DE4437806A1 - Smogcleanersystem zur Absaugung, vorwiegend von Zigaretten und Tabakrauch bestehend aus einem allseitig offenen Kabinensystem mit spezieller Luftführung, spezieller Saug-Ausblasdüsen und einem abluftseitig integriertem Partikel- und Geruchsfilter - Google Patents

Smogcleanersystem zur Absaugung, vorwiegend von Zigaretten und Tabakrauch bestehend aus einem allseitig offenen Kabinensystem mit spezieller Luftführung, spezieller Saug-Ausblasdüsen und einem abluftseitig integriertem Partikel- und Geruchsfilter

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Dumitru Dr Ing Cucu
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
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    • F24F8/97Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying specially adapted for specific purposes for removing tobacco smoke
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Description

Die Erfindung betrifft ein offenes Kabinensystem zur Absaugung von Zigarettenrauch auf Flughäfen, U-Bahnhöfen, öffentlichen Gebäuden, Kongreßzentren und ähnlichen Anwendungsfällen.
Die gesundheitliche Beeinträchtigung von Zigarettenrauch in den vorgenannten Bereichen ist hinreichend bekannt.
Auf die kanzerogene Wirkung besonders bei Nichtrauchern soll in dieser Zusammenfassung nicht eingegangen werden.
Entscheidend ist aber die Feststellung, daß Nichtraucher durch Raucher gerade in geschlossenen Räumen erheblich belästigt werden können.
In einigen Gebäuden wurden zwar Klimaanlagen installiert, diese sind aber in der Regel wegen fehlender Adsorptionsfilter zur Abscheidung von Zigarettenrauch und anderen gasförmigen Schadstoffen ungeeignet.
Auf Flughäfen in den Warteräumen hat man versucht, Raucher und Nichtraucher­ zonen einzurichten.
Wie jeder selbst erfahren hat, mit wenig Erfolg. Der Zigarettenrauch wird durch die meisten Klimaanlagen zwar abgesaugt, wegen hoher Umlufteinstellungen durch die installierten Luftauslässe in den Decken der Abfertigungshallen lediglich nur verteilt.
Auf diese Art wird zwar die direkte Belästigung durch Zigarettenrauch gemildert, die grundsätzliche Gefahr der Gesundheitsbeeinträchtigung für den Nichtraucher bleibt aber nach wie vor vorhanden.
In einigen Flughafengebäuden wurde der Versuch unternommen, eigens für die Raucher kostspielige, geschlossene Raucherkabinen zu installieren. Die Akzeptanz dieser Kabinen ist daran gescheitert, weil teilweise keine eigene Klimatisierung möglich war und weil durch eine derartige Isolation der Raucher der Kontakt zu den Mitreisenden erheblich gestört worden ist.
Der Raucher bekam das Gefühl eines Reisenden dritter Klasse.
Man kann sagen, daß alle Versuche in dieser Richtung gescheitert sind.
Aus diesen Beobachtungen und Erfahrungen wurde das erfindungsgemäße Smogcleanersystem entwickelt.
Ein entscheidender Unterschied zu den bekannten Systemen ist der, daß der Raucher das Gefühl bekommt, ohne Zwänge und Diskrimination und ohne räumliche Isolation den Nichtraucherbereich zu schützen.
Der erfindungsgemäße Gedanke beruht darauf, ein spezielles Luftführungssystem mit speziellen Saug- und Ausblasdüsen als offenes Kabinensystem zu entwickeln.
Ein entscheidender Grundgedanke war der, kein geschlossenes Kabinensystem zu entwickeln und daß die Bauteile in Modulbauweise leicht und einfach montierbar sind.
Das Kabinendach 1 besteht aus miteinander verschraubbaren Moduleinheiten die zu einem sechseckigen Kabinendach 1 montiert werden können.
Der Aufbau anderer geometrischer Formen ist aber auch möglich.
Die Stützrohre 2 werden in das vorgefertigte Kabinendach 1 eingesteckt und durch Verschraubungen gesichert.
In jedem perforierten Stützrohr 2 sind Rohrventilatoren 3 montiert, die für die Luftversorgung der Saug-Ausblasdüsen 9 bestimmt sind.
Im Zentrum des Kabinendachs 1 befindet sich ein Deckenventilator 4, der für die Absaugung des Zigarettenrauchs im Inneren der Kabine benötigt wird.
An der Unterseite des Kabinendachs 1 sind Öffnungen für die Filtersysteme 5 vorgesehen.
Die Filter befinden sich hinter den Klappenöffnungen aus Lochblech, die durch Vorreiber gesichert und leicht nach unten abschwenkbar sind. Hierdurch wird die Filtermontage sehr einfach.
An anderen Flächen der Unterseite des Kabinendachs 1 sind Lichtelemente als Deckenbeleuchtung montiert.
An der gleichen Fläche im äußeren Randbereich des Kabinendachs 1 befinden sich auch die Bewegungsmelder.
Im Zentrum der Kabine ist auch ein Aschenbecher montiert.
Als Erweiterung des Kabinensystems sind zwischen den Stützrohren 2 Sitzeinheiten 11 montierbar.
In der folgenden Beschreibung soll auf die Vorteile des Smogcleanersystems eingegangen werden.
Einer der wesentlichsten Vorteile des Smogcleanersystems ist die einfache Montage und Aufstellung der Kabinen.
Die Luftführung ist von vorhandenen Klimaanlagen unabhängig. Das Smogcleanersystem kann überall ohne bauliche Veränderungen aufgestellt werden. Die Ventilatoren sind so ausgelegt, daß keine störenden Geräusche oder Zugluftbelästigungen entstehen.
Der Abstand der Stützrohre 2 ist derart ausgelegt, daß zwischen den Stützrohren 2 durch die Saug-Ausblasdüsen eine Art Luftschleier entsteht.
Funktion
Wird die Kabine des Smogcleanersystems von einer Person betreten, reagieren die Bewegungsmelder 7 und das System geht in Betrieb.
Der Zigarettenrauch wird durch die Saug- und Ausblasdüsen 9 an den Stützrohren 2 ins Innere des Smogcleanersystems gelenkt und vom Deckenventilator angesaugt.
Im Innenbereich der Kabine des Smogcleanersystems wird durch den Deckenventilator 4 ein zylindrischer Kernstrom erzeugt.
Die Luft wird von unten nach oben gesaugt.
Staubpartikel und Aerosole werden vom Filtersystem 5 abgeschieden und über das Kabinendach 1 gereinigt zur Raumluft zurückgegeben.
Das Smogcleanersystem kann mit verschiedenem Zubehör ausgerüstet werden.
Hierzu gehört unter anderem eine automatische Steuerung mit einem Filterkontrollsystem.
Die Enddruckdifferenz des Filtersystems 5 wird automatisch gemessen und angezeigt. Der Wirkungsgrad des adsorptiven Filters kann ebenfalls gemessen und angezeigt werden.
Zwischen den Stützrohren 2 können Sitzeinheiten montiert werden.
An einem Stützrohr kann ein Monitor zur Anzeige von wichtigen Informationen befestigt werden.
Im Inneren der Kabine kann ein Aschenbecher montiert werden.
In den drei Figuren werden folgende Abbildungen gezeigt:
Fig. 1 zeigt das Smogcleanersystem in der Seiten- und Draufsicht.
Fig. 2 zeigt die Unteransicht des Kabinendachs mit den Öffnungen für das Filtersystem 5.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Kombinationsmöglichkeit zur Vergrößerung der Kabinenfläche und Kapazität.
Fig. 1 zeigt das erfindungsgemäße Smogcleanersystem in der Seitenansicht und Draufsicht.
Das Kabinendach 1 ist mit den Stützrohren 2 fest verbunden.
Die Stützrohre 2 stehen auf den Stützrohrzentrierungen 8, die auf dem Boden verschraubt worden sind.
Zwischen den Stützrohren 2 können Sitzeinheiten 11 montiert werden.
In der Draufsicht wird die Fläche des SC-Systems dargestellt.
Im Zentrum des SC-Systems ist der Aschenbecher 10 sichtbar.
In der Seitenansicht wird die Luftrichtung durch Strichlinien dargestellt.
Die von den Stützrohren durch Saug- oder Ausblasdüsen abgegebene Luft bildet einen Luftschleier zwischen allen Stützrohren.
Der Rauch wird ins Zentrum des Smogcleanersystems gelenkt.
Im Zentrum des Smogcleanersystems wird durch den Deckenventilator 4 ein zylindrischer Luftstrom erzeugt, der den Zigarettenrauch über das Filtersystem 5 saugt, reinigt und an die Raumluft abgibt.
Fig. 2 zeigt das erfindungsgemäße Smogcleanersystem, die Unteransicht des Kabinendachs 1 mit den Öffnungsklappen für das Filtersystem 5.
Die Filter des Filtersystems 5 sind in den Deckelteilen des Kabinendachs 1 eingelassen. Die Deckel werden durch einen Vorreiber arretiert.
An den verbleibenden Flächen der Unterseite des Kabinendaches 1 sind Halogenstrahler als Deckenbeleuchtung 6 eingelassen. Im äußeren Rand der Unterseite des Kabinendachs 1 sind Bewegungsmelder eingelassen.
Beim Betreten des Smogcleanersystems werden über die Bewegungsmelder 7 die Rohrventilatoren 3 und der Deckenventilator 4 in Betrieb gesetzt.
Befinden sich keine Personen im Kabinensystem, schaltet sich die Anlage mit einer bestimmten Nachlaufzeit, selbsttätig ab.
Fig. 3 zeigt das erfindungsgemäße Smogcleanersystem in Draufsicht. Es wird eine bestimmte Anordnung zur Vergrößerung des Kabinensystems dargestellt. Das Kabinendach 1 wurde in Modulbauweise entwickelt.
Hierdurch ist es möglich, andere, vielseitige geometrische Formen herzustellen. Die Fläche und der Abstand der Stützrohre 2 sind speziell aufeinander ab­ gestimmt.
Bezugszeichenliste
1 Kabinendach
2 Stützrohre
3 Rohrventilator
4 Deckenventilator
5 Filtersystem
6 Deckenbeleuchtung
7 Bewegungsmelder
8 Stützrohrzentrierung
9 Saug-Ausblasdüsen
10 Aschenbecher
11 Sitzeinheit

Claims (6)

1. Smogcleanersystem zur Absaugung, vorwiegend von Zigaretten und Tabakrauch, bestehend aus einem allseitig offenen Kabinensystem mit speziellen Saug- und Ausblasdüsen und einem abluftseitig integriertem Partikel und Smogfilter, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabinenkonstruktion allseitig offen ist, das Kabinendach (1) mit der Deckenbeleuchtung (6) und den Bewegungsmeldern (7) auf den Stützrohren (2) steht, zwischen denen Sitzeinheiten (11) montiert werden können und die zur Zentrierung auf dem Boden auf den Stützrohrzentrierungen (8) stehen, der Rauch durch die speziellen Saug- und Ausblasdüsen (9) mittels der in den Stützrohren (2) eingebauten Rohrventilatoren (3) ins Innere der Kabine befördert wird, wo ein Aschenbecher (10) zentriert werden kann, über dem die Luft durch den in der Decke der Kabine eingebauten Deckenventilator (4) abgesaugt, über ein Filtersystem (5) gereinigt und an die Raumluft zurückgeführt werden kann.
2. Smogcleanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinensystem wegen seiner speziellen Luftführung keine geschlossenen Seitenwände benötigt und die Luftführung durch spezielle Saug- und Ausblas­ düsen in den Stützrohren (2) gelenkt wird.
3. Smogcleanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die spezielle Luftführung der Stützrohre (2), der Rauch gleichmäßig über die gesamte Höhe der Kabine ins Innere zum aufsteigenden Kernstrom des Deckenventilators (4) transportiert wird.
4. Smogcleanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rauchluft aus dem Kernstrom im Inneren der Kabine über das in der Decke integrierte Filtersystem (5) abgesaugt und vom Rauch gereinigt der Raumluft zurückgeführt werden kann.
5. Smogcleanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die spezielle Kabinenkonstruktion durch Andocken weiterer Kabinenmodule die Anforderungen angepaßt werden kann, ohne den freien Zugang von allen Seiten durch Wand oder Stützelemente verbauen zu müssen.
6. Smogcleanersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabinensystem frei im Raum aufgestellt werden kann und keine Luftanschlußleitungen zu einer Hausklimaanlage erforderlich sind.
DE4437806A 1994-10-12 1994-10-12 Smogcleanersystem zur Absaugung, vorwiegend von Zigaretten und Tabakrauch bestehend aus einem allseitig offenen Kabinensystem mit spezieller Luftführung, spezieller Saug-Ausblasdüsen und einem abluftseitig integriertem Partikel- und Geruchsfilter Ceased DE4437806A1 (de)

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DE102005011307A1 (de) * 2005-03-07 2006-09-21 Sven Sundermeyer Raucherfassungsvorrichtung, insbesondere für Tabakrauch, und Verfahren zur Raucherfassung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005011307A1 (de) * 2005-03-07 2006-09-21 Sven Sundermeyer Raucherfassungsvorrichtung, insbesondere für Tabakrauch, und Verfahren zur Raucherfassung
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