DE4437777A1 - Sprühdose einer Sprüheinrichtung - Google Patents
Sprühdose einer SprüheinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Sprühdüse nach der Gattung
des Hauptanspruchs. Bei derartigen Sprühdüsen bzw.
Sprüheinrichtungen ist es wichtig und auch schwierig, bei
jedem Sprühvorgang, der nacheinander zu besprühenden,
insbesondere gleichen Werkstücke, wie beispielsweise
Gießereiformen, eine meist dünne aber gleichmäßige
Beschichtung zu erzielen. Üblicherweise werden eine Anzahl
von Sprühdüsen bei modernen Einrichtungen auf einer
Trägerplatte nebeneinander an geordnet, wobei von Hand oder
maschinell die Spritzrichtung bzw. der Spritzdruck der
einzelnen Düsen eingestellt wird, oder sogar einzelne
Sprühdüsen ausgetauscht werden (DE-OS 37 41 474 bzw. DE-PS
37 09 666). Um den Abstand zwischen den Mündungen der
einzelnen Sprühdüsen und dem zu besprühenden Werkstück
möglichst innerhalb einer Bandbreite zu halten, sind manche
Sprühdüsen mit einem Spritzrohr aus gestattet, andere wieder
mit Verlängerungsstücken udgl.
Als besonders vorteilhaft für die Einstellung des Sprühkegels
insbesondere in bezug auf die Sprührichtung, haben sich
sogenannte Kugeldüsen gezeigt. Bei einer bekannten
gattungsgemäßen Sprühdüse dieser Art (DE-OS 32 17 777) wird
ein Düsenkörper in Kugelform im Düsenhalter über einen
Schraubnippel festgespannt, wobei zur Abdichtung zwischen
Düsenkörper und Schraubnippel bzw. zwischen Schraubnippel
und Düsenhalter jeweils ein O-Ring angeordnet ist. Der
Schraubnippel wirkt somit über den O-Ring auf den
Düsenkörper und preßt diesen wiederum über einen O-Ring auf
den kegeligen Boden einer Senkbohrung im Düsenhalter, in
deren Innengewinde der Nippel geschraubt ist. Um die
erforderliche Dichtheit zu erhalten, ist außerdem zwischen dem
Sechskantflansch des Nippels und dem Düsenhalter ein
zusätzlicher O-Ring vorgesehen, um mögliche durch das
Gewinde dringende Leckmengen der Medien zu sperren.
Abgesehen davon, daß es sich hier um einen verhältnismäßig
großen Herstellungs- und Materialaufwand handelt, ist es
verhältnismäßig schwer, die drei verschiedenen O-Ring-
Dichtungen so miteinander abzustimmen, daß eine
ausreichende Dichtheit besteht, ohne einseitige Überpressungen
der Dichtmittel. Da es sich um erhebliche Spritzdrücke handeln
kann, besteht die Gefahr,. bei zu geringer Einspannkraft, des
sich von selbst Verstellens der Düsenkörper oder aber bei zu
starkem Festspannen einer Beschädigung der O-Ringe. Nicht
zuletzt wird fast immer beim Festdrehen des Nippels auch der
Düsenkörper, wenn auch nur geringfügig, mit verdreht, was
sofort eine Änderung der voreingestellten Lage des
Spritzkegels zur Folge hat. Auch das Montieren des
Düsenkörpers mittels des Schraubnippels, erfordert
Geschicklichkeit und möglicherweise zusätzliches Werkzeug
bzw. Ausrichten des Düsenhalters in eine bestimmte
waagrechte Lage für die Montage mit dem Nachteil daß die
tatsächliche Lagequalität des am weitesten innen angeordneten
O-Rings nicht kontrolliert werden kann. Undichtheiten jedoch
führen zu einer Vermischung von Sprühmittel und Druckgas in
dafür nicht vorgesehenen Räumen und damit zu
ungewünschten Effekten auf die Sprühqualität. Da zwischen
der im Schraubnippel zur Aufnahme des O-Rings vorgesehenen
Zylinderbodenabdrehung und der kugeligen Mantelfläche des
Düsenkörpers wegen des Raumbedarfs des O-Ringes
verhältnismäßig viel Platz sein muß, muß der Durchmesser des
O-Rings wesentlich kleiner sein, als der Durchmesser des
Düsenkörpers, insbesondere auch um bei Zerlegung der am
Düsenkörper vom Ohrring her angreifenden Kräfte des
Kräftedreiecks noch ausreichend hohe Kräfte in radialer
Richtung als auch in Schraubrichtung des Nippels zu erhalten.
Diese Bedingung führt allerdings dazu, daß der zulässige
Restschwenkbereich von einer Extremlage bis in die andere des
Düsenkörpers auf maximal 50° beschränkt ist.
Es sind zwar Sprühdüsen bekannt, mit denen insgesamt
Sprühwinkelunterschiede von 90° und mehr erzielbar sind (DE-
OS 40 16 377), allerdings mit dem Nachteil mangelnder
Flexibilität in der Einstellung, da lediglich ein Teil des
Düsenhalters, einschließlich Düsenkörper, mit einer
vorgegebenen Sprühwinkeineigung um jeweils 90° verdreht
eingebaut werden können. Maßgebend für die der Erfindung
zugrundeliegenden Gattung ist jedoch, daß der Sprühkegel
mittels eines Düsenkörpers verstellbar ist, der eine mindestens
teilweise kugelige Mantelfläche aufweist und so mindestens
innerhalb des obengenannten Stellbereichs verstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Sprühdüse mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den
Vorteil, daß trotz stark vereinfachter Herstellung nur ein O-
Ring notwendig ist, um die erforderliche Dichtheit zu erzielen,
d. h. daß auch wesentlich weniger Quellen einer möglichen
Undichtheit bestehen. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß bei einer Einstellung des Sprühwinkels und dem
nachfolgenden Festspannen des Düsenkörpers am Düsenhalter
keine selbständige Verstellung desselben mehr stattfindet.
Zudem ist der Düsenkörper kraftschlüssig zwischen
Spannkappe und Gehäuseauflager eingespannt, ohne daß
deshalb eine unnötige Überlastung des O-Ringes eintreten
kann. Für die Montage handelt es sich lediglich um vier Teile,
nämlich Düsenkörper, O-Ring, Spannkappe und Spannmittel,
wie beispielsweise eine Schraube, während es sich beim
nächstliegenden Stand der Technik um fünf Teile handelt, mit
der obengenannten nachteiligen Zuordnung. Da nur ein O-Ring
die Abdichtung übernimmt, bestehen keine zusätzlichen
Dichtforderungen in den Berührungsstellen zwischen
Spannkappe und Düsenkörper, bzw. zwischen Düsenhalter und
Düsenkörper. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß anstatt
eines den Sechskant des Spannippels umgreifenden Schlüssels
für dessen Festziehen lediglich ein in jedem Fall wesentlich
schlankeres Werkzeug zum Bedienen des Festspannmittels der
Spannkappe erforderlich ist, beispielsweise ein
Innensechskant-Schlüssel.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Spannkappe auf der dem Düsenkörper zugewandten
Seite mindestens abschnittsweise ebenfalls entsprechend
kugelig ausgebildet und wirkt im ein gespannten Zustand
unmittelbar kraftschlüssig auf den Düsenkörper. Da der
Berührungsbereich zwischen Spannkappe und Düsenkörper
keine Dichtfunktion hat, genügen einzelne, die Spannkraft
übertragende Berührungsabschnitte, wobei erforderlichenfalls
auch die Kraftübertragung vermittelnde Elemente dazwischen
angeordnet sein können, beispielsweise aus Kunststoff.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Spannkappe mittels eines Schraubbolzens
(Kopfschraube) am Düsenhalter befestigbar, wodurch der
Düsenkörper auf sein Auflager spannbar ist, und wobei der
Schraubbolzen außerhalb des Dichtungsbereichs von
Spannkappe, Düsenhalter und Düsenkörper an der
Spannkappe angreift. Auch dieses bringt fertigungstechnisch
und für die Montage erhebliche Vorteile, da eine Abdichtung
von irgendwelchen Gewindeverbindungen nicht erforderlich ist
und da der Aufsteckvorgang der Spannkappe als ein
Linearvorgang erfolgt, während daneben, ohne Einfluß auf den
Düsenkörper, der Spannvorgang mittels des Schraubbolzens
vorgenommen werden kann. In der Praxis ist ein solches
Nebeneinander, statt Ineinander von außerordentlicher
Bedeutung. Dieser Vorteil besteht nicht nur in bezug auf das
Einstellen und Justieren, sondern vor allem auch für das
Auswechseln von Düsenkörpern.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist das Auflager im Düsenhalter entsprechend dem
Düsenkörper kugelig (als Schale) ausgebildet, in dessen
mittleren Bereich ein Medienkanal mündet. Obwohl auch hier
zwischen der kugeligen Mantelfläche des Düsenkörpers und
jener des Auflagers keine Dichtfunktion besteht, entstehen
beim Einspannen des Düsenkörpers durch die Spannkappe
große Reibungskräfte zwischen diesen Flächen, die nicht nur
ein sich selbständiges Verstellen vermeiden, sondern eine
Verstellung nur bei entsprechender Lockerung ermöglichen.
Auch hier ist nicht wie beim Stand der Technik ein
verhältnismäßig langer Lockerungshub zum Abbau des
Preßweges der O-Ringe notwendig, sondern lediglich ein ganz
geringes Lockern um bereits eine Verstellung durchführen zu
können. Dies ist insofern von Bedeutung, als beim Feinjustieren
nur geringe Verdrehwege mit dem Werkzeug (Schlüssel)
erforderlich sind, nämlich zum Lockern, Justieren und wieder
Festspannen. Das Auflager selber, kann ähnlich wie die dem
Düsenkörper zugewandte Seite der Spannkappe durch andere
Mittel beschichtet sein.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der O-Ring im Bereich größten Durchmessers des
Düsenkörpers angeordnet, wodurch ein besonders günstiges
Reib- und Dichtungsverhältnis zwischen O-Ring-Innenumfang
und Düsenkörper-Kugelaußenumfang erzielbar ist und um
durch die so gewählte Lage des O-Rings ein maximaler
Schwenkbereich des Düsenkörpers im Düsenhalter und damit
ein maximaler Schwenkbereich des Sprühkegels erzielbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der O-Ring in einer, als Zylinderboden ausgebildeten Nut
(Stufenbohrung) der Spannkappe angeordnet, mit Berührung
zum Boden dieser Nut und mit Berührung zum Düsenkörper auf
der der Wand, bzw. zum Düsenhalter auf der dem Boden
jeweils abgewandten Seite. Beim Festspannen der Spannkappe
wird der O-Ring auch gegen die Wand der Nut gepreßt, um so
auf der der Wand abgewandten Seite, zum Düsenkörper hin,
die ausreichende Dichtheit zu bewirken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der dem Düsenhalter zugewandte Randabschnitt der Nut
leicht nach innen gezogen, um eine Halterung des O-Rings
innerhalb der Nut bei ausgebautem Zustand der Spannkappe zu
bewirken. Besonders wenn es um die Montage geht, bei der
die Sprüheinrichtungen meist stark verschmutzt sind, ist das
Herausfallen eines O-Rings aus einer Führungsnut
außerordentlich nachteilig, da außer dem Verschmutzen des O-
Rings häufig auch dessen Verlust gegeben ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist der O-Ring in seinem Innendurchmesser kleiner als der
Außendurchmesser des Düsenkörpers, damit der O-Ring mit
einer gewissen Vorspannung an dem Düsenkörper anliegt, was
zu einer radialen Haftung zwischen O-Ring und Düsenkörper
führt, wodurch das Justieren der Sprühkegelrichtung stark
vereinfacht wird. Zwischen Düsenkörper und O-Ring besteht
eine gewisse Reibung, so daß auch bei gelockerter Spannkappe
der Düsenkörper in einer einmal vorgegebenen Stellung
verharrt, bevor er dann über die Spannkappe unverstellbar
festgespannt wird. Dies ist ein in der Praxis außerordentlich
wichtiger Vorteil, da meist für das Justieren sehr wenig Zeit zur
Verfügung steht und jede Nachjustierung nach ungewünschter
Verstellung aufwendig und teuer ist. Immerhin sind bei einer
derartigen Sprüheinrichtung eine große Zahl von Sprühdüsen
zu überprüfen, einzustellen und zu justieren.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung greift der O-
Ring mit einer inneren Umfangslinie geringfügig zum
Düsenhalter hin versetzt an, so daß beim Abnehmen der
Spannkappe der Düsenkörper mit der Spannkappe verbunden
bleibt, also mitgenommen wird. Insbesondere die radiale
Vorspannung durch den kleineren Innendurchmesser des O-
Ringes gegenüber dem Außendurchmesser des Düsenkörpers
bewirkt eine resultierende Vorspannung, wodurch der
Düsenkörper vom O-Ring leicht in die Spannkappe gepreßt
wird. Diese Vorspannkraft ist gerade groß genug, um einerseits
die oben erwähnte, in gelockertem Zustand der Spannkappe
mögliche Lageverstellung des Düsenkörpers vornehmen zu
können, wobei der Düsenkörper in der jeweils eingestellten
Schwenklage verbleibt und nur durch äußere Krafteinwirkung
veränderbar ist und bewirkt andererseits, daß bei einer
Demontage der Spannkappe beispielsweise bei notwendigem
Austausch eines Düsenhalters der Düsenkörper nicht nur mit
der Spannkappe verbunden bleibt, sondern auch in der dort
voreingestellten Lage verharrt, um bei neuerlichem
Anschrauben der Spannkappe an den Düsenhalter nicht
nachjustiert werden zu müssen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
in der Ausbildung als innenmischende Düse, bei der als
Mischkammer ein kegeliger sich zum Düsenhalter hin
erweitern der im Düsenkörper vorgesehener Raum dient, der
einerseits zur Schale hin und andererseits zur Düsenmündung
hin offen ist. Bei der Innenmischdüse wird in dem Raum
zwischen Düsenhalter und Düsenkörper die Vermischung der
Medien Sprühmittel und Luft bewirkt. Der Vorteil dieses
Innenmischprinzips liegt in der einfacheren Herstellung und
Handhabung, sowie der hohen Strahlenergie des aus der
Düsenmündung austretenden Gemischs. Dieses Gemisch wird
unmittelbar vor Austritt aus der Düsenmündung gebündelt und
komprimiert, so daß der Sprühstrahl mit hoher Energie auf die
Formoberfläche trifft. Hierdurch wird eine auf heißen
Gießformen sich aufbauende Dampfsperre (Leidenfrost-Effekt)
durchdrungen, welche besonders dann auftritt, wenn es sich
um schmalbauende Vertiefungen in der Gießform handelt
beispielsweise bei einzugießenden Kühlrippen udgl.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist die Düsenmündung als Bohrung (Spritzkanal) ausgebildet,
deren Achse gegenüber jener der Mischkammer geneigt ist.
Hierdurch wird der Schwenkbereich noch einmal erweitert, da
zwar der Düsenkörper bei der erfindungsgemäßen Sprühdüse
einen verhältnismäßig großen Schwenkwinkel aufweist, zu dem
dann noch dieser Winkel der Abweichung der beiden Achsen
von Bohrung und Mischkammer addiert werden kann, so daß
theoretisch die Achse des Sprühkegels um 1200 verstellbar ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht
in der Ausbildung als außenmischende Düse, wobei zentral im
Düsenkörper vom Düsenhalter her ein mit dem Düsenkörper
schwenkbar verbundenes flexibles Rohr bis in die
Düsenkörpermündung ragt über welches das Sprühmittel
zugeführt wird, während über den Ringkanal zwischen
Düsenkörpermündung und dem flexiblen Rohr die Druckluft
zugeleitet wird. Die Vermischung von Sprühmittel und Luft
erfolgt beim Verlassen beider Medien am Austritt aus
Düsenkörper und flexiblem Rohr, also außerhalb der
Sprühdüse. Der besondere Vorteil dieser Außenmischung liegt
vor allem in der Druckunabhängigkeit beider Medien
voneinander.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
ist am Düsenkörper auf der Mündungsseite ein Spritzrohr
angeordnet, um erforderlichenfalls den Abstand zum
Werkstück verringern zu können.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung
und den Ansprüchen entnehmbar.
Zwei Ausführungsbeispiele und eine Variante des
Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsteilschnitt des ersten
Ausführungsbeispiels durch eine Sprühdüse,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Sprühdüse nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Variante dieses Ausführungsbeispiels und
Fig. 4 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung des zweiten
Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 bis 3 ist das erste Ausführungsbeispiel dargestellt mit
einem nur teilweise und im Schnitt gezeigten Düsenhalter 1
einer Sprühdüse für eine Sprüheinrichtung, welche durch eine
Spannkappe 2 von oben verschlossen ist. Diese Spannkappe 2
weist eine Sackbohrung 3 auf, die eine Hinterdrehung 4 zur
Aufnahme eines O-Rings 5 aufweist und mit der sie über einen
kreisförmigen Absatz 6 des Düsenhalters 1 schiebbar ist,
dessen Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der
Sackbohrungsdurchmesser. Der Absatz 6 weist eine kugelige
zentralsymmetrische Absenkung 7 auf, die in einen Kanal 8
übergeht, der im Düsenhalter 1 verläuft und der Zuführung der
zu sprühenden Medien dient.
In der kugeligen Absenkung 7 ist ein ebenfalls kugelig
ausgebildeter Düsenkörper 9 gelagert, über den die
Spannkappe 2 gesteckt ist, welche hierfür eine
Aufnahmeöffnung 10 aufweist, durch die der obere Teil des
Düsenkörpers 9 ragt. Diese Aufnahmeöffnung weist zur
kugeligen Fläche des Düsenkörpers 9 eine ebenfalls kugelige
Innenwand auf, so daß der Düsenkörper zwischen dieser
Aufnahmeöffnung 10 und der Absenkung 7 eine kugelige
Lagerung erhält. Durch einen Schraubbolzen 11, der in eine
entsprechende Gewindebohrung 12 des Düsenhalters 1
geschraubt ist, kann der Düsenkörper 9 über die Spannkappe 2
fest und unverdrehbar an das Düsengehäuse 1 gespannt
werden, nämlich zwischen die kugeligen Flächen der
Absenkung 7 und der Aufnahmeöffnung 10.
Der O-Ring 5 ist derart angeordnet, daß seine Mittelebene 1
etwas unter dem Mittelpunkt II der Kugel des Düsenkörpers 9
verläuft. Hierdurch wird der Düsenkörper 9 durch den O-Ring 5
der in seinem Innendurchmesser etwas kleiner ist, als der
Außendurchmesser der Kugel des Düsenkörpers 9, an die
Spannkappe 2 gepreßt, kann aber noch bei Bedarf leicht
herausgeschoben werden. Durch diese Pressung ergibt sich eine
Reibkraft, zwischen Düsenkörper 9 und O-Ring 5 und damit
auch zwischen Düsenhalter 1 bzw. Spannkappe 2, so daß bei
einer Voreinstellung dieses Düsenkörpers 9 dieser in seiner
Stellung verharrt, um danach über den Schraubbolzen 11 und
die Spannkappe 2 in dieser Lage festgespannt zu werden. Für
das Betätigen des Schraubbolzens 11 weist dieser eine
Innensechskantöffnung 13 für den Eingriff eines
Innensechskantschlüssels auf.
Die Sprühdüse ist als innenmischende Düse ausgebildet, wofür
im Düsenkörper 9 eine Mischkammer 14 vorgesehen ist, die in
einen Spritzkanal 15 übergeht. Der Absatz 16 im Spritzkanal 15
dient zur Verwirbelung des Spritzmediums. Auf der
Abspritzseite weist der Düsenkörper 9 nur ein kurzes
Spritzrohr 17 auf.
In dem Kanal 8 des Düsenhalters 1 ist ein Zuführnippel 18
angeordnet mit einer Zentralbohrung 19 für die Zuführung des
Sprühmittels. Im Mantelbereich dieses Zuführnippels 18 sind
durch den Kanal 8 abgedeckte Zuführnuten 21 vorgesehen, für
die Zuleitung von der Druckluft. Druckluft und Sprühmittel
werden dann in der Mischkammer 14 intensiv miteinander
vermischt, bevor sie über den Spritzkanal 15 der Sprühdüse
austreten.
In Fig. 3 ist eine Variante dieses ersten Ausführungsbeispiels
dargestellt, bei der der letzte Abschnitt 22 des stufenförmig
ausgebildeten Spritzkanals 15 in seiner Mittelachse III
gegenüber jener Mittelachse IV des Düsenkörpers 9 um 30°
geneigt ist. Hierdurch ist der mögliche Verschwenkbereich des
durch diesen letzten Abschnitt 22 bestimmten Sprühkegels um
diese 30° erweiterbar, so daß eine Mindestverstellung des
Sprühkegels bezüglich der Mittelachse V der Sprühdüse von
120° möglich ist.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
handelt es sich um eine außenmischende Düse, die
grundsätzlich wie das erste Ausführungsbeispiel aufgebaut ist,
nur mit dem Unterschied, daß von der Zentralbohrung 19 des
Zuführnippels 18 für die Weiterleitung des Sprühmittels ein
flexibles Rohr 23 abzweigt, welches in den Spritzkanal 15 des
Düsenkörpers 9 taucht und beim Verschwenken des
Düsenkörpers 9 mitgeschwenkt wird. Der Mündungsabschnitt
24 des Spritzkanals 15 ist hier gegenüber dem ersten
Ausführungsbeispiel erweitert ausgebildet, um so die
Außenmischung von Spritzmittel und Luft zu ermöglichen. Bei
allen drei Darstellungen ist der Düsenkörper 9 strichpunktiert je
in zwei weiteren Schwenklagen dargestellt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und
den Zeichnungen dargestellten Merkmale können sowohl
einzeln, als auch in beliebiger Form miteinander
erfindungswesentlich sein.
Bezugszeichenliste
1 Düsenhalter
2 Spannkappe
3 Sackbohrung
4 Hinterdrehung
5 O-Ring
6 Absatz
7 Kugelabsenkung
8 Kanal
9 Düsenkörper
10 Aufnahmeöffnung
11 Bolzen
12 Gewindebohrung
13 Imbußöffnung
14 Mischkammer
15 Spritzkanal
16 Absatz
17 Spritzrohr
18 Zuführnippel
19 Zentralbohrung
21 Zuführnuten
22 Abschnitt
23 Flexibles Rohr
24 Mündungsabschnitt
2 Spannkappe
3 Sackbohrung
4 Hinterdrehung
5 O-Ring
6 Absatz
7 Kugelabsenkung
8 Kanal
9 Düsenkörper
10 Aufnahmeöffnung
11 Bolzen
12 Gewindebohrung
13 Imbußöffnung
14 Mischkammer
15 Spritzkanal
16 Absatz
17 Spritzrohr
18 Zuführnippel
19 Zentralbohrung
21 Zuführnuten
22 Abschnitt
23 Flexibles Rohr
24 Mündungsabschnitt
Claims (14)
1. Sprühdüse einer Sprüheinrichtung zum Aufsprühen von
Sprühmitteln mittels Druckgas (Druckluft), insbesondere
von Trennmitteln auf Gießereiformen,
- - mit einem an einen verfahrbaren Sprühblock montierbaren Düsenhalter (1),
- - mit einem im Düsenhalter (1) auf einem Auflager (7) verstellbar (verdrehbar) angeordneten Düsenkörper (9), welcher eine kugelige Mantelfläche und eine nach außen gerichtete Düsenmündung (15) aufweist,
- - mit der Zuleitung der Medien (Sprühmittel oder Luft) dienenden Kanälen (8, 14, 15) in Sprühblock, Düsenhalter (1) und Düsenkörper (9),
- - mit einer auf der dem Auflager (7) abgewandten Seite einen Teil des kugeligen Mantels des Düsenkörpers (9) übergreifenden Einspannvorrichtung, welche eine für die verschiedenen Verdrehstellungen ausreichende Ausnehmung für die Düsenmündung aufweist,
- - wobei zwischen Einspannvorrichtung und Düsenhalter
(1) ein O-Ring und zwischen Einspannvorrichtung und
Düsenkörper ein O-Ring als Dichtmittel angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß die Einspannvorrichtung als den Düsenkörper (9) übergreifende und in Richtung Düsenhalter (1) ohne Verdrehen glatt aufsetzbare (aufsteckbare) Spannkappe (2) ausgebildet ist,
- - daß der Düsenkörper (9) über von der Spannkappe (2) lösbaren Mitteln (11) am Düsenhalter (1) festspannbar ist und
- - daß zur Abdichtung nur ein einziger O-Ring (5) dient, der zwischen Düsenhalter (1), Düsenkörper (9) und Spannkappe (2) dichtend angeordnet ist.
2. Sprühdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannkappe (2) auf der dem Düsenkörper (9)
zugewandten Seite mindestens abschnittsweise
ebenfalls entsprechend kugelig ausgebildet ist und im
eingespannten Zustand unmittelbar kraftschlüssig auf
den Düsenkörper (9) wirkt.
3. Sprühdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannkappe (2) mittels eines
Schraubbolzens am Düsenhalter (1) befestigbar ist,
wodurch der Düsenkörper (9) auf sein Auflager (7)
spannbar ist und daß der Schraubbolzen (11) außerhalb
des Dichtungsbereichs von Spannkappe (2), Düsenhalter
(1) und Düsenkörper (9) an der Spannkappe (2)
angreift.
4. Sprühdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet
daß das Auflager (7) im Düsenhalter (1) entsprechend
dem Düsenkörper (9) kugelig (als Schale) ausgebildet
ist, in dessen mittleren Bereich eine Leitung (8) für die
Medien mündet.
5. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (5) im Bereich
des größten Durchmessers des Düsenkörpers (9)
angeordnet ist.
6. Sprühdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der O-Ring (5) in seinem Innendurchmesser kleiner
ist, als der Außendurchmesser des Düsenkörpers (9),
damit der O-Ring (5) mit einer gewissen Vorspannung
an dem Düsenkörper (9) anliegt.
7. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der O-Ring mit einer inneren
Umlauflinie in bezug auf die Kugelumlauflinie des
Düsenkörpers (9) etwas zum Düsenhalter (1) hin
versetzt angreift, so daß bei Abnehmen der Spannkappe
(2) vom Düsenhalter (1) der Düsenkörper (9) mit der
Spannkappe (2) leicht lösbar verbunden bleibt.
8. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der O-Ring (5) in einer als
Zylinderboden ausgebildeten Nut der Spannkappe (2)
angeordnet ist, mit Berührung zum Boden dieser Nut
und mit Berührung zum Düsenkörper (9) auf der der
Wand bzw. dem Düsenhalter (1) auf der dem Boden
jeweils abgewandten Seite.
9. Sprühdüse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Düsenhalter (1) zugewandte Randabschnitt
der Nut leicht nach innen gezogen ist, um eine Halterung
des O-Ringes (5) gegen Herausfallen bei ausgebauter
Spannkappe (2) zu bewirken.
10. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als
innenmischende Düse, bei der als Mischkammer (14)
ein sich zum Düsenhalter (1) hin kegeliger Raum im
Düsenkörper (9) dient, der einerseits zum Auflager (7)
hin und andererseits zur Düsenmündung (15) hin offen
ist.
11. Sprühdüse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsenmündung als Bohrung (Spritzkanal (15))
ausgebildet ist, deren Achse III gegenüber jener IV der
Mischkammer (14) geneigt ist.
12. Sprühdüse nach einem der Ansprüche 1-9,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als
außenmischende Düse, wobei zentral im Düsenkörper
(9) vom Düsenhalter (1) her ein mit dem Düsenkörper
(9) schwenkbar verbundenes flexibles Rohr bis in die
Düsenkörpermündung (24) ragt, über welche das
Sprühmittel zuführbar ist, während die Druckluft über
Kanäle zwischen Spritzkanal (15) und flexiblem Rohr
(23) für die Außenmischung zuführbar ist.
13. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die der Zuleitung der Medien dienenden Kanäle (8, 14, 15) getrennt voneinander in dem Versorgungsraum enden,
- - daß in der durch den Düsenhalter (1) gegebenen Begrenzungswand des Versorgungsraums gegenüber dem Düsenkörperkanal und am Ende der Sprühmittelzuleitung ein Anschluß (Bohrung, Nippel) für eine Verlängerungsleitung vorhanden ist,
- - daß gegebenenfalls das freie Ende dieser Verlängerungsleitung nahe der Düsenmündung ist und im Düsenkörperkanal geführt ist und
- - daß diese Verlängerungsleitung beim Verstellen des Düsenkörpers die Lage zur Düsenmündung beibehaltend von diesem mitverstellbar ist.
14. Sprühdüse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Düsenkörper (9) auf
dessen Mündungsseite ein Spritzrohr (17) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437777A DE4437777A1 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-24 | Sprühdose einer Sprüheinrichtung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336251 | 1993-10-23 | ||
DE4437777A DE4437777A1 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-24 | Sprühdose einer Sprüheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4437777A1 true DE4437777A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6500887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4437777A Ceased DE4437777A1 (de) | 1993-10-23 | 1994-10-24 | Sprühdose einer Sprüheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4437777A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19614957A1 (de) * | 1996-04-16 | 1997-10-23 | Wotec Automationssysteme Gmbh | Sprühdüse einer Sprüheinrichtung |
DE29918424U1 (de) | 1999-10-19 | 2000-01-13 | Nordson Corporation, Westlake, Ohio | Vorrichtung zum Auftragen von Fluid auf ein Substrat |
US7448555B2 (en) | 2003-06-13 | 2008-11-11 | Wotec Automationssysteme Gmbh | Spraying tool for casting molds |
WO2010097265A1 (de) * | 2009-02-25 | 2010-09-02 | Ks Aluminium-Technologie Gmbh | Verfahren und sprühvorrichtung zum aufbringen eines oberflächenbehandlungsmittels auf eine formwand einer gussform |
CN105397056A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-16 | 重庆纽思塔科技有限公司 | 一种喷嘴 |
-
1994
- 1994-10-24 DE DE4437777A patent/DE4437777A1/de not_active Ceased
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CN102438759A (zh) * | 2009-02-25 | 2012-05-02 | Ks铝-技术有限责任公司 | 用于在铸模的型壁上施加表面处理剂的方法和喷淋装置 |
CN105397056A (zh) * | 2015-12-15 | 2016-03-16 | 重庆纽思塔科技有限公司 | 一种喷嘴 |
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