DE4438003A1 - Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin - Google Patents
Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus DiphenylaminInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C209/00—Preparation of compounds containing amino groups bound to a carbon skeleton
- C07C209/82—Purification; Separation; Stabilisation; Use of additives
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abtrennung von Amino
diphenyl (ADP) aus Diphenylamin (DPA), bei dem man ein Derivat der
Kohlensäure auf verunreinigten DPA bei erhöhter Temperatur einwirken läßt und
danach das gereinigte DPA abtrennt.
DPA ist ein technisches Produkt, das, bedingt durch seine Herstellungsverfahren
(Ullmann′s Encyclopedia of Technical Chemistry, 4. Ed., Vol. 7, S. 573 ff.; Kirk-
Othmer′s Encyclopedia of Chemical Technology, 4. Ed., Vol. 2, S. 452 ff.), mit
geringen Mengen an ADP verunreinigt ist. Die isomeren ADP, insbesondere
4-ADP, sind nachweislich cancerogen und müssen daher möglichst weitgehend aus
DPA entfernt werden.
Hierzu wird in US 5.107.024 vorgeschlagen, das ADP-haltige DPA in gelöster
Form mit einem Ionenaustauscher zu behandeln. Diese Verfahrensweise führt zwar
zum Erfolg, ist aber umständlich und aufwendig. So muß man ein bereits
vorgereinigtes, möglichst schon von groben Verunreinigungen durch Destillation
befreites DPA einsetzen. Weiterhin benötigt man ein Lösungsmittel, das nach der
Behandlung wieder entfernt werden muß. Schließlich bedarf der Ionenaustauscher
einer Regenerierung mit Säuren, nachdem er vollständig mit dem toxischen ADP
beladen ist. Das wiederum erzeugt Probleme bei der Handhabung und Entsorgung
der ADP-Ablaugen.
Es bestand daher nach wie vor ein Bedarf, ein einfaches und wirksames Verfahren
zur Entfernung von ADP aus DPA zur Verfügung zu haben.
Es wurde nun gefunden, daß man ADP von DPA abtrennen kann, wenn man auf
ein ADP enthaltendes DPA eine ausreichende Menge eines Derivats der
Kohlensäure bei erhöhter Temperatur einwirken läßt und das DPA von einem
solchen Behandlungsgemisch abtrennt.
Es wurde ein Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin
gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das zu reinigende Diphenyl
amin mit 1 bis 10 000 Mol eines Derivats der Kohlensäure pro Mol vorhandenes
Aminodiphenyl bei 50 bis 310°C behandelt und dann das Diphenylamin vom
behandelten Gemisch abtrennt.
Geeignete Verbindungen der Kohlensäure sind
- - Phosgen, deren Chlorester und deren Ester mit aliphatischen, araliphatischen und aromatischen Hydroxyverbindungen, welche letztere 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 18, besonders bevorzugt 1 bis 15 C-Atome enthalten können;
- - nicht substituierter Harnstoff und ein- bis vierfach substituierter Harnstoff, wobei die einzelnen Substituenten gleich oder verschieden sein können und 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 16, besonders bevorzugt 1 bis 12 C-Atome enthalten und aliphatischer, araliphatischer oder aromatischer Art sein können;
- - aliphatische, araliphatische und aromatische Isocyanate mit 1 bis 38, vor zugsweise 1 bis 28, besonders bevorzugt 1 bis 20 C-Atomen, ferner Acylisocyanate, Chlorcarbonylisocyanat und Chlorsulfonylisocyanat;
- - ein- bis dreifach mit aliphatischen, araliphatischen und aromatischen Resten mit 1 bis 24, bevorzugt 1 bis 18, besonders bevorzugt 1 bis 15 C-Atomen substituierte Urethane;
- - ferner Allophanate, Isoharnstoffe, Uretdione, Uretonimine, Carbodiimide, Biurete, Polyurete, abgeleitet aus den oben angegebenen Verbindungen.
Geeignete Verbindungen der Kohlensäure sind also deren Chlorester-, Mono-,
Oligo- und Polyester mit aliphatischen, araliphatischen und aromatischen Mono-
und Oligo-hydroxylverbindungen, welche 1 bis 20, vorzugsweise 1 bis 18,
besonders bevorzugt 1 bis 15 C-Atome enthalten können. Genannt seien
beispielsweise die Ester von Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Benzylalkohol,
Phenol und Kresol, die cyclischen Ester und Polyester von Ethylenglykol,
Propylenglykol, Glycerin, Butandiol, Hexandiol, Diglykol, Triglykol, Neopentyl
glykol, Trimethylolpropan, Cyclohexandimethanol, Bisphenol A, Dihydroxybiphe
nyl, Brenzcatechin, Resorcin, Hydrochinon, Bisphenol F, Dihydroxydiphenylether
und Dihydroxydiphenylsulfid.
Geeignet sind weiterhin Mono- und Oligoharnstoffe, deren Wasserstoffatome am
N-Atom teilweise oder vollständig durch Alkyl-, Aralkyl- oder Arylreste
substituiert sein können und pro Harnstoffgruppe 0 bis 20, vorzugsweise 0 bis 16
und besonders bevorzugt 0 bis 12 C-Atome als aliphatische, araliphatische oder
aromatische Gruppen enthalten. Genannt seien beispielsweise Harnstoff selber,
sodann die Harnstoffe aus Methylamin, Ethylamin, Propylamin, Butylamin,
Cyclohexylamin, Benzylamin, Dimethylamin, Diethylamin, Dibutylamin, aus
Anilin und Diphenylamin, die cyclischen und oligomeren Harnstoffe aus
Ethylendiamin, Propylendiamin, Butylendiamin, Hexamethylendiamin und
Dodecamethylendiamin.
Weiterhin geeignet sind Mono- und Oligoisocyanate mit 1 bis 38, bevorzugt 1 bis
28, besonders bevorzugt 1 bis 20 C-Atomen aliphatischer, araliphatischer und
aromatischer Art pro Isocyanatgruppe. Genannt seien beispielsweise die Isocyanate
aus Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Amyl-, Cyclohexyl-, Lauryl-,
Stearyl- und Benzylamin, aus Anilin, Toluidin, Toluylendiamin, Hexa
methylendiamin, Naphthylendiamin, Isophorondiamin, Methylendianilin und
dessen Oligomeren.
Geeignet sind auch Urethane aus den oben angegebenen Mono- und
Oligoisocyanaten, beispielsweise mit folgenden Mono- und Oligohydroxyverbin
dungen: Methanol, Ethanol, Propanol, Butanol, Isopropanol, Isobutanol,
Cyclohexanol, Butandiol-1,4, Ethylenglykol, Propylenglykol, Hexandiol-1,6,
Neopentylglykol, Phenol, Kresol, Xylenol, tert.-Butylphenol, Chlorphenol,
Hydrochinon, Brenzcatechin, Bisphenol F, Bisphenol A, Bisphenol Z,
Dihydroxydiphenylsulfid, Novolake, ferner Glycerin, Trimethylolpropan,
Pentaerythrit und Zucker. Bevorzugt werden die Urethane aus Monoisocyanaten
mit Mono- und Oligohydroxyverbindungen, aus Monohydroxyverbindungen mit
Mono- und Oligoisocyanaten und aus Diisocyanaten und Dihydroxyverbindungen.
Geeignet sind ferner Allophanate und Isoharnstoffe der Formeln
abgeleitet von den obengenannten Mono- und Oligoisocyanaten und den
obengenannten Mono- und Oligohydroxyverbindungen, sodann
abgeleitet von oben angegebenen Mono- und Oligoisocyanaten, wobei R gleich
oder verschieden und ein aliphatischer oder aromatischer C₁-C₁₂-Rest sein kann
und n eine Zahl von 1-50 bedeutet.
In bevorzugter Weise werden erfindungsgemäß eingesetzt: Harnstoffe, Isocyanate,
aromatische Kohlensäureester und aromatische Urethane. Besonders bevorzugt
sind: Harnstoff-Diphenylcarbonat, Isocyanate auf der Basis von Anilin, Toluidin,
Toluylendiamin, Methylendianilin und dessen Oligomeren und Urethane aus den
genannten aromatischen Isocyanaten und Phenol.
Die oben angegebenen Verbindungen der Kohlensäure sind bekannt und
beispielsweise beschrieben in Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4.
Auflage, Band E4; Kirk-Othmer, Encycl. of Chem. Techn. 3. Ed., Vol. 13,
p 789 ff.; Ullmanns Encycl. of Ind. Chem. 5. Ed., Vol. A14, p 611 ff. und
Vol. A5, p 197 ff.
Im erfindungsgemäßen Sinne wird mindestens 1 Mol eines Derivats der
Kohlensäure pro als Verunreinigung anwesendem Mol ADP eingesetzt. Zur
wirksamen Entfernung von ADP wird jedoch im allgemeinen mit einem molaren
Überschuß an einem Derivat der Kohlensäure gearbeitet. Ein sehr hoher molarer
Überschuß wird insbesondere bei der wirksamen Entfernung von sehr geringen
Mengen ADP eingesetzt. Die absolute Menge eines hohen Überschusses spielt bei
sehr geringen Mengen an zu entfernendem ADP gegenüber der übergroßen Menge
DPA keine Rolle. Die molare Menge an einem Derivat der Kohlensäure beträgt
daher erfindungsgemäß 1 bis 10 000 Mol, bevorzugt 5 bis 10 000 Mol, besonders
bevorzugt 15 bis 7000 Mol, ganz besonders bevorzugt 30 bis 3000 Mol pro Mol
ADP.
Die erfindungsgemäße Behandlung wird bei einer Temperatur von 50 bis 310°C,
bevorzugt 60 bis 250°C, besonders bevorzugt 60 bis 220°C durchgeführt.
Die Einwirkungszeit des Derivats der Kohlensäure beträgt einige Minuten bis zu
mehreren Stunden und ist an sich nicht kritisch. Beispielsweise seien genannt 5
Minuten bis 10 Stunden, bevorzugt 1 bis 6 Stunden. Im Einzelfall läßt sich
analytisch leicht überprüfen, welche Zeit bei einer vorbestimmten Temperatur
erforderlich ist, um ADP möglichst vollständig zu entfernen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann diskontinuierlich oder kontinuierlich
durchgeführt werden. Beispielsweise wird ein Reaktionsprodukt aus einer
Produktionsanlage für DPA destillativ von Leichtsiedern, beispielsweise von
Anilin, befreit und dieses so hergestellte Rohprodukt mit der ausgewählten und auf
den Gehalt an ADP bezogenen Menge an einem Derivat der Kohlensäure versetzt.
Dieses Gemisch wird dann bei der gewählten Temperatur und der erforderlichen
Zeit in einem Behälter gerührt. Für eine kontinuierliche Durchführung kann man
ein mit einem Derivat der Kohlensäure versetztes rohes DPA in einem
Verweilzeitbehälter oder einem Verweilzeit-Rohrreaktor der gewählten Temperatur
aussetzen. Ein kontinuierliches Verfahren unter Benutzung von gasförmigen oder
verdampften Derivaten der Kohlensäure kann in Apparaten, wie Rührkesseln,
Reaktoren mit Begasungsrührern, Blasensäulen oder Rieselfilmkolonnen
durchgeführt werden; das Derivat der Kohlensäure wird hierbei über Düsen oder
andere Verteilelemente für gasförmige Substanzen in das flüssige DPA
eingebracht. Hierbei kann bei Normaldruck oder erhöhtem Druck, beispielsweise 1
bis 25 bar, bevorzugt 1 bis 15 bar, besonders bevorzugt 1 bis 10 bar gearbeitet
werden. Feste oder flüssige Derivate der Kohlensäure können als solche oder in
Verdünnung mit einem inerten Lösungsmittel zum DPA gegeben werden.
Aus dem Behandlungsgemisch wird das DPA in bekannter Weise, beispielsweise
durch Kristallisation oder Destillation, bevorzugt durch Destillation abgetrennt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mehrstufig durchgeführt werden, so
daß man beispielsweise in einer ersten Stufe mit geringerem Überschuß an einem
Derivat der Kohlensäure den größten Teil des ADP abtrennt und in einer zweiten
oder noch weiteren Stufe mit einem größeren molaren Überschuß an einem
Derivat der Kohlensäure eine Feinreinigung vornimmt. Bei einer solchen zweiten
oder weiteren Stufe stellt der größer angesetzte molare Überschuß an einem
Derivat der Kohlensäure nur noch eine sehr kleine absolute Menge, verglichen mit
der übergroßen Menge an DPA, dar.
Das erfindungsgemäß erhaltene gereinigte DPA ist für alle üblichen Anwen
dungen, wie die Herstellung von Phenothiazinen, Kautschukstabilisatoren oder
auch als antioxidativ wirkendes Konservierungsmittel für Früchte geeignet.
50 g rohes, von Anilin befreites Diphenylamin und ein Kohlensäurederivat wurden
in einem 250 ml-Dreihalskolben einige Stunden unter Rühren auf eine
vorbestimmte Temperatur erhitzt. Danach wurde der Kolbeninhalt bei einem Druck
von 10 bis 20 mbar destilliert und im Destillat der Gehalt an 4-ADP bestimmt.
Das Ergebnis zeigt Tabelle 1.
500 g rohes, von Anilin befreites Diphenylamin und 2,0 g Diisocyanato-diphenyl
methan (MDI) wurden 4 h unter Rühren auf 150° erhitzt und anschließend bei
10 mbar über eine Kolonne destilliert. Man erhielt ein farbloses Destillat von
478 g mit einem Gehalt an Aminodiphenyl von <5 ppm und ca. 20 g Rückstand.
Das Beispiel 7 wurde wiederholt mit 2,0 g Harnstoff statt MDI. Das Ergebnis der
Destillation glich dem von Beispiel 7. Der Gehalt an ADP lag ebenfalls bei
<5 ppm.
Claims (6)
1. Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin, dadurch
gekennzeichnet, daß man das zu reinigende Diphenylamin mit 1 bis
10 000 Mol eines Derivats der Kohlensäure pro Mol vorhandenes
Aminodiphenyl bei 50 bis 310°C behandelt und dann das Diphenylamin
vom behandelten Gemisch abtrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
bei 60 bis 250°C, bevorzugt bei 60 bis 220°C durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 5 bis
10 000 Mol, bevorzugt 15 bis 7000 Mol, besonders bevorzugt 30 bis
3000 Mol eines Derivats der Kohlensäure eingesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung
des Diphenylamins aus dem Behandlungsgemisch durch Destillation vorge
nommen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
mit Harnstoffen, Isocyanaten, aromatischen Kohlensäureestern und
aromatischen Urethanen durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung
mit Harnstoff, Diphenylcarbonat, aromatischen Isocyanaten auf Basis von
Anilin, Toluidin, Toluylendiamin, Methylendianilin und dessen Oligo
meren und Urethanen aus den genannten aromatischen Isocyanaten und
Phenol durchgeführt wird.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19944438003 DE4438003A1 (de) | 1994-10-25 | 1994-10-25 | Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin |
EP95113672A EP0701996A1 (de) | 1994-09-13 | 1995-08-31 | Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin |
JP7254499A JPH0881423A (ja) | 1994-09-13 | 1995-09-07 | ジフエニルアミンからアミノビフエニルを分離除去するための方法 |
US08/526,146 US5602284A (en) | 1994-09-13 | 1995-09-11 | Process for separating off aminobiphenyl from diphenylamine |
CZ952354A CZ235495A3 (en) | 1994-09-13 | 1995-09-12 | Separation process of aminodiphenyl from diphenylamine |
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Publication Number | Publication Date |
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DE4438003A1 true DE4438003A1 (de) | 1996-05-02 |
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DE19944438003 Withdrawn DE4438003A1 (de) | 1994-09-13 | 1994-10-25 | Verfahren zur Abtrennung von Aminodiphenyl aus Diphenylamin |
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