DE4436787A1 - Verfahren zur Erzeugung eines selektiven Nährbodens für Pilze, insbesondere Speisepilze - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines selektiven Nährbodens für Pilze, insbesondere SpeisepilzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung eines selektiven Nährbodens
für Pilze, insbesondere Speisepilze.
Fermentierte (kompostierte) Substrate haben in der Pilzzucht eine große
Bedeutung, in Europa insbesondere zur Kultivierung von Champignon (Agaricus
bisporus) und Austernseitling (Pleurotus sp.).
In der Regel wird die spontane Sukzession der latent vorhandenen thermophilen
Mikroorganismen durch geeignete Bedingungen gefördert.
Dies geschieht durch Aufheizen auf 45°C bis 65°C und Belüften des
angefeuchteten Substrates. Eine solche Fermentation dauert 2 bis 7 Tage (Stroh
als Nährboden für den Austernpilz) oder 10 bis 21 Tage (Pferdemist + Zuschläge
als Nährboden für den Champignon) und wird chargenweise durchgeführt. Durch
Umsetzen des Substrates kann dieses homogenisiert werden. Eine
Temperaturbehandlung (60°C-75°C) über 6 bis 24 Stunden wird zur
Hygienisierung, d. h. zur Eliminierung von tierischen Schädlingen und
Konkurrenten eingesetzt (Jan Lelley 1991: Pilzanbau S. 102ff., S 171ff.).
Nach Beendigung der Fermentation muß das Substrat auf eine geeignete
Temperatur abgekühlt werden.
Die Vorteile fermentierter Substrate gegenüber nicht fermentierten Substraten
sind v.a. in ihrer Unempfindlichkeit gegenüber schneller wachsenden
Konkurrenzpilzen zu sehen, wie z. B. Trichoderma sp., daß heißt in ihrer hohen
Selektivität für den jeweiligen Kulturpilz.
Dies wird einerseits erreicht durch die Ausbildung einer Metabolit-Schutzwirkung
(Deutsches Patentamt, Offenlegungsschrift 2125692) der thermophilen
Mikroflora, andererseits durch Assimilation der wasserlöslichen, leicht
verfügbaren Nährstoffe im Substrat (Stölzer,S. 1990: Schutz von
Speisepilzsubstraten vor Schimmelpilzbefall durch Starterkulturen und
Temperaturvorbehandlung. Dissertation, Universität Hannover).
Als Nachteil ist insbesondere der hohe Energiebedarf und die lange Prozeßdauer
anzusehen. Hinzu kommt ein deutlicher Substratverlust durch die Tätigkeit der
Mikroorganismen, der in der Regel zwischen 10% (Strohsubstrate für
Austernpilze) und 50% (Pferdemistsubstrate für Champignons) liegt. Eine
kontinuierliche Prozeßführung ist auf Grund der langen Prozeßdauer aus
ökonomischen Gründen nicht möglich.
Zur Beschleunigung des Fermentationsprozesses wurde vorgeschlagen (Stölzer, S.
1990: Schutz von Speisepilzsubstraten vor Schimmelpilzbefall durch
Starterkulturen und Temperaturvorbehandlung. Dissertation, Universität
Hannover), das Fermentationsgut mit einer Reinkultur eines geeigneten
Mikroorganismenstammes zu beimpfen. Die Herstellung einer geeigneten
Reinkultur in ausreichender Menge scheint für die Praxis jedoch zu aufwendig zu
sein.
Andere Verfahren umgehen den Fermentationsprozeß, indem insbesondere die
für die Entwicklung der Konkurrenten wichtigen wasserlöslichen Nährstoffe
ausgespült (Deutsche Patentschrift DE 39 38 659 C1) oder extrahiert (Deutsches
Patent P 40 34 622.6-09) werden. Zumindest das letzte Verfahren ist auch
kontinuierlich durchführbar. Eine so hohe Selektivität des Nährbodens, wie sie mit
einer Fermentation erreicht werden kann, ist mit diesen Verfahren jedoch nicht
erreichbar.
Bei einer Sterilisierung des Substrates, einem Standardverfahren der
Mikrobiologie, werden zwar sämtliche konkurrierende Mikroorganismen abgetötet,
doch verliert das Substrat durch diese Hitzebehandlung sämtliche selektiven
Eigenschaften. Die Behandlung mit Lauge (Deutsches Patent Nr. 40 26 585) ist
gut geeignet, um auch unter nicht sterilen Bedingungen große Mengen Pilzbrut
aus Getreide herzustellen. Dieses erhält durch die Behandlung ausreichend hohe
selektive Eigenschaften. Für die Behandlung von lignozellulosehaltigem Material ist
dieses Verfahren nach eigener Erfahrung jedoch weniger geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für möglichst viele Pilzarten und
Rohstoffzusammensetzungen geeignetes, kontinuierliches Verfahren zur
Substraterzeugung zu entwickeln, mit welchem durch eine thermophile,
mikrobiologische Umsetzung ein hochselektives Substrat in möglichst kurzer Zeit
mit geringem Energieaufwand erzeugt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch Abtrennung
eines Teils der flüssigen Phase des fermentierten Substrates und der in der
flüssigen Phase suspendierten Mikroorganismen nach oder während der
mikrobiologischen Umsetzung ein Impfstoff gewonnen wird, mit welchem das
frische Fermentationsgut versetzt wird.
Dadurch wird bewirkt, daß geeignete Mikroorganismen in ausreichender Menge
zugesetzt werden, und sich nicht erst in einer spontanen Sukzession entwickeln
müssen.
Durch die Abtrennung und Rückführung der Mikroorganismensuspension werden
im fermentierten Substrat gleichzeitig wasserlösliche Nährstoffe zu Beginn der
Fermentation aufkonzentriert und nach der Abtrennung der
Mikroorganismensuspension verarmt. Das gleiche gilt für die im Wasser
enthaltene Wärme.
Die hohe Mikroorganismenkonzentration zu Beginn der Fermentation, kombiniert
mit der erhöhten Konzentration an leicht verfügbaren wasserlöslichen Nährstoffen
(im Vergleich mit lediglich angefeuchtetem Substrat) beschleunigt die
Stoffwechselleistung der Mikroflora. Der Fermentationsprozeß wird stark verkürzt
und beschleunigt.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß
- - der Fermentationsprozeß durch die zeitliche Verkürzung des Verfahrens kontinuierlich gestaltet werden kann.
- - die im Substratwasser enthaltene Wärme weitestgehend zurückgewonnen wird. Bei geeigneter Prozeßführung erübrigt sich ein Abkühlen des fermentierten Substrates.
- - das Substrat durch die Kombination eines Fermentationsprozesses mit einem Extraktionsprozeß eine sehr hohe Selektivität besitzt.
- - der Anbau unterschiedlicher Pilzarten auf dem gleichen Substrat möglich ist. Beispiele: Austernpilze (Peurotus ostreatus), Champignon (Agaricus bisporus), Grüner Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare), Krause Glucke (Sparassis crispa), Kräuterseitling (Pleurotus eryngii), Kulturträuschling (Stropharia rugosoannulata), Rauchblättriger Schwefel kopf (Hypholoma capnoides), Rehbrauner Dachpilz (Pluteus atricaplllus), Schopftintling (Coprinus comatus), Shii-take (Lentinus edodes), Südlicher Schüppling (Agrocybe aegerita).
- - durch Änderung des Extraktionsgrades, der Fermentationsdauer, der Fermentationstemperatur und der Wahl der Rohstoffe und Zuschlagsstoffe das Verfahren an die verschiedenen Ansprüche der einzelnen Pilzarten angepaßt werden kann.
- - die Substratverluste durch die kurze Fermentationszeit stark reduziert werden.
Strohhäcksel wird durch Einwirkung von trockenem Dampf hygienisiert und
anschließend mit der wäßrigen Mikroorganismensuspension aus einer
Anreicherungskultur auf maximale Wasserhaltekapazität befeuchtet.
Nach der Erwärmung auf 45°C wird die Mischung 30 Minuten lang fermentiert,
daß heißt belüftet und auf Temperatur gehalten.
Anschließend wird ein Teil des im Strohhäcksel enthaltenen Substratwassers
abgetrennt. Die so erhaltene Mikroorganismensuspension wird durch
Leitungswasser ergänzt und zum Befeuchten von frischem Strohhäcksel
verwendet, welches wieder erwärmt und fermentiert wird.
Die teilentwässerten Strohhäcksel werden mit kaltem Wasser auf einen
Wassergehalt von 75% gebracht.
Das so erhaltene Substrat ist hervorragend für die Kultur von Austernpilzen
(Pleurotus sp.) geeignet.
Claims (13)
1. Verfahren zur Erzeugung eines selektiven Nährbodens für Pilze, insbesondere
Speisepilze, aus angefeuchtetem lignozellulosehaltigem Material, welches
einer mikrobiologischen Umsetzung bei Temperaturen zwischen 20°C und
75°C unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch Abtrennung eines
Teils der flüssigen Phase des fermentierten Substrates und der in der
flüssigen Phase suspendierten Mikroorganismen nach oder während der
mikrobiologischen Umsetzung ein Impfstoff gewonnen wird, mit welchem das
noch zu fermentierende Substrat versetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Nährboden
vor, während oder nach der Fermentation bei Bedarf ergänzende mineralische
Nährstoffe, organische Nährstoffe, strukturbildende Materialien,
wasserhaltende Materialien oder pH-Wert stabilisierende Zuschläge
zugegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einmischen
des Impfstoffes durch Spülen des Fermentationsgutes mit dem Impfstoff
durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einmischen
des Impfstoffes durch Befeuchten des frischen Fermentationsgutes mit dem
Impfstoff, bei Bedarf ergänzt durch Wasser, durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung
der Mikroorganismensuspension durch einen ein- oder mehrstufigen
Spülvorgang, d. h. eine Gegenstrom- oder Kreuzgegenstromextraktion und
oder durch einen ein- oder mehrstufigen Abpreßvorgang durchgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Starterkultur
für die Einleitung der Fermentation durch eine Anreicherungskultur aus einem
wäßrigem Extrakt des fermentierten oder nicht fermentierten
lignozellulosehaltigen Materials gewonnen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentation
ein- oder mehrstufig, d. h. bei einem oder mehreren unterschiedlichen
Temperaturniveaus, durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf eine
Hygienisierung des Nährbodens vor, während oder nach der Fermentation
durchgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Hygienisierung des Nährbodens durch die Einwirkung hoher Drücke oder
schneller Druckwechsel auf den Nährboden, und oder durch die Einwirkung
von Scherkräften auf den Nährboden und oder durch eine Behandlung des
Nährbodens mit höheren Temperaturen erreicht wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fermentationsdauer zwischen 5 Minuten und 24 Stunden beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fermentationsprozeß aerob oder teilweise anaerob oder ganz anaerob
verläuft.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wassergehalt
des fermentierten Substrates bei Bedarf durch Zugabe oder Abpressen von
Wasser auf eine für die jeweilige Pilzkultur geeignete Höhe gebracht wird.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bedarf die
Temperatur des fermentierten Substrat auf eine für die jeweilige Pilzkultur
geeignete Höhe abgesenkt wird.
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