DE4435041A1 - Fahrradständer - Google Patents
FahrradständerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/04—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrradständer zum
Abstellen von Fahrrädern gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs.
Ein solcher Fahrradständer ist bekannt (DE-GM 92 09 315). Bei
diesem Fahrradständer wird das Fahrrad so weit in den
Fahrradständer eingeschoben, daß das Vorderrad in dem U-förmig
verlaufenden Bogenabschnitt eingeführt wird. Dabei wird es
seitlich vom Anlehnbügel abgestützt. Da der Anlehnbügel sich
auf der gleichen Höhe befindet wie der U-förmige
Bogenabschnitt, ist die Abstützung unvollkommen. Infolge der
Lenkbeweglichkeit des Vorderrads kann der Rahmen des Fahrrades
sich seitlich so weit verschieben, daß es zu Beschädigungen
des Fahrrades, insbesondere zu Verbiegungen am Vorderrad und
der Vorderradgabel, kommt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
Fahrradständer zu schaffen, bei dem die Abstützung des
Fahrrades verbessert ist und die Gefahr des seitlichen Kippens
des Rahmens vermindert wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemäßen
Fahrradständer mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruchs. Die Unteransprüche geben bevorzugte
Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der erfindungsgemäße Fahrradständer kann aus einem einzigen
Werkstück, beispielsweise einem Vierkant oder Rundrohr durch
mehrfaches Abwinkeln gebildet werden. Dabei dient der U-förmig
verlaufende Bogenabschnitt, der im wesentlichen etwa
waagerecht verläuft, zur Aufnahme eines Rades des Fahrrads
zwischen den beiden U-Schenkeln, die in einer Ebene angeordnet
sind. An den einen u-Schenkel schließt sich in bekannter Weise
ein erster Schenkel mit einem Bodenanlenkbereich an, der am
Untergrund befestigt werden kann. An den anderen U-Schenkel
schließt sich der Anlehnbügel an, der in einer Ebene verläuft,
die senkrecht zu der vorher genannten ersten Ebene der
U-Schenkel liegt.
Der Anlehnbügel ist nicht, wie im Stand der Technik, eine
geradlinige Fortsetzung der U-Schenkel, sondern schließt sich
winklig an den zweiten U-Schenkel an. Dabei kann der
Anlehnbügel sich vom U-Schenkel weg schräg nach oben
erstrecken, er kann aber auch über ein doppelt abgewinkeltes
Verbindungsstück mit diesem U-Schenkel verbunden sein. In
diesem Fall ist der Anlehnbügel bevorzugt horizontal
angeordnet.
Das dem U-Schenkel entgegengesetzt liegende Ende des
Anlehnbügels kann sich vertikal zu einem zweiten
Bodenanlenkbereich hin erstrecken, es kann aber auch aus der
Vertikalen geneigt sein.
Der Anlehnbügel kann in einer Ebene mit dem zweiten U-Schenkel
liegen, in diesem Fall liegt er in einer zweiten Ebene, die
auch durch den zweiten U-Schenkel verläuft. Der Anlehnbügel
kann aber auch gegenüber dieser Ebene parallel versetzt sein
oder gegenüber dieser Ebene abgewinkelt verlaufen.
Es sind also Ausführungsformen möglich, bei denen der
Anlehnbügel zu einem zweiten Schenkel mit einem zweiten
Bodenanlenkbereich abgewinkelt ist. Eine weitere Möglichkeit
ist die, daß der Anlehnbügel mit dem Bogenabschnitt der
U-Schenkel über ein doppelt abgewinkeltes Zwischenstück des
Stützrohres verbunden ist.
Der zweite Schenkel kann an seinem den Anlehnbügel
entgegengesetzten Ende eine vom Anlehnbügel weg abgewinkelte
horizontale Fortsetzung haben, die als Radhalter wirkt und ein
Herausrollen des Rades aus dem Fahrradständer verhindert.
Der vom ersten Holm nach oben verlaufende Schenkel des
Stützholmes kann gegenüber der lotrechten in Richtung des
Anlehnbügels geneigt sein. Der Bogenabschnitt kann im
Übergangsbereich zum Schenkel wie auch zum Anlehnbügel zwei
Grade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte
aufweisen.
Der Anlehnbügel kann auch gegenüber dem Bogenabschnitt der
U-Schenkel nach außen versetzt sein.
In einer weiteren Ausführungsform können zwei Fahrradständer
zu einer Einheit verbunden sein, beispielsweise dadurch, daß
ein Anlehnbügel über ein horizontal verlaufendes
Verbindungsstück mit einem zweiten Anlehnbügel eines zweiten
Fahrradständers verbunden ist. Es können aber auch zwei
Fahrradständer dadurch verbunden sein, daß die Radhalter oder
die ersten Schenkel über Zwischenstücke miteinander verbunden
sind. Dabei können jeweils auch die anderen genannten Teile
miteinander verbunden sein, sie können aber auch voneinander
getrennt angeordnet sein.
Die erfindungsgemäßen Fahrradständer ergeben je nach ihrer
Ausgestaltung Abstellmöglichkeiten für eins, zwei oder
mehrerer Fahrräder, in dem mehrere der Einzelelemente durch
Verbindungsstücke miteinander verbunden werden.
Der als Rücklaufsicherung dienende Radhalter ermöglicht die
sichere Abstellung des Rads auch auf abschüssigem Gelände.
Außerdem wird die Be- und Entladung des Fahrrades erleichtert.
Durch die Ausgestaltung mit hochgezogenem Anlehnbügel sind
sowohl das eingestellte Rad als auch der Fahrradrahmen
gemeinsam am Fahrradständer anschließbar. Der Radhalter kann
als ortsfeste Installation oder für eine schraubverdübelte
Installation ausgestaltet sein. Der als Felgenfang dienende
Bogenabschnitt erlaubt eine leichte Schrägstellung des
parkierten Fahrrads, so daß ein sicherer Stand des Fahrrades
gewährleistet ist. Die Fahrradständer können aus rostfreiem
Stahlrohr gefertigt werden, ebenso die Befestigungselemente,
wodurch eine lange Haltbarkeit gegeben ist. Die
erfindungsgemäßen Fahrradständer weisen eine einfache und
stabile Bauweise auf und sind dadurch relativ sicher gegen
Beschädigung und Vandalismus. Auch mit Satteltaschen beladene
Fahrräder können in den Fahrradständern leicht abgestellt
werden. Infolge der kurzen Bauart des erfindungsgemäßen
Fahrradständers ist dieser besonders für beengte Verhältnisse,
beispielsweise auch in Fußgängerzonen geeignet. Im
Leerzustand, das heißt wenn kein Fahrrad geparkt ist,
benötigen diese Fahrradständer ein Minimum an Platz.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung
beispielhaft näher erläutert.
In den Figuren zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer im Untergrund verankerten
ersten Ausführungsform eines Fahrradständers;
Fig. 2 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 1 in
Draufsicht;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines Fahrradständers
in einer Seitenansicht;
Fig. 4 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 3 in
Draufsicht;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform einer zweiten
Ausführungsform eines Fahrradständers für zwei
Fahrräder, in Seitenansicht
Fig. 6 eine Ansicht des Fahrradständers der Fig. 5
in Draufsicht.
Der Fahrradständer der Fig. 1 besteht aus einem Stützholm 3
aus Rundrohr, der insgesamt 6-fach abgewinkelt ist. Ein
Bodenanlenkbereich 7, der das Ende eines ersten Schenkels 3a
bildet, geht rechtwinklig abgewinkelt in einen Bogenabschnitt
3b über, der aus einem ersten U-Schenkel 3f und einem zweiten
U-Schenkel 3g besteht, die durch ein halbkreisförmig
ausgestaltetes Rundrohr miteinander verbunden sind. Der zweite
U-Schenkel 3g führt rechtwinklig abgewinkelt über ein
Zwischenstück 5 in einer vom ersten Schenkel 3a
entgegengesetzten Richtung in einen horizontalen Anlehnbügel
3c über, dessen rechtwinklig abgewinkelte vertikale
Fortsetzung ein zweiter Schenkel 3e bildet, der rechtwinklig
abgewinkelt in einen horizontalen Radhalter 6 übergeht, der
bei dieser Ausführungsform auch als zweiter Bodenanlenkbereich
fungiert. Der Radhalter 6 ist rechtwinklig von einer Ebene E2
abgewinkelt, die durch den zweiten U-Schenkel 3g, das
Zwischenstück 5, den Anlehnbügel 3c und den zweiten Schenkel
3e gebildet wird. Der Radhalter 6 liegt dem Bogenabschnitt 3b
gegenüber, dergestalt, daß ein in den Bogenabschnitt 3b
eingeführtes Rad, eines Fahrrades durch den Radhalter 6 am
Hinausrollen aus dem Bogenabschnitt 3b gehindert wird.
In den Fig. 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform
eines Radhalters gezeigt, in welchem der Anlehnbügel 3c und
der zweite Schenkel 3e über den horizontalen Radhalter 6, der
auch hier einen zweiten Bodenanlenkbereich bildet, in vom
Bogenabschnitt 3b wegweisender Richtung über den
Bodenanlenkbereich hinaus verlängert ist. Dadurch wird eine
besonders standfeste Halterung eines Fahrrades erzielt, da der
Anlehnbügel 3c gegenüber der Ausführungsform der Fig. 1 und 2
in horizontaler Richtung verlängert ist.
Eine weitere Ausführungsform, die in den Fig. 5 und 6
gezeigt ist, enthält zwei Bogenabschnitte 3b und 103b, die
über Anlehnbügel 3c und 103c vermittels eines
Verbindungsstücks 4 miteinander verbunden sind. Der
Anlehnbügel 3c ist bei dieser Ausführungsform gegenüber der
Ebene des Bogenabschnitts 3b in einem Winkel von ca. 45°
schräg nach oben abgewinkelt. Die beiden ersten Schenkel 3a
sind über einen Bodenanlenkbereich 7 bzw. 107 und über einen
Radhalter 6 miteinander verbunden.
Es sind weitere Ausführungsformen ähnlich der Fig. 5 und 6
möglich, bei denen entweder der Radhalter 6 als
Verbindungsstück oder das Verbindungsstück 4 entfallen können.
Durch die in diesen Ausführungsformen enthaltene Kombination
von hochgezogenen Anlehnbügeln in Verbindung mit horizontalen
Radhaltern ergibt sich eine sehr standfeste Halterung der
Fahrräder innerhalb der Radhalter.
Claims (13)
1. Fahrradständer zum Abstellen von Fahrrädern aus einem
mehrfach winklig abgebogenen Stützholm (3), der einen im
wesentlichen U-förmig verlaufenden Bogenabschnitt (3b) zur
Aufnahme des einen Rades des Fahrrades zwischen den beiden
eine erste Ebene (E1) definierenden U-Schenkeln (3f) aufweist,
mit einem sich an den einen U-Schenkel (3f) winklig zu der
ersten Ebene (E1) auf deren einer Seite anschließenden ersten
Schenkel (3a), der einen Bodenanlenkbereich (7) aufweist, und
mit einem sich an den anderen U-Schenkel (3g) anschließenden
Anlehnbügel (3c), der in einer senkrecht zu der ersten Ebene
(E1) verlaufenden zweiten Ebene (E2) liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c) sich winklig an den
anderen der beiden U-Schenkel (3g) auf der dem Schenkel (3a)
gegenüberliegenden Seite der ersten Ebene (E1) anschließt.
2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Ebene (E2) durch den U-Schenkel (3g) verläuft.
3. Fahrradständer nach Anspruch 1 oder dergleichen, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Ebene (E2) parallel zum
U-Schenkel (3g) verläuft.
4. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkbügel (3c) zu einem zweiten Schenkel (3e) mit
einem zweiten Bodenanlenkbereich (8) abgewinkelt ist.
5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anlehnbügel (3c) über ein horizontal verlaufendes
Verbindungsstück (4) mit einem zweiten Anlehnbügel (103c)
eines zweiten Stützholms (103) verbunden ist.
6. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c)
mit dem Bogenabschnitt (3b) über ein doppelt abgewinkeltes
Zwischenstück (5) des Stützrohres (3) verbunden ist und
parallel zur Ebene des Bogenabschnitts (3b) verläuft.
7. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c)
unmittelbar an den Bogenabschnitt (3b) anschließend nach oben
abgewinkelt ist.
8. Fahrradständer nach mindestens einem der vorigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel
(3e) an seinem dem Anlehnbügel (3c) entgegengesetzten Ende in
einem von Anlehnbügel (3c) weg abgewinkelten horizontalen
Radhalter (6) übergeht.
9. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß der nach oben verlaufende
Schenkel (3a) des Stützholmes (3) gegenüber der Lotrechten in
Richtung des Anlehnbügels (3c) geneigt ist.
10. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogenabschnitt (3b) im
Übergangsbereich zum Schenkel (3a) wie auch zum Anlehnbügel
(3c) zwei gerade und parallel zueinander verlaufende
Abschnitte (3f) aufweist.
11. Fahrradständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlehnbügel (3c)
gegenüber dem Bogenabschnitt (3b) nach außen versetzt ist.
12. Fahrradständer nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützholm (3) aus Rechteckrohr besteht.
13. Fahrradständer nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stützholm (3) aus Rundrohr besteht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435041 DE4435041A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Fahrradständer |
AT162295A AT406249B (de) | 1994-09-30 | 1995-10-02 | Fahrradständer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944435041 DE4435041A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Fahrradständer |
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DE4435041A1 true DE4435041A1 (de) | 1996-04-04 |
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ID=6529657
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19944435041 Withdrawn DE4435041A1 (de) | 1994-09-30 | 1994-09-30 | Fahrradständer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT406249B (de) |
DE (1) | DE4435041A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003008259A1 (fr) * | 2001-07-19 | 2003-01-30 | Project 21C | Dispositif de stationnement d'un cycle |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3240479A1 (de) * | 1982-11-02 | 1984-05-03 | Urlberger, Hermann Hans, 8750 Aschaffenburg | Fahrradabstellanlage |
DE3535525A1 (de) * | 1985-10-04 | 1987-05-07 | Heinrich Kalisch | Fahrradstaender |
DE8715865U1 (de) * | 1987-12-01 | 1988-01-21 | Groebe Feinstahlbau KG, 6525 Westhofen | Vorrichtung zum Einstellen von Zweirädern, wie Fahrrädern, Motorfahrrädern, Kleinkrafträdern o. dgl. |
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FI93433C (fi) * | 1993-12-17 | 1995-04-10 | Ilkka Kallio | Menetelmä polkupyörän lukitsemiseksi pyörätelineeseen ja pyöräteline |
-
1994
- 1994-09-30 DE DE19944435041 patent/DE4435041A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-10-02 AT AT162295A patent/AT406249B/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT406249B (de) | 2000-03-27 |
ATA162295A (de) | 1999-08-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROTH-TECHNIK AUSTRIA GES.M.B.H., ST. AEGYD AM NEUW |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SAEGER, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 81677 MUENCHEN |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |