DE4436224C1 - Flachdichtung - Google Patents
FlachdichtungInfo
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- DE4436224C1 DE4436224C1 DE19944436224 DE4436224A DE4436224C1 DE 4436224 C1 DE4436224 C1 DE 4436224C1 DE 19944436224 DE19944436224 DE 19944436224 DE 4436224 A DE4436224 A DE 4436224A DE 4436224 C1 DE4436224 C1 DE 4436224C1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/02—Sealings between relatively-stationary surfaces
- F16J15/06—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
- F16J15/064—Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces the packing combining the sealing function with other functions
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Flachdichtung, umfassend ein Dichtelement aus ela
stomerem Werkstoff, das unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen ei
ner ersten und einer zweiten abzudichtenden Fläche angeordnet ist, wobei das
Dichtelement außenumfangsseitig auf der dem abzudichtenden Medium abge
wandten Seite zumindest ein eine Leckage anzeigendes Leckage-Reservoir auf
weist und wobei das Leckage-Reservoir durch zumindest einen volumenverän
derlichen Hohlraum gebildet ist.
Eine solche Flachdichtung ist aus der DE-PS 5 56 982 bekannt. Die vorbekannte
Flachdichtung gelangt im Bereich der Hochvakuumtechnik zur Anwendung, um
Undichtigkeiten feststellen zu können. Hinter einer Hauptdichtung ist ein gegen
die Atmosphäre durch eine Nebendichtung abgeschlossener Hohlraum angeord
net, der mit Atmosphärendruck beaufschlagt ist. Innerhalb des Hohlraums ist
eine Druckmesseinrichtung vorgesehen. Wird die Hauptdichtung undicht, sinkt
der Druck innerhalb des Hohlraums unter den Atmosphärendruck. Durch die
Messung des Drucks im Hohlraum kann demnach die Hauptdichtung geprüft
werden.
Aus der DE 35 09 775 C2 ist ein Überwachungsgerät für die Dichtung von
Rohrflanschverschraubungen bekannt, das durch Erzeugung elektrischer Mel
designale Leckagen anzeigt.
Flachdichtungen sind allgemein bekannt und gelangen-beispielsweise bei Ma
schinen und Anlagen als Zylinderkopfdichtungen, Ventildeckeldichtungen, Öl
wannendichtungen oder Flanschdichtungen zur Anwendung. Neben dem Ab
dichten von flüssigen Medien besteht außerdem die Möglichkeit, Flachdichtun
gen zum Abdichten gasförmiger Medien zu verwenden. Dabei ist allerdings zu
beachten, daß die vorbekannten Dichtelemente aus elastomerem Werkstoff mit
zunehmender Gebrauchsdauer relaxieren und eine sichere Abdichtung durch die
nachlassende Verpressung des Dichtelements zwischen den abzudichtenden Flä
chen nicht mehr sicher gewährleistet ist. Greift das abzudichtende Medium den
elastomeren Werkstoff beispielsweise chemisch an, wird das Dichtelement im
Laufe der Zeit vom abzudichtenden Medium durchdrungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachdichtung der eingangs ge
nannten Art derart weiterzuentwickeln, daß im Laufe der Gebrauchsdauer auf
tretende Leckagen des abzudichtenden Mediums angezeigt und an einem unkon
trollierten Austritt in die Umgebung gehindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch eine Flachdichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprü
che Bezug.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es vorgesehen, daß das Dichtelement
außenumfangsseitig auf der dem abzudichtenden Medium abgewandten Seite
zumindest ein eine Leckage anzeigendes Leckage-Reservoir aufweist. Wird im
Laufe der Zeit das Dichtelement infolge Permeation bei relaxationsbedingter
nachlassender Verpressung zwischen den abzudichtenden Flächen und/oder
chemischen Angriffen vom abzudichtenden Medium durchdrungen, so sammelt
sich dieses im Leckage-Reservoir. Das in das Leckage-Reservoir ausgetretene
abzudichtende Medium wird gesammelt und zumindest vorübergehend gespei
chert. Eine mit der Überwachung des Dichtelements beauftragte Person kann die
Undichtigkeit des Dichtelements anhand der Veränderungen im/am Leckage-Re
servoir erkennen. Ein unkontrollierter Austritt des abzudichtenden Mediums in
die Umgebung wird durch die erfindungsgemäße Flachdichtung sicher vermie
den. Besonders bei der Abdichtung unsichtbarer und geruchsfreier gasförmiger
Medien sind die Vorteile der beanspruchten Flachdichtung von hervorzuheben
der Bedeutung. Das Leckage-Reservoir ist durch zumindest einen volumenveränder
lichen Hohlraum gebildet, wobei der Hohlraum durch eine aufblähbare, gasdichte
Folie aus polymerem Werkstoff und die außenumfangsseitige Begrenzung des
Dichtelements begrenzt ist, wobei die Folie und das Dichtelement gasdicht mit
einander verbunden sind und die Folie im Bereich ihrer Verbindung mit dem
Dichtelement zwischen den abzudichtenden Flächen und der angrenzenden
Oberfläche des Dichtelements angeordnet ist. Das Leckage-Reservoir ist durch
die gasdichte Folie zur Umgebung hin gasdicht abgeschlossen. Im Neuzustand
der Flachdichtung und/oder bei neuwertigen Gebrauchseigenschaften kann die
Folie beispielsweise zusammengefaltet sein. Mit zunehmender Permeation des
Dichtelements wird dieses von abzudichtendem Medium allmählich durchdrungen
und sammelt sich im Hohlraum, der durch die aufblähbare Folie zur Umgebung
hin verschlossen ist. Mit zunehmender Leckage wird die Folie zunehmend auf
gebläht, so daß die Undichtigkeit des Dichtelements erkennbar ist, ohne daß ab
zudichtendes Medium an die Umgebung abgegeben wird. Die Folie besteht aus
einem Material, das gegen das abzudichtende Medium resistent ist.
In manchen Anwendungsfällen, wenn größte Dichtigkeit unbedingt erforderlich
ist, und/oder bereits kleinste Leckagen erkannt werden sollen, besteht die Mög
lichkeit, daß ihm Hohlraum des Leckage-Reservoirs eine durch chemische Reak
tion mit dem abzudichtenden Medium expandierende Blähsubstanz angeordnet
ist. Bereits kleinste Mengen Leckage, die das Dichtelement durchdrungen haben,
lösen im Leckage-Reservoir mit der Blähsubstanz eine chemische Reaktion aus,
die zu einer Volumenvergrößerung des Hohlraums und zu einer Entfaltung der
Folie führt. In Abhängigkeit von der verwendeten Blähsubstanz, dem abzudich
tenden Medium und der Volumenvergrößerung des Hohlraums, der das Leckage
Reservoir bildet, können Rückschlüsse auf die Menge der durch das Dichtele
ment entwichenen Leckage gezogen werden.
In den Fällen, in denen die Flachdichtung schlecht zugänglich ist und/oder eine
Volumenvergrößerung des Leckage-Reservoirs nur schlecht erkennbar ist, kann
es vorgesehen sein, daß ein elektrischer Kontakt durch die aufgeblähte Folie
betätigbar ist und daß der Kontakt mit einem Meldesignal signalleitend verbun
den ist. Generell besteht die Möglichkeit, daß die aufgeblähte Folie einen ur
sprünglich unterbrochenen elektrischen Kontakt herstellt oder einen bestehen
den elektrischen Kontakt unterbricht. In jedem Falle wird die Herstellung oder
Unterbrechung des Kontakts durch ein akustisches und/oder optisches Meldesi
gnal angezeigt. Ein akustisches Meldesignal kann beispielsweise durch einen
Pfeifton erzeugt werden. Das optische Meldesignal ist meist durch ein Blinklicht
gebildet. Das Meldesignal wird bevorzugt erst beim Überschreiten eines gerade
noch zulässigen Leckage-Schwellwerts aktiviert, der in Abhängigkeit von den
besonderen Gegebenheiten des Anwendungsfalles festlegbar ist.
Das Dichtelement kann mit der Folie eine Einheit bilden und dichtend zwischen
einem oberen und einem unteren Träger angeordnet sein. Die Träger bestehen
dabei bevorzugt aus einem polymeren Werkstoff, wobei die abzudichtenden Flä
chen durch die Berührungsstellen des Dichtelements an den Trägern gebildet
sind. Die Träger können auf den dem Dichtelement abgewandten Seiten mit ei
ner Flüssigdichtung zur Abdichtung gegenüber den miteinander zu verbindenden
Maschinenelementen versehen sein.
Hinsichtlich einer verbesserten Handhabung der Flachdichtung können das
Dichtelement, die Folie und die Träger eine vormontierbare Einheit bilden. Mon
tagefehler und/oder eine Beschädigung der Verbindung zwischen dem Dichtele
ment und der Folie können durch eine derartige Ausgestaltung minimiert wer
den.
Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Flachdichtung werden nach
folgend anhand der schematisch dargestellten Fig. 1 bis 6 näher beschrie
ben.
In den Fig. 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Flachdichtung ge
zeigt. Fig. 1 zeigt die Flachdichtung im Neuzustand,
in Fig. 2 ist die Flachdichtung am Ende ihrer Gebrauchsdauer gezeigt.
In den Fig. 3 und 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel gezeigt, das im we
sentlichen dem Ausführungsbeispiel aus den Fig. 1 und 2 entspricht, wobei
zusätzlich eine Warnleuchte vorgesehen ist, die Undichtigkeiten des Dichtele
ments jenseits eines als maximal zulässig festgelegten Schwellwerts zur Anzeige
bringt. Über einen Kontakt wird ein elektrisches Signal ausgelöst.
In den Fig. 5 und 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel gezeigt, ähnlich dem
zweiten Ausführungsbeispiel aus den Fig. 3 und 4.
In den Fig. 1 bis 6 sind drei Ausführungsbeispiele von erfindungsgemäßen
Flachdichtungen gezeigt, die jeweils ein Dichtelement 1 aufweisen, das
beispielsweise aus einem elastomerem Werkstoff besteht und unter elastischer
Vorspannung zwischen der ersten und der zweiten abzudichtenden Fläche 2, 3
angeordnet ist. Die abzudichtenden Flächen 2, 3 können beispielsweise einen
Bestandteil eines oberen und eines unteren Trägers 13, 14 bilden oder durch die
Flächen der gegeneinander abzudichtenden Maschinenelemente gebildet sein.
Auf der dem abzudichtenden Medium 4 abgewandten Seite 5 des Dichtelements
1 ist in jedem Ausführungsbeispiel eine gasundurchlässige Folie 8 aus
polymerem Werkstoff angeordnet, die im Bereich der Verbindungen 10 mit dem
Dichtelement 1 gasdicht verbunden sind. Das Leckage-Reservoir 6 ist durch
einen aufblähbaren Hohlraum 7 gebildet, der durch das Dichtelement 1
austretendes, abzudichtendes Medium 4 aufzunehmen vermag.
In den Fig. 1, 3 und 5 ist die erfindungsgemäße Flachdichtung jeweils im
Neuzustand und/oder mit neuwertigen Gebrauchseigenschaften gezeigt. Das
Dichtelement 1 ist unter elastischer Vorspannung zwischen den abzudichtenden
Flächen 2, 3 angeordnet. Das abzudichtende Medium 4 wird sicher innerhalb
des abzudichtenden Raums zurückgehalten. Die Folie 8 ist in diesem Betriebs
zustand zusammengefaltet und der volumenveränderliche Hohlraum 7, der durch
die Folie 8 und die umfangsseitige Begrenzung 9 des Dichtelements 1 begrenzt
ist, weist sein geringstes Volumen auf.
In Fig. 1 kann die gute Funktionsfähigkeit der Flachdichtung durch eine visuelle
Kontrolle vorgenommen werden.
In Fig. 3 ist die Folie 8 mit einer elektrisch leitenden, hier nicht dargestellten
Oberflächenbeschichtung versehen, die beispielsweise durch eine aufgedampfte
Metall-Folie gebildet sein kann. Dadurch, daß die Folie 8 die elektrischen Kontak
te 11 nicht berührt und dadurch der Stromkreis unterbrochen ist, bleibt das als
Lampe ausgebildete Meldesignal 12 außer Funktion und zeigt dadurch an, daß
noch keine oder nur eine unbedenklich geringe Menge Leckage in das Leckage
Reservoir 6 eingedrungen ist.
In Fig. 5 ist der elektrische Kontakt 11 als Ring ausgebildet, der mit einer Soll
bruchstelle 16 versehen ist. Im zusammengefalteten Zustand der Folie 8 sind die
Kontakte 11 elektrisch leitend miteinander verbunden und das als Meßuhr aus
gebildete Meldesignal 12 signalisiert die guten Gebrauchseigenschaften der
Flachdichtung.
Mit zunehmender Gebrauchsdauer besteht die Möglichkeit, daß das Dichtelement 1
durch Relaxation mit verringerter Vorspannung zwischen den abzudichtenden
Flächen 2, 3 gehalten ist und/oder daß es infolge chemischer Angriffe durch das
abzudichtende Medium 4 eine vergrößerte Durchlässigkeit aufweist. Bei der er
findungsgemäßen Flachdichtung werden die sich verschlechternden Gebrauchseigenschaften
angezeigt und ein Austritt des abzudichtenden Mediums 4 an die
Umgebung wird zuverlässig verhindert.
In den Fig. 2, 4 und 6 sind die Flachdichtungen am Ende ihrer Gebrauchs
dauer gezeigt.
In Fig. 2 ist der Hohlraum 7, der das Leckage-Reservoir 6 bildet, vollständig
ausgefüllt und zeigt daher das Ende der Gebrauchsdauer der Flachdichtung an.
In Fig. 4 berührt die Folie 8 mit ihrer elektrisch leitenden Oberfläche die elektri
schen Kontakte 11 und schließt dadurch einen Stromkreis, so daß das als
Lampe ausgebildete Meldesignal 12 auf das Ende der Gebrauchsdauer hinweist,
zusätzlich zu dem ausgefüllten Hohlraum 7.
In Fig. 6 hat sich der das Leckage-Reservoir 6 bildende Hohlraum 7 mit zuneh
mender Gebrauchsdauer der Flachdichtung ständig vergrößert, bis der elektri
sche Kontakt 11 im Bereich seiner Sollbruchstelle 16 durch die sich auffaltende
Folie 8 getrennt wurde. Daraus resultierend ändert sich die Anzeige des als
Meßuhr ausgebildeten Meßsignals 12 als Zeichen dafür, daß die Leckage einen
gerade noch zulässigen Schwellwert überschritten hat.
Sollen bereits geringste Leckagen des abzudichtenden Mediums 4 zur Anzeige
gebracht werden, kann es vorgesehen sein, daß innerhalb des Leckage-Reser
voirs 6 der Fig. 1, 2 und 5 eine Blähsubstanz angeordnet ist, die mit bereits
sehr geringen Mengen des abzudichtenden Mediums 4 chemisch reagiert, so daß
eine Volumenvergrößerung des Hohlraums 7 hervorgerufen wird. Die Empfind
lichkeit ist im wesentlichen abhängig von der chemischen Reaktion, die das ab
zudichtende Medium mit der Blähsubstanz bewirkt.
Das abzudichtende Medium 4 ist in den beschriebenen und gezeigten Ausfüh
rungsbeispielen gasförmig.
Claims (6)
1. Flachdichtung, umfassend ein Dichtelement aus elastomerem Werkstoff,
das unter elastischer Vorspannung dichtend zwischen einer ersten und ei
ner zweiten abzudichtenden Fläche angeordnet ist, wobei das Dichtele
ment außenumfangsseitig auf der dem abzudichtenden Medium abge
wandten Seite zumindest ein eine Leckage anzeigendes Leckage-Reservoir
aufweist und wobei das Leckage-Reservoir durch zumindest einen volu
menveränderlichen Hohlraum (7) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hohlraum (7) durch eine aufblähbare, gasdichte Folie (8) aus polymerem
Werkstoff und die außenumfangsseitige Begrenzung (9) des
Dichtelements (1) begrenzt ist, daß die Folie (8) und das Dichtelement (1)
gasdicht miteinander verbunden sind und daß die Folie (8) im Bereich ihrer
Verbindung (10) mit dem Dichtelement (1) zwischen den abzudichtenden
Flächen (2, 3) und der angrenzenden Oberfläche des Dichtelements (1)
angeordnet ist.
2. Flachdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Hohl
raum (7) des Leckage-Reservoirs (6) eine durch chemische Reaktion mit
dem abzudichtenden Medium (4) expandierende Blähsubstanz angeordnet
ist.
3. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein elektrischer Kontakt (11) durch die aufgeblähte Folie (8) be
tätigbar ist und daß der Kontakt (11) mit einem Meldesignal (12) signallei
tend verbunden ist.
4. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtelement (1) mit der Folie (8) dichtend zwischen einem
oberen (13) und einem unteren Träger (14) angeordnet ist.
5. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Träger (13, 14) aus einem polymeren Werkstoff bestehen.
6. Flachdichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Dichtelement (1), die Folie (8) und die Träger (13, 14) eine
vormontierbare Einheit (15) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944436224 DE4436224C1 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Flachdichtung |
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DE19944436224 DE4436224C1 (de) | 1994-10-11 | 1994-10-11 | Flachdichtung |
Publications (1)
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DE4436224C1 true DE4436224C1 (de) | 1996-03-07 |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4436224C1 (de) |
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- 1994-10-11 DE DE19944436224 patent/DE4436224C1/de not_active Expired - Fee Related
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---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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