DE4435129A1 - Halteeinrichtung für eine Fahrradlichtmaschine - Google Patents

Halteeinrichtung für eine Fahrradlichtmaschine

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Manfred Mohr
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Busch and Muller KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halteeinrichtung für eine Fahrrad­ lichtmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Zur Erzeugung einer Spannung für die Beleuchtung an Fahrrädern dient eine Lichtmaschine. Eine solche Lichtmaschine wird vielfach auch als Dynamo bezeichnet. Die Fahrradlichtmaschine wird mittels eines Befesti­ gungsteils an einer Halterung, die z. B. an der Gabel eines Vorderrades angebracht ist, befestigt. Die Halterung weist einen Längsschlitz auf, so daß die Lichtmaschine relativ zum Rad einstellbar ist. Die Lichtmaschine wird am Umfang eines Rades bzw. eines Reifens über ein Reibrad angetrieben. Die Lichtmaschine wird hierzu aus einer Raststellung, in der sie sich befindet, wenn keine Spannung erzeugt werden soll, ausgerastet und durch eine Federkraft zum Rad verschwenkt.
Die Kraft, mit der das Reibrad gegen einen Reifen gedrückt wird, ist bei den bekannten Halteeinrichtungen für eine Fahrradlichtmaschine konstant. Der zwischen dem Reibrad und dem Reifen bestehende Reib­ schluß kann sich jedoch verändern. Ist der Reifen naß, so ändert sich der Reibungskoeffizient, wodurch das Reibrad der Lichtmaschine un­ gleichmäßig oder gar nicht angetrieben wird. Dies kann auch der Fall sein, wenn am Reifen eine Schmutz- oder Schneeschicht vorhanden ist.
Wird die Reifendimension hinsichtlich des Querschnitts verändert, so wird auch hierdurch die Anpresskraft des Reibrades an den Reifen verändert. Bei Verringerung des Reifenquerschnitts, wenn z. B. von einem breiten Reifen auf einen schmalen Reifen übergegangen wird oder bei Änderun­ gen des Reifeninnendruckes, besteht die Gefahr; daß der Reibschluß ungenügend ist und so die Lichtmaschine keine Spannung erzeugt.
Dies alles hat zur Folge, daß der Dynamo bei gleicher Umfangsgeschwin­ digkeit des Reibrades durch Schlupf keine oder nur eine Spannung mit Schwankungen liefert.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, dem Benutzer eines Fahrrades die Möglichkeit zu geben, einen guten Reibschluß zwischen dem Reibrad der Fahrradlichtmaschine und dem Rad bzw. Reifen sicherzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vor­ teilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Halteeinrichtung für eine Fahrradlichtmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß die Federkraft, mit der die an einem Befestigungsteil angeordnete Fahrradlichtmaschine zum Rad hin gedrückt wird, einstellbar ist. Bemerkt der Benutzer des Fahrrades, daß der Reifen und das Reibrad naß sind oder der Reifen verschmutzt ist, und hierdurch Schwankungen des Lichtes der Fahrradlampe entstehen, so kann er nun die Federkraft selbst einstellen.
Er kann auch von dieser Möglichkeit Gebrauch machen, wenn er die Dimension des Reifens ändert.
Die Federkraft wird dadurch verändert, daß mittels eines Einstellmittels die Auslenkung eines Federelementes verändert wird. Hierzu ist ein um eine Achse verdrehbares Haltemittel vorgesehen, das mit dem Federele­ ment verbunden ist. Das Federelement ist mit der Achse starr verbun­ den. Das Einstellmittel wirkt mit dem Haltemittel zusammen.
Im konkreten Fall kann das Haltemittel ein Zahnrad sein und das Einstellmittel eine verdrehbare Schnecke, die mit einem entsprechenden Kopf versehen sein kann, welcher zum Verdrehen der Schnecke durch den Benutzer dient. Wird das Haltemittel in Form eines Zahnrades und das Einstellmittel in Form einer Schnecke ausgebildet, so wird hierdurch eine hohe Selbsthemmung erreicht. Es ist nicht zu befürchten, daß diese einmal durch Erschütterungen oder dergleichen verändert wird. Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung kann darin gesehen werden, daß eine Fahrradlichtmaschine nunmehr rechts oder links vom Rad angeordnet werden kann, da durch diese Einstellungsmöglichkeit sowohl in der einen als auch in der anderen Einbauposition ein Reibschluß bewirkt werden kann. Dies ist insbesondere deshalb von Interesse, da bisher für den Einbau am Fahrrad meist zwei Halteeinrichtungen für eine Fahrradlicht­ maschine oder Fahrradlichtmaschinen mit Halteeinrichtungen für die beiden Einbaumöglichkeiten auf Lager gehalten werden mußten, die dann entsprechend verwendet wurden.
Eine einfache Möglichkeit, das Federelement mit der Achse starr zu verbinden besteht darin, daß die Achse eine Nut aufweist, die sich von einem Ende über einen Teil der Länge der Achse erstreckt, und daß das eine Ende des Federelementes in die Nut hineinragt. Um zu verhindern, daß das Federelement in Längsrichtung der Achse herausspringt, ist ein Anschlagelement vorgesehen.
Bei dem Anschlagelement kann es sich um einen Federring handeln. Eine vorteilhaftere Lösung stellt ein Anschlagelement in Form einer Mutter dar; da die Mutter über die Gewindelänge der Höhe des Feder­ elementes entsprechend leicht angepaßt werden kann.
Die Verbindung kann auch dadurch erfolgen, daß das Anschlagelement ein in die Achse hineinragender; den in die Nut ragenden Teil des Federelementes kreuzender Stift ist. Vorteilhafterweise kreuzt der Stift das Federelement in einem rechten Winkel.
Die Fixierung des Federelementes am Haltemittel bzw. Zahnrad kann dadurch erfolgen, daß das Zahnrad eine Öffnung aufweist, in die das eine Ende des Federelementes hineinragt.
Bei dem Federelement kann es sich um eine Wendelfeder; insbesondere eine Schraubenfeder handeln, die die Achse umgibt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Halteeinrichtung relativ kompakt ausgebildet werden kann.
Gemäß einem anderen Gedanken wird vorgeschlagen, das Federelement in Form einer Blattfeder auszubilden. Die Blattfeder weist mit einem Endbereich in eine Aufnahme am Zahnrad. Die Aufnahme ist so bemes­ sen, daß die Blattfeder darin geführt wird.
Vorteilhafterweise ist die Achse um ihre Längsmittellinie in bestimmte Arretierpositionen verschwenkbar. Hierdurch kann die relative Lage des Reibrades eines Fahrraddynamos im Bezug zu einem Reifen entsprechend eingestellt werden. Es ergibt sich daraus, daß die Längsmittellinien der Achse und des Reibrades nicht zusammenfallen.
Um die Achse in bestimmte Arretierpositionen zu verschwenken, wird vorgeschlagen, daß Befestigungsteil verschieblich auf der Achse anzuord­ nen. Die Achse kann gegen eine Federkraft aus einer Arretierposition angehoben und in eine andere Arretierposition verschwenkt und abge­ senkt werden. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung erstreckt sich die Achse durch einen Halter. Der Halter ist mit einem Fahrradteil, z. B. einer Vorderradgabel verbunden. An dem Halter liegt ein Federelement an. Dieses Federelement ist mit dem aus dem Halter vorstehenden Teil der Achse verbunden.
Die einzelnen Arretierpositionen der Achse können dadurch realisiert werden, daß die Achse einen Abschnitt hat, der einen polygonalen Querschnitt aufweist. Dieser Abschnitt greift wenigstens teilweise in eine am Halter ausgebildete Ausnehmung ein. Die Ausnehmung hat eine dem polygonalen Querschnitt entsprechende Kontur. Durch die Anzahl der Ecken des Polygons sind die entsprechende Arretierstellungen definiert. Um eine Feinarretierung der Achse zu erreichen, wird vorgeschlagen, die Achse selbst mit einer Außenverzahnung zu versehen, die in eine am Halter ausgebildete Innenverzahnung eingreift. Vorteilhafterweise ist an der Achse ein Zahnrad mit einer Außenverzahnung versehen, das in die Innenverzahnung eingreift. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Herstellung der Achse mit einem Zahnrad günstiger ist als die Aus­ bildung der Achse mit Außenverzahnung.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Halteeinrichtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht entlang der Schnittlinie II-II nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht entlang der Schnittlinie III-III nach Fig. 1.
Die Halteeinrichtung weist ein U-bügelförmiges Befestigungsteil 1 auf, das um eine Achse 4 verschwenkbar ist. Das U-förmige Befestigungsteil 1 weist zwei im Abstand zueinander ausgebildete Schenkel 2, 3 auf, wobei jeder Schenkel eine Bohrung aufweist, durch die sich die Achse 4 hin­ durch erstreckt. An das eine Ende der Achse 4 schließt sich ein Halter 6 an, der an einem Fahrradteil, insbesondere einer Vorderradgabel befestigt werden kann. Das dem Halter 6 gegenüberliegende Ende der Achse 4 ist mit einem Gewinde 7 ausgebildet, auf welches eine Mutter 8 aufgeschraubt ist. Die Achse 4 weist eine Nut 10 auf, die sich von einem Ende über einen Teil der Länge der Achse 4 erstreckt. Die Länge der Nut 10 entspricht vorzugsweise der Gewindelänge 7.
Auf der Achse 4 ist ein Federelement in Form einer Wendelfeder 9 angeordnet. Sie umgibt die Achse. Das eine Ende 11 der Wendelfeder 9 ist so abgebogen, daß es in die Nut 10 hineinragt. Das andere Ende 12 ist so aufgebogen, daß es in eine Öffnung eines Haltemittels in Form eines Zahnrades 13 hineinragt. Das Zahnrad 13 ist verdrehbar auf der Achse 4 angeordnet. Auf der der Wendelfeder 9 gegenüberliegenden Seite des Zahnrades 13 ist ein Distanzstück 14 angeordnet. An dieses schließt sich der Schenkel 2 des Befestigungsteils 1 an. Der Schenkel 2 liegt auf einem umlaufenden Bund 15 des Halters 6 auf.
Die Wendelfeder 9 und das Zahnrad 13 sind zwischen den Schenkeln 2, 3 des U-förmigen Befestigungsteils 1 angeordnet.
Zur Einstellung der Federkraft der Wendelfeder 9 ist ein Einstellmittel 16 vorgesehen. Das Einstellmittel 16 weist eine mit dem Zahnrad 13 zusammenwirkende Schnecke 17 auf. Das Einstellmittel 16 ist verdrehbar gehaltert. Hierzu sind Laschen 18, 19 vorgesehen. Die Lasche 18 weist eine Öffnung 20, in die ein am Ende des Einstellmittels 16 ausgebildeter Zapfen 21 hineinragt, auf. Die Lasche 19 ist mit einer U-förmigen Ausnehmung 22 ausgebildet, durch die sich das Einstellmittel 16 er­ streckt. Das Einstellmittel 16 weist einen Anschlagbund 23 auf, welcher zur Anlage an die Lasche 19 gelangt.
Nicht dargestellt ist die Verrastung des Befestigungsteils 1 in einer Raststellung.
Zur Veränderung der Federkraft der Wendelfeder 9 wird an dem Kopf 24 des Einstellmittels 16 gedreht, wodurch das Zahnrad 13 um die Achse 4 verdreht wird. Durch die starre Verbindung des Endes 12 der Wendel­ feder 9 mit dem Zahnrad 13 kann die Spannung der Feder 9 verändert werden.
Die Achse 4 ist um ihre Längsmittellinie 29 in vorbestimmte Arretierpo­ sitionen verschwenkbar. Das Befestigungsteil 3 ist in Längsrichtung der Achse 4 verschieblich auf dieser angeordnet. An der Achse 4 ist ein Zahnrad 25 mit einer Verzahnung angeordnet. Das Zahnrad 25 weist eine viereckige Öffnung auf, in die ein vierkantförmig ausgebildeter Abschnitt der Achse 4 hineingreift, wodurch eine verdrehsichere Ver­ bindung des Zahnrades 25 mit der Achse 4 erreicht wird. Das Zahnrad 25 greift in eine im Halter 6 ausgebildete Ausnehmung 30 ein, die eine entsprechende Innenverzahnung aufweist. Der Halter 6 weist eine zur Ausnehmung 30 zentrisch ausgebildete Durchgangsöffnung, in die sich ein Endabschnitt der Achse 4 hineinerstreckt. Von der Stirnseite her ist in diesen eine Schraube 27 eingeschraubt. Die Schraube 27 ist umgeben von einem Federelement 28, welches an eine Seite des Halteelementes 6 anliegt. Der Schraubenkopf der Schraube 27 bzw. eine Unterlegscheibe dient als Anschlag für das andere Ende des Federelementes 28. Das Federelement ist in Form einer Wendelfeder ausgebildet. Zur Verände­ rung der Arretierposition der Achse 4 wird diese gegen die Federkraft des Federelementes 28 in Richtung der Längsmittellinie angehoben. Die Achse wird soweit angehoben, daß die Verzahnungen des Zahnrades 25 und die Innenverzahnung im Halter 6 außer Eingriff sind. Die Achse kann nunmehr um ihre Längsmittellinie 29 verschwenkt werden. Zur Arretierung der Achse in der neuen Arretierposition wird die Achse abgesenkt, so daß die Verzahnungen ineinandergreifen. Die Achse ver­ bleibt in dieser Position bis eine erneute Verstellung erfolgt. Das Feder­ element 28 hat hierbei eine Sicherungsfunktion, so daß durch das Feder­ element 28 verhindert wird, daß die Arretierposition unbeabsichtigt verändert wird. Das Federelement ist in Form einer Druckfeder ausgebil­ det, so daß beim Bruch der Feder die verbleibenden Windungen funk­ tionsfähig bleiben.
Bezugszeichenliste
1 Befestigungsteil
2, 3 Schenkel
4 Achse
5 Bohrung
6 Halter
7 Gewinde
8 Mutter
9 Wendelfeder
10 Nut
11, 12 Ende der Wendelfeder
13 Zahnrad
14 Distanzstücke
15 Bund
16 Einstellmittel
17 Schnecke
18, 19 Lasche
20 Öffnung
21 Zapfen
22 Ausnehmung
23 Anschlagbund
24 Kopf
25 Zahnrad
26 Vierkant
27 Schraube
28 Feder
29 Mittellinie
30 (Innenverzahnung) Ausnehmung

Claims (16)

1. Halteeinrichtung für eine Fahrradlichtmaschine, die am Umfang eines Rades über ein Reibrad angetrieben wird, mit einem um eine Achse (4) aus einer Raststellung durch eine Federkraft zum Rad ver­ schwenkbaren Fahrradlichtmaschinen-Befestigungsteil (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Federkraft einstellbar ist.
2. Halteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein um die Achse (4) verdrehbares Spannmittel (13), ein mit dem Spannmittel (13) und der Achse (4) starr verbundenes Federelement (9) und ein mit dem Spannmittel (13) zusammenwirkendes auf dem Befestigungsteil (1) angeordnetes Einstellmittel (16) vorgesehen ist.
3. Halteeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannmittel (13) ein Zahnrad und das Einstellmittel (16) eine ver­ drehbare Schnecke ist.
4. Halteeinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) eine Nut (10) aufweist, die sich von einem Ende über einen Teil der Länge der Achse (4) erstreckt, daß das eine Ende des Federelementes (9) in die Nut (10) hineinragt, und daß ein Anschlagelement (8) vorgesehen ist, welches eine axiale Verschie­ bung des Federelementes (9) verhindert.
5. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement ein Federring ist.
6. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (8) eine Mutter ist.
7. Halteeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement ein in die Achse hineinragender; den in die Nut ragenden Teil des Federelementes kreuzender Stift ist.
8. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (13) eine Öffnung auf­ weist, in die das eine Ende (12) des Federelementes (9) hineinragt.
9. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 3 bis 8, durch gekennzeichnet, daß das Federelement (9) eine Wendelfeder insbesondere eine Schraubenfeder; ist, die die Achse (4) umgibt.
10. Halteeinrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 3 bis 7, durch gekennzeichnet, daß das Federelement eine Blattfeder ist.
11. Halteeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad ein Aufnahme aufweist, in die der eine Endbereich der Blattfeder hineinragt.
12. Halteeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Asche (4) um ihre Längsmittellinie (29) in vorbestimmte Arretierpositionen verschwenkbar ist.
13. Halteeinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (1) verschieblich auf der Achse (4) angeordnet ist, daß die Achse (4) gegen eine Federkraft aus einer Arretierposition anhebbar und in eine andere Arretierposition verschwenkbar und absenkbar ist.
14. Halteeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) sich durch einen Halter (6) erstreckt, daß ein Federele­ ment (28) vorgesehen ist, das an dem Halter (6) anliegt und mit dem aus dem Halter (6) vorstehenden Teil der Achse (4) verbunden ist.
15. Halteeinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (4) einen Abschnitt hat, der einen Polygonalquer­ schnitt aufweist, und dieser Abschnitt wenigstens teilweise in eine am Halter (6) ausgebildete Ausnehmung (30), die einem dem Polygo­ nalquerschnitt entsprechende Kontur aufweist, eingreift.
16. Halteeinrichtung nach Anspruch 13, 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Achse (4) eine Außenverzahnung oder ein Zahnrad (25) mit einer Außenverzahnung aufweist, und daß die Außenver­ zahnung in eine am Halter (6) ausgebildete Innenverzahnung ein­ greift.
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DE693321C (de) * 1938-11-25 1940-07-06 Erich Schade Vorrichtung zur Regelung des Anpressdruckes des Antriebsrades einer elektrischen Lichtmaschine fuer Fahr- und Motorraeder
DE8703886U1 (de) * 1987-03-14 1987-04-30 Union Sils, van de Loo & Co GmbH, 5758 Fröndenberg Walzendynamo

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