in einem Längsschnitt,
Fig. 3 Mutter und Hülse in einer Schnittdarstellung entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnittlinie III-III, und
Fig. 4 eine Darstellung der Mutter und der Hülse in einer Stellung zueinander zum Lösen der Verbindung.
Fig. 1 zeigt einen Steckverbinder 1 mit einem ersten Steckverbinderteil 2 und einem zweiten Steckverbinderteil 3 im zusammengesteckten Zustand. Der zweite Steckverbin­ derteil weist ein Gewinde 4 auf, auf das eine Überwurf­ mutter 5 aufgeschraubt ist. Zwischen einer Auflagefläche 6 der Überwurfmutter 5 und einer Auflagefläche 7 des zweiten Steckverbinderteils 3 befindet sich ein Dichtring 8, der in verbundenem Zustand der beiden Steckverbinder­ teile 2 und 3 zwischen diesen Auflageflächen 6, 7 zur Abdichtung des Innenbereichs des Steckverbinders in einem gewissen Maß zusammengepreßt ist. Über der Überwurfmutter 5 ist eine Hülse 9 vorgesehen, die von oben über die Überwurfmutter 5 eingeklipst ist und bezüglich der Über­ wurfmutter 5 drehbar ist.
Die Überwurfmutter 5 und die Hülse 9 sind in Fig. 2 nochmals getrennt und in den Fig. 3 und 4 - jeweils in einer anderen Stellung zueinander - in einer Schnittdar­ stellung entlang der in Fig. 2 eingezeichneten Schnitt­ linie III-III dargestellt.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, sind auf der Innenumfangsfläche 10 der Hülse 9 Nocken 11 aus­ gebildet, die nach innen abstehen. Die Nocken 11 sind äquidistant in einem Winkelabstand von 90° vorgesehen.
Wie am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, befinden sich die Nocken 11 axial gesehen im Mittelbereich der Hülse 9.
Wie am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist, weist die Außenumfangsfläche 16 der Mutter 5 zwei Umfangsbe­ reiche von im wesentlichen 180° auf, in denen die Außen­ umfangsfläche einen in Aufschraub-Drehrichtung bzw. im Uhrzeigersinn zunehmend größeren Außenradius aufweist. Die dadurch gebildete "schiefe Ebene" beginnt jeweils an einem Punkt 12 mit kleinstem Radius und endet an einem Punkt 13 mit größtem Radius. Danach geht die Außenum­ fangsfläche jeweils wieder auf den kleinsten Außenradius (Punkt 12) zurück, wodurch eine im wesentlichen radiale Anschlagfläche 14 gebildet wird.
Die erfindungsgemäße Schraubverbindung in der darge­ stellten Ausführungsform funktioniert folgendermaßen:
Bei Drehung der Hülse 9 per Hand in Aufschraub-Drehrich­ tung, in den Figuren also im Uhrzeigersinn, gleitet je­ weils eine Nocke 11 auf dem einen zunehmend größeren Außenradius aufweisenden Umfangsbereich der Mutter 5 bis zu dem Punkt 13 mit größtem Außenradius. Dabei üben die Nocken auf die Außenumfangsfläche ein Drehmoment auf die Überwurfmutter 5 aus, die dadurch mitgedreht wird. Im Endstadium des Aufschraubens der Überwurfmutter, wenn also die Auflagefläche 6 der Überwurfmutter 5, die den Dichtring 8 auf die Auflagefläche 7 des zweiten Steck­ verbinderteils 3 drückt, nimmt das auf zuwendende Dreh­ moment zu, so daß die Nocken 11 auf der eine schiefe Ebene bildende Außenumfangsfläche mit zunehmend größerem Außenradius gleiten. Die Nocken 11 bzw. der die Nocken umgebende Bereich der Hülse 9 ist auf Grund der Mate­ rialwahl, beispielsweise der Verwendung eines Kunststof­ fes, für die Hülse 5, elastisch verformbar und wirkt federnd, so daß sich eine Relativ-Drehbewegung zwischen der Überwurfmutter 5 und der Hülse 9 bis zu dem Punkt 13 ergibt, wo der Außenradius der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter 5 am größten ist. Dieser Zustand ist in Fig. 3 wiedergegeben. In diesem Falle ist das von der Hülse 9 über die Nocken 11 auf die Überwurfmutter 5 übertragene Drehmoment am größten. Die in diesem Zustand resultierende Kraft auf Grund der Reibungskraft zwischen Nocken 11 und Außenumfangsfläche der Überwurfmutter 5 ist am größten und ergibt das gewünschte Nenndrehmoment mit dem die Überwurfmutter 5 auf das Gewinde 4 des zweiten Steckverbinderteils 3 aufgeschraubt werden soll. Die Reibkraft ergibt sich durch die resultierende Kraft aus tangential angreifender Drehkraft und der Normalkraft sowie dem materialpaarungsabhängigen Reibkoeffizienten zwischen den Nocken 11 einerseits und der Außenumfangs­ fläche der Überwurfmutter 5 andererseits. Das Drehmoment ist dabei so ausgelegt bzw. gewählt, daß die vorgesehene Dichtwirkung optimal erreicht wird. Eine optimale Dicht­ wirkung ergibt sich gemäß den Angaben der Dichtungsher­ steller beispielsweise dann, wenn der Dichtring maximal 30% seines Volumens bei entspanntem Dichtring zusammen­ gepreßt ist. Dies ist ein Kompromiß zwischen einer mög­ lichst hohen Dichtwirkung und einer möglichst geringen Zusammenpressung der Dichtung im Hinblick auf eine hohe Lebensdauer.
Wird die Hülse weitergedreht, nachdem die Nocken 11 den Punkt 13 mit größtem Außenradius erreicht haben, ent­ spannt sich die Hülse auf Grund der Möglichkeit, daß die Nocken 11 von der Außenumfangsfläche der Überwurfmutter freikommen. Wird die Hülse 9 weitergedreht, so wird da­ durch kein höheres Drehmoment auf die Mutter ausgeübt als beim vorausgegangenen Erreichen der Nocken 11 des Punktes 13. Das auf die Mutter 5 ausgeübte Drehmoment ist daher auf das genannte Nenndrehmoment begrenzt. Ein Zerstören der Steckverbindung durch zu starkes Aufschrauben der Mutter ist daher mit der erfindungsgemäßen Schraub­ verbindung nicht möglich, weil die Hülse bei einem wei­ teren Schraubvorgang jeweils nur durchrutscht. Wird die Hülse 9 in Aufschraubrichtung, also im Gegenuhrzeigersinn gedreht, greifen die Nocken 11 mit ihren auf dieser Seite geraden Flächen an den Anschlagflächen 14 der Überwurf­ mutter 5 zwischen den Punkten 12 und 13 an und nehmen auf Grund des dadurch erfolgten Formschlusses die Überwurf­ mutter 5 im Gegenuhrzeigersinn mit, so daß sie abge­ schraubt und die Schraubverbindung auf einfache Weise gelöst wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, ist das Nenndrehmoment, mit der die Überwurfmutter 5 maximal auf den zweiten Steck­ verbinder 3 aufgeschraubt werden kann, abhängig von der geometrischen Gestaltung der Nocke und der Außenum­ fangsfläche der Überwurfmutter 5 und/oder der Werkstoff­ paarung aus Hülse 9 und Überwurfmutter 5. Das Drehmoment wird dabei besonders von der Federwirkung oder Elastizi­ tät der Hülse 9 im Bereich oder im Nachbarbereich der Nocken 11 bestimmt. Diese Elastizität läßt sich durch die Wahl des Werkstoffes für die Hülse 9 festlegen. Es ist jedoch alternativ oder auch zusätzlich möglich, in der Umgebung der Nocken 11 Fenster oder Durchbrechungen vor­ zusehen, so daß definierte Verbindungsbereiche zwischen dem Nockenbereich und der Hülse 9 bestehen, durch die die Elastizität und Federwirkung der Nocke 11 festgelegt werden kann. Auch ist es möglich, im Nachbarbereich der Nocken 11 die Wandstärke der Umfangsfläche der Hülse 9 unterschiedlich, vorzugsweise geringer auszubilden, um die Elastizität im Nockenbereich zu erhöhen.
Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird die Hülse 9 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel von oben auf die Überwurfmutter 5 gebracht, wobei die Nocken axial gesehen im Mittelbereich der Hülse 9 bzw. der Über­ wurfmutter 5 einrasten, so daß die Hülse 9 auf die Mutter 5 aufklipsbar ist. Zum einfacheren Aufklipsen der Hülse 9 ist auf der Unterseite der Hülse 9 im Innenumfangsbereich eine Schräge 15 vorgesehen.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 2 zu ersichtlich ist, ist der Bereich der Hülse 9, der die Nocken 11 aufweist, etwas nach innen versetzt angeordnet, so daß auch die Außenumfangsfläche in diesem Bereich bezüglich der übri­ gen Außenumfangsfläche der Hülse 9 nach innen versetzt ist. Dadurch wird sichergestellt, daß beim Ergreifen und Drehen der Hülse 9 mit der Hand der Nockenbereich nicht undefiniert auf die Außenumfangsfläche der Überwurfmutter 5 gedrückt wird, wodurch sich ein undefiniertes Drehmo­ ment auf die Überwurfmutter 5 ergeben würde.
Die Erfindung wurde zuvor anhand eines bevorzugten Aus­ führungsbeispiels erläutert. Dem Fachmann sind zahlreiche Ausgestaltungen und Abwandlungen möglich, ohne daß da­ durch der Erfindungsgedanke verlassen wird. Beispiels­ weise kann - wie dies bei herkömmlichen Steckverbindern üblich ist - auch im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung am zweiten Steckverbinderteil 3 für die Über­ wurfmutter 5 ein Anschlag vorgesehen sein. Die Gefahr des Überdrehens oder Zerstörung der Schraubverbindung ist mit der vorliegenden Erfindung jedoch auch in diesem Falle gebannt. Darüber hinaus können auch mehr als zwei Um­ fangsbereiche mit jeweils zunehmend größerem Außenradius für die Überwurfmutter 5 vorgesehen sein, oder es ist auch möglich, pro Innenumfangsfläche 10 der Hülse 9 mehr als vier Nocken 11 vorzusehen.

Claims (13)

1. Schraubverbindung, insbesondere für einen Steckver­ binder, mit einem Gewinde (4) und einer auf das Ge­ winde (4) aufschraubbaren Mutter (5), die umfangsmäßig von einer Hülse (9) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) wenigstens einen Nocken (11) auf ihrer Innenumfangsfläche (10) und die Außenumfangsfläche (16) der Mutter (5) über we­ nigstens einen Umfangsbereich hinweg einen in Auf­ schraub-Drehrichtung zunehmend größeren Außenradius aufweist.
2. Schraubverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Radius der Mutter-Umfangsfläche (16) von einem kleinsten Radius (12) bis zu einem größten Radius (13) zunimmt und danach über eine im wesentlichen radiale Anschlagfläche (14) auf einem kleineren Radius abnimmt.
3. Schraubverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Nocken (11) bei Drehung der Hülse (9) in Abschraub-Drehrichtung an der Anschlagfläche (14) angreift.
4. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangs­ wandung der Hülse (9) wenigstens im Bereich des Nockens (11) in radialer Richtung elastisch ist.
5. Schraubverbindung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hülse (9) aus einem Kunststoff gefertigt ist.
6. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung der Hülse (9) wenigstens im Nockenbereich Durchbrechungen aufweist.
7. Schraubverbindung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umfangswandung der Hülse (9) wenigstens im Nockenbereich eine geringere Wand­ stärke aufweist.
8. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ela­ stische Nockenbereich der Umfangswandung der Hülse (9) bezüglich der Drehmoment-Angriffsfläche zu­ rückgesetzt ausgebildet ist.
9. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (9) auf die Mutter (5) aufklipsbar ist.
10. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11) im Angriffsbereich mit der Außenumfangsfläche (16) der Mutter (5) abgeschrägte Kanten aufweist.
11. Schraubverbindung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (11) eine im wesentlichen radiale Anschlagfläche aufweist, die an der Anschlagfläche (14) der Mutter (5) bei Drehung der Hülse (9) in Abschraub-Dreh­ richtung formschlüssig angreift.
12. Schraubverbindung nach den Ansprüchen 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mutter (5) eine Über­ wurfmutter ist.
13. Schraubverbindung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Dichtelement (8) zwischen der Überwurfmutter (5) und einer Dichtungs-Auflagefläche (7) des das Gewinde (4) aufweisenden Schraubverbin­ dungs-Teils vorgesehen ist.
DE19944442075 1994-11-25 1994-11-25 Schraubverbindung Expired - Fee Related DE4442075C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442075 DE4442075C1 (de) 1994-11-25 1994-11-25 Schraubverbindung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944442075 DE4442075C1 (de) 1994-11-25 1994-11-25 Schraubverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4442075C1 true DE4442075C1 (de) 1996-06-20

Family

ID=6534196

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944442075 Expired - Fee Related DE4442075C1 (de) 1994-11-25 1994-11-25 Schraubverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4442075C1 (de)

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0903529A2 (de) * 1997-09-19 1999-03-24 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Vorrichtung aus Kunststoff zurAnzugsbegrenzung für ein Befestigungsteil
DE19852122A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Grohe Kg Hans Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand
EP0945664A3 (de) * 1998-03-27 2001-01-31 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Vorrichtung aus Kunststoff zur Anzugsbegrenzung für ein Befestigungsteil
DE10326300A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-30 Oldoplast Kunststoffprofile Gmbh & Co. Kg Sanitärschlauch mit drehbarer Kupplung für ein Anschlussstück
FR2881503A1 (fr) * 2005-01-28 2006-08-04 Taema Sa Systeme de connexion d'un appareil medical a une prise de distribution de fluide
WO2007127033A2 (en) * 2006-04-27 2007-11-08 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting
CN100373060C (zh) * 2005-04-13 2008-03-05 谢秉誉 防松防卸螺母
WO2009108668A2 (en) * 2008-02-28 2009-09-03 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting and compressible ferrule
US7954857B2 (en) 2006-04-27 2011-06-07 Diba Industries, Inc. Assembly of multi-use torque fitting and length of tubing having compressible seal
EP2486182A1 (de) * 2009-10-09 2012-08-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät, insbesondere geschirrspülmaschine oder waschmaschine
EP1865242A3 (de) * 2006-06-07 2013-11-20 Gealan Formteile GmbH Mehrkomponenten Verbindungsstruktur
US20140284918A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-25 Ajay Kumar Coupling Nut Assembly
CN104314961A (zh) * 2014-10-11 2015-01-28 俞宜洪 一种防盗螺母及其制造方法
JP2015512053A (ja) * 2012-03-12 2015-04-23 アイデックス ヘルス アンド サイエンス エルエルシー トルク制限接続具
GB2498496B (en) * 2010-11-12 2016-03-16 Fluidmaster Torque limiting fluid connector system
EP2912327A4 (de) * 2012-10-26 2016-08-24 Bemis Mfg Co Ratschen- und mutternanordnung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467544C (de) * 1927-09-27 1928-10-27 Karl Brieden & Co Gesicherte Verschraubung fuer Schlauch- und Rohranschluesse an Pressluftwerkzeugen
DE2723954A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Licentia Gmbh Kupplungseinrichtung mit einem drehbaren und einem bewegbaren teil
DE8910365U1 (de) * 1989-08-30 1989-10-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Überwurfmutter mit Drehmomentbegrenzung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE467544C (de) * 1927-09-27 1928-10-27 Karl Brieden & Co Gesicherte Verschraubung fuer Schlauch- und Rohranschluesse an Pressluftwerkzeugen
DE2723954A1 (de) * 1977-05-27 1978-11-30 Licentia Gmbh Kupplungseinrichtung mit einem drehbaren und einem bewegbaren teil
DE8910365U1 (de) * 1989-08-30 1989-10-19 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Überwurfmutter mit Drehmomentbegrenzung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 60-241533 A in: PATENTS ABSTRACTS OF JAPAN M-473, 26. April 1986, Vol. 10, Nr. 114 *

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0903529A3 (de) * 1997-09-19 1999-07-21 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Vorrichtung aus Kunststoff zurAnzugsbegrenzung für ein Befestigungsteil
EP0903529A2 (de) * 1997-09-19 1999-03-24 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Vorrichtung aus Kunststoff zurAnzugsbegrenzung für ein Befestigungsteil
EP0945664A3 (de) * 1998-03-27 2001-01-31 Nippon Pillar Packing Co. Ltd. Vorrichtung aus Kunststoff zur Anzugsbegrenzung für ein Befestigungsteil
DE19852122A1 (de) * 1998-11-12 2000-05-18 Grohe Kg Hans Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand
DE19852122C2 (de) * 1998-11-12 2001-12-20 Hansgrohe Ag Anschlusseinrichtung für einen Sanitärgegenstand
DE10326300B4 (de) * 2003-06-11 2011-02-24 Oldoplast Kunststoffprofile Gmbh & Co. Kg Sanitärschlauch mit drehbarer Kupplung für ein Anschlussstück
DE10326300A1 (de) * 2003-06-11 2004-12-30 Oldoplast Kunststoffprofile Gmbh & Co. Kg Sanitärschlauch mit drehbarer Kupplung für ein Anschlussstück
FR2881503A1 (fr) * 2005-01-28 2006-08-04 Taema Sa Systeme de connexion d'un appareil medical a une prise de distribution de fluide
CN100373060C (zh) * 2005-04-13 2008-03-05 谢秉誉 防松防卸螺母
WO2007127033A2 (en) * 2006-04-27 2007-11-08 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting
WO2007127033A3 (en) * 2006-04-27 2007-12-27 Diba Ind Inc Multi-use torque fitting
US7954857B2 (en) 2006-04-27 2011-06-07 Diba Industries, Inc. Assembly of multi-use torque fitting and length of tubing having compressible seal
EP1865242A3 (de) * 2006-06-07 2013-11-20 Gealan Formteile GmbH Mehrkomponenten Verbindungsstruktur
WO2009108668A3 (en) * 2008-02-28 2009-11-26 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting and compressible ferrule
US7984933B2 (en) 2008-02-28 2011-07-26 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting and compressible ferrule
WO2009108668A2 (en) * 2008-02-28 2009-09-03 Diba Industries, Inc. Multi-use torque fitting and compressible ferrule
EP2486182A1 (de) * 2009-10-09 2012-08-15 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Wasserführendes haushaltsgerät, insbesondere geschirrspülmaschine oder waschmaschine
US9303800B2 (en) 2010-11-12 2016-04-05 Fluidmaster, Inc. Torque limiting fluid connector system
GB2498496B (en) * 2010-11-12 2016-03-16 Fluidmaster Torque limiting fluid connector system
JP2015512053A (ja) * 2012-03-12 2015-04-23 アイデックス ヘルス アンド サイエンス エルエルシー トルク制限接続具
US9310008B2 (en) 2012-03-12 2016-04-12 Idex Health & Science Llc Torque limited fitting
US11149890B2 (en) 2012-03-12 2021-10-19 Idex Health & Science Llc Torque limited fitting
EP2912327A4 (de) * 2012-10-26 2016-08-24 Bemis Mfg Co Ratschen- und mutternanordnung
US20140284918A1 (en) * 2013-03-14 2014-09-25 Ajay Kumar Coupling Nut Assembly
US9869415B2 (en) * 2013-03-14 2018-01-16 Ajay Kumar Coupling nut assembly
CN104314961A (zh) * 2014-10-11 2015-01-28 俞宜洪 一种防盗螺母及其制造方法
CN104314961B (zh) * 2014-10-11 2016-09-28 俞宜洪 一种防盗螺母及其制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4442075C1 (de) Schraubverbindung
EP0726418B1 (de) Schlauchanschluss, insbesondere zum Anschluss von Schläuchen, wie Gartenschläuchen
DE19647742C2 (de) Einrichtungs-Anziehvorrichtung für unverlierbare Schrauben
DE2912160A1 (de) Anschlussvorrichtung fuer bremsleitungen mit einer abdichtung des spaltbereichs zwischen steckerschaft und durchgangsbohrung nach aussen
EP2870368A1 (de) Toleranzausgleichselement
DE2813025C2 (de) Sicherheitsbolzen
DE102004039580A1 (de) Steckverbinder
EP0252087A1 (de) Kindergesicherter verschluss.
WO2012041303A9 (de) Helixförmige kabelzugentlastung
DE4301503C2 (de) Elektrischer Steckverbinderteil mit Überwurfmutter
DE3209734C2 (de)
DE4301504C2 (de) Elektrischer Steckverbinder
WO2018108407A1 (de) Anschlussvorrichtung für eine fluidleitung und diesbezügliches montageverfahren
EP0955479B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen
DE2142488A1 (de) Lösbarer Schraubverbinddr, insbesondere zum Anschluß von Tafeln an Rahmen od. dgl
CH680306A5 (de)
DE2541127B2 (de) Bajonettkupplung
DE19836137C2 (de) Verschraubung mit Überwurfmutter
DE19610471C2 (de) Tankdeckel
DE4443545B4 (de) Steckverbinder
WO2019192655A1 (de) Elektrisches steckverbinderteil und elektrisches steckverbindungssystem mit verriegelung
DE2030759A1 (de) Mutter
DE102018100774B3 (de) Bandlappen eines Bandes
DE7620041U1 (de) Zuendkerzenschluessel
DE3333324C2 (de) Schraub-Einstellvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HIRSCHMANN ELECTRONICS GMBH & CO. KG, 72654 NECKAR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee