DE4438382A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Sicherstellen des Erreichens der Offen/Geschlossenstellung des Kükens bei einem Absperrhahn - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sicherstellen des Erreichens der Offen/Geschlossenstellung des Kükens bei einem Absperrhahn

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DE4438382A1
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    • E21B21/10Valve arrangements in drilling-fluid circulation systems
    • E21B21/106Valve arrangements outside the borehole, e.g. kelly valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Sicherstellen des Erreichens der Of­ fen/Geschlossenstellung bei einem Absperrhahn, bei dem in einem Gehäuse ein Küken mittels eines Antriebsüber­ tragungsmittels von Offenstellung in Geschlossenstel­ lung und umgekehrt bewegt wird.
Derartige Absperrhähne, wie sie beispielsweise aus der DE 38 19 301 C2 bekannt sind, werden zum Absperren von Rohrleitungen eingesetzt, wenn diese beispielsweise ge­ wartet werden müssen. Durch diese Rohrleitungen werden oft mit Verunreinigungen versetzte Medien, beispiels­ weise Erdgas, gefördert, die zu starkem Verschleiß füh­ ren können.
Die Absperrhähne müssen deshalb sicher in die jeweils gewünschte Endstellung geschaltet werden, um zu verhin­ dern, daß Teile der Absperrmittel in den Strömungsquer­ schnitt ragen. Dazu ist es mit dem DE 87 15 454.4 U1 bei einem sog. Kellyhahn vorgeschlagen worden, dem zu schaltenden Kükenzapfen ein vierteilkreisförmiges An­ schlagsegment zuzuordnen, gegen das das jeweilige Schaltmittel angeschlagen werden kann. Ein derartiges Anschlagsegment ist jedoch nicht geeignet für Stellan­ triebe, die zum Schalten des Kükens eine Vielzahl von Umdrehungen ausführen, denn in diesen Rohrleitungen herrscht meist ein sehr hoher Druck, und entsprechend hoch ist der zum Schalten erforderliche Kraftaufwand.
Die Küken werden deshalb üblicherweise mittels eines Stellantriebs geschaltet. Diese Stellantriebe können dabei bis zu einhundert Umdrehungen durchführen, bis die jeweils gewünschte Endstellung erreicht ist. Dabei ist es problematisch, tatsächlich und vollständige die jeweils gewünschten Endstellungen zu erreichen. Insbe­ sondere ist es problematisch, die Offenstellung sicher festzustellen, wenn der Absperrhahn in eine geschlos­ sene Rohrleitung eingeschweißt ist.
Ist das Küken nämlich nicht ganz geöffnet, so ragen Teile der Kükenbohrung in den Rohrquerschnitt und die in dem Förderstrom mitgeführten Verunreinigungen üben einen starken Verschleiß aus. Dies kann zur Beschädi­ gung des Kükens bis hin zur völligen Funktionsunfähig­ keit führen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der festge­ stellt werden kann, ob das Küken bis in die jeweils ge­ wünschte Endstellung geschaltet worden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß das Gehäuse bei Offenstellung des Kükens mit einer radialen Gehäuseboh­ rung und das Antriebsübertragungsmittel mit einer mit dieser fluchtenden Offenstellung-Justierbohrung verse­ hen werden, das Küken in Geschlossenstellung gebracht wird und danach das Antriebsübertragungsmittel durch die radiale Gehäusebohrung mit einer Geschlossenstellung- Justierbohrung versehen wird und das Fluchten der Of­ fenstellung-Justierbohrung bzw. der Geschlossenstel­ lung-Justierbohrung jeweils mit einem in die Gehäuse­ bohrung einführbaren Justierstift überprüft und korri­ giert wird.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah­ rens ist es vorgesehen, daß das Gehäuse mit einer ra­ dial verlaufenden Gehäusebohrung und das Antriebsüber­ tragungsmittel mit einer Offenstellung-Justierbohrung und einer Geschlossenstellung-Justierbohrung versehen sind und die Justierbohrungen wechselweise mit der Ge­ häusebohrung zur Deckung bringbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine Absperrhahn geschaffen, bei dem die jeweilige Endstellung des Kükens nach exak­ ter Einstellung zuvor markiert und bei jedem neuen Stellvorgang mit Hilfe des Justierstiftes überprüft und nachkorrigiert werden kann. Das Stellmittel, das bei­ spielsweise als ein Radsegment ausgebildet sein kann, wird dabei mit zwei Endstellungen versehen, zwischen denen es bei Betätigung hin und her läuft und dessen jeweils gewünschte Endstellung mit Hilfe des Justier­ stiftes überprüft und gegebenenfalls nachgestellt wer­ den kann.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Un­ teransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist anhand ei­ nes Ausführungsbeispieles in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschreiben; es zeigt:
Fig. 1 die Draufsicht auf einen Absperr­ hahn, mit einem Absperrhahn-Gehäuse und einem Antriebsübertragungsmittel, in de­ nen radial verlaufende Justierbohrungen vorgesehen sind, ausschnittsweise;
Fig. 2 den Teilschnitt durch einen Ab­ sperrhahn nach der Fig. 1, in Seiten­ ansicht.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Absperrhahn 10 besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 11, in dem ein nicht näher dargestelltes Küken mit Hilfe eines An­ triebsübertragungsmittels, beispielsweise eines Radsegments 14, um jeweils 90° von Offenstellung in Geschlos­ senstellung oder umgekehrt geschaltet werden kann.
Das in dem Gehäuse 11 angeordnete Küken ist einstückig mit einem Kükenzapfen 13 verbunden, der mit dem An­ triebsübertragungsmittel 14 form- und kraftschlüssig verbunden ist. Zum Schalten ist ein nicht näher darge­ stelltes Getriebe vorgesehen, das über das Radsegment 14 und den Kükenzapfen 13 auf das Küken wirkt.
Das Gehäuse 11 ist mit zwei einander gegenüber liegen­ den Rohranschlußflaschen 12 versehen, mit denen der Ab­ sperrhahn 10 in eine nicht näher dargestellte Rohrlei­ tung eingeschweißt werden kann.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist das Gehäuse 11 an seinem oberen Rand mit einer radial verlaufenden Gehäuseboh­ rung 16 versehen. In dem Radsegment 14 ist eine sich mit der radial verlaufenden Gehäusebohrung 16 decken­ de Offenstellung-Justierbohrung 17 vorgesehen. Zur Überprüfung der Deckung der Bohrungen 16 und 17 ist ein Justierstift 19 vorgesehen. Bei Deckung kann der Ju­ stierstift 19 durch die Gehäusebohrung 16 bis in die Offenstellung-Justierbohrung 17 gesteckt werden.
Das Radsegment 14 ist mit einer weiteren Justierboh­ rung, nämlich der Geschlossenstellung-Justierbohrung 18, versehen. Durch diese Geschlossenstellung-Justier­ bohrung 18 kann in gleicher Weise die Deckung mit der Gehäusebohrung 16 bei Geschlossenstellung des Kükens überprüft werden.
Um sicher zu stellen, daß das Kükenzapfen 13 in der je­ weils vorgesehenen Endstellung sich in Deckung mit dem Radsegment 14 befindet, ist eine zentrische Justierboh­ rung 20 vorgesehen. Die zentrische Justierbohrung 20 verläuft durch die Radsegmentnabe 23 des Radsegments 14 bis in das Kükenzapfen 13 hinein. Das Radsegment 14 ist im Bereich seiner Radsegmentnarbe 23 über Kupplungs­ keile 21 form- und kraftschlüssig mit dem Kükenzapfen 13 verbunden.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist das Gehäuse 11 mit einem Ge­ häusedeckel 15 abgedeckt, der mit einem Schulterring 22, der in Draufsicht vorzugsweise geteilt ist, in sei­ ner Lage gehalten wird. Das Radsegment 14 ist axial oberhalb des Schulterringes 22 in dem Gehäuse 11 ange­ ordnet und mit einem Abschlußplatte 24 abgedeckt.
Die Justierbohrungen 17 und 18 können ein unterschied­ liches Innenprofil, beispielsweise einen unterschiedli­ chen Innendurchmesser aufweisen, um sie sicher von ein­ ander unterscheiden zu können. Entsprechend unter­ schiedlich sind dazu die jeweiligen Justierstifte 19 mit unterschiedlichen Außendurchmessern versehen und ent­ sprechend gekennzeichnet.
Bezugszeichenliste
10 Absperrhahn
11 Gehäuse
1 2 Rohranschlußflansch
13 Kükenzapfen
14 Radsegment
15 Gehäusedeckel
16 Gehäusebohrung
17 Offenstellung-Justierbohrung
18 Geschlossenstellung-Justierbohrung
19 Justierstift
20 zentrische Justierbohrung
21 Kupplungskeil
22 Schulterring
23 Radsegmentnarbe
24 Abschlußplatte

Claims (5)

1. Verfahren zum Sicherstellen des Erreichens der Of­ fen/Geschlossenstellung bei einem Absperrhahn, bei dem in einem Gehäuse ein Küken mittels eines An­ triebsübertragungsmittels von Offenstellung in Geschlossenstellung und umgekehrt bewegt wird, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bei Offen­ stellung des Kükens mit einer radialen Gehäuseboh­ rung und das Antriebsübertragungsmittel mit einer mit dieser fluchtenden Offenstellung-Justierbohrung versehen werden, das Küken in Geschlossenstellung gebracht wird und danach das Antriebsübertragungs­ mittel durch die radiale Gehäusebohrung mit einer Geschlossenstellung-Justierbohrung versehen wird und das Fluchten der Offenstellung-Justierbohrung bzw. der Geschlossenstellung-Justierbohrung jeweils mit einem in die Gehäusebohrung einführbaren Ju­ stierstift überprüft und korrigiert wird.
2. Vorrichtung zum Sicherstellen des Erreichens der Offen/Geschlossenstellung bei einem Absperrhahn, bei dem in einem Gehäuse ein Absperrküken mittels eines Antriebsübertragungsmittels von Offenstellung in Geschlossenstellung und umgekehrt bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) mit einer radial verlaufenden Gehäusebohrung (16) und das Antriebsübertragungsmittel (14) mit einer Offen­ stellung-Justierbohrung (17) und einer Geschlossen­ stellung-Justierbohrung (18) versehen sind und die Justierbohrungen (17, 18) wechselweise mit der Ge­ häusebohrung (16) zur Deckung bringbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geschlossenstellung-Justierbohrung (17) ein von der Offenstellung-Justierbohrung (18) abweichendes Innenprofil aufweist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckung der Gehäusebohrung (16) mit den Justierbohrungen (17, 18) mit einem Justierstift (19) überprüfbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsübertragungsmittel ein Radsegment (14) ist, welches über eine mittige Justierbohrung (20) gegenüber dem Kükenzapfen (13) justierbar ist.
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