DE4438420A1 - Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile - Google Patents
Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf SeileInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C3/00—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material
- B05C3/02—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material
- B05C3/12—Apparatus in which the work is brought into contact with a bulk quantity of liquid or other fluent material the work being immersed in the liquid or other fluent material for treating work of indefinite length
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufbrin
gen von Beschichtungen auf Seile.
Seile, insbesondere Stahlseile, werden in der Technik häufig
als Befestigungs- oder Verankerungselemente eingesetzt, wenn
das zu befestigende oder verankernde Element nicht von sich
aus so konstruiert werden kann, daß es ohne zusätzliche
Mittel die notwendige Eigenstabilität aufweist. Ein Beispiel
für die Verwendung von Stahlseilen als Verankerungselemen
te ist das Verspannen der Masten von Sendeanlagen. Die
Stahlseile werden dabei aber nicht nur zum Verspannen der
Masten, sondern auch als Elemente für die eigentlichen An
tennen eingesetzt, die ja bekanntlich etwa bei Langweilenantennen
selbst aus Seilen bestehen. Die bei solchen Anten
nenanlagen in großem Umfang eingesetzten Seile müssen gegen
Korrosion geschützt werden, was in der Regel dadurch gemacht
wird, daß sie mit einem Korrosionsschutzmittel beschichtet
werden. Das Korrosionsschutzmittel wird dabei mit Hilfe von
Pinseln oder Bürsten auf die zu schützenden Seile aufge
tragen. In der Praxis wird das Beschichtungsmittel häufig
auch dadurch aufgetragen, daß die mit dem Beschichtungsvor
gang beauftragte Person ihre mit einem Handschuh geschützte
Hand in das Korrosionsschutzmittel eintaucht und mit dem
Handschuh dann über das Seil streicht. Alle diese bekannten
Verfahren haben den Nachteil, daß keine gleichmäßige Be
schichtungsdicke erreicht wird und daß es ohne weiteres auch
vorkommen kann, daß kleinere oder größere Stellen des Seils
unabsichtlich überhaupt nicht mit dem Beschichtungsmittel
bedeckt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile zu schaffen, mit
deren Hilfe es möglich ist, Seile mit beliebigen Stärken
jeweils mit der gewünschten Dicke eines Beschichtungsmittels
zu überziehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die mit dem
Beschichtungsmittel gefüllte Kammer, durch die das zu
beschichtende Seil verläuft, längs des Seiles gezogen, wobei
das Seil in der Kammer vollständig mit dem Beschichtungs
material bedeckt wird. Beim Austreten aus der Kammer wird
das Beschichtungsmaterial vom Kalibriereinsatz wieder so
weit abgestreift, daß es nur mit der gewünschten Dicke auf
der Seiloberfläche verbleibt. Somit wird mit der erfindungs
gemäßen Vorrichtung nicht nur eine vollständige geschlossene
Beschichtung des Seils erzielt, sondern es läßt sich auch
mittels des Kalibriereinsatzes die gewünschte Beschichtungs
dicke festlegen. Die mit der Kammer verbundene Laufkatze
sorgt dabei dafür, daß die Kammer stets exakt in der rich
tigen Lage längs des Seils geführt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung von
der Seite mit einem zu beschichtenden Seil,
Fig. 2 eine Ansicht der Stirnseite der Vorrichtung von Fig.
1, an der die Laufkatze angebracht ist,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht der einer Hälfte der Kammer mit einge
setzten Kalibriereinsätzen,
Fig. 5 eine Hälfte des an der Seilaustrittsöffnung ange
brachten Kalibriereinsatzes und
Fig. 6 eine Hälfte einer an der Seileintrittsöffnung ange
brachten Dichtscheibe.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 besteht aus einer
Kammer 12, die mit einer Laufkatze 14 verbunden ist. Die
Kammer 12 dient der Aufnahme eines Korrosionsschutzmittels,
das in einer gleichmäßigen Schicht auf ein Stahlseil 16
aufgetragen werden soll. Das Korrosionsschutzmittel kann
über einen Anschluß 18 kontinuierlich in die Kammer gepumpt
werden. In die zum Anschluß 18 führende Leitung 20 ist ein
Absperrorgan 22 eingebaut.
Aus Fig. 2 und aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß die Kammer 12
aus zwei Kammerhälften 12a und 12b zusammengesetzt ist. An
den Stirnseiten weist die Kammer 12 jeweils einen Flansch
24, 26 auf, von denen jeder aus zwei voneinander trennbaren
Hälften 24a, 24b bzw. 26a, 26b zusammengesetzt ist. Im Be
reich der Trennebene der beiden Hälften 24a, 24b, 26a, 26b
sind an dem Flansch jeweils nach außen abstehende Ansätze
28, 30, 32 und 34 angebracht, die dazu dienen, die beiden
Flanschhälften 24a, 24b und damit die beiden Kammerhälften
12a, 12b dicht miteinander zu verbinden. Wie aus Fig. 1 zu
erkennen ist, sind die Ansätze 28 und 30 so ausgebildet, daß
eine Schraubverbindung hergestellt werden kann, während die
Ansätze 30 und 32 als Scharnierteile ausgebildet sind, was
zur Folge hat, daß die beiden Gehäusehälften 12a, 12b und
die damit verbundenen Flanschhälften 24a, 24b, 26a, 26b nach
Lösen der Verbindungsschrauben 36, 38 aufgeklappt werden
können.
Fig. 4 zeigt die Kammerhälfte 12a mit den daran angebrachten
Flanschhälften 24a und 26a. Wie Fig. 4 zeigt, ist in der
Flanschhälfte 24a eine halbkreisförmige Hälfte einer
Seileinlaßöffnung 40 angebracht, und in der Flanschhälfte
26a ist eine halbkreisförmige Hälfte einer Seilauslaßöffnung
42 angebracht. Die nicht dargestellte Kammerhälfte 12b ist
ebenso wie die Kammerhälfte 12a ausgebildet. Die Seileinlaß
öffnung 40 ist von einer Ringnut 44 umgeben, in die eine
Hälfte 46a einer Dichtscheibe eingelegt werden kann. Die in
der Zeichnung nicht dargestellte zweite Hälfte der Dicht
scheibe, die in eine entsprechende Ringnut im Flansch 24b an
der anderen Kammerhälfte 12b eingelegt wird, bildet mit der
Dichtscheibe 46a eine das Seil 16 unvollständig umgebende
ringförmige Scheibe, die dazu dient, das in der Kammer 12
befindliche Korrosionsschutzmittel daran zu hindern, aus der
Kammer auszutreten. Der halbkreisförmige Ausschnitt 48 in
der Dichtscheibenhälfte 46a hat einen Radius, der genau dem
Radius des zu beschichtenden Seils entspricht. Die ringför
mige Dichtscheibe bewirkt also zusammen mit der nicht dar
gestellten zweiten Scheibenhälfte die gewünschte Abdichtung.
In der Flanschhälfte 26a ist ebenfalls eine die Seilauslaß-
Öffnung 42 umgebende Nut 50 angebracht, die dazu dient, eine
Hälfte eines Kalibriereinsatzes 52 aufzunehmen. In Fig. 5
ist eine Hälfte 52a eines solchen Kalibriereinsatzes 52
dargestellt. Wie zu erkennen ist, weist dieser Kalibrier
einsatz 52 einen Ringflansch auf, von dem in Fig. 5 eine
Hälfte 54a dargestellt ist. An diesen halben Ringflansch 54a
schließt sich die Hälfte eines Rohrstücks 56a an. Die Hälfte
52a des Kalibrierstücks bildet zusammen mit einer nicht
dargestellten ebensolchen Hälfte das Kalibrierstück 52, das,
wie die Fig. 1 und 3 zeigen, das aus der Kammer 12 austre
tende Seil 16 umgibt. Der Innendurchmesser des Rohrstücks,
das durch Zusammensetzen der zwei Kalibrierstückhälften 52a,
52b entsteht, ist so dimensioniert, daß er dem Durchmesser
des Seils zuzüglich der gewünschten Dicke des aufzubringen
den Korrosionsschutzmittels entspricht.
Die in Fig. 1 erkennbare, mit der Flanschhälfte 24a verbun
dene Laufkatze 14 enthält eine Platte 58, die drei Rollen
60, 62 und 64 trägt. Die drehbar auf Wellen gelagerten
Rollen 60 und 62 weisen eine angenähert kreisbogenförmige
Umfangsrille auf, deren Radius etwa dem des zu beschichten
den Seils 16 entspricht. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Umfangs
rille der Rolle 64 dagegen so ausgebildet, daß sie gerad
linige Flanken aufweist. Die Rolle 54 kann durch Drehen
eines Knebels 66 senkrecht zu ihrer Achse und senkrecht zur
Achse des Seils 16 verstellt werden. Dadurch ist es möglich,
die Rolle 64 so weit von der gedachten Achse des Seils 16
wegzubewegen, daß das Seil zwischen die drei Rollen 60, 62
und 64 eingelegt werden kann. Nach dem Einlegen des Seils 16
kann die Rolle 64 dann wieder so weit senkrecht zu ihrer
Achse verschoben werden, bis das Seil 16 sicher in den
Umfangsrillen der Rollen 60, 62 und der Umfangsrille der
Rolle 64 geführt wird. Die Laufkatze 14 hält dadurch die
Kammer 12 stets auf das zu beschichtende Seil 16 zentriert.
Wenn mit Hilfe der eben beschriebenen Vorrichtung ein Seil
16 mit einem Korrosionsschutzmittel überzogen werden soll,
wird zunächst die Kammer 12 durch Lösen der Verbindungs
schrauben 34, 36 und Aufklappen der beiden Hälften 12a und
12b geöffnet. Die Rolle 64 wird in eine solche Position
gebracht, daß das Seil in die Umfangsnuten der Rollen 60 und 62
gelegt werden kann, wobei sich das Seil dann auch durch
den Innenraum der Kammer 12 erstreckt. Anschließend werden
die Dichtscheibenhälften in die Nut der Flanschhälften 24a
und 24b gelegt, so daß sie das Seil 16 im Bereich der
Seileintrittsöffnung 40 umgeben, und die Hälften des die
Beschichtungsstärke festlegenden Kalibrierstücks 52 werden
ebenfalls in die entsprechenden Nuten in den Flanschhälften
26a und 26b so gelegt, daß sie das Seil 16 im Bereich der
Seilaustrittsöffnung 42 umgeben. Die beiden Kammerhälften 12a
und 12b werden anschließend aufeinandergeklappt und durch
Anziehen der Verbindungsschrauben 36 und 38 dicht miteinan
der verbunden. Durch Drehen am Knebel 66 wird die Rolle 64
so weit in Richtung zu den Rollen 60 und 62 hin verstellt,
daß das Seil 16 sicher zwischen den Rollen der Laufkatze 14
geführt wird. Die Kammer 12 liegt nun zentriert zum Seil 16,
worauf das Korrosionsschutzmittel nach Öffnen des Absperr
organs 22 über die Leitung 20 und den Anschluß 18 in die
Kammer eingeleitet werden kann. Sobald die Kammer 12 gefüllt
ist, wird die gesamte Vorrichtung mittels eines an einem
Haken 68 befestigbares Seil längs des zu beschichtenden
Seils 16 gezogen. Über eine Pumpe wird dabei weiterhin
kontinuierlich Korrosionsschutzmittel in die Kammer 12
eingeführt. Aufgrund der mittels der Laufkatze 14 einge
stellten und aufrechterhaltenen zentrischen Lage der Kammer
12 und des Kalibrierstücks 52 zum Seil 16 wird die gewünsch
te gleichmäßige Beschichtungsstärke beim Austreten des Seils
aus dem Kalibrierstück 52 erzielt.
Zur Anpassung der Vorrichtung an Seile verschiedener Stärke
können die Dichtscheibe und das Kalibrierstück in den Flan
schen 24 bzw. 26 liegen die entsprechenden Teile mit dem
jeweils gewünschten Innendurchmesser ausgetauscht werden.
Zur Erzielung einer sicheren Führung des Seils mittels der
Laufkatze 14 werden die Rollen 60 und 62 gegen die Rollen
mit entsprechend angepaßten Umfangsrillen ausgetauscht. Die
Rolle 64 muß wegen der speziellen Form ihrer Umfangsrille
nicht ausgetauscht werden. Nach Durchführung der entspre
chenden Austauschvorgänge wird auch ein Seil mit einer
anderen Stärke wieder genau zentrisch bezüglich der Kammer
12 geführt, so daß auch dann wieder die gewünschte gleich
mäßige Beschichtungsdicke erzielt werden kann. Ein Austausch
des Kalibrierstücks kann auch dann vorgenommen werden, wenn
es erwünscht ist, ein Seil mit einer bestimmten Stärke mit
einer mehr oder weniger dicken Schicht des Korrosionsschutz
mittels zu überziehen.
Die beschriebene Vorrichtung gewährleistet ein zuverlässiges
und gleichmäßiges Überziehen von Seilen mit einem Beschich
tungsmittel, im beschriebenen Beispiel einem Korrosions
schutzmittel, wobei ein einfaches Anpassen an Seile unter
schiedlicher Stärke möglich ist.
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile,
gekennzeichnet durch eine Kammer (12, 12a, 12b) zur Aufnahme
eines Beschichtungsmittels, die in einer Stirnwand eine
Seileintrittsöffnung (40) und in einer gegenüberliegenden
Stirnwand eine Seilaustrittsöffnung (42) aufweist, wobei
diese Öffnungen so angeordnet sind, daß eine gerade Verbin
dungslinie zwischen den Öffnungen den Innenraum der Kammer
(12, 12a, 12b) mittig durchläuft, eine mit auf dem zu be
schichtenden Seil (16) laufenden Rollen (60, 62, 64) verse
hene Laufkatze (14), die so an der Kammer (12, 12a, 12b)
befestigt ist, daß das zu beschichtende Seil (16) bezüglich
der Seileintrittsöffnung (40) zentriert gehalten wird, und
einen an der Seilaustrittsöffnung (42) diese umgebenden
Kalibriereinsatz (52), dessen Innendurchmesser gleich dem
Seildurchmesser zuzüglich der gewünschten Dicke der Be
schichtung ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (12, 12a, 12b) die Form eines Zylinders hat, der
längs einer Ebene dicht miteinander verbindbaren Hälf
ten (12a, 12b) unterteilt ist, die die Durchmesser der beiden
Öffnungen (40, 42) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die beiden Hälften (12a, 12b) der Kammer (12) durch
Verschrauben miteinander verbindbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (14) an einem
Flansch (24) an der Stirnwand der Kammer (12) angebracht
ist, in dem sich die Seileintrittsöffnung (40) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (14) zwei an einer
Seite des zu beschichtenden Seils (16) laufende, auswechsel
bare Rollen (60, 62) und eine zwischen diesen beiden Rollen
(60, 62) auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Seil (16)
laufende dritte Rolle (64) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zwei auf der einen Seite des zu beschichtenden Seils
(16) laufenden Rollen (60, 62) mit einer etwa halbkreisför
migen Rille mit einem dem Radius des Seils (16) entsprechen
den Radius versehen sind und daß die dritte Rolle (64) eine
Rille mit symmetrischen geradlinigen Flanken aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Achse der dritten Rolle (64) senkrecht zur
Achse des zu beschichtenden Seils verschiebbar gelagert
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Kammer (12) ein Anschluß
(18) zur Zuführung des Beschichtungsmittels angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibriereinsatz (52) an der
Seilaustrittsöffnung (42) zur Anpassung an verschiedene
Seildurchmesser und Beschichtungsdicken auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kalibriereinsatz (52) aus
einem die Seilaustrittsöffnung (42) umgebenden Ringflansch
und einem sich daran anschließenden, von der Seilaustritts
öffnung wegragenden Rohrstück besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kalibriereinsatz längs einer Ebene in zwei symmetri
sche Hälften (54a) zerlegbar ist, in der der Durchmesser des
Ringflansches und des Rohrstücks liegen.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze (14) ein
Befestigungselement (68) für ein Mittel zum Ziehen der
Laufkatze (14) und der Kammer (12) längs des zu beschich
tenden Seils (16) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438420 DE4438420A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944438420 DE4438420A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4438420A1 true DE4438420A1 (de) | 1996-05-02 |
Family
ID=6531857
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944438420 Ceased DE4438420A1 (de) | 1994-10-27 | 1994-10-27 | Vorrichtung zum Aufbringen von Beschichtungen auf Seile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4438420A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014211932A1 (de) | 2014-06-23 | 2015-12-24 | ContiTech Transportsysteme GmbH | Verfahren zur Beschichtung eines Zugträgers insbesondere für Fördergurte |
DE102014211931A1 (de) | 2014-06-23 | 2015-12-24 | ContiTech Transportsysteme GmbH | Verfahren zur Beschichtung eines Zugträgers insbesondere für Fördergurte |
WO2015197273A1 (de) | 2014-06-23 | 2015-12-30 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Verfahren zur herstellung eines zugträges, zugträger sowie dessen verwendung |
-
1994
- 1994-10-27 DE DE19944438420 patent/DE4438420A1/de not_active Ceased
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2015197273A1 (de) | 2014-06-23 | 2015-12-30 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Verfahren zur herstellung eines zugträges, zugträger sowie dessen verwendung |
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US10648128B2 (en) | 2014-06-23 | 2020-05-12 | Contitech Transportbandsysteme Gmbh | Method for producing a tension member, tension member, and use thereof |
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