DE4436485C2 - Beschleunigungsermittlungsgerät - Google Patents
BeschleunigungsermittlungsgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sensor zur Ermittlung der
Beschleunigung eines Gegenstandes, an welchem der Sensor
befestigt ist, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen
Beschleunigungsmesser-Sensor des mit einem Medium
gefüllten Typs, welcher die Beschleunigung eines
Gegenstandes, an welchem der Sensor befestigt ist,
aufgrund von Mediumdruckänderungen ermittelt, welche
durch die Trägheit des Mediums verursacht werden.
Ein solcher Sensor ist aus der DE 32 28 149 A1 bekannt. Er
enthält ein Gehäuse, ein druckempfindliches Element und
ein Medium auf Gelbasis, welches in das Gehäuse eingefüllt
ist, um auf das druckempfindliche Element Druck auszuüben.
Die US 4 138 893 A offenbart einen Sensor, welcher eine
erste und eine zweite Kammer beinhaltet, welche in einem
Gehäuse angeordnet sind. Zwischen der ersten und der
zweiten Kammer ist ein Differentialdruckwandler vorgesehen.
Jede der Kammern ist dicht verschlossen, wobei die erste
Kammer mit einem flüssigen Meßmittel gefüllt ist. Der
Differentialdruckwandler mißt die Beschleunigung aufgrund
der Differenz der Drücke in der ersten und der zweiten
Kammer.
Airbags sind in vielen heutigen Motorfahrzeugen
Standardausrüstung geworden. Bei dieser Betonung der
Motorfahrzeugsicherheit ist es wichtig zu gewährleisten,
daß die Airbag-Aktivierung erst bei der Fahrzeugkollision
stattfindet und nicht vorher. Das Sicherstellen der
Aktivierung eines Airbags zum Zeitpunkt der Kollision
eines Automobils erfordert einen Sensor, welcher genau
die kollisionszugehörige Beschleunigung ermittelt, wenn
benötigt.
Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel eines bekannten
Beschleunigungsmesser-Sensors, 41, des freitragenden
Typs, welcher zur Verwendung in Airbagsystemen geeignet
ist. Die japanischen ungeprüften Patentanmeldungs
veröffentlichungen Nr. 57-13362 und 1-156669 offenbaren
andere Typen von Beschleunigungsmessern, welche
druckempfindliche Sensoren enthalten.
Der Beschleunigungsmesser-Sensor 41, welcher in Fig. 1
dargestellt ist, hat ein Substrat 44 für einen
Schaltkreis im unteren Zentrum in einem Gehäuse 42. Das
Substrat 44 hat ein Durchgangsloch 43, welches beinahe im
Zentrum gebildet ist. Das Gehäuse 42 hat eine untere
Kammer 45, welche im Inneren durch das Substrat 44
begrenzt ist. Ein druckempfindliches Element 46 ist an
diesem Substrat 44 in der Kammer 45 so befestigt, daß es
das Durchgangsloch 43 überdeckt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hat das druckempfindliche
Element 46 eine mit einer Ausnehmung versehene Gestalt,
welche durch Ätzen einer rechtwinkligen Parallelepiped-
Basis gebildet wurde. Das druckempfindliche Element 46
hat eine dünne Wand 47, welche als Ergebnis des Ätzens
stehengelassen wurde. Eine Vielzahl von
Belastungsmessern 48, vorzugsweise Dehnungsmessern 48,
sind an der Oberfläche der dünnen Wand 47 vorgesehen, wie
in Fig. 1 dargestellt, und werden unter Verwendung von
Silikon-Halbleitern, welche durch einen Diffusionsprozess
hergestellt wurden, gebildet. Jeder Dehnungsmesser 48
ermittelt die Deformation der dünnen Wand 47, welche
durch den Druck, der auf die Wand 47 ausgeübt wird,
verursacht wird, und gibt ein elektrisches Signal aus,
welches dem Druck als ein Detektionssignal entspricht.
Dieses druckempfindliche Element 46 wird allgemein als
ein druckempfindlicher Halbleiter-Sensor-Chip des
Diaphragma-Typs bezeichnet.
Das druckempfindliche Element 46 ist elektrisch mit einem
elektrischen Schaltkreis verbunden, welcher auf dem
Substrat 44 vorgesehen ist, welches wiederum mit einem
Bleidraht 49 verbunden ist, welcher in das Gehäuse 42
eingefügt ist.
Der Sensor 41 hat ferner ein Diaphragma 50, welches im
Gehäuse 42 und über dem Substrat 44 angebracht ist. Der
Raum, welcher durch das Diaphragma 50 und das Substrat 44
begrenzt ist, ist mit Silikonöl als ein beschleunigungs
empfindliches Medium gefüllt. Das Diaphragma 50 hat ein
Durchgangsloch, welches im Zentrumsabschnitt gebildet
ist, wobei ein Gewicht 53 in diesem Loch angebracht ist.
Das Gewicht 53 ist am Diaphragma 50 durch ein
Verbindungselement 51 befestigt, welches am Boden des
Diaphragmas 50 befestigt ist. Das Gehäuse 42 hat eine
Bohrung 52, welche in der Oberseite gebildet ist. Die
Bohrung 52 ermöglicht eine Verbindung zwischen dem Raum
über dem Diaphragma 50 und der Außenseite des Gehäuses
42.
Wenn der Beschleunigungsmesser-Sensor 41 und der
Gegenstand, an welchem dieser Sensor befestigt ist,
vertikal beschleunigt werden, verschiebt sich das
Diaphragma mit dem daran befestigten Gewicht 53 entweder
nach oben oder nach unten. Diese Verschiebung des
Diaphragmas 50 pflanzt sich fort zum Silikonöl und ändert
den Öldruck. Als Ergebnis erhält das druckempfindliche
Element 46 veränderliche Drücke durch das Silikonöl, und
seine dünne Wand 47 biegt sich und/oder vibriert als
Antwort auf die Druckänderungen. Jeder Dehnungsmesser 48
erfasst die Deformationen der dünnen Wand 47 in
Verbindung mit den Öldrücken und gibt Detektionssignale
aus, welche der Menge der Deformationen entsprechen. Die
Intensität der erfaßten Signale steht in Wechselbeziehung
mit der Größe der Beschleunigung des Gegenstandes, an
welchem der Sensor 41 befestigt ist.
Der oben beschriebene Beschleunigungsmesser-Sensor 41
hat jedoch einige Probleme, welche im folgenden
beschrieben werden. Da das im Gehäuse 42 enthaltene
Medium Silikonöl ist, zeigt es eine große Fluidität.
Unglücklicherweise neigt die druck-fortpflanzende
Geschwindigkeit des Silikonöls, wenn es beschleunigt
wird, dazu langsam zu sein. Silikonöl eignet sich ferner
zur Blasenbildung. Blasen im Silikonöl neigen dazu, den
fließenden Strom des Öls zu dämpfen.
Es ist schwierig, die Sturzwiderstandsfähigkeit des
Sensors 41 zu verbessern (wie viel Aufschlag der Sensor
aushalten kann). In anderen Worten, da das Silikonöl im
Gehäuse 42 einen hohen Grad an Fluidität hat, sollte die
Kammer, welche zur Aufnahme des Silikonöls verwendet
wird, luftdicht versiegelt sein. Um Anstiege im inneren
Druck des Silikonöls zu verhindern und um die durch
thermische Expansion bedingte Verschiebung des
Diaphragmas 50 zu minimieren, kann ein sehr dünnes
(einige hundert Mikrometer) blasebalg-förmiges Diaphragma
50 verwendet werden. Die Verwendung eines solchen dünnen
Diaphragmas 50 führt jedoch zu einer schwierigen
Herstellung und Montage des Sensors 41, und führt
letztendlich zu höheren Herstellungskosten. Wenn der
Beschleunigungsmesser-Sensor 41 von dem Zustand in Fig. 1
zum Beispiel zur Seite gesetzt wird, bewegt sich das
Silikonöl aufgrund der Schwerkraft nach unten. Die
Neigung des Öls im Sensor 41 verursacht, daß sich der
Öldruck um das Element herum ändert. Diese Abweichung im
Öldruck verändert die Offsetspannung des Sensors 41 und
verschlechtert regelmäßig die anisotrope Empfindlichkeit
des Beschleunigungssensors 41.
Selbst beim Diaphragma 50 des Blasebalg-Typs bilden sich
leicht Blasen im Silikonöl, wenn das Öl versiegelt wird.
Wie zuvor erwähnt wurde, neigt dies dazu, die
Empfindlichkeit des Drucksensorelements 41 zu
verschlechtern. Um die Empfindlichkeit des Sensors 41 zu
verbessern kann das Gewicht 53 schwerer gemacht werden,
die dünne Wand 47 dünner oder die Federelastizität des
Diaphragmas 50 kann verringert werden. Luftdicht
versiegeltes Silikonöl kann jedoch die Impulse, die durch
das Gewicht 53 erzeugt werden, nicht ausreichend
absorbieren.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher mit Silikonöl
gefüllter Beschleunigungsmesser ist das sogenannte
tanzende Phänomen, das auftritt, wenn das Silikonöl auf
den besonderen Aufprall reagiert. "Tanzen" ist das
Phänomen, bei welchem Silikonöl in einem stationären
Zustand vibriert und diese Vibration über einen gewissen
Zeitraum anhält. Dieses Phänomen verschlechtert die
Detektionszuverlässigkeit des Beschleunigungsmesser-
Sensors 41, welche eine Antwort insbesondere innerhalb
von 100 Millisekunden erfordert.
Folglich soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst
werden, einen Beschleunigungsmesser-Sensor zu schaffen,
welcher eine ausgezeichnete Empfindlichkeit hat,
insbesondere eine ausgezeichnete anisotrope
Empfindlichkeit.
Ferner soll die Aufgabe gelöst werden, einen
Beschleunigungsmesser-Sensor zu schaffen, welcher eine
einfache Struktur hat, um die Herstellungskosten zu
verringern.
Diese Aufgaben werden durch die kennzeichnenden Merkmale
von Anspruch 1 gelöst.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, welche als neu
angesehen werden, sind mit Besonderheiten in den
beigefügten Ansprüchen dargelegt. Die Erfindung kann,
zusammen mit ihren Zielen und Vorteilen, am besten mit
Bezug auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig
bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den
beigefügten Zeichnungen verstanden werden.
In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Querschnitt, welcher
einen herkömmlichen Beschleunigungsmesser-
Sensor darstellt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche ein
druckempfindliches Element in dem in Fig.
1 dargestellten Sensor zeigt,
Fig. 3 einen vertikalen Querschnitt, welcher
einen Beschleunigungsmesser-Sensor gemäß
einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt,
Fig. 4 einen perspektivischen Querschnitt des in
Fig. 3 dargestellten Sensors,
Fig. 5 ein Ersatzschaltungsdiagramm eines
bei der Ausführungsform verwendeten
druckempfindlichen Elements,
Fig. 6 ein schematisches Diagramm, welches den
Lageplan von vier Deformationswiderständen
im druckempfindlichen Element zeigt,
Fig. 7 ein Diagramm, welches das Verhältnis
zwischen der Masse eines Mediums pro Ein
heitsfläche und der Sensorausgabe zeigt,
Fig. 8 ein Diagramm, welches das Verhältnis
zwischen der Versuchsbelastung des
Sensors, wenn der Sensor von einer vor
bestimmten Höhe auf einen Betonboden
fallengelassen wird, und der Ausgabe
empfindlichkeit des Sensors zeigt,
Fig. 9 ein Diagramm, welches das Verhältnis
zwischen dem Durchmesser eines Sensor-
Gehäuses und einer anisotropen
Empfindlichkeit zeigt,
Fig. 10 ein beispielhaftes Diagramm, welches die
Eigenschaft eines beschleunigungs-empfind
lichen Mediums zeigt, welches aus einer
Gelzusammensetzung als eine mechanische
Struktur besteht,
Fig. 11 ein Diagramm zur Erklärung der Entstehung
des Mediumdrucks, welcher von der
Beschleunigung verursacht wird, und
Fig. 12 ein Diagramm zur Erklärung des Druckes,
welcher auf einen Punkt in dem Medium
wirkt.
Ein Beschleunigungsmesser-Sensor gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun mit
Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist ein zylindrischer
Sensor-Träger 3, welcher als ein Gehäuse dient, auf einem
Substrat 2 befestigt, welches aus Keramik oder Metall
hergestellt ist. Das Substrat 2 hat eine Bohrung 4,
welche im Mittelabschnitt einer Fläche gebildet ist,
welche vom Sensor-Gehäuse 3 umgeben ist. Ein
druckempfindliches Element 46, welches als
druckempfindlicher Halbleiter-Sensor-Chip des Diaphragma-
Typs bezeichnet wird, ist auf der Oberseite des
Substrates 2 so angebracht, daß es die Bohrung 4
blockiert.
Das druckempfindliche Element 46 hat eine mit einer
Ausnehmung versehene Gestalt, wie in Fig. 2 dargestellt,
welche durch Ätzen einer rechtwinkligen Parallelepiped-
Basis gebildet wird. Die Oberseite einer Ausnehmung 8,
welche durch das Ätzen des druckempfindlichen Elements 46
gebildet wird, ist eine dünne Wand 47, welche als ein
Diaphragma dient. Eine Vielzahl von Dehnungsmessern 48,
welche unter Verwendung von Silikonhalbleitern, welche
durch einen Diffusionsprozess hergestellt wurden,
gebildet wurden, sind auf der Oberfläche der dünnen Wand
47 angebracht. Jeder Dehnungsmesser 48 ermittelt die
Deformation der dünnen Wand 47, welche durch den Druck
verursacht wird, welcher auf diese Wand 47 ausgeübt wird,
und gibt ein elektrisches Signal aus, welches einem
Detektionssignal dieser Deformation entspricht. Um der
Darstellung willen ist die relative Dicke des
druckempfindlichen Elements 46 größer dargestellt als sie
normalerweise ist.
Der Innenraum der Ausnehmung 8 an der Unterseite der
dünnen Wand 47 ist mit der Außenseite des Sensor-
Gehäuses 3 über die Bohrung 4 verbunden. Eine Vielzahl
von Verbindungsdrähten 5 verbindet das druckempfindliche
Element 46 elektrisch mit einem Verbindungsmuster 6,
welches auf dem Substrat 2 gebildet ist. Das Sensor-
Gehäuse 3 enthält ein beschleunigungsempfindliches
Medium 7, welches aus einer Gelzusammensetzung besteht,
welche eine vorbestimmte Dichte hat. Die
Flüssigkeitsebene des Mediums 7 reicht über die
Oberfläche des druckempfindlichen Elements 46 hinaus. Die
Gelzusammensetzung, welche bei dieser Ausführungsform
verwendet wird, ist Silikongel (Dichte von ungefähr 0,9
g/cm3 bis 1,3 g/cm3).
Die Wirkungsweise des Beschleunigungsmesser-Sensors 1
wird nun erklärt. Sobald der Gegenstand, an welchem der
Beschleunigungsmesser-Sensor 1 befestigt ist,
beschleunigt wird, variiert der Druck des Mediums 7 auf
das druckempfindliche Element 46. Die Änderung des
Drucks, welcher auf das druckempfindliche Element 46
ausgeübt wird, biegt und versetzt die dünne Wand 47 des
druckempfindlichen Elements 46 in Vibration. Obwohl das
Volumen der Ausnehmung 8 an der Unterseite der dünnen
Wand 47 sich einer leichten Änderung unterzieht aufgrund
der Biegung und Vibration der dünnen Wand 47, beeinflußt
der Luftdruck in der Ausnehmung 8 nicht die dünne Wand
47, weil die Ausnehmung 8 mit der Außenseite des Sensor-
Gehäuses 3 über die Bohrung 4 verbunden ist.
Jeder Dehnungsmesser 48 erfaßt die Biegung und Vibration
der dünnen Wand 47 und gibt ein Detektionssignal gemäß
dem Grad der Deformation aus, welche durch die Biegung
und Vibration der dünnen Wand 47 verursacht wird, wobei
der Grad der Deformation mit der Größe des Druckes,
welcher auf die dünne Wand 47 ausgeübt wird, in
Wechselbeziehung steht. In anderen Worten, das Niveau des
Detektionssignals vom Dehnungsmesser 48 (oder druck
empfindlichen Element 46) spiegelt die Größe der
Beschleunigung des Beschleunigungsmesser-Sensors 1 und
des Gegenstandes, an welchem der Sensor 1 befestigt ist,
wieder. Das Detektionssignal wird über die Verbindungs
drähte 5 und das Verbindungsmuster 6 einer externen
Schaltung (nicht dargestellt) zugeführt, mit welcher der
Beschleunigungsmesser-Sensor 1 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt die Ersatzschaltung des druckempfindlichen
Elements 46. Das druckempfindliche Element 46 enthält
vier brückenverbundene Deformationswiderstände RS1 bis
RS4. Eine Hochspannungs-Speisespannung Vcc wird dem
Knotenpunkt zwischen den Widerständen RS1 und RS3
zugeführt. Der Knotenpunkt zwischen den Widerständen RS2
und RS4 ist geerdet. Der Knotenpunkt zwischen den
Widerständen RS3 und RS4 ist mit einem ersten
Ausgabeterminal 11 verbunden. Der Knotenpunkt zwischen
den Widerständen RS1 und RS2 ist mit einem zweiten
Ausgabeterminal 12 verbunden. Wie in Fig. 6 schematisch
dargestellt, sind die einzelnen Widerstände RS1 bis RS4
an vorbestimmten Positionen entlang der dünnen Wand 47
angeordnet.
Wenn auf das druckempfindliche Element 46 Druck ausgeübt
wird, nehmen die Widerstände der Deformationswiderstände
RS2 und RS3 ab (der Pfeil α in Fig. 5), während die
Widerstände der Deformationswiderstände RS1 und RS4
zunehmen (der Pfeil β in Fig. 5). Als Ergebnis gibt das
druckempfindliche Element 46 ein Detektionssignal aus,
welches dem Druck entspricht, welcher auf das Element 46
ausgeübt wird, das heißt eine Sensorspannung Vaus wird
zwischen beiden Ausgabeterminals 11 und 12 erzeugt.
Das in Fig. 7 dargestellte Diagramm zeigt das Verhältnis
zwischen der Masse des Mediums 7 (Silikongel) pro
Einheitsfläche im horizontalen Querschnitt des Sensor-
Gehäuses 3 und der Ausgabe des Beschleunigungsmesser-
Sensors 1 (d. h. die Empfindlichkeit des
Beschleunigungsmessers). Im Diagramm zeigt die
durchgezogene Linie die tatsächlichen Messungen bei
Da = 9,5 mm, wobei Da der Durchmesser des Sensor-
Gehäuses 3 ist, während die unterbrochene Linie die
tatsächlichen Messungen bei Da = 15 mm zeigt. Dieses
Diagramm legt nahe, daß die Empfindlichkeit des
Beschleunigungsmesser-Sensors 1 vom Durchmesser Da des
Sensor-Gehäuses 3 ziemlich unabhängig ist, aber zur Masse
des Mediums 7 proportional ist.
Das Verhältnis, welches in Fig. 7 gegeben ist, wird auch
theoretisch durch die folgende Gleichung (1) bestätigt,
wobei SS die Ausgabeempfindlichkeit des
Beschleunigungsmesser-Sensors 1 ist, und SE (µV/kg/cm2)
ist die Ausgabeempfindlichkeit des druckempfindlichen
Elements 46. Die Ausgabeempfindlichkeit SE ist
proportional zur Speisespannung Vcc, welche bei dieser
Ausführungsform konstant (3 V) ist.
SS = K . (M/S) . SE (µV/G) (1)
wobei
K: Proportionalitätskonstante (1/G)
M: Masse des Mediums 7 = ρ . S . h (kg)
wobei
ρ: Dichte des Mediums 7
S: Bodenfläche des Sensor-Gehäuses 3 (cm2)
h: Höhe des Mediums 7 (cm)
T: Höhe des druckempfindlichen Elements 46
einschließlich Dehnungsmesser 48 (cm); h <<T (siehe Fig. 3 und 6).
K: Proportionalitätskonstante (1/G)
M: Masse des Mediums 7 = ρ . S . h (kg)
wobei
ρ: Dichte des Mediums 7
S: Bodenfläche des Sensor-Gehäuses 3 (cm2)
h: Höhe des Mediums 7 (cm)
T: Höhe des druckempfindlichen Elements 46
einschließlich Dehnungsmesser 48 (cm); h <<T (siehe Fig. 3 und 6).
Diese Gleichung (1) zeigt, daß wenn eine konstante
Ausgabeempfindlichkeitsebene SE, welche durch das
druckempfindliche Element 46 erzeugt wird, gegeben ist,
die Ausgabeempfindlichkeit SS des Beschleunigungsmesser-
Sensors 1 durch Erhöhung oder Verringerung der Masse M
des Mediums 7 eingestellt werden kann. In anderen Worten,
selbst nachdem der Beschleunigungsmesser-Sensor 1
montiert ist, kann die Ausgabeempfindlichkeit des
Beschleunigungsmesser-Sensors 1 eingestellt werden durch
Erhöhung oder Verringerung der Masse des Mediums 7. Da
die Bodenfläche 5 des Sensor-Gehäuses 3 konstant bleibt,
kann die Ausgabeempfindlichkeit daher durch Erhöhung oder
Verringerung der Höhe h des Mediums 7 eingestellt
werden.
Fig. 8 zeigt die Ergebnisse des Belastungstoleranztests
der Elemente, welche in dem herkömmlichen
Beschleunigungsmesser-Sensor enthalten sind, gegenüber
solchen Elementen, welche in dem Sensor 1 gemäß der
vorliegenden Erfindung enthalten sind. Bei der Kurve in
diesem Diagramm stellt die vertikale Skala das Produkt
(m . µV/G) der Belastungstoleranz des Elements und der
Ausgabeempfindlichkeit des Elements dar, wobei m = Meter,
µV = Mikrovolt und G = Schwerkraft. Die Toleranz wurde
bei beiden Sensoren gemessen, welche von gleichen Höhen
fallengelassen wurden. Das gemessene Ergebnis bei dieser
Ausführungsform (= 300) ist 50mal größer als das des
herkömmlichen Standes der Technik (= 6). Dies beruht
darauf, daß Silikongel einen höheren Stoßdämpfungswert
hat als Silikonöl. Diese Absorption erlaubt es dem
Silikongel verbesserte Dämpfungseigenschaften zu zeigen,
wenn das druckempfindliche Element 46 Änderungen in der
Druckfortpflanzung erfährt. Angenommen, daß das Element
dieser Ausführungsform und das Element des herkömmlichen
Sensors die gleiche Bruchwiderstandsfähigkeit (d. h. wenn
beide von einer Höhe von 1 m auf einen Betonboden
fallengelassen werden) haben, wird die Empfindlichkeit
dieser Ausführungsform 50mal größer sein als die des
herkömmlichen Sensors.
Fig. 9 zeigt die Beziehung zwischen dem Durchmesser Da
des Sensor-Gehäuses 3 und dem anisotropen
Empfindlichkeitsverhältnis. Die anisotrope
Empfindlichkeit wird definiert als ein Verhältnis, Sx/Sz,
der Ausgabeempfindlichkeit Sx in der X-Richtung
(horizontale Richtung) zur Ausgabeempfindlichkeit Sz in
der Z-Richtung (vertikale Richtung) (siehe Fig. 4). Der
Beschleunigungsmesser-Sensor 1 sollte selektiv nur die
Beschleunigung in einer tatsächlichen Richtung (d. h. in
der Z-Richtung in Fig. 4) erfassen. Es ist deshalb
wesentlich, daß der wirkungsvolle Beschleunigungsmesser-
Sensor 1 ein kleines anisotropes
Empfindlichkeitsverhältnis Sx/SZ haben sollte.
Die Neigung der Kurve in Fig. 9, welche durch Auftragen
der Beziehung zwischen dem Durchmesser Da und dem
Verhältnis Sx/Sz erhalten wird, steigt nach einem
bestimmten Wert scharf an. Um das anisotrope
Empfindlichkeitsverhältnis Sx/Sz des Sensors 1 klein zu
halten, sollte deshalb der Durchmesser Da des
Sensor-Gehäuses 3 kleiner gesetzt werden als der Wert
(zwischen 13 und 15), nach dem das anisotrope
Empfindlichkeitsverhältnis Sx/Sz anzusteigen beginnt. Um
das Verhältnis Sx/Sz gleich oder kleiner als 0,05 ( =
1/20) zu setzen, wenn VCC = 3 (V) ist, zum Beispiel,
sollte der Durchmesser Da gleich oder weniger als 13 mm
gesetzt werden. Wenn die Höhe h = 10 mm und die
positionelle Abweichung x = 0,25 mm. Die positionelle
Abweichung, x, ist ein Index, welcher die Abweichung
des druckempfindlichen Elements 46 von einer
vorbestimmten Position angibt. Insbesondere bedeutet die
Abweichung x die Entfernung (mm) vom Ursprung 0 in Fig.
11, welcher auf der Mittelachse des Sensor-Gehäuses 3
liegt, zum Mittelpunkt des druckempfindlichen Elements 46
in X-Richtung.
Das Prinzip der Druckdetektion durch den
Beschleunigungsmesser-Sensor 1 wird nun mit Bezug auf
Fig. 6 und 10 bis 12 beschrieben. Fig. 10 ist ein
beispielhaftes Diagramm, welches die Eigenschaften des
Mediums 7 (d. h. Silikongel) zeigt, als mechanische
Struktur betrachtet. Das Gelmedium 7 kann als ein
elastisches Element betrachtet werden, welches eine
dreidimensionale Netzstruktur hat, bei welcher
Materialpunkte gegenseitig durch Federn und Stoßdämpfer
verbunden sind.
Fig. 11 zeigt dies mit einem Modell zur Erklärung der
Erzeugung eines Mediumdrucks, welcher von einer
Beschleunigung G erzeugt wird. Der schräge Pfeil in Fig.
11 stellt die Richtung der Beschleunigung G dar. Dies
bildet einen vorbestimmten Winkel 0 mit Bezug auf die X-
Richtung. In Fig. 11 liegt der Ursprung 0 auf den
Koordinaten (x, z) = (0, 0). Der willkürliche Punkt A
liegt auf den Koordinaten (x, z) = (X0, Z0). "L" ist der
Punkt, wo eine Linie horizontal zum Materialpunkt A an
der inneren Wand des Sensor-Gehäuses 3 über eine Feder
befestigt ist. Die (x, z) Koordinaten von L sind (Da/2,
Z0). Fig. 12 zeigt begrifflich die Drücke Px und Pz,
welche auf den Materialpunkt A im Medium 7 wirken.
Vorausgesetzt, daß "ρ" die Dichte (g/cm3) des Mediums 7
ist, f = ρ G, welches die Kraft (gf/cm3) ist, welche auf
ein Einheitsvolumen des Mediums 7 wirkt, fZ = ρGsinθ,
welches die Kraft (gf/cm3) ist, welche in der Z-Richtung
wirkte und fx = ρGcosθ, welches die Kraft (gf/cm3) ist,
welche in der X-Richtung wirkt, dann kann die
Kompressionskraft Fz pro Einheitsfläche, welche durch die
Komponentenkraft fz in der Z-Richtung am Materialpunkt A
erzeugt wird, durch die folgende Gleichung (2) erhalten
werden.
In ähnlicher Weise wird die Kompressionskraft Fx pro
Einheitsfläche, welche durch die Komponentenkraft fx in
der X-Richtung am Materialpunkt A erzeugt wird, durch die
folgende Gleichung (3) erhalten.
Der zweite Integrationsausdruck in der Gleichung (3)
bedeutet, daß das Medium innerhalb des Bereichs von
(-Da/2) bis x0 als Spannung wirkt, da das Medium mit der
inneren Wand des Sensor-Gehäuses 3 in Kontakt ist und am
Punkt L in Fig. 11 befestigt ist.
Aus den Gleichungen (2) und (3) wird der Gesamtdruck P,
welcher auf den Materialpunkt A wirkt, durch die folgende
Gleichung (4) ausgedrückt.
P = Pz + Px = Fz + Fx = ρG{(h - z0)sinθ - 2x0cosθ}(gf/cm2) (4)
Der Druck P auf die Oberfläche des druckempfindlichen
Elements 46 wird erhalten durch Ersatz von z0 = T in der
obigen Gleichung, und die Dicke T des Elements 46 ist
klein genug um vernachlässigt (T = 0) zu werden. Daher
ist der Druck P auf die Oberfläche des Elements 46
angenähert wie durch die folgende Gleichung (5) gegeben.
P = ρG(hsinθ - 2x0cosθ) (gf/cm2) (5)
Die Ausgabeempfindlichkeit Sx in der X-Richtung und die
Ausgabeempfindlichkeit Sz in der Z-Richtung sind je
proportional zur Kompressionskraft FX in der horizontalen
Richtung (θ = 0°) und der Kompressionskraft FZ in der
vertikalen Richtung (θ = 90°). Deshalb wird bei
Verwendung der Näherung z0 = T = 0 das anisotrope
Empfindlichkeitsverhältnis Sx/Sz durch die folgende
Gleichung (6) ausgedrückt.
(Sx/Sz) = Fx(θ = 0°)/Fz(θ = 90°)
= 2x0/h (6)
Die Gleichung (6) legt nahe, daß zum Zweck der
Verbesserng der anisotropen Empfindlichkeit (d. h.
Verringerung des anisotropen
Empfindlichkeitsverhältnisses), (1) die Höhe h des
Mediums 7 vergrößert werden sollte, und (2) der Wert x0
verringert werden sollte, wobei der Wert x0 die
positionelle Abweichung x des druckempfindlichen Elements
46 bedeutet. Um zum Beispiel das Verhältnis Sx/Sz gleich
oder kleiner als 0,05 (= 1/20) zu setzen, sollte die
positionelle Abweichung x auf x ≦ 0,25 mm gesetzt
werden, wenn h = 10 mm.
Durch Einstellen der Höhe h und der positionellen
Abweichung x auf geeignete Werte, sollte das anisotrope
Empfindlichkeitsverhältnis gleich oder unter 0,1 (= 1/10)
gesetzt werden, vorzugsweise gleich oder unter 0,05 (=
1/20), insbesondere vorzugsweise gleich oder unter 0,025
(= 1/40) und am günstigsten gleich oder unter 0,02 (=
1/50).
Das Verhältnis zwischen dem Druck P und der
Sensorausgabespannung Vaus wird nun erörtert. Angenommen
daß die Widerstände RS1 bis RS4 an den in Fig. 6
dargestellten Positionen angeordnet sind, dann sind die
Gleichungen (7A) und (7B) unten erfüllt.
ΔRS/RS = Kε (7A)
wobei
RS: kombinierter Widerstand der Widerstände RS1 bis RS4
ΔRS: eine Änderung des kombinierten Widerstandes der Widerstände RS1 bis RS4
K: Dehnungsfaktor
ε: Deformationsfaktor.
RS: kombinierter Widerstand der Widerstände RS1 bis RS4
ΔRS: eine Änderung des kombinierten Widerstandes der Widerstände RS1 bis RS4
K: Dehnungsfaktor
ε: Deformationsfaktor.
ε = K'(W/t)2P (7B)
wobei
K': Konstante, welche durch das Material oder die Form bestimmt ist (z. B. kann die Elastizität von Silikon verwendet werden)
W: Breite der dünnen Wand 47 des druckempfindlichen Elements 46 (siehe Fig. 6)
t: Dicke der dünnen Wand 47 (siehe Fig. 6).
K': Konstante, welche durch das Material oder die Form bestimmt ist (z. B. kann die Elastizität von Silikon verwendet werden)
W: Breite der dünnen Wand 47 des druckempfindlichen Elements 46 (siehe Fig. 6)
t: Dicke der dünnen Wand 47 (siehe Fig. 6).
Aus den Gleichungen (7A) und (7B) wird die folgende
Gleichung (7) erfüllt.
ΔRS/RS = K . K'(w/t)2 . P (7)
Die Potentialdifferenz Vaus zwischen den Terminals 11 und
12 wird durch die folgende Gleichung (8A) ausgedrückt.
Vaus = {(RS4 + ΔRS4)/(RS3 - ΔRS3 + RS4 + ΔRS4)} . VCC
-{RS2 - ΔRsS2)/(RS1 + ΔRS1 + RS2 - ΔRS2)} . VCC = (ΔPS/RS) . VCC (8A)
-{RS2 - ΔRsS2)/(RS1 + ΔRS1 + RS2 - ΔRS2)} . VCC = (ΔPS/RS) . VCC (8A)
Einsetzen der Gleichung (7) in die Gleichung (8A) ergibt
Vaus = K . K'(w/t)2 . P . VCC (8)
Ferner gibt das Einsetzen der Gleichung (5) in die
Gleichung (8)
Vaus = K . K'(w/t)2 . ρG(hsinθ - 2xcosθ) . VCC (9)
Aus der Gleichung (9) geht hervor, daß die
Sensorausgabespannung Vaus bei einem Anstieg der Höhe h
des Mediums 7 sich vergrößert und mit einem Anstieg der
positionellen Abweichung x des Elements 46 abnimmt.
Gemäß dieser Ausführungsform wird, wie im Detail oben
beschrieben, Silikongel mit einer niedrigeren Fluidität
als Silikonöl als das beschleunigungsempfindliche Medium
7 verwendet. Unter Aufprallbedingungen "tanzt" das
Silikongel nicht im Gegensatz zu Silikonöl. Folglich
zeigt der Beschleunigungsmesser-Sensor 1 dieser
Ausführungsform auch außergewöhnlich reproduzierbare
Detektionseigenschaften. Ferner braucht Silikongel nicht
luftdicht im Sensor-Gehäuse versiegelt zu werden, und es
ist unwahrscheinlich, daß Blasen im Silikongel erzeugt
werden. Folglich hat der Beschleunigungsmesser-Sensor,
welcher Silikongel verwendet, keine Nachteile einfach
aufgrund von Blasenbildung.
Silikongel hat eine ausgezeichnete Stoßdämpfung und hat
eine niedrigere Fluidität als Silikonöl. Es ist deshalb
kein besonderes Hilfsmittel erforderlich, um ein Auslaufen
des Mediums 7 zu verhindern, wenn der
Beschleunigungsmesser-Sensor 1 hergestellt wird. Dies
macht die Herstellung des Beschleunigungsmesser-Sensors 1
leichter als beim herkömmlichen Stand der Technik.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann die
Ausgabeempfindlichkeit des Beschleunigungsmesser-Sensors
1 durch Einstellen der Menge des Mediums 7 (durch
Einstellen der Höhe h des Mediums 7 zum Beispiel)
gesteuert werden. Insbesondere kann die anisotrope
Empfindlichkeit durch Verringerung des Durchmessers Da
des Sensor-Gehäuses 3, Vergrößerung der Höhe h des
Mediums 7 und Minimierung der positionellen Abweichung x
des druckempfindlichen Elements 46 verbessert werden.
Ferner benötigt der Beschleunigungsmesser-Sensor 1 dieser
Erfindung nicht das Diaphragma 50, das Gewicht 53, das
Verbindungsmittel 51 und kein luftdichtes Versiegeln des
Gehäuses 42, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Struktur des
Sensors dieser Erfindung ist deshalb einfacher als die
des herkömmlichen Standes der Technik, was zur
Verringerung der Herstellungskosten des Sensors beiträgt.
Obwohl nur eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung hier beschrieben wurde, sollte es für einen
Fachmann offensichtlich sein, daß die vorliegende
Erfindung in vielen anderen speziellen Formen ausgeführt
werden kann, ohne den Geist oder Umfang der Erfindung zu
verlassen. Insbesondere sollte erkannt werden, daß diese
Erfindung in den folgenden Formen ausgeführt werden
kann.
Gelzusammensetzungen als das beschleunigungsempfindliche
Medium 7, welche bei dieser Erfindung verwendet werden,
können andere Zusammensetzungen sein als Silikongel,
solange sie nicht das Substrat 2 und das
druckempfindliche Element 46 ungünstig beeinflussen.
Demgemäß kann das Gelmedium Hochpolymergel sein, welches
im wesentlichen aus Polyvinylalkohol besteht.
Um die Ausgabeempfindlichkeit des Beschleunigungsmesser-
Sensors 1 einzustellen, kann die Masse des Mediums 7
durch Dispergieren von Partikeln eines Materials mit
einer geeigneten Masse (z. B. Metall, Keramik oder
synthetisches Harz) in der Gelzusammensetzung eingestellt
werden. Wenn das in der Gelzusammensetzung zu
dispergierende Material Metall ist, ist es günstig, wenn
das Metall ein relativ großes spezifisches Gewicht hat,
wie Kupfer, Eisen oder Nickel. Natürlich können eine
Vielzahl von Metallen, oder eine Mischung von Metallen,
Keramik und synthetischem Harz in der Gelzusammensetzung
dispergiert werden.
Das druckempfindliche Element, welches bei dieser
Erfindung verwendet wird, kann jede Form annehmen,
solange es ein Diaphragma-Typ ist. Obwohl ein druckem
pfindlicher Halbleiter-Sensor-Chip vom Diaphragma-Typ mit
Dehnungsmessern 48 als das druckempfindliche Element 46
bei der oben beschriebenen Ausführungsform verwendet
wurde, kann jedes druckempfindliche Element vom
Diaphragma-Typ verwendet werden, solange es keine Löcher
in seiner Oberfläche hat. Solche Elemente schließen zum
Beispiel einen druckempfindlichen Sensorchip vom
Diaphragma-Typ oder einen kapazitiven druckempfindlichen
Sensorchip ein, welcher ein Dünnfilm-Meßinstrument
verwendet.
Das Verbindungsmuster 6 kann weggelassen werden, und die
Verbindungsdrähte 5 können sich vom Sensor-Gehäuse 3 als
Bleidrähte erstrecken.
Eine Abdeckung mit einem darin gebildeten Durchgangsloch
kann oben auf dem Sensor-Gehäuse 3 befestigt werden.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform das
Sensor-Gehäuse 3 ein Zylinder ist, welcher einen
kreisförmigen horizontalen Querschnitt hat, braucht er
nicht notwendigerweise streng symmetrisch mit Bezug auf
die Mittelachse sein. D. h., es genügt, daß das Sensor-
Gehäuse 3 ungefähr zylindrisch ist, oder das Sensor-
Gehäuse 3 kann ein Zylinder sein, welcher einen
polygonalen horizontalen Querschnitt hat. Bei dieser
Beschreibung bedeutet "fast zylindrisches Gehäuse (d. h.
Sensorträger 3)" ein Gehäuse, welches so einen
horizontalen Querschnitt hat, daß die Mittelachse
spezifiziert werden kann. Natürlich ist es möglich, ein
Sensor-Gehäuse zu verwenden, welches einen horizontalen
asymmetrischen Querschnitt mit Bezug auf die Mittelachse
hat.
Der Beschleunigungsmesser-Sensor 1 gemäß der vorliegenden
Erfindung kann so angepaßt werden, daß er in anderen
Sicherheitsvorrichtungen als Airbagsystemen und
Antiblockierbremssystemen und aktiven Aufhängungen von
Autos verwendet werden kann.
Deshalb werden die vorliegenden Beispiele und
Ausführungsformen als darstellend und nicht begrenzend
betrachtet, und die Erfindung soll nicht auf die hier
gegebenen Details beschränkt werden, sondern kann
innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche
abgewandelt werden.
Claims (8)
1. Sensor zur Ermittlung der Beschleunigung eines
Gegenstandes, an welchem der Sensor befestigt ist,
beinhaltend ein Substrat (2), ein Gehäuse (3),
welches am Substrat (2) befestigt ist, ein
druckempfindliches Element (46) und ein Medium auf
Gelbasis (7), welches in das Gehäuse (3) eingefüllt
ist, um auf das druckempfindliche Element (46) Druck
auszuüben,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) eine zylindrische Form mit einer Mittelachse hat;
das Substrat (2) eine Bohrung (4) hat, welche in einem Bereich gebildet ist, welcher von dem zylindrischen Gehäuse (3) umgeben ist;
das druckempfindliche Element (46) ein druckempfindlicher Sensor-Chip des Diaphragma-Typs ist und an dem Substrat (2) derart vorgesehen ist, daß die Bohrung (4) blockiert wird, so daß der Sensor-Chip eine obere Oberfläche hat, welche das Medium auf Gelbasis (7) kontaktiert und eine Bodenfläche hat, welche der Atmosphäre ausgesetzt ist; und daß
das druckempfindliche Element (46) an einer Position lokalisiert ist, welche von der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses (3) um einen Wert "x" abweicht, und daß das Medium auf Gelbasis (7) innerhalb des Gehäuses (3) bis auf eine Höhe "h", gemessen relativ zur Höhe des Gehäuses, eingefüllt ist, wobei der Wert "x" und die Höhe "h" einstellbar sind, um das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis des Sensors einzustellen, und wobei das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis gleich dem Wert von 2x/h ist.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse (3) eine zylindrische Form mit einer Mittelachse hat;
das Substrat (2) eine Bohrung (4) hat, welche in einem Bereich gebildet ist, welcher von dem zylindrischen Gehäuse (3) umgeben ist;
das druckempfindliche Element (46) ein druckempfindlicher Sensor-Chip des Diaphragma-Typs ist und an dem Substrat (2) derart vorgesehen ist, daß die Bohrung (4) blockiert wird, so daß der Sensor-Chip eine obere Oberfläche hat, welche das Medium auf Gelbasis (7) kontaktiert und eine Bodenfläche hat, welche der Atmosphäre ausgesetzt ist; und daß
das druckempfindliche Element (46) an einer Position lokalisiert ist, welche von der Mittelachse des zylindrischen Gehäuses (3) um einen Wert "x" abweicht, und daß das Medium auf Gelbasis (7) innerhalb des Gehäuses (3) bis auf eine Höhe "h", gemessen relativ zur Höhe des Gehäuses, eingefüllt ist, wobei der Wert "x" und die Höhe "h" einstellbar sind, um das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis des Sensors einzustellen, und wobei das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis gleich dem Wert von 2x/h ist.
2. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zylindrische Gehäuse (3) einen Durchmesser von
nicht mehr als 13 mm hat.
3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Medium auf Gelbasis (7) Silikon-Gel ist.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Medium auf Gelbasis (7) Hochpolymer-Gel ist,
welches im wesentlichen aus Polyvinylalkohol besteht.
5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Medium auf Gelbasis (7) Teilchen enthält, welche
in dem Medium dispergiert sind, wobei die Teilchen
mindestens eine Art von Teilchen aus der Gruppe aus
Metallteilchen, Keramikteilchen und synthetischen
Harzteilchen sind.
6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert 2x/h gleich 0,05 ist.
7. Verfahren zum Einstellen der anisotropen
Empfindlichkeit eines Beschleunigungsmesser-Sensors
mit einem zylindrischen Gehäuse (3) mit einer
Mittelachse, einem druckempfindlichen Element (46),
welches am Bodenabschnitt des Gehäuses (3) angeordnet
ist, und einem Medium auf Gelbasis (7), welches in
das Gehäuse (3) eingefüllt ist, wobei das Verfahren
folgende Schritte aufweist.
Einstellen einer Höhe "h" des Mediums in dem Gehäuse und einer positionellen Abweichung "x" des druckempfindlichen Elements mit Bezug auf die Mittelachse des Gehäuses, um das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis des Beschleunigungsmesser- Sensors einzustellen, wobei
das Verhältnis zwischen der Höhe "h" des Mediums im Gehäuse und der Abweichung "x" des druckempfindlichen Elements von der Mittelachse des Gehäuses gleich 2x/h ist, dessen Wert eine Funktion des anisotropen Empfindlichkeitsverhältnisses ist.
Einstellen einer Höhe "h" des Mediums in dem Gehäuse und einer positionellen Abweichung "x" des druckempfindlichen Elements mit Bezug auf die Mittelachse des Gehäuses, um das anisotrope Empfindlichkeitsverhältnis des Beschleunigungsmesser- Sensors einzustellen, wobei
das Verhältnis zwischen der Höhe "h" des Mediums im Gehäuse und der Abweichung "x" des druckempfindlichen Elements von der Mittelachse des Gehäuses gleich 2x/h ist, dessen Wert eine Funktion des anisotropen Empfindlichkeitsverhältnisses ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei
der Durchmesser des zylindrischen Gehäuses auf einen
Wert, welcher nicht größer als 13 mm ist, gesetzt
wird.
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GB2282891A (en) | 1995-04-19 |
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