DE4434468A1 - Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteckverbindung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer MikrosteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Auf
nehmerteils einer Mikrosteckverbindung.
Aus der DE 34 40 109 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung ver
formbarer Vielfach-Verbindungen für den elektrischen Anschluß
mikroelektronischer Bauelemente bekannt. Bei diesem Verfahren
werden in einer Platte aus röntgenstrahlenempfindlichem Kunst
stoff durch partielles Bestrahlen und Entfernen der bestrahlten
Bereiche des Kunststoffes an vorgegebenen Positionen Hohl
strukturen von Verbindungselementen erzeugt, deren Höhe ein
Vielfaches ihrer kleinsten lateralen Abmessungen beträgt. Die
Hohlstrukturen werden zur Herstellung der Verbindungselemente
galvanisch mit einem Metall aufgefüllt. Danach werden die gal
vanisch hergestellten Verbindungselemente auf einer Halte
platte fixiert und der röntgenstrahlenempfindliche Kunststoff
entfernt.
Diese Verbindungselemente sind für die dauerhafte Fixierung
mikroelektronischer Bauteile vorgesehen; eine zerstörungsfreie
Trennung ist nicht möglich.
Aus der DE 34 40 110 C1 ist ein ähnliches Verfahren bekannt,
das zur Herstellung mechanisch trennbarer Vielfach-Verbindun
gen für den elektrischen Anschluß mikroelektronischer Bauele
mente dient. Die danach hergestellten hergestellten Verbin
dungselemente bestehen aus einem Steckerteil in Form zweier
aneinandergesetzter Zylinder mit gemeinsamer Symmetrieachse,
von denen derjenige Zylinder, der in die Haltestruktur ein
greift, einen größeren Durchmesser aufweist. Die Haltestruktur
besteht aus einer Röhre, die im Querschnitt eine Dreiecksform
aufweist, die an einer Stelle unterbrochen ist. Mit Hilfe ei
ner Verfahrensvariante lassen sich auch verriegelnde Vor
sprünge herstellen; zur Herstellung dieser verriegelnden Vor
sprünge muß jedoch eine der Röntgenbestrahlungen mit definier
ter Eindringtiefe vorgenommen werden. Eine solche Röntgenbe
strahlung ist schwierig durchzuführen und liefert an den Stel
len der maximalen Eindringtiefe meist keine scharfdefinierten
Strukturen, weil selbst schwach von Röntgenstrahlung getrof
fene Bereiche beim Entwickeln noch in geringem Maß löslich
sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur
Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteckverbindung vor
zuschlagen, bei dem auf eine Röntgenbestrahlung mit definier
ter Eindringtiefe verzichtet werden kann. Das Verfahren soll
außerdem die Herstellung einer größeren Anzahl verschiedener
Formen von verriegelnden Strukturen ermöglichen.
Die Aufgabe wird durch das im Patentanspruch beschriebene Ver
fahren gelöst.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren wird im folgenden
anhand von Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt das Aufnehmerteil einer herzustellenden Ausfüh
rungsform a: in perspektivischer Ansicht, b: in Draufsicht, c:
im Schnitt;
Fig. 2 zeigt das Aufnehmerteil einer weiteren herzustellenden
Ausführungsform in perspektivischer Ansicht.
Das in Fig. 1 gezeigte Aufnehmerteil ist auf einem Substrat 3
aufgebaut. Auf diesem Substrat stehen zwei Stützstrukturen 1,
die in ihrem unteren Teil zueinander parallel ausgerichtet
sind und im Abstand zueinander stehen. Das obere Ende der
Stützstrukturen 1 ist in Form eines Daches gestaltet, das
einen Führungsschlitz 5 für einen Stecker aufweist. Die Stütz
strukturen 1 umschließen daher einen Aufnehmerraum. In der ge
zeigten Ausführungsform sind die Haltestrukturen 2 für den
Stecker 4 innerhalb des Aufnehmerraums an den unteren Teilen
der Stützstrukturen 1 angebracht.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Aufnehmerteil liegen die Hal
testrukturen 2 für einen Stecker auf dem Dach, das durch die
beiden Stützstrukturen 1 gebildet wird. Der Führungsschlitz 5
wird durch einseitig mit den Stützstrukturen 1 verbundene, fe
dernde Zungen gebildet, die an ihrem freien Ende abgeflacht
sind. Mit Hilfe der abgeflachten Enden dieser Zungen wird ein
entsprechend geformter Stecker gehalten. Werden die Zungen
auseinandergedrückt, wird der Stecker wieder freigegeben.
Bei beiden dargestellten Ausführungsformen wird der Aufnehmer
raum durch das Substrat 3 begrenzt. Auf ein Substrat kann ver
zichtet werden, wenn der Stecker durch einen Aufsatz im Füh
rungsschlitz 5 geführt wird.
Im folgenden wird die Herstellung der Aufnehmerteile beschrie
ben.
Für das Herstellungsverfahren wird ein ebenes Substrat benö
tigt, das eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist. Das
Substrat kann eine Metallplatte darstellen; brauchbar sind
auch Kunststoff- oder Keramikplatten, die mit einer elektrisch
leitenden Schicht versehen sind.
Die elektrisch leitfähige Oberfläche wird nachfolgend voll
ständig mit einer Schicht eines strahlenempfindlichen Kunst
stoffs überdeckt. Als strahlenempfindlicher Kunststoff kann
entweder ein röntgenstrahlen- oder lichtempfindlicher Kunst
stoff eingesetzt werden. Da die Dicke dieser Schicht die Höhe
des Aufnehmerraums zwischen dem Substrat und den dachartigen
Teilen der Stützstruktur bestimmt, wird man für größere Ab
stände einen röntgenstrahlenempfindlichen Kunststoff wählen,
während für kleinere Abstände, etwa im Bereich vom 0,5 µm bis
50 µm, ein lichtempfindlicher Photolack ausreicht. Zum Auftra
gen des Kunststoffs eignen sich die bekannten Verfahren.
Auf der Schicht des Kunststoffs wird danach eine elektrisch
leitfähige Schicht aufgetragen. Diese Schicht besteht vorzugs
weise aus einem Metall wie z. B. Gold oder einer Metallegie
rung. Die Dicke dieser Schicht ist im Prinzip frei wählbar;
sie muß lediglich eine galvanische Abscheidung von Metall er
möglichen. Da diese Schicht nachfolgend etwa durch naßchemi
sches Ätzen strukturiert wird, wird man eine dünne Schicht be
vorzugen. Für die Herstellung dieser Schicht sind wiederum
alle bekannten Verfahren (Aufstäuben [Sputtern], Aufdampfen
etc.) anwendbar.
Die elektrisch leitfähige Schicht wird anschließend struktu
riert. Die Strukturierung erfolgt in der Weise, daß die Berei
che der dachartigen Teile der Stützstrukturen ausgeformt wer
den. Zur Herstellung der in den Figuren dargestellten Aufneh
merteile wird die Strukturierung somit in der Weise vorgenom
men, daß die elektrisch leitfähige Schicht die den Aufnehmer
raum überdachenden Strukturen aufweist, die die unteren, auf
dem Substrat auf stehenden Teile der Stützstrukturen miteinan
der verbindet. Die strukturierte elektrisch leitfähige Schicht
bildet somit die dem Substrat gegenüberliegende innere Begren
zung des Aufnehmerraums.
An den übrigen Stellen wird die elektrisch leitfähige Schicht
entfernt. Die gleiche Wirkung wird erzielt, wenn man die elek
trisch leitfähige Schicht an den Stellen der dachartigen Teile
der Stützstrukturen, die Aussparungen aufweisen, überdeckt. In
der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform stellt der Führungs
schlitz 5 eine solche Aussparung dar. In der in Fig. 2 gezeig
ten Ausführungsform stellen die offenen Flächen, die die fe
dernden Zungen begrenzen, diese Aussparungen dar. Außerdem
kann die elektrisch leitfähige Schicht an den Stellen, die
außerhalb der Begrenzungen des Aufnehmerteils liegen, über
deckt werden. Die überdeckten Teile der elektrisch leitfähigen
Schicht brauchen nicht entfernt zu werden.
Die Überdeckung erfolgt durch ein elektrisch isolierendes Ma
terial, z. B. einen strahlenempfindlichen Kunststoff, der sich
durch licht- oder röntgenlichtoptische Methoden in entspre
chender Weise strukturieren läßt.
Soll die Strukturierung der leitfähigen Schicht nicht durch
Überdeckung mit einem elektrisch isolierenden Material, son
dern durch Entfernung der nicht benötigten Bereiche vorgenom
men werden, müssen die bestehen bleibenden Bereiche der elek
trisch leitfähigen Schicht selektiv gegenüber den übrigen Be
reichen entfernt werden. Wenn die Schicht aus einem Metall
oder einer Metallegierung besteht, kann dies durch naßchemi
sches Ätzen oder durch Trockenätzverfahren geschehen. Besteht
die zweite elektrisch leitfähige Schicht etwa aus Gold, so
kann das Ätzen mit einer wäßrigen Kaliumjodid-Jod-Lösung er
folgen. Wird naßchemisch geätzt, muß zuvor eine Ätzmaske her
gestellt werden.
Die Ätzmaske kann hergestellt werden, indem die elektrisch
leitfähige Schicht mit einem Photolack in einer Dicke von we
nigen µm beschichtet wird. Die über den zu entfernenden Teilen
der elektrisch leitfähigen Schicht liegenden Bereiche des Pho
tolacks werden über eine entsprechende Maske belichtetund die
belichteten Bereiche mit einem Entwickler wie beispielsweise
KOH entfernt. Damit liegen diejenigen Bereiche der elektrisch
leitfähigen Schicht frei, die selektiv gegenüber den übrigen
Bereichen entfernt werden sollen. Um die nachfolgende völlige
Entfernung dieser Photolackschicht zu erleichtern, wird der
gesamte verbleibende Photolack flutbelichtet. Danach werden
die frei liegenden Bereiche der elektrisch leitfähigen Schicht
wie beschrieben durch Ätzen entfernt, wodurch diese Schicht in
der angegebenen Weise strukturiert wird.
Nun wird die Schicht des strahlenempfindlichen Kunststoffs
strukturiert. Die Strukturierung erfolgt je nach Art des
Kunststoffs durch Bestrahlen mit Röntgenstrahlung oder Licht.
Bestrahlt werden ausschließlich diejenigen Bereiche des Kunst
stoffs, die senkrecht über den Aufstandsflächen der unteren
Teile der Stützstrukturen liegen, sofern ein Positivrestist
verwendet wurde. Bei einem Negativresist werden ausschließlich
die übrigen Bereiche bestrahlt. Bei der in Fig. 1 dargestell
ten Ausführungsform bildet auch die Haltestruktur einen Teil
der Aufstandsfläche. Durch Entwickeln wird in beiden Fällen
die elektrisch leitende Oberfläche des Substrats an den Auf
standsflächen der Stützstrukturen auf dem Substrat freigelegt.
Danach werden die erzeugten Hohlräume innerhalb des strahlen
empfindlichen Kunststoffs galvanisch mit Metall aufgefüllt,
wodurch die unteren, auf dem Substrat aufstehenden Teile der
Stützstrukturen geschaffen werden. Die galvanische Abscheidung
beginnt an den deren Aufstandsflächen. Das galvanisch abge
schiedene Metall wächst in den Hohlräumen oberhalb der Auf
standsflächen auf, bis diese aufgefüllt sind. Danach beginnt
ein Seitenwachstum des galvanisch abgeschiedenen Metalls, und
zwar an denjenigen Bereichen der elektrisch leitfähigen
Schicht, die nach der Strukturierung bestehen geblieben sind
oder nicht überdeckt wurden. Die verbliebenen Teile des strah
lenempfindlichen Kunststoffs werden nun z. B. mit dem Lösungs
mittel Aceton entfernt. Die Dicke der Überdachung des Aufneh
merraums kann durch die Dauer der galvanischen Abscheidung
eingestellt werden.
Die Dicke der seitlich wachsenden, galvanisch abgeschiedenen
Schicht bestimmt die Dicke der dachartigen Teile der Stütz
strukturen bzw. der Haltestrukturen bei der in Fig. 2 darge
stellten Ausführungsform. Sollen die dachartigen Teile ver
hältnismäßig dick sein, besteht die Gefahr, daß das galvanisch
abgeschiedene Metall beim Seitenwachstum auch die vorgegebene
Struktur der leitfähigen Schicht seitlich überwächst, so daß
deren Struktur nicht exakt nachgebildet wird und damit keine
scharfen seitlichen Begrenzungen erhalten werden.
Dieser Gefahr kann dadurch begegnet werden, daß man die beste
hen bleibenden Bereiche der elektrisch leitfähigen Schicht mit
senkrechten Seitenwänden der vorgesehenen Form versieht, die
gleich hoch oder höher sind als die gewünschte Dicke der durch
galvanische Abscheidung hergestellten dachartigen Teile. Diese
Seitenwände können in folgender Weise hergestellt werden.
Auf die strukturierte elektrisch leitfähige Schicht wird nach
dem vollständigen Entfernen der Ätzmaske ein weiterer strah
lenempfindlicher Kunststoff aufgetragen. Beispielsweise kann
eine 8 µm dicke Photolackschicht aufgetragen werden, die nach
folgend über eine Maske bestrahlt wird. Die offene Fläche der
Maske hat in diesem Fall die Form der strukturierten elek
trisch leitfähigen Schicht. Die weitere strahlenempfindliche
Kunststoffschicht bildet nach der Entfernung der bestrahlten
Bereiche die gewünschte wannenähnliche Form, die eine scharfe
Begrenzung der dachartigen Teile bei der galvanischen Abschei
dung ermöglicht. Nach der galvanischen Abscheidung werden alle
verbliebenen Teile der weiteren strahlenempfindlichen Kunst
stoffschicht z. B. mit Aceton entfernt.
Das Substrat kann ggf. nach dem Herauslösen aller verbliebenen
Reste des strahlenempfindlichen Kunststoffs von der galvanisch
erzeugten Struktur abgetrennt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Durchführungsbei
spiels näher erläutert.
Auf ein Kupfersubstrat wird eine dünne Titanschicht aufge
stäubt, die naßchemisch oxidiert wird. Diese oxidierte Titan
schicht bildet die elektrisch leitfähige Oberfläche des Sub
strats. Die Oberfläche wird mit einer 200 mm dicken Schicht
aus Polymethylmethacrylat (PMMA) überzogen. Auf die PMMA-
Schicht wird eine ca. 50 nm dicke Goldschicht als elektrisch
leitfähige Schicht aufgestäubt. Die Goldschicht wird durch
naßchemisches Ätzen strukturiert.
Auf die strukturierte Goldschicht wird eine Photolackschicht
aufgetragen, die lichtoptisch in der Weise strukturiert und
entwickelt wird, daß sich wannenförmige Begrenzungen für das
nachfolgend herzustellende, galvanisch abgeschiedene Metall
ergeben. Danach erfolgt die Strukturierung der PMMA-Schicht;
hierbei werden die Aufstandsflächen auf dem Substrat freige
legt. Die Hohlräume über den Aufstandsflächen werden in einem
Galvanoformungsprozeß ausgehend von der leitfähigen Titan
oxidoberfläche mit Nickel aufgefüllt. Sobald der galvanische
Niederschlag die elektrisch leitfähige Goldschicht auf der
PMMA-Oberfläche kontaktiert, werden die Strukturen über den be
stehen gebliebenen Bereichen der Goldschicht mit Nickel über
deckt. Anschließend wird die Photolackschicht und die PMMA-
Schicht entfernt.
Claims (2)
- Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteck verbindung, das
- - zwei miteinander einen Aufnehmerraum umschließende Stütz strukturen (1) mit einem Führungsschlitz (5) enthält, an denen
- - auf zwei einander gegenüberliegenden Flächen Haltestrukturen (2) ausgeformt sind,
- mit den Schritten:
- a) es wird ein ebenes Substrat (3) mit elektrisch leitender Oberfläche hergestellt,
- b) die elektrisch leitende Oberfläche wird mit einer Schicht eines strahlungsempfindlichen Kunststoffs überdeckt,
- c) auf der Schicht des strahlungsempfindlichen Kunststoffs wird eine elektrisch leitfähige Schicht aufgetragen,
- d) die elektrisch leitfähige Schicht wird in der Weise struk turiert, daß die Schicht zumindest
- - an den Stellen, die nicht zwischen den beiden Stütz strukturen (5) liegen, und
- - im Bereich des Führungsschlitzes (5) entfernt oder mit einem elektrisch nicht leitenden Material abgedeckt ist,
- e) nachfolgend werden Aufstandsflächen der Stützstrukturen (1) auf dem Substrat (3) durch Bestrahlen und Entwickeln des strahlungsempfindlichen Kunststoffs freigelegt,
- f) auf den freigelegten Aufstandsflächen wird so lange galva nisch ein Metall oder eine Metallegierung abgeschieden, bis das Metall oder die Metallegierung die strukturierte elek trisch leitfähige Schicht überdeckt, wonach g) der strahlungsempfindliche Kunststoff vollständig entfernt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434468 DE4434468A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434468 DE4434468A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434468A1 true DE4434468A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6529295
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434468 Ceased DE4434468A1 (de) | 1994-09-27 | 1994-09-27 | Verfahren zur Herstellung des Aufnehmerteils einer Mikrosteckverbindung |
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---|---|
DE (1) | DE4434468A1 (de) |
-
1994
- 1994-09-27 DE DE19944434468 patent/DE4434468A1/de not_active Ceased
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