DE4438611A1 - Radialverdichter oder Radialturbine mit einem Leitschaufeln aufweisenden Diffusor oder Turbinenleitkranz - Google Patents
Radialverdichter oder Radialturbine mit einem Leitschaufeln aufweisenden Diffusor oder TurbinenleitkranzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Radialverdichter oder eine
Radialturbine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit
einem dem Laufrad nachgeschalteten Diffusor bzw. vorge
schalteten Turbinenleitkranz, der durch ein das Laufrad
einschließendes Gehäuse gebildet wird und Leitschaufeln
aufweist, die mit einer ersten Gehäusewand verbunden
sind. Zum Stand der Technik wird beispielshalber auf die
DE 35 37 587 A1 verwiesen; dabei soll an dieser Stelle
ausdrücklich darauf hingewiesen werden, daß unter den Be
griff des Radialverdichters auch die als Diagonal
verdichter bezeichneten Strömungsmaschinen, bei denen das
strömende Fluid zumindest anteilig eine Radialkomponente
besitzt, fallen sollen. Gleiches gilt bezüglich Radial
turbinen, bei denen ein mit Leitschaufeln bestückter
Leitkranz dem Turbinenlaufrad vorgeschaltet ist.
Die folgende Beschreibung beschränkt sich auf Radialver
dichter, da diese wegen der hohen Empfindlichkeit auf
Strömungsstörungen aerodynamisch anspruchsvollere
Problemlösungen verlangen, ist jedoch in gleicher Weise
auf Radialturbinen übertragbar. Bei üblichen Radialver
dichtern mit Leitschaufeln aufweisenden Diffusoren sind
diese Schaufeln mit einer der beiden Wände des das Lauf
rad einschließenden Gehäuses verbunden, während die an
dere Wand des zugleich den Diffusor bildenden Gehäuses
mit der erstgenannten Gehäusewand verschraubt ist. Übli
cherweise handelt es sich bei der ersten/erstgenannten
Gehäusewand um den sog. Radialleitkranz, d. h. um ein
einstückiges, die Leitschaufeln aufweisendes Bauteil,
dessen im wesentlichen scheibenförmige Rückwand die hier
sog. erste Gehäusewand bildet.
Die Schraubverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen
durchdringt jedoch den Diffusor und stellt somit ein un
erwünschtes Strömungshindernis dar, dessen Querschnitt
möglichst gering gehalten werden soll. Andererseits müs
sen diese Verbindungsschrauben der beiden Gehäusewände
relativ massiv ausgebildet sein, um auch im Falle eines
Laufradplatzers sicherzustellen, daß keine Laufradbruch
stücke aus dem Gehäuse austreten können. Diese hohe Si
cherheitsanforderung besteht u. a. für Verdichter- und
Turbinenlaufräder, die an Fluggasturbinen angeordnet
sind. Diese Laufräder müssen daher von sog. Containments
umgeben sein, die in der Lage sind, auch im Falle eines
Laufradplatzers bei Höchstdrehzahl alle Bruchstücke so
abzufangen, daß Folgeschäden nicht entstehen. Besondere
Maßnahmen sind hierzu bei Verdichter- und Turbinenlauf
rädern in radialer oder diagonaler Bauform erforderlich,
da anders als bei axialen Laufrädern, bei denen in den
meisten Fällen eine das Laufrad umgebende Ringstruktur
genügt, aus Montagegründen der umgebende Panzer üblicher
weise nicht einteilig ausgeführt sein kann. So stellt
sich bei einem Radialverdichter die Aufgabe, das Verdich
tergehäuse und die zum Radialleitkranz gehörende Rückwand
so miteinander zu verbinden, daß im normalen Betrieb die
Strömung durch den Radialleitkranz so wenig als möglich
gestört und im Schadensfalle ein Auseinanderbrechen die
ser beiden Teile vermieden wird. Wie bereits erwähnt,
kommen als übliche Verbindungselemente Schrauben zum Ein
satz, wobei jedoch die Design-Anforderung eines optimalen
Berstschutzes mit einem möglichst großen Verbin
dungsschrauben-Durchmesser, d. h. einer möglichst großen
tragenden Querschnittsfläche, den aerodynamischen Anfor
derungen widerspricht.
Maßnahmen aufzuzeigen, mit Hilfe derer gegenüber dem be
kannten Stand der Technik die Berstschutzsicherheit we
sentlich gesteigert werden kann, ohne aerodynamische
Nachteile in kauf nehmen zu müssen, ist Aufgabe der vor
liegenden Erfindung.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß die Leit
schaufeln des Diffusors bzw. Turbinenleitkranzes mit
einem Deckband verbunden sind, das mit der zweiten Wand
des Gehäuses verbunden ist. Vorteilhafte Aus- und Weiter
bildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
Erfindungsgemäß sind die beiden Gehäusewände über die
Diffusor-Leitschaufeln miteinander verbunden, bzw. diese
Verbindung über die Diffusor-Leitschaufeln ist zumindest
so ausgebildet, daß sie bei einem Laufradplatzer oder
dgl. wirksam wird, um dann ein Bersten des Verdichterge
häuses zuverlässig zu verhindern. Als kraftübertragende
Fläche kann somit die gegenüber den bislang üblichen
Schraubendurchmessern deutlich größere Leitschaufel-Quer
schnittsfläche herangezogen werden.
Die Verbindung zwischen der ersten Gehäusewand bzw. dem
Radialleitkranz und der zweiten Gehäusewand stellt somit
das auf den Leitschaufeln angebrachte Deckband her. Dabei
kann die Verbindung sowohl zwischen dem Deckband und den
Leitschaufeln, als auch zwischen dem Deckband und der
zweiten Gehäusewand stoffschlüssig, formschlüssig oder
kraftschlüssig ausgebildet sein. In vielen Fällen, so
insbesondere bei Turbinenleitkränzen, kann auch ein inte
gral gegossener Leitkranz, bestehend aus Rückwand, Schau
feln und Deckband vorgesehen sein. In einer bevorzugten,
insbesondere im Hinblick auf die Montage optimierten Aus
führungsform der Erfindung ist die Verbindung zwischen
dem Deckband sowie der zweiten Gehäusewand formschlüssig
und insbesondere bajonettverschlußartig ausgebildet. Die
Verbindung zwischen dem Deckband sowie den Leitschaufeln
hingegen ist in einer bevorzugten Ausführungsform stoff
schlüssig, und zwar in Form einer Schweißverbindung, die
unterschiedlich gestaltet sein kann, oder integral gegos
sen (insbesondere bei hochwarmfesten sowie nicht schweiß
baren Werkstoffen), ausgebildet. Dabei kann in Sonderfäl
len ein Radialverdichter-Diffusor als Integralteil auch
über verschiedene zerspanende Fertigungsverfahren (wie
Bohren, Fräsen, Erodieren, u. a.) aus einem massiven
Halbzeug hergestellt werden. Dies ist einfach möglich bei
den sog. "Pipe"-Diffusoren, bei denen zylindrische oder
konische Bohrungen unter bestimmten Winkellagen von außen
eingebracht werden.
Näher erläutert wird die Erfindung anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispieles in Form eines Radialverdich
ters. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Halbschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Radialverdichter,
Fig. 2 in einer Prinzipskizze eine perspektivische
Teilansicht der beiden Wände des Radialverdich
ter-Gehäuses im auseinandergebauten Zustand,
Fig. 3 eine vergleichbare Ansicht, wenn die Wände zum
Gehäuse zusammengebaut werden,
Fig. 4 das Detail X aus Fig. 1,
Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht auf ein erstes
Ausführungsbeispiel für die Verbindung zwischen
Deckband und Leitschaufeln,
Fig. 6 eine vergleichbare Ansicht auf ein zweites Aus
führungsbeispiel,
Fig. 7 eine vergleichbare Ansicht auf ein drittes Aus
führungsbeispiel, sowie
Fig. 8 eine vergleichbare Ansicht auf ein viertes Aus
führungsbeispiel für die Verbindung zwischen
Deckband und Leitschaufeln.
Mit der Bezugsziffer 1 ist die Rotationsachse eines Radi
alverdichters bezeichnet, um welche das Verdichter-Lauf
rad 2. rotiert. Umgeben wird dieses Laufrad 2 von einem
Gehäuse, das u. a. die Einströmöffnung 3a sowie die Aus
strömöffnung 3b des Radialverdichters beschreibt, wobei
die Ausströmöffnung 3b als Diffusor ausgebildet ist, der
im folgenden ebenfalls unter der Bezugsziffer "3b" ge
führt wird. Im wesentlichen besteht dieses das Laufrad 2
umgebende Gehäuse aus einer vorderen Gehäusewand 4a sowie
einer hinteren Gehäusewand 4b, die Radial-Leitschaufeln 6
trägt und daher auch als Radialleitkranz bezeichnet wer
den kann. Miteinander verbunden sind die beiden Gehäuse
wände 4a, 4b u. a. über eine als Schrauben-Verbindung
ausgebildete Stift-Verbindung 5. Wesentliche Funktion
dieser Stift-Verbindung 5 ist es, die beiden Gehäusewände
4a, 4b gegeneinander zu fixieren.
Die im Diffusor 3b vorgesehenen Leitschaufeln 6, die mit
der hinteren bzw. ersten Gehäusewand 4b verbunden bzw.
aus dieser herausgearbeitet sind, sind an ihrem gegen
überliegenden Ende über ein gemeinsames Deckband 7 eben
falls miteinander verbunden. Dabei kann die erste Gehäu
sewand 4b zusammen mit den Leitschaufeln 6 sowie dem
Deckband 7 ein sog. Integralteil, d. h. ein beispiels
weise in Feinguß gemeinsam gefertigtes Bauteil bilden, es
ist jedoch auch möglich, diese Baueinheit aus verschie
denen Einzelkomponenten zusammenzusetzen. Aufmögliche
Verbindungstechniken zwischen den Leitschaufeln 6 sowie
dem Deckband 7 wird an späterer Stelle noch näher
eingegangen.
Am hier vorgesehenen Deckband 7 sind über den Umfang ver
teilt mehrere Haken 8 angeordnet. Diese Haken 8 sind der
art bemessen, daß sie zwischen Laschen 9, die über dem
Umfang der vorderen, zweiten Gehäusewand 4a verteilt an
geordnet sind, hindurchführbar sind. Bei der Montage des
Verdichters werden nun die beiden Gehäusewände 4a, 4b ge
mäß den Pfeilen in Fig. 2 aufeinander zubewegt; dabei ist
selbstverständlich die Stift-Verbindung 5 noch nicht her
gestellt. Werden anschließend nach einem Hindurchführen
der freien Enden der Haken 8 zwischen den Laschen 9 die
beiden Gehäusewände 4a, 4b - wie in Fig. 2 und 3 durch
Pfeile dargestellt - gegeneinander verdreht, so umgreift
jeweils ein Haken 8 eine zugeordnete Lasche 9, wie dies
die Fig. 1, 3 zeigen. Dabei erfolgt die in Fig. 3 gemäß
Pfeilrichtung auszuführende Verdrehung der beiden Wände
bis zu einer Position, in der die Durchgangsbohrungen
dieser beiden Wandteile zum Einführen der die Stift-Ver
bindung 5 bildenden Schrauben deckungsgleich übereinander
liegen.
Bezüglich der geometrischen Abmessungen der Haken 8 sowie
der Laschen 9 empfiehlt es sich, die Haken 8 sowie die
Laschen 9 in ihrer Breite derart zu bemessen, daß sie
sich im wesentlichen überdecken. Da nunmehr jeweils ein
Haken 8 eine Lasche 9 umgreift und da die Haken 8 über
das Deckband 7 sowie die Leitschaufeln 6 an der hinteren
Gehäusewand 4b befestigt sind, während die Laschen 9 an
der vorderen Gehäusewand 4 vorgesehen sind, sind in die
sem in Fig. 1 gezeigten Stadium über das Deckband 7 mit
den Haken 8 die beiden Gehäusewände 4a, 4b bajonettver
schlußartig miteinander verbunden. Dabei ist diese Ver
bindung jedoch nur für den Notfall vorgesehen, d. h.
diese Verbindung dient als Berstschutz. Die durch die Ha
ken 8 gebildete Nut 10, in die jeweils eine Lasche 9 ein
greift, darf nicht zu eng bemessen sein. Vielmehr muß ge
währleistet sein, daß sich die Lasche 9 leicht in der Nut
10 verschieben läßt, um die beschriebene Montage einfach
durchführen zu können. Daher ist - wie Fig. 4 als Einzel
heit X aus Fig. 1 zeigt - die Nut 10 geringfügig breiter
ausgebildet als jede Lasche 9.
Für den Normalbetrieb des Verdichters zusammengehalten
wird das aus den beiden Gehäusewänden 4a, 4b bestehende
Verdichtergehäuse somit durch die als Schraubenverbindung
ausgebildete Stift-Verbindung 5. Diese Schrauben-Stift-
Verbindung 5 wird selbstverständlich erst hergestellt,
nachdem die beiden Gehäusewände 4a, 4b wie beschrieben
bajonettverschlußartig miteinander verbunden worden sind;
dabei wirkt diese Schrauben-Stift-Verbindung 5 gleichzei
tig als Verdrehsicherung, die verhindert, daß sich diese
bajonettverschlußartige formschlüssige Verbindung der
beiden Gehäusewände 4a, 4b selbsttätig löst.
Wie bereits erwähnt, wird somit über die Schraubenkräfte
das Anliegen der Gehäusewand 4a auf dem Deckband 7 des
Radialleitkranzes bzw. auf der mit den Leitschaufeln 6
versehenen Gehäusewand 4b sichergestellt. Im Falle eines
Laufradplatzens werden diese beiden Gehäusewände 4a, 4b
durch die mit hoher Energie auseinanderfliegenden Lauf
radbruchstücke auseinandergedrückt. Unter dieser schlag
artigen Belastung werden zunächst nur die Schrauben der
Stiftverbindungen 5 gestreckt, bis das beschriebene
Spielmaß in der Nut 10 überbrückt ist. Dann wirken die
Haken 8 und halten somit die Laschen 9 bzw. die vordere
Gehäusewand 4a gemeinsam mit den Schrauben der Stiftver
bindung 5 an der Gehäusewand 4b fest, so daß ein voll
ständiges Auseinanderrücken der beiden Containmentteile
(Gehäusewände 4a, 4b) ausgeschlossen ist.
Selbstverständlich hängt die Qualität der beschriebenen
formschlüssigen Verbindung zwischen den beiden Gehäuse
wänden 4a, 4b auch von der Qualität der Verbindung zwi
schen dem Deckband 7 und den Leitschaufeln 6 ab. Diese
Verbindung kann stoffschlüssig beispielsweise durch
Schweißen oder auch Löten erzeugt werden. Dabei können
die miteinander zu verbindenden Teile, nämlich die Leit
schaufeln 6 sowie das Deckband 7 stumpf aufeinanderge
setzt sein und mit einer Löt- oder Schweißnaht in der Be
rührfläche oder von außen durch das aufliegende Bauteil
durchgeschweißt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist. Es ist aber auch möglich, gemäß der Darstellung in
Fig. 6 im Deckband 7 Nuten 11 vorzusehen, die durch Auf
tragschweißen ausgefüllt werden. Hiermit entsteht eine
auf Zug und Scherung belastete stoffschlüssige Verbindung
mit einem zusätzlichen Formschluß durch den aufgetragenen
Schweißzusatzstoff.
Schließlich ist es möglich, gemäß den Darstellungen in
den Fig. 7, 8 eine ineinandergesteckte Nut- und Federver
bindung zwischen den Leitschaufeln 6 sowie dem Deckband 7
herzustellen, wobei in jede Nut 11 im Deckband 7 eine
sog. Feder 12, die Bestandteil der Leitschaufel 6 ist,
hineinragt. Gesichert werden die Schaufeln 6 am Deckband
7 dabei abermals durch eine Kehl- oder I-Schweißnaht bzw.
durch Auftragsschweißung, so daß man abermals eine auf
Scherung belastete stoffschlüssige Verbindung mit einem
zusätzlichen Formschluß durch die zu fügenden Teile er
hält.
Die somit geschaffene großflächige Kräfteübertragung zwi
schen den Leitschaufeln 6 sowie dem Deckband 7 muß sich
nun im Montagebereich zwischen Deckband 7 sowie der vor
deren Gehäusewand 4a fortsetzen. Auch hier gibt es grund
sätzlich die Möglichkeit von kraft-, stoff- oder form
schlüssigen Verbindungen; dabei ist im hier beschriebenen
Ausführungsbeispiel eine formschlüssige, bajonettver
schlußartig ausgebildete Hakenschloß-Verbindung reali
siert. Wie bereits erläutert, werden hier ähnlich einem
Bajonett-Verschluß durch Drehung um die Rotationsachse 2
die großflächigen Laschen 9 der vorderen Gehäusewand 4a
in die durch die Haken 8 des Deckbandes 7 gebildeten
Nuten 10 geschoben, wobei - wie ebenfalls bereits erläu
tert - zur Montage zwischen den Laschen 9 Freiräume vor
gesehen müssen, um die Haken 8 hindurchschieben zu kön
nen. Mit dieser bajonettverschlußartigen Hakenschloß
lösung ist somit zwar nur eine Flächenüberdeckung von et
was weniger als 50% möglich, doch kann auch diese Flä
chenabdeckung in Abhängigkeit von den jeweiligen Abmes
sungen sowie der Formgebung wiederum ein Vielfaches von
den Querschnitten der Leitschaufeln 6 sein. Dabei können
die Haken 8 sowie die Laschen 9 selbstverständlich auch
anderweitig ausgebildet sein, so können beispielsweise
die Nuten 10, die im gezeigten Ausführungsbeispiel nach
innen hin offen sind, auch nach außen geöffnet sein.
Ebenso können die Nuten bei entsprechender Gestaltung
auch am jeweils anderen Bauteil, d. h. auch an der Gehäu
sewand 4a vorgesehen sein.
Die Verbindung zwischen den beiden Gehäusewänden 4a, 4b
über die Haken 8 und Laschen 9 vermag deutlich größere
Kräfte aufzunehmen, als üblich dimensionierte Stift-Ver
bindungen 5. Eine Trennung der beiden Gehäusewände 4a, 4b
in Längsrichtung der Rotationsachse 1 wird somit sicher
vermieden. Insbesondere sind die beiden Gehäusewände 4a,
4b auch bei einem Bersten des Laufrades 2 gegeneinander
gesichert, d. h. die beschriebene Verbindung über die Ha
ken 8 sowie die Laschen 9 stellt einen optimalen Berst
schutz dar. Im Falle eines Laufradplatzers steht als
Berstschutz neben der Stift-Verbindung 5 die um ein
Vielfaches größere Fläche der Leitschaufeln 6 zur
Kraftübertragung zur Verfügung. Die Tragfähigkeit für den
Berstfall ist dann lediglich von der Qualität der Füge
verbindung zwischen dem Deckband 7 sowie den Leitschau
feln 6 sowie zwischen den Leitschaufeln 6 und der hinte
ren Gehäusewand 4b abhängig. Bestimmt wird die Tragfähig
keit für den Berstschutz ferner von der Stabilität der
Verbindung zwischen den Haken 8 sowie den Laschen 9, die
aufgrund ihrer Gestaltung auch als Bajonettverschluß-Ver
bindung bezeichnet werden kann. Sowohl diese Bajonettver
schluß-Verbindung, als auch die Verbindungen zwischen dem
Deckband 7, den Leitschaufeln 6 sowie der Gehäusewand 4b
können aber ohne störende Beeinflussung der Aerodynamik
deutlich stabiler ausgeführt werden, als die bislang üb
liche alleinige Stift-Verbindung, welche - wie eingangs
erläutert - bei einer ausreichenden mechanischen Dimen
sionierung stets ein unerwünscht großes Strömungshinder
nis darstellte. Somit stellt die beschriebene
Berstschutzvorrichtung für die Laufräder von Radial-
/Diagonalverdichtern oder Radial-/Diagonalturbinen mit
tels Bajonettverschluß eine sinnvolle Alternative zu den
bisher üblicherweise eingesetzten reinen Schrauben
verbindungen dar, wenn bei gleichzeitiger Forderung nach
aerodynamisch ungestörter Verdichtereinheit die Forderung
nach einem effektiven Berstschutz zu erfüllen ist.
Selbstverständlich können eine Vielzahl von Details ins
besondere konstruktiver Art durchaus abweichend vom ge
zeigten Ausführungsbeispiel gestaltet sein, ohne den In
halt der Patentansprüche zu verlassen.
Claims (8)
1. Radialverdichter oder Radialturbine mit einem dem
Laufrad (2) nachgeschalteten Diffusor (3b) oder vor
geschalteten Turbinenleitkranz, der durch ein das
Laufrad (2) einschließendes Gehäuse gebildet wird
und Leitschaufeln (6) aufweist, die mit einer ersten
Gehäusewand (4b) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (6)
mit einem Deckband (7) versehen sind, das mit einer
zweiten Wand (4a) des Gehäuses verbunden ist.
2. Radialverdichter oder -turbine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband mit der
zweiten Gehäusewand formschlüssig verbunden ist.
3. Radialverdichter oder -turbine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die formschlüssige Ver
bindung zwischen dem Deckband (7) und der zweiten
Gehäuse-Wand (4a) bajonettverschlußartig ausgebildet
ist.
4. Radialverdichter oder -turbine nach einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der beiden Gehäusewände (4a) über deren Umfang ver
teilt mehrere Laschen (9) aufweist, zwischen denen
Haken (8), die über dem Umfang des mit der anderen
Gehäusewand (4b) über die Leitschaufeln (6) verbun
denen Deckbandes (7) verteilt angeordnet sind, hin
durchführbar sind, wonach durch Gegeneinander-Ver
drehen der beiden Gehäusewände (4a, 4b) jeweils ein
Haken (8) eine Lasche (9) umgreift.
5. Radialverdichter oder -turbine nach einem der voran
gegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusewände
(4a, 4b) durch mehrere die Leitschaufeln (6) durch
dringende Stifte (Stift-Verbindung 5) miteinander
verbunden sind.
6. Radialverdichter oder -turbine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stift-Verbindung (5)
als Schrauben-Verbindung ausgebildet ist.
7. Radialverdichter oder -turbine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband mit den
Leitschaufeln stoffschlüssig und/oder formschlüssig
und/oder kraftschlüssig verbunden ist.
8. Radialverdichter oder -turbine nach einem der voran
gegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Deckband (7) mit den
Leitschaufeln (6) als Integralteil zusammenhängend
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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DE4438611A DE4438611C2 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Radialverdichter oder Radialturbine mit einem Leitschaufeln aufweisenden Diffusor oder Turbinenleitkranz |
PCT/EP1995/004222 WO1996013668A1 (de) | 1994-10-28 | 1995-10-27 | Radialverdichter oder radialturbine mit einem leitschaufeln aufweisenden diffusor oder turbinenleitkranz |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4438611C2 DE4438611C2 (de) | 1998-02-19 |
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ID=6531967
Family Applications (1)
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DE4438611A Expired - Fee Related DE4438611C2 (de) | 1994-10-28 | 1994-10-28 | Radialverdichter oder Radialturbine mit einem Leitschaufeln aufweisenden Diffusor oder Turbinenleitkranz |
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