DE4435041A1 - Fahrradständer - Google Patents

Fahrradständer

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DE4435041A1
DE4435041A1 DE19944435041 DE4435041A DE4435041A1 DE 4435041 A1 DE4435041 A1 DE 4435041A1 DE 19944435041 DE19944435041 DE 19944435041 DE 4435041 A DE4435041 A DE 4435041A DE 4435041 A1 DE4435041 A1 DE 4435041A1
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DE
Germany
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leg
stand according
support
bicycle stand
bracket
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Withdrawn
Application number
DE19944435041
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English (en)
Inventor
Armin Angele
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Roth Technik Austria GmbH
Original Assignee
Willi Roth 97944 Boxberg De GmbH
ROTH WILLI GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer zum Abstellen von Fahrrädern gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein solcher Fahrradständer ist bekannt (DE-GM 92 09 315). Bei diesem Fahrradständer wird das Fahrrad so weit in den Fahrradständer eingeschoben, daß das Vorderrad in dem U-förmig verlaufenden Bogenabschnitt eingeführt wird. Dabei wird es seitlich vom Anlehnbügel abgestützt. Da der Anlehnbügel sich auf der gleichen Höhe befindet wie der U-förmige Bogenabschnitt, ist die Abstützung unvollkommen. Infolge der Lenkbeweglichkeit des Vorderrads kann der Rahmen des Fahrrades sich seitlich so weit verschieben, daß es zu Beschädigungen des Fahrrades, insbesondere zu Verbiegungen am Vorderrad und der Vorderradgabel, kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrradständer zu schaffen, bei dem die Abstützung des Fahrrades verbessert ist und die Gefahr des seitlichen Kippens des Rahmens vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen Fahrradständer mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer kann aus einem einzigen Werkstück, beispielsweise einem Vierkant oder Rundrohr durch mehrfaches Abwinkeln gebildet werden. Dabei dient der U-förmig verlaufende Bogenabschnitt, der im wesentlichen etwa waagerecht verläuft, zur Aufnahme eines Rades des Fahrrads zwischen den beiden U-Schenkeln, die in einer Ebene angeordnet sind. An den einen u-Schenkel schließt sich in bekannter Weise ein erster Schenkel mit einem Bodenanlenkbereich an, der am Untergrund befestigt werden kann. An den anderen U-Schenkel schließt sich der Anlehnbügel an, der in einer Ebene verläuft, die senkrecht zu der vorher genannten ersten Ebene der U-Schenkel liegt.
Der Anlehnbügel ist nicht, wie im Stand der Technik, eine geradlinige Fortsetzung der U-Schenkel, sondern schließt sich winklig an den zweiten U-Schenkel an. Dabei kann der Anlehnbügel sich vom U-Schenkel weg schräg nach oben erstrecken, er kann aber auch über ein doppelt abgewinkeltes Verbindungsstück mit diesem U-Schenkel verbunden sein. In diesem Fall ist der Anlehnbügel bevorzugt horizontal angeordnet.
Das dem U-Schenkel entgegengesetzt liegende Ende des Anlehnbügels kann sich vertikal zu einem zweiten Bodenanlenkbereich hin erstrecken, es kann aber auch aus der Vertikalen geneigt sein.
Der Anlehnbügel kann in einer Ebene mit dem zweiten U-Schenkel liegen, in diesem Fall liegt er in einer zweiten Ebene, die auch durch den zweiten U-Schenkel verläuft. Der Anlehnbügel kann aber auch gegenüber dieser Ebene parallel versetzt sein oder gegenüber dieser Ebene abgewinkelt verlaufen.
Es sind also Ausführungsformen möglich, bei denen der Anlehnbügel zu einem zweiten Schenkel mit einem zweiten Bodenanlenkbereich abgewinkelt ist. Eine weitere Möglichkeit ist die, daß der Anlehnbügel mit dem Bogenabschnitt der U-Schenkel über ein doppelt abgewinkeltes Zwischenstück des Stützrohres verbunden ist.
Der zweite Schenkel kann an seinem den Anlehnbügel entgegengesetzten Ende eine vom Anlehnbügel weg abgewinkelte horizontale Fortsetzung haben, die als Radhalter wirkt und ein Herausrollen des Rades aus dem Fahrradständer verhindert.
Der vom ersten Holm nach oben verlaufende Schenkel des Stützholmes kann gegenüber der lotrechten in Richtung des Anlehnbügels geneigt sein. Der Bogenabschnitt kann im Übergangsbereich zum Schenkel wie auch zum Anlehnbügel zwei Grade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte aufweisen.
Der Anlehnbügel kann auch gegenüber dem Bogenabschnitt der U-Schenkel nach außen versetzt sein.
In einer weiteren Ausführungsform können zwei Fahrradständer zu einer Einheit verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß ein Anlehnbügel über ein horizontal verlaufendes Verbindungsstück mit einem zweiten Anlehnbügel eines zweiten Fahrradständers verbunden ist. Es können aber auch zwei Fahrradständer dadurch verbunden sein, daß die Radhalter oder die ersten Schenkel über Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Dabei können jeweils auch die anderen genannten Teile miteinander verbunden sein, sie können aber auch voneinander getrennt angeordnet sein.
Die erfindungsgemäßen Fahrradständer ergeben je nach ihrer Ausgestaltung Abstellmöglichkeiten für eins, zwei oder mehrerer Fahrräder, in dem mehrere der Einzelelemente durch Verbindungsstücke miteinander verbunden werden.
Der als Rücklaufsicherung dienende Radhalter ermöglicht die sichere Abstellung des Rads auch auf abschüssigem Gelände. Außerdem wird die Be- und Entladung des Fahrrades erleichtert. Durch die Ausgestaltung mit hochgezogenem Anlehnbügel sind sowohl das eingestellte Rad als auch der Fahrradrahmen gemeinsam am Fahrradständer anschließbar. Der Radhalter kann als ortsfeste Installation oder für eine schraubverdübelte Installation ausgestaltet sein. Der als Felgenfang dienende Bogenabschnitt erlaubt eine leichte Schrägstellung des parkierten Fahrrads, so daß ein sicherer Stand des Fahrrades gewährleistet ist. Die Fahrradständer können aus rostfreiem Stahlrohr gefertigt werden, ebenso die Befestigungselemente, wodurch eine lange Haltbarkeit gegeben ist. Die erfindungsgemäßen Fahrradständer weisen eine einfache und stabile Bauweise auf und sind dadurch relativ sicher gegen Beschädigung und Vandalismus. Auch mit Satteltaschen beladene Fahrräder können in den Fahrradständern leicht abgestellt werden. Infolge der kurzen Bauart des erfindungsgemäßen Fahrradständers ist dieser besonders für beengte Verhältnisse, beispielsweise auch in Fußgängerzonen geeignet. Im Leerzustand, das heißt wenn kein Fahrrad geparkt ist, benötigen diese Fahrradständer ein Minimum an Platz.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert.
In den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Untergrund verankerten ersten Ausführungsform eines Fahrradständers;
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 1 in Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Fahrradständers in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 3 in Draufsicht;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer zweiten Ausführungsform eines Fahrradständers für zwei Fahrräder, in Seitenansicht
Fig. 6 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 5 in Draufsicht.
Der Fahrradständer der Fig. 1 besteht aus einem Stützholm 3 aus Rundrohr, der insgesamt 6-fach abgewinkelt ist. Ein Bodenanlenkbereich 7, der das Ende eines ersten Schenkels 3a bildet, geht rechtwinklig abgewinkelt in einen Bogenabschnitt 3b über, der aus einem ersten U-Schenkel 3f und einem zweiten U-Schenkel 3g besteht, die durch ein halbkreisförmig ausgestaltetes Rundrohr miteinander verbunden sind. Der zweite U-Schenkel 3g führt rechtwinklig abgewinkelt über ein Zwischenstück 5 in einer vom ersten Schenkel 3a entgegengesetzten Richtung in einen horizontalen Anlehnbügel 3c über, dessen rechtwinklig abgewinkelte vertikale Fortsetzung ein zweiter Schenkel 3e bildet, der rechtwinklig abgewinkelt in einen horizontalen Radhalter 6 übergeht, der bei dieser Ausführungsform auch als zweiter Bodenanlenkbereich fungiert. Der Radhalter 6 ist rechtwinklig von einer Ebene E2 abgewinkelt, die durch den zweiten U-Schenkel 3g, das Zwischenstück 5, den Anlehnbügel 3c und den zweiten Schenkel 3e gebildet wird. Der Radhalter 6 liegt dem Bogenabschnitt 3b gegenüber, dergestalt, daß ein in den Bogenabschnitt 3b eingeführtes Rad, eines Fahrrades durch den Radhalter 6 am Hinausrollen aus dem Bogenabschnitt 3b gehindert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Radhalters gezeigt, in welchem der Anlehnbügel 3c und der zweite Schenkel 3e über den horizontalen Radhalter 6, der auch hier einen zweiten Bodenanlenkbereich bildet, in vom Bogenabschnitt 3b wegweisender Richtung über den Bodenanlenkbereich hinaus verlängert ist. Dadurch wird eine besonders standfeste Halterung eines Fahrrades erzielt, da der Anlehnbügel 3c gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 und 2 in horizontaler Richtung verlängert ist.
Eine weitere Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, enthält zwei Bogenabschnitte 3b und 103b, die über Anlehnbügel 3c und 103c vermittels eines Verbindungsstücks 4 miteinander verbunden sind. Der Anlehnbügel 3c ist bei dieser Ausführungsform gegenüber der Ebene des Bogenabschnitts 3b in einem Winkel von ca. 45° schräg nach oben abgewinkelt. Die beiden ersten Schenkel 3a sind über einen Bodenanlenkbereich 7 bzw. 107 und über einen Radhalter 6 miteinander verbunden.
Es sind weitere Ausführungsformen ähnlich der Fig. 5 und 6 möglich, bei denen entweder der Radhalter 6 als Verbindungsstück oder das Verbindungsstück 4 entfallen können.
Durch die in diesen Ausführungsformen enthaltene Kombination von hochgezogenen Anlehnbügeln in Verbindung mit horizontalen Radhaltern ergibt sich eine sehr standfeste Halterung der Fahrräder innerhalb der Radhalter.

Claims (13)

1. Fahrradständer zum Abstellen von Fahrrädern aus einem mehrfach winklig abgebogenen Stützholm (3), der einen im wesentlichen U-förmig verlaufenden Bogenabschnitt (3b) zur Aufnahme des einen Rades des Fahrrades zwischen den beiden eine erste Ebene (E1) definierenden U-Schenkeln (3f) aufweist, mit einem sich an den einen U-Schenkel (3f) winklig zu der ersten Ebene (E1) auf deren einer Seite anschließenden ersten Schenkel (3a), der einen Bodenanlenkbereich (7) aufweist, und mit einem sich an den anderen U-Schenkel (3g) anschließenden Anlehnbügel (3c), der in einer senkrecht zu der ersten Ebene (E1) verlaufenden zweiten Ebene (E2) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c) sich winklig an den anderen der beiden U-Schenkel (3g) auf der dem Schenkel (3a) gegenüberliegenden Seite der ersten Ebene (E1) anschließt.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (E2) durch den U-Schenkel (3g) verläuft.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (E2) parallel zum U-Schenkel (3g) verläuft.
4. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkbügel (3c) zu einem zweiten Schenkel (3e) mit einem zweiten Bodenanlenkbereich (8) abgewinkelt ist.
5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlehnbügel (3c) über ein horizontal verlaufendes Verbindungsstück (4) mit einem zweiten Anlehnbügel (103c) eines zweiten Stützholms (103) verbunden ist.
6. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c) mit dem Bogenabschnitt (3b) über ein doppelt abgewinkeltes Zwischenstück (5) des Stützrohres (3) verbunden ist und parallel zur Ebene des Bogenabschnitts (3b) verläuft.
7. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c) unmittelbar an den Bogenabschnitt (3b) anschließend nach oben abgewinkelt ist.
8. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3e) an seinem dem Anlehnbügel (3c) entgegengesetzten Ende in einem von Anlehnbügel (3c) weg abgewinkelten horizontalen Radhalter (6) übergeht.
9. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben verlaufende Schenkel (3a) des Stützholmes (3) gegenüber der Lotrechten in Richtung des Anlehnbügels (3c) geneigt ist.
10. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (3b) im Übergangsbereich zum Schenkel (3a) wie auch zum Anlehnbügel (3c) zwei gerade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte (3f) aufweist.
11. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c) gegenüber dem Bogenabschnitt (3b) nach außen versetzt ist.
12. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (3) aus Rechteckrohr besteht.
13. Fahrradständer nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützholm (3) aus Rundrohr besteht.
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