DE4439298A1 - 3D-Kamera nach Laufzeitverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine 3D-Kamera nach dem Laufzeitverfahren entsprechend dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Derartige 3D-Meßgeräte gehen heute zumeist von eindimensionalen Entfernungsmeßgeräten aus,
die auf dem Prinzip basieren, daß bei bekannter Laufzeit eines Meßsignals durch ein Medium und
gleichzeitig bekannter Ausbreitungsgeschwindigkeit des Meßsignals in diesem Medium sich die
Entfernung als Produkt von Laufzeit und Ausbreitungsgeschwindigkeit ergibt. Im vorliegenden
Fall wird das Meßsignal von elektromagnetischen Wellen, vorzugsweise von Lichtwellen,
gebildet. Breiten sich die Lichtwellen in einem homogenen Medium, z. B. Luft oder Wasser aus,
so ist die Entfernungsbestimmung bei Kenntnis der Laufzeit ohne weiteres möglich, wenn die
Ausbreitungsgeschwindigkeit von Lichtwellen in dem homogenen Medium berücksichtigt wird.
Um die 3D-Vermessung einer 3D-Szene zu erreichen, wird der Meßstrahl des 1D-Meßgerätes
i. allg. durch einen Spiegelscanner auf einzelne Punkte der 3D-Szene gelenkt.
Dabei liegt eine wesentliche Problematik der Entfernungsmessung nach dem Laufzeitprinzip unter
Verwendung von Lichtwellen in der extrem hohen Ausbreitungsgeschwindigkeit von 300.000
km/s, die eine extrem hoch aufgelöste Messung der Laufzeit erforderlich macht. Zum Beispiel ist
für eine Meßgenauigkeit im mm-Bereich eine Zeitauflösung von einigen 10-12 s erforderlich. Um
eine derart hoch aufgelöste Zeitmessung zumindest annähernd zu erreichen, sind in der
Vergangenheit verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden. Diese Verfahren lassen sich im
wesentlichen in zwei Entwicklungsrichtungen unterscheiden; einerseits das
Phasenlaufzeitverfahren andererseits das Pulslaufzeitverfahren.
Mit Entfernungsmeßgeräten, die nach dem Phasenlaufzeitverfahren arbeiten, werden heute die
höchsten Meßgenauigkeiten erzielt. Beim Phasenlaufzeitverfahren wird die Amplitude der
Lichtwelle mit einer Frequenz im Hochfrequenzbereich moduliert. Die Laufzeitbestimmung des
Meßsignals erfolgt nun aus dem Phasenvergleich der Modulation der ausgesandten Lichtwelle mit
der Modulation der einlaufenden Lichtwelle, d. h. aus der Phasenlaufzeit vom Aussenden bis zum
Empfangen des Lichts. Dabei wird die Modulationsfrequenz so gewählt, daß die
Modulationswellenlänge - also nicht die Lichtwellenlänge - in einem Bereich liegt, der zumindest
größenordnungsmäßig dem Bereich der zu messenden Entfernung entspricht. Da bei
Phasenlaufzeitmessungen grundsätzlich das Problem der Mehrdeutigkeit bzgl. 2π besteht, und
dieser Meßbereich bzw. die Modulationsfrequenz bei vielen Anwendungen nicht genügend
eingeschränkt werden können, werden zwei oder mehrere Modulationsfrequenzen nacheinander
gewählt.
3D-Kameras, die nach diesem Prinzip der 1D-Laufzeitmessung und einem zusätzlichen 2D-
Scanner arbeiten, sind sehr aufwendig und langsam. Derartige Geräte dienen dazu, räumliche
Objekte geometrisch zu vermessen. Herkömmliche 2D-Kameras liefern uns nur ein
zweidimensionales Bild, das eine Projektion des dreidimensionalen Bildes darstellt. Dringend
benötigt werden heute 3D-Meßgeräte für die schnelle und berührungslose Vermessung von
Formen, Gegenständen und Abmessungen in industriellen Fertigungsprozessen, für weitere
Schritte zur Automatisierung und vor allem zur integrierten 100%-Qualitätsüberwachung sowie
für Sicherheitsaufgaben, Raumüberwachung, Navigationsaufgaben und Roboterhandhabung.
Es sind somit 3D-Objekte sehr unterschiedlicher Größe in Meßvolumina von etwa (0,1 m)³ bis
über (10 m)³ schnell und präzise zu vermessen. Zusätzlich ist oft die Farbinformation erforderlich.
Die auf dem Markt erhältlichen 3D-Meßgeräte arbeiten
- 1. nach dem Puls- oder Phasenlaufzeitverfahren. Die Tiefeninformation wird über die Puls- bzw. Phasenlaufzeit des zum Meßobjekt gesendeten und von diesem reflektierten Licht gewonnen. Bisher existieren Geräte nach diesem Verfahren auf der Basis eines eindimensionalen Laufzeitsystems, das über einen zusätzlichem 2D-Spiegelscanner den gewünschten Raumwinkel abscannt. Der Preis eines solchen Gerätes, z. B. der Fa. Stiefelmeyer, Esslingen, beträgt ca. 230.0000 DM.
- 2. mittels Interferometrie, d. h. unter Ausnutzung der Interferenz von Lichtwellen. Dabei ist ein Mindestmaß an Kohärenz des interferierenden Lichts und eine gewisse Glätte der Oberfläche erforderlich. Für die aufgeführten Aufgaben kommen derartige Geräte trotz der absoluten Meßeigenschaften neuerer Mehrfrequenzinterferometerverfahren heute aufgrund der Komplexität und Empfindlichkeit des Aufbaus sowie der Kosten und der Speckleprobleme nicht allgemein in Frage.
- 3. nach dem Triangulationsprinzip, insbesondere bildgebende Triangulationsverfahren mittels
strukturierter Beleuchtung. Derartige Geräte bieten heute die besten Leistungen bzgl. der o.a.
Aufgabenstellungen. Die Tiefeninformationen werden aus der Geometrie der Anordnung des
Empfängers, des optischen Basisabstandes zur Beleuchtungsquelle und der Lichtstruktur auf
dem Objekt berechnet. Nachteile liegen jedoch in folgenden prinzipiellen Meßeigenschaften:
Für Absolutmessungen komplexer Objekte ist es notwendig, mehrere Lichtstrukturen nacheinander auszuwerten, wobei das Objekt in Ruhe sein muß. Der entsprechend Zeitaufwand liegt im Sekundenbereich.
Ferner führt das sog. Triangulationsdreieck zu optischen Abschattungen. Die Flexibilität ist durch die optische Basis stark eingegrenzt, da der sinnvolle Meßbereich in der Größenordnung der optischen Basis liegt.
Das Laufzeitverfahren bietet an sich die größte Flexibilität der drei möglichen Verfahren, da jeder
zu vermessende, reflektierende Bildpunkt einer 3D-Szene direkt durch den gesendeten und
reflektierten Lichtstrahl erreicht wird und die Laufzeit proportional dem Abstand von Sender und
Empfänger ist.
Das Hauptproblem besteht bei Laufzeitverfahren darin, eine hochpräzise Referenzmessung zu
realisieren, da die Zeitdrift elektronischer Komponenten i.a. im ns-Bereich liegt, während eine
Entfernungsauflösung von 1 mm entsprechend der Lichtlaufzeit für Hin- und Rückweg 6,6 · 10-12
Sekunden, d. h. 6,6 ps benötigt.
Dieses Problem wird auch nicht durch das Konzept einer 3D-Kamera gelöst, bei der die Laufzeit
durch Modulation der Verstärkung eines Bildverstärkers mit dem Modulationssignal des Senders
ermittelt wird. Diese Modulation des elektronischen Verstärkers ist mit Jitter- und
Laufzeitdrifteffekten verbunden, die eine Millimeter- oder Submillimetergenauigkeit nicht
erlauben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine 3D-Kamera der eingangs genannten Art
zu schaffen, die die elektronische Zeitdrift der bekannten Geräte und Verfahren überwindet und
damit wesentlich höhere Genauigkeiten erreicht, die außerdem kompakt aufgebaut werden kann,
die Hunderttausende von Raumpunkten parallel in kürzerer Zeit, als bisher möglich, vermessen
kann, die sowohl dreidimensionale Grauwertbilder als auch 3D-Farbwertbilder zu liefern vermag,
die flexibel an das gewünschte Meßvolumen allein durch synchrone Einstellung der Sende- und
Empfangsoptik, ebenso flexibel an die gewünschte Genauigkeit oder Schnelligkeit der 3D-
Bildfolge angepaßt werden kann und die durch Verwendung möglichst weniger und gleichartiger
Komponenten wirtschaftlich zu fertigen ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Sender intensitätsmodulierte
Lichtwellen mindestens eines Spektralbereichs, jedoch vorzugsweise von drei, den Farben rot,
grün und blau entsprechenden Spektralbereichen aussendet und die von der 3D-Szene 13 in den
Empfänger 23 reflektierten Lichtwellen vorzugsweise durch vorgeschaltete Bandfilter 17 spektral
getrennt über mindestens einen Intensitätsmodulator 22 wahlweise von mindestens einem spektral
zugehörigen 2D-Empfangselement 25, vorzugsweise einem Mehrfarben-CCD-Chip, pixelweise in
elektrische Signale umgewandelt werden, aus denen mittels der Auswerteeinheit 26
dreidimensionale Grauwertbilder oder vorzugsweise dreidimensionale Farbbilder rekonstruiert
werden und daß dabei die Lichtquelle 2 des Senders 9 zumindest zeitweilig Licht konstanter
Intensität aussendet, das durch einen nachgeschalteten optischen Intensitätsmodulator 8 moduliert
wird, wobei die empfangenen Lichtwellen durch den dem 2D-Empfangselement 25
vorgeschalteten optischen Intensitätsmodulator 22, der möglichst gleichartig zum sendeseitigen
Intensitätsmodulator 8 ausgelegt und betrieben wird, demoduliert werden, und wobei beide
Intensitätsmodulatoren 8 und 22 durch das gleiche Modulationssignal oder durch das bis auf einen
durch ein steuerbares Verzögerungsglied 28 verursachten Zeitversatz gleiche Modulationssignal
vorzugsweise wahlweise in Form einer Sinusschwingung im MHz bis GHz-Bereich oder in Form
von Nadelimpulsen im ps- bis ns-Bereich angesteuert wird.
Der Hauptvorteil des vorgeschlagenen Verfahrens liegt erfindungsgemäß in der Eigenschaft, daß
zur pixelweisen Laufzeitbestimmung keine elektronischen Drifterscheinungen auftreten, da sende- und
empfangsseitig mit dem gleichen Modulationssignal und gleichartigen Intensitätsmodulatoren
8 und 22 nur optisch parallel moduliert und demoduliert wird wahlweise mit oder ohne
gegenseitige Zeitverschiebung dieser beiden Modulationssignale durch die Verzögerungseinheit
28, die z. B. als reines Laufzeitglied realisiert werden kann und da die nachfolgende
Signalverarbeitung der Pixelamplituden von diesem Echtzeitmeßvorgang prinzipiell entkoppelt ist.
Damit kann erstmals mit Hilfe des Laufzeitverfahrens eine Auflösung und Genauigkeit erreicht
werden, die in die Größenordnung interferometrischer Verfahren gelangt.
Die Interferometerie beruht im Prinzip auch auf Laufzeiteffekten, nur mit dem Unterschied, daß
Referenzen grundsätzlich optischer Art und auf eine gewisse Kohärenz angewiesen sind.
Hinzukommt erfindungsgemäß die Möglichkeit, für hochpräzise Absolutmessungen zwischen
Sender und Empfänger eine optische Referenzstrecke einzufügen, die vorzugsweise aus mehreren
abgestuften Lichtleitfasern besteht und systematisch bestimmten Pixeln des 2D-Empfangselements
optisch zugeordnet ist und keine Zeitdriftfehler verursacht. Auf diese Weise wird eine
Kalibrierung der 3D-Aufnahme in allen drei Dimensionen realisiert.
Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Schnelligkeit der 3D-Bildaufnahme.
Die heute käuflichen CCD-Elemente detektieren 50 bis 250 Bilder pro Sekunde. Da zur
Berechnung eines 3D-Bildes drei bis fünf 2D-Intensitätsbilder erforderlich sind, können mehr als
zehn 3D-Bilder pro Sekunde gewonnen werden. Das bedeutet, daß mehr als 10 vollständige 3D-
Bilder mit Hunderttausenden von Raumpunkten bzw. Voxel inklusive der Grauwertinformation
oder - bei dreifacher Anwendung des Verfahrens z. B. für rot, grün und blau in einer
entsprechenden 3D-Farbkamera - 10 vollständige 3D-Farbbilder pro Sekunde ermittelt werden.
Ein großer Vorteil gegenüber bisherigen Konzepten ist die Flexibilität bezüglich unterschiedlicher
Abstände und Meßvolumina. Im gleichen Meßsystem kann durch synchrone Änderung der Sende- und
Empfangsoptik z. B. durch ZOOM-Funktionen die 3D-Vermessung der Objektgröße
angepaßt werden.
Der Mehraufwand des vorgeschlagenen Systems beträgt dabei weit weniger, als der dreifache
Aufwand, bietet aber ein Vielfaches an Meßsicherheit und Information, da das gültige 3D-Farbbild
durch die redundante Vereinigung der drei auf z. B. rot, grün und blau beruhenden 3D-
Einzelfarbbilder rekonstruiert werden kann.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild einer 3D-Farbkamera. Sie enthält vor allem
- - einen optischen Sender 9, der eine 3D-Szene 13 mit z. B. drei Wellenlängen λ1, λ₂ und λ₃ beleuchtet,
- - einen Modulationsgenerator 1, der gleichermaßen den Sender 9 als auch den Empfänger 23 moduliert,
- - einen Empfänger 23, der das reflektierte Streulicht der 3D-Szene 13 empfängt,
- - eine Auswerteeinheit 26, die z. B. die aus mindestens drei empfangenen Intensitätsbildern für verschiedene Modulationsfrequenzen des Modulationsgenerators 1 und für verschiedene Laufzeitunterschiede bei sinusförmigen oder impulsförmigen Modulationssignalen auswertet, sowie eine
- - Ablaufsteuerung, die den gesamten Meßvorgang zeitlich steuert und erfindungsgemäß in der Lage ist, über die Verbindung 36 optimal bzw. in gewünschter Weise auf das Meßergebnis zu reagieren.
Erfindungsgemäß wird auf der Sendeseite mindestens eine Lichtquelle 2 mit vorzugsweise
konstanter Intensität und einer relativen spektralen Halbwertsbreite von z. B. 5-10% verwendet.
In Fig. 1 ist eine Ausführung mit drei derartigen Einzellichtquellen 2a, 2b und 2c dargestellt, die
erfindungsgemäß unterschiedliche Spektralbereiche mit den Mittenwellenlängen λ₁, λ₂, λ₃ z. B. für
rot, grün und blau liefern.
Das Licht der wahlweise ein- oder mehrfachen Lichtquelle 2 wird durch mindestens einen
zweidimensionalen optischen Sende-Intensitätsmodulator 9, dessen Transmission nach Maßgabe
des vom Modulationsgenerator 1 gelieferten Modulationssignals in der Intensität moduliert und
über eine geeignete, in Fig. 1 nicht dargestellte Optik, als intensitätsmodulierte, ein- oder
mehrfarbige Lichtwelle in Form von Sinusschwingungen 12 oder Nadelimpulsen 11 auf die zu
vermessende 3D-Szene 13 gesendet.
Der Empfänger 23 ist mit seiner Optik, in Fig. 1 ebenfalls nicht ausgeführt, auf den gleichen, vom
Sender 9 beleuchteten Bereich der 3D-Szene 13 ausgerichtet und empfängt den Teil des in
Richtung des Empfängers reflektierten Lichts. Diese reflektierten Lichtwellen 14 bzw. 15
enthalten die räumlichen Entfernungsinformationen der 3D-Szene im Fall der Sinusmodulation in
den Phasenlaufzeiten und im Fall der Nadelimpulsmodulation in den Pulslaufzeiten.
Zur driftfreien Ermittlung dieser Laufzeiten wird das empfangene Licht getrennt durch spektrale
Bandfilter z. B. 17a, 17b und 17c entsprechend der Zahl der gesendeten Spektralbereiche
entweder auf einen gemeinsamen oder den Spektralbereichen entsprechend zugeordneten
Empfangs-Intensitätsmodulatoren z. B. 22a, 22b und 22c geführt, wobei dieser ein- oder mehrfache
Empfangs-Intensitätsmodulator 22 erfindungsgemäß durch das gleiche bzw. durch das um eine
Laufzeit τ zeitversetzte Modulationssignal wie der Sende-Intensitätsmodulator 8 moduliert wird.
Höchste Reichweiten bzw. Empfindlichkeiten werden mit der erfindungsgemäßen 3D-Kamera
dadurch erreicht, daß die Ablaufsteuerung 27 in der strichlierten Stellung des Schalters 29
einerseits über die gesteuerte Phaseneinheit 28 eine binäre Phasenumtastung, daß heißt
Phasenänderungen von 0° und 180° zusätzlich zu einer Grundphasenverschiebung für das Sende-
Modulationssignal nach vorzugsweise einem pseudobinären Zufallscode bewirkt, während das
Empfangs-Modulationssignal unbeeinflußt bleibt, und andererseits die Auswerteeinheit über die
Verbindung 31 und/oder das Empfangselement 25 so steuert, daß die Intensitätsamplituden
pixelweise entsprechend diesem Pseudozufallscode positiv bzw. negativ gewichtet und über
mehrere Perioden dieses Codes aufintegriert werden.
Die vorgeschlagene 3D-Kamera bietet erstmals eine technisch realisierbare Möglichkeit, 3D-
Farbbilder zu liefern. Bisher sind keine derartigen Geräte oder Verfahren bekannt geworden.
Durch die Multiplikation des mit dem sendeseitigen Modulationssignal intensitätsmodulierten und
durch die 3D-Szene und wahlweise bei der strichlierten Stellung des Schalters 29 durch die
Verzögerungseinheit verzögert empfangenen Lichts mit dem gleichen Modulationssignal im
Empfangs-Intensitätsmodulator 22 entsteht eine mittlere Lichtintensität, die in einem festen
Zusammenhang von der Laufzeit- bzw. Phasenbeziehung beider Signale am Ort des Empfangs-
Intensitätsmodulators 22 abhängt.
Diese Mittelwertbildung dieser sendeseitig und empfangsseitig modulierten Lichtintensität erfolgt
pixelweise durch Integration auf mindestens einem 2D-Empfangselement 25, das im Falle von
z. B. drei Spektralbereichen des Sendelichts ein Dreifarben-CCD-Chip enthalten kann oder durch
drei den Spektralbereichen zugeordneten 2D-Empfangselementen 25a, 25b und 25c realisiert
wird.
Für sinusförmige Modulationssignale entsteht bei diesem pixelweise homodynen Mischverfahren
am Ort des Empfangs-Intensitätsmodulators 22 eine Art Interferenzbild bzw. Interferogramm, das
als Ladungsbild auf dem 2D-Empfangselement abgebildet und ausgelesen wird.
Durch mindestens drei verschiedene Messungen einer Pixelamplitude bei der gleichen 3D-Szene
z. B. durch 3 verschiedene Frequenzen des Modulationsgenerators 1 oder durch drei verschiedene
Phasenlaufzeiten bzw. Phasenwinkel durch die Verzögerungseinheit 28 kann bekanntlich die
Pixelphase und damit der zugehörige gesuchte Entfernungswert ermittelt werden.
Der Mittelwert bzw. Gleichanteil einer z. B. mit einem CCD-Pixel gemessenen Lichtintensität
ICCD0 ergibt sich aus dem Intensitätsverlauf ICCD(t) wie folgt:
mit:
K = Konstante
ω = Modulationskreisfrequenz
ϕ = Phasenlaufzeit des Pixelsignals
T(t) = Transmissionsfaktor des sinusförmig modulierten Intensitätsmodulators 8 bzw. 22 mit Mittelwert T₀ und Modulation Tm
E(t) = Empfangsintensität des Pixels mit Mittelwert E₀ und Wechselanteil Em
ω = Modulationskreisfrequenz
ϕ = Phasenlaufzeit des Pixelsignals
T(t) = Transmissionsfaktor des sinusförmig modulierten Intensitätsmodulators 8 bzw. 22 mit Mittelwert T₀ und Modulation Tm
E(t) = Empfangsintensität des Pixels mit Mittelwert E₀ und Wechselanteil Em
Der Mittelwert bzw. Gleichanteil ICCD0 hängt danach wie folgt von der Phase ϕ ab:
ICCD₀ = K(T₀E₀+TmEmcosϕ).
Bezogen auf die gesamte xy-Ebene z. B. eines CCD-Chips ergibt sich - hier nicht durch
Überlagerung sondern durch multiplikative Mischung - eine Art Interferogramm der üblichen
Form:
ICCD0(x,y) = I₀(x,y)+Im(x,y)cosϕ.
Unbekannt in dieser Gleichung sind die drei Größen als Gleichanteil bzw. Grundhelligkeit, Im als
Wechselanteil bzw. Kontrast sowie ϕ = 2πfT = ωT als Phasendifferenz zwischen dem
Modulationssignal und dem Empfangssignal. T ist die gesuchte Phasenlaufzeit. Durch 3
Messungen für verschiedene Frequenzen oder Phasen können alle drei Größen ermittelt werden,
z. B. f = f₁, f₂ und f₃:
ICCD01 = I₀ + Imcos2πf₁T, ICCD02 =I₀+Im cos2πf₂T, ICCD03=I₀+Imcos²πf₃T
oder durch zusätzliche Phasenverschiebungen ϕz die gemäß Bild 1 durch den Schalter 29 in der
strichlierten Stellung realisierbar sind:
ϕz = 2πfτ; mit τ = τ₁, τ = τ₂ und τ = τ₃ ergeben sich wiederum drei Bestimmungsgleichungen
ϕz = 2πfτ; mit τ = τ₁, τ = τ₂ und τ = τ₃ ergeben sich wiederum drei Bestimmungsgleichungen
ICCD01 =I₀ + Im cos(2πfT + 2πfτ₁),
ICCD02 =I₀ + Im cos(2πfT + 2πfτ₂),
ICCD03 = I₀ + Im cos(2πfT + 2πfτ₃).
Dieses letztere Verfahren ist in der Interferometrie und auch in der Triangulation mit
strukturiertem Licht unter dem Namen "Phasenshiftverfahren" weit verbreitet und wird durch
schnelle Algorithmen ausgewertet.
In der Praxis wird die Auswertung i. a. mit mehr als 3 Messungen durchgeführt, um durch
überstimmte Gleichungssysteme die Meßgenauigkeit zu erhöhen.
Fig. 2 veranschaulicht eine vorteilhafte Ausführungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen 3D-
Kamera, hier für nur einen Spektralbereich ausgeführt.
Diese Darstellung entspricht weitgehend der von Fig. 1, jedoch wird hier eine
Realisierungsmöglichkeit der sende- und empfangsseitigen optischen Intensitätsmodulatoren 8
und 22 dargestellt. Weiterhin wird in Fig. 2 eine mögliche Anordnung der Sendeoptik 3 und 10
und Empfangsoptik 16 und 24 vorgeschlagen.
Die beiden Intensitätsmodulatoren 8 und 22 dieses Ausführungsbeispiels sind vorzugsweise
identisch aufgebaut und beruhen auf der polarisationsabhängigen Lichtdurchlässigkeit eines
Polarisators bzw. Polarisationsfilters.
Ein Polarisationsfilter mit senkrechter Polarisation ist z. B. für senkrecht polarisiertes Licht völlig
durchlässig und für horizontal polarisiertes Licht völlig sperrend. Die Transmission ist
proportional dem Cosinusquadrat der Winkelabweichung.
In beiden Intensitätsmodulatoren 8 und 22 durchläuft das Licht vorzugsweise die gleichen
optischen Komponenten.
Zunächst zur sendeseitigen Funktionsweise: Das Sendelicht der Lichtquelle 2 fällt nach der 1.
Sendeoptik 3 auf ein 1. Polarisationsfilter 4, das z. B. horizontal polarisiert sein möge. D. h., nur
das horizontal polarisierte Licht der Lichtquelle kann passieren. Anschließend trifft es auf den
Sende-Polarisationsmodulator 5, der aus einem lichtdurchlässigen Material mit elektrooptischen
Eigenschaften besteht. Danach trifft das Licht über eine später beschriebene, wahlweise
einsetzbare λ/4-Platte 6 auf ein 2. Polarisationsfilter, dessen Polarisationsrichtung zu der des 1.
Polarisationsfilters 4 gekreuzt ist bzw. senkrecht steht.
Erfolgt zwischen diesen beiden gekreuzten Polarisationsfiltern keine zusätzliche Drehung der
Polarisation, so ist diese Lichtstrecke völlig gesperrt.
Gleiches gilt für die entsprechend aufgebaute Empfangsstrecke. Dabei weist das eingangsseitige 3.
Polarisationsfilter vorzugsweise die gleiche Polarisationsrichtung des Sendelichts auf. Das
empfangene, z. B. senkrecht polarisierte Licht wird vom z. B. senkrecht polarisierten 3.
Polarisationsfilter 18 vollständig durchgelassen. Anschließend trifft es analog zum Aufbau des
Sende-Intensitätsmodulators 8 auf den Empfangs-Polarisationsmodulator 19, weiterhin wahlweise
auf eine λ/4-Platte und danach auf ein 4. Polarisationsfilter 21, das zum 3. Polarisationsfilter
gekreuzt ist und somit ohne weiteres kein Licht durchläßt.
Die Lichtdurchlässigkeit bzw. Transmission kann durch Anlegen einer Spannung an den sende- und
empfangsseitigen Polarisationsmodulator 5 bzw. 19 über das Modulationssignal des
Modulationsgenerators 1 beeinflußt werden, indem hiermit die Polarisationsrichtung zwischen den
gekreuzten Polarisatoren 4 und 7 des Senders bzw. des Empfängers 18 und 21 gedreht wird.
Die Funktionsweise dieser beiden Polarisationsmodulatoren beruht auf dem elektrooptischen
Effekt. Der Brechungsindex bzw. das Brechungsindex-Ellipsoid bestimmter elektrooptisch aktiver
Kristalle wie z. B. KDP, ADP, LiNbO₃ usw. und ändert sich unter dem Einfluß eines elektrischen
Feldes in anisotroper Weise, so daß sich Lichtwellen unterschiedlicher Polarisation mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausbreiten können.
Durch geeignete Ausrichtung der Hauptachse des elektrooptischen Materials wird ein Laufzeit- bzw.
Gangunterschied zweier orthogonaler Feldkomponenten erzielt, der von der angelegten
Spannung abhängt.
Dazu befindet sich der elektrooptische Kristall transversal oder longitudinal zur Richtung der
Lichtwellen, je nach der Eignung der elektrooptischen Koeffizienten des Material, zwischen zwei
Flächenelektroden wie bei einem Plattenkondensator.
Beträgt die angelegte Spannung Uλ /2, so bedeutet das einen Gangunterschied dieser beiden
Feldkomponenten der Lichtquelle von einer halben Wellenlänge.
Bei dieser Modulationsspannung Uλ /2 des Modulationsgenerators 1 hat sich die lineare
Polarisation zwischen Eingang und Ausgang des Polarisationsmodulators 5 bzw. 19 um 90°
gedreht. Damit sind die entsprechenden Lichtstrecken der Intensitätsmodulatoren 8 und 22 für das
entsprechend polarisierte Licht völlig transparent.
Deren Modulatorkennlinie 40 wird für unterschiedliche Modulationsspannungen entsprechend
dem Gesetz von Malus durch einen sinusförmigen Verlauf beschrieben, wie in Fig. 3 über der
Modulationsspannung und dem Gangunterschied dargestellt.
Damit hängt die Transmission 42 des Lichts gemäß der dargestellten Modulatorkennlinie 40 von
der angelegten Spannung des Modulationssignals 41 ab:
T(U) = sin² (90° U/Uλ /2) = ½ - ½ cos (180° U/Uλ /2).
Bei einer nadelimpulsförmigen Modulationsspannung liegt der Ruhearbeitspunkt vorzugsweise im
Koordinatenursprung von Fig. 3. Für eine sinusförmige Modulation wird als Arbeitspunkt
vorzugsweise der Wendepunkt 45 dieser Cosinusquadratkennlinie bei π/2- bzw. λ/4-
Gangunterschied gewählt.
Dazu wird in beiden Intensitätsmodulatoren 8 und 22 eine λ/4-Platte 6 bzw. 20 aus
doppelbrechendem Material eingefügt, die bezüglich der Polarisationsdrehung die gleiche
Wirkung besitzt wie der Polarisationsmodulator bei der Spannung Uλ /4 = Uλ /2/2.
In diesem Fall ergibt eine sinusförmige Modulationsspannung durch das Modulationssignal 43
näherungsweise einen sinusförmig modulierten Verlauf der Transmission 44, der einen
Gleichanteil enthält, der zu einer entsprechenden Grundhelligkeit führt.
Fig. 4 und Fig. 5 zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Polarisationsmodulatoren 5 bzw. 19.
Der Polarisationsmodulator in Fig. 4 ist vom longitudinalen Typ, d. h. Modulationsfeld und
Lichtwelle weisen die gleiche Richtung auf. Dazu werden die Flächenelektroden transparent
ausgeführt, vorzugsweise als ITO (Indiumzinnoxyd)-Dünnfilm.
Da die λ/2-Spannung z. B. von einem geeigneten Material KD * P (Kaliumdideuteriumphosphat)
mit ca. 4000 Volt relativ hoch ist, werden mehrere Schichten verwendet, an denen über die
Zuleitungen 53 und 54 die gleiche Modulationsspannung 52 anliegt.
Bei z. B. 10 Schichten beträgt die λ/2-Spannung dieser Anordnung nur noch ein Zehntel. Bei
sinusförmiger Modulation reicht damit in der Praxis ein Effektivwert von etwa 60 bis 100 Volt aus.
Der Polarisationsmodulator 5 bzw. 19 in Fig. 5 ist vom transversalen Typ. Dementsprechend wird
durch die Modulationsspannungsquelle 61 über die Flächenelektroden 62 und 63 ein elektrischen
Feld quer zur Ausbreitungsrichtung der Lichtwelle angelegt. Hierzu sind Materialien wie
Lithiumniobat mit einem elektrooptischen Koeffizienten r₃₃ etwa 30 pm/V oder DAST mit r₁₁
etwa 300 bis 400 pm/V geeignet.
Durch eine zusätzliche Schichtung analog zu der in Fig. 4 läßt sich die erforderliche
Modulationsspannung oder die Länge des Polarisationsmodulators verringern.
Eine solche Ausführung der erfindungsgemäßen 3D-Kamera: weist insbesondere folgende
Vorteile auf:
- - Verglichen mit einem Spiegelscannersystem ist die 3D-Kamera kompakt, ohne bewegte Teile, benötigt keinen Laser, die relative Bandbreite kann bis zu 10% betragen, erlaubt den Einsatz z. B. eines LED-Arrays und liefert mit ca. 20 Watt ein um den Faktor 1000 höheres Signalrauschverhältnis gegenüber einem Spiegelscannersystem, daß wegen der Augensicherheit einen Laserstrahl von z. B. nur 20 mW Sendeleistung verwendet.
- - Der Betrieb der Modulatoren ist nahezu verlustfrei und das Umschalten der Frequenzen durch die Induktivität des Schwingkreises erfolgt synchronisiert im Stromnulldurchgang der Induktivitäten ebenfalls verlustarm.
- - Keine Augensicherheitsprobleme und keine Speckle-Probleme, da kein Laser erforderlich ist.
- - Durch symmetrische Verteilung des Sendelichts zur Empfangsachse können Spiegelungseffekte verringert werden.
- - Durch genaue Vermessung eines großen Modulationsfrequenzbereiches können durch Fouriertransformation Mehrfachreflexionen unterschieden werden.
- - Durch gezieltes Drehen der Polarisationsrichtungen des Sende- oder Empfangslichts können polarisationsabhängige Reflexionen unterdrückt werden.
Schließlich liefert die gleiche Anordnung von Bild 2 mit dem Schalter 29 in der strichlierten
Schalterstellung die Möglichkeit, durch Modulation mit Nadelimpulsen, vorzugsweise aus dem
Nullpunkt der Modulatorkennlinie heraus, durch Variation der gegenseitigen Verzögerung von
Sende- und Empfangsmodulationssignal den Raum ähnlich zum bekannten TDR (Time Domain
Reflechtromtry)-Verfahren in der Tiefe schichtweise abzutasten, wobei die Faltung der
Nadelimpulskorrelationsfunktion mit der räumlichen Reflexionscharakteristik der 3D-Szene
ermittelt wird.
Claims (26)
1. 3D-Kamera nach dem Laufzeitprinzip unter Verwendung elektromagnetischer Wellen,
vorzugsweise von Lichtwellen, mit mindestens einem Sender, der eine Lichtwelle (11 bzw. 12) auf
eine 3D-Szene (13), deren Entfernungscharakteristik vom Sender (9) und vom Empfänger (23) in
einem gewünschten Raumwinkel gemessen werden soll, sendet, sowie einem Empfänger (23), der
die in Richtung des Empfänger reflektierte Lichtwelle (14 bzw. 15) über einen
zwischendimensionalen Detektor empfängt und demoduliert, einer vom Sender zum Empfänger
führenden Referenzlichtstrecke (32), einem Modulationsgenerator (1), der sowohl den Sender (9)
als auch zum Zweck der Demodulation den Empfänger (22) elektronisch moduliert, einer
Ablaufsteuerung (27) und einer Auswerteeinheit (26), die pixelweise aus den gemessenen
Intensitätswerten die Laufzeitbeziehungen und damit die 3D-Koordinaten der 3D-Szene ermittelt und
daraus ein dreidimensionales Bild rekonstruiert
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sender intensitätsmodulierte Lichtwellen mindestens eines Spektralbereichs, jedoch
vorzugsweise von drei, den Farben rot, grün und blau entsprechenden Spektralbereichen
aussendet und die von der 3D-Szene (13) in den Empfänger (23) reflektierten Lichtwellen
vorzugsweise durch vorgeschaltete Bandfilter (17) spektral getrennt über mindestens einen
Intensitätsmodulator (22) wahlweise von mindestens einem spektral zugehörigen 2D-
Empfangselement (25), vorzugsweise einem Mehrfarben-CCD-Chip, pixelweise in elektrische
Signale umgewandelt werden, aus denen mittels der Auswerteeinheit (26) dreidimensionale
Grauwertbilder oder vorzugsweise dreidimensionale Farbbilder rekonstruiert werden und daß
dabei die Lichtquelle (2) des Senders (9) zumindest zeitweilig Licht konstanter Intensität
aussendet, das durch einen nachgeschalteten optischen Intensitätsmodulator (8) moduliert wird,
wobei die empfangenen Lichtwellen durch den dem 2D-Empfangselement (25) vorgeschalteten
optischen Intensitätsmodulator (22), der möglichst gleichartig zum sendeseitigen
Intensitätsmodulator (8) ausgelegt und betrieben wird, demoduliert werden, und wobei beide
Intensitätsmodulatoren (8 und 22) durch das gleiche Modulationssignal oder durch das bis auf
einen durch ein steuerbares Verzögerungsglied (28) verursachten Zeitversatz gleiche
Modulationssignal wahlweise in Form einer Sinusschwingung im MHz bis GHz-Bereich oder in
Form von Nadelimpulsen im ps- bis ns-Bereich angesteuert wird.
2. 3D-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-Intensitätsmodulator (8)
und der Empfangs-Intensitätsmodulator (22) eingangsseitig linear polarisierte Lichtwellen erhalten
und ausgangsseitig je ein Polarisationsfilter (7 bzw. 21) enthalten, dessen Polarisation zu diesen
linear polarisierten eingangsseitigen Lichtwellen gekreuzt ist und daß sich jeweils vor dem
ausgangsseitig enthaltenen Polarisationsfilter (7) des Sende-Intensitätsmodulators (8) und vor
dem ausgangsseitig enthaltenen Polarisationsfilter (21) des Empfangs-Intensitätsmodulators (22)
je ein elektrooptisch aktiver Polarisationsmodulator (5 bzw. 19) möglichst gleicher Eigenschaften
befindet, der von einem gemeinsamen Modulationsgenerator (1) wahlweise mit dem gleichen oder
mit dem - bis auf einen Laufzeitunterschied T einer steuerbaren Verzögerungseinheit - gleichen
Modulationssignal angesteuert wird.
3. 3D-Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sende-
Intensitätsmodulator (8) und der Empfangs-Intensitätsmodulator (22) jeweils vor dem
ausgangsseitigen Polarisationsfilter (7 bzw. 21) eine sog. λ/4-Platte mit einem Gangunterschied
einer viertel Wellenlänge enthält.
4. 3D-Kamera nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger vor dem
Intensitätsmodulator (22) mindestens ein Bandfilter (17) entsprechend dem optischen
Spektralbereich des Senders und ein Polarisationsfilter (18) entsprechend der Polarisierung des
vom Sender (9) abgegebenen Lichts enthält.
5. 3D-Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Polarisationsmodulatoren (5 bzw. 19) möglichst gleichartig aufgebaut sind und vorzugsweise aus
mehreren Schichten bestehen, an denen, den elektrooptischen Effekt verstärkend, die gleiche
Modulationsspannung mit longitudinalen Modulationsfeldern anliegt.
6. 3D-Kamera nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsmodulatoren
(5 bzw. 19) aus mehreren Schichten bestehen, an denen, den elektrooptischen Effekt verstärkend,
die gleiche Modulationsspannung mit transversalen Modulationsfeldern anliegt.
7. 3D-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellen des Senders (9)
aus mehreren Spektralbereichen, z. B. drei Farben, bestehen, die mit einem einzigen
Intensitätsmodulator (8), der auf den mittleren Spektralbereich hin ausgelegt ist,
intensitätsmoduliert werden.
8. 3D-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsgenerator (1) für
die gleiche 3D-Szene nacheinander mindestens drei verschiedene Frequenzen etwa für die Dauer
von ms bis zu Sekunden erzeugt, in der die Intensitäten pixelweise integriert werden, wobei aus
den diesen Frequenzen zugehörigen Intensitätsbildern in der Auswerteeinheit die zugehörigen
Laufzeitinformationen berechnet und zusammen mit den Grauwert- bzw. Farbinformationen der
Grundhelligkeit am Ausgang (30) als komplette 3D-Grauwertbilder bzw. 3D-Farbbilder zur
Verfügung gestellt werden.
9. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, gekennzeichnet durch die
Verwendung eines einzigen Spektralbereichs mit nur einem sendeseitigen Intensitätsmodulator (8)
und nur einem empfangsseitigen Intensitätsmodulator (22) und einem optischen 2D-
Empfangselement für die Grauwertdetektion.
10. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Referenzstrecke (32), die von mindestens einem Spektralbereich der gesendeten Lichtwellen zu
mindestens einem zugeordneten empfangenen Spektralbereich des Empfängers führt, durch
mehrere Lichtleitfasern unterschiedlicher Laufzeit, deren Referenzlicht auf mehrere Pixel
mindestens eines spektral zugeordneten 2D-Empfangselements (25) zum Zweck einer
systematischen, räumlichen Kalibrierung abgebildet wird, realisiert wird.
11. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangspolarisation des Senders und die Eingangspolarisation des Empfängers wahlweise gleich
und entweder horizontal oder vertikal ist oder gekreuzt ist.
12. 3D-Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleiche 3D-Szene jeweils
mindestens 2 eigenständige 3D-Messungen durch jeweils mindestens drei Frequenzen
durchgeführt werden, wobei sich diese 2 oder mehrere Frequenzkombinationen vorzugsweise um
einen konstanten Frequenzversatz unterscheiden.
13. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß
von der gleichen 3D-Szene mindestens 3 verschiedene Intensitätsbilder auf dem 2D-
Empfangselement (25) nacheinander bei mindestens drei verschiedenen durch die
Verzögerungseinheit (28) eingestellten Phasenlaufzeitunterschiede zwischen dem Sender- und
dem Empfänger-Modulationssignal aufgenommen und daraus pixelweise die
Entfernungsinformationen und das zugehörige 3D-Bild berechnet werden.
14. 3D-Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenlaufzeitunterschiede
der Verzögerungseinheit (28) durch zwischengeschaltete Leitungsstücke realisiert werden.
15. 3D-Kamera nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß für die gleiche 3D-Szene
mindestens 2 eigenständige 3D-Messungen durch mindestens drei verschiedene durch die
Verzögerungseinheit (28) eingestellten Phasenlaufzeitverzögerungen τ durchgeführt werden,
wobei diese 2 oder mehrere Phasenlaufzeitkombinationen jeweils unterschiedlichen Frequenzen
des Modulationssignals zugeordnet werden.
16. 3D-Kamera nach Anspruch 2 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kapazitäten der beiden Polarisationsmodulatoren (5 und 19) zusammen mit der
Verzögerungseinheit (28) und dem Modulationsgenerator (1) bei der jeweils eingestellten
Frequenz eine nahezu verlustfreie Resonanzschaltung mit einer frequenzbestimmenden
Schwingkreisinduktivität darstellen.
17. 3D-Kamera nach Anspruch 1, 8 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung der
Modulationsfrequenz durch die Umschaltung der frequenzbestimmenden Schwingkreisinduktivität
synchronisiert im Stromnulldurchgang der Schwingkreisinduktivität vorzugsweise unter
Berücksichtigung von Leitungsabschnitten der Laufzeit τ der Verzögerungseinheit (28) und deren
Transformationseigenschaften erfolgt.
18. 3D-Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der beiden
Polarisationsmodulatoren (5 und 19) doppelbrechend ist und in der Länge so ausgelegt wird, daß
der Gangunterschied ohne angelegte Spannung eine viertel Wellenlänge beträgt und damit die
λ/4-Platten (6 bzw. 20) entfallen können.
19. 3D-Kamera nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Polarisationsmodulatoren so unter dem Brewsterwinkel angeordnet werden, daß das 1.
Polarisationsfilter (4) und das 3. Polarisationsfilter (18) entfallen können.
20. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im
Sender (9) und im Empfänger (23) vorzugsweise die gleichen Optiken verwendet werden und daß
die Lichtquelle (2) jeweils durch ein Leuchtdiodenarray etwa der Größe der aktiven Fläche des
2D-Empfangselementes (25) gebildet wird.
21. 3D-Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulationsgenerator (1) in
der strichlierten Stellung des Schalters (29) Nadelimpulse abgibt und die 3D-Szene (13) durch
Wahl der Verzögerungszeit τ der Verzögerungseinheit (28) räumlich in der Tiefe schichtweise
vermessen wird, wobei vorzugsweise im Sende- und Empfangs-Intensitätsmodulator (8 und 22)
keine λ/4-Platte verwendet wird.
22. 3D-Kamera nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) vorzugsweise
als mindestens ein gepulstes Leuchtdiodenarray realisiert und von der Ablaufsteuerung über die
strichlierte Verbindung (37) so getriggert wird, daß der Nadelimpuls etwa in das Maximum des
von der Lichtquelle (2) abgegebenen Impulses fällt.
23. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß für
eine 3D-Farbaufnahme sendeseitig nur eine Lichtquelle (2), die Weißlicht abgibt, sowie
vorzugsweise nur ein Intensitätsmodulator (8) verwendet wird.
24. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in
einer vereinfachten Ausführung die 3D-Szene nur mit einer modulierten Lichtzeile beleuchtet
wird, die empfangsseitig über einen entsprechend zugeordneten Empfangs-Intensitätsmodulator
auf ein eindimensionales Empfangselement, vorzugsweise in Form einer CCD-Zeile, abgebildet
wird, wobei die dritte Dimension durch Scannen oder die Bewegung der 3D-Szene ermittelt wird.
25. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufsteuerung (27) in der strichlierten Stellung des Schalters (29) einerseits über die
gesteuerten Phaseneinheit (28) eine binäre Phasenumtastung, daß heißt Phasenänderungen von 0°
und 180° zusätzlich zu einer Grundphasenverschiebung für das Sende-Modulationssignal nach
vorzugsweise einem pseudobinären Zufallscode bewirkt, während das Empfangs-
Modulationssignal unbeeinflußt bleibt, und andererseits die Auswerteeinheit (26) und/oder das
2D-Empfangselement (25) synchron so steuert, daß die Intensitätsamplituden pixelweise
entsprechend diesem Pseudozufallscode positiv bzw. negativ gewichtet und über mehrere
Perioden dieses Codes aufintegriert werden.
26. 3D-Kamera nach Anspruch 1 oder einem der nachfolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ablaufsteuerung nach Kriterien der Güte der 3D-Meßergebnisse der Auswerteeinheit über die
Verbindung (36) im Sinne einer Verbesserung des Meßergebnisses durch entsprechende optimierte
Anpassung beeinflußt wird.
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