DE4434219A1 - Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen Gegenständen - Google Patents
Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen GegenständenInfo
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- G01B5/08—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring diameters
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen
Gegenständen.
Durchmesser von zylindrischen Gegenständen werden bisher in der Regel mit
Bügelmeßschrauben gemessen, was insbesondere bei großen Durchmessern sehr zeit- und
personalautwendig und somit kostenintensiv ist. Zudem reagieren Bügelmeßschrauben sehr
empfindlich auf Temperaturschwankungen, wodurch es zu Verfälschungen des Meßergebnisses
kommen kann. Weiterhin hängt die Qualität einer Messung mit einer Bügelmeßschraube
wesentlich davon ab, ob parallel zur Werkstückachse und im Bereich des Kulminationspunktes
des Werkstücks gemessen wird. Bügelmeßschrauben sind nicht automatisierbar, d. h. das
Meßergebnis kann nicht z. B. an die Steuerung einer Werkzeugmaschine weitergegeben
werden, um durch diese einen Vergleich des Ist- mit dem Soll-Wert vorzunehmen. Schließlich
ist es auch nicht möglich, mit einer Bügelmeßschraube den Durchmesser eines bewegten
Gegenstandes zu bestimmen, beispielsweise eines Werkstücks beim Drehen, Schleifen etc.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der auch an drehenden
Gegenständen Durchmesserbestimmungen hoher Präzision durchgeführt werden können,
wobei eine direkte Weitergabe der Daten möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß um eine Achse zwei Hebel
bewegbar angeordnet sind, wobei die Hebel mit drehbaren Kontaktrollen versehen sind und
daß ein mit den Hebeln verbundenes Mittel zum Bestimmen des Winkels zwischen den Hebeln
vorgesehen ist.
Es ist zweckmäßig, daß auch in Verlängerung der Achse eine Kontaktrolle vorgesehen ist.
Mit den an den Hebeln vorhandenen Kontaktrollen und eventuell, insbesondere bei großen
Durchmessern, auch der in der Achse befindlichen Kontaktrolle wird die Umfangsfläche des
zylindrischen Gegenstands abgetastet und aus dem ermittelten Winkel zwischen den Hebeln
und der bekannten Hebellänge der Durchmesser des Gegenstands ermittelt.
Eine Ausbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Bestimmen des
Winkels zwischen den Hebeln mit einer Auswerteelektronik verbunden ist.
Es ist sinnvoll, daß die Auswerteelektronik mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist, daß Mittel zum Anpressen der Kontaktrollen an den zu messenden
Gegenstand vorgesehen sind.
Zweckmäßig ist, daß die Hebel aus einem Werkstoff mit geringem
Wärmeausdehnungskoeffizient hergestellt sind.
Es kann beispielsweise vorgesehen sein, daß die Hebel aus kohlefaserverstärktem Kunststoff
hergestellt sind.
Erfindungsgemäß ist auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die
Bestimmung von Formabweichungen des zylindrischen Gegenstands.
Im folgenden wird ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand von Zeichnungen
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine geschnittene Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Hebel und die Kontaktrollen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist zwei Hebel 1 auf, die an ihren Enden jeweils eine
Kontaktrolle 2 tragen. Die Kontaktrollen 2 sind drehbar gelagert an den Hebeln 1 befestigt.
Die Hebel 1 sind wiederum um eine Achse 3 schwenkbar gelagert, um Gegenstände
verschiedenen Durchmessers abtasten zu können. Auf der Achse 3 kann eine weitere
Kontaktrolle 2 ebenfalls drehbar gelagert sein. Um eine möglichst geringe
Temperaturempfindlichkeit der Meßvorrichtung zu erreichen, sollten die Hebel 1 aus einem
Werkstoff mit einem möglichst geringen Wärmedehnungskoeffizienten, z. B. aus
kohlefaserverstärktem Kunststoff, hergestellt werden. Es kann zweckmäßig sein, daß Mittel
zum Anpressen der Kontaktrollen 2 an den zu messenden Gegenstand vorgesehen sind, um den
Schlupf der Kontaktrollen 2 möglichst gering zu halten und Verformungen der Hebel 1 zu
vermeiden.
Die Hebel 1 sind mit jeweils einem um die Achse 3 drehbaren Hebelschaft 4a, 4b versehen,
wobei die Hebelschafte 4a, 4b in das Mittel 5 zum Bestimmen des Winkels zwischen den
Hebeln 1 münden. Wie dargestellt, kann vorgesehen sein, daß ein Hebelschaft 4a in dem
anderen Hebelschaft 4b angeordnet ist. Das Mittel 5 zum Bestimmen des Winkels zwischen
den Hebeln 1 bestimmt diesen Winkel aus der Verdrehung der Hebel 1 zueinander, die durch
die Hebelschäfte 4a, 4b auf das Mittel 5 zum Bestimmen des Winkels zwischen den Hebeln 1
übertragen wird. Es kann beispielsweise eine Skala auf der Verlängerung 6 des inneren
Hebelschafts 4a vorgesehen sein, auf der durch einen Zeiger auf der Verlängerung 7 des
äußeren Hebelschafts 4b eine Anzeige des Winkels zwischen den Hebeln 1 erfolgt, wobei aus
dem Winkel anhand einer Tabelle der Durchmesser des Gegenstands abgelesen werden kann.
Die Anzeige kann aufgrund der bekannten Länge der Hebel und der Rollendurchmesser auch
direkt als Durchmesseranzeige ausgelegt sein.
Es ist jedoch zweckmäßiger, eine elektronische Weiterverarbeitung der Meßdaten zu
ermöglichen, da somit beispielsweise eine Steuerung von Bearbeitungsvorgängen durch
gleichzeitige Durchmesserbestimmung möglich ist. Hierzu wird als Mittel 5 zum Bestimmen
des Winkels zwischen den Hebeln z. B. ein Inkrementalgeber eingesetzt, der mit einer
Zählerkarte verbunden ist, die wiederum mit einer Auswerteeinheit, beispielsweise einem
Personalcomputer mit entsprechender Auswertesoftware, verbunden ist. Die mit dieser
Vorrichtung ermittelten Daten werden dann in einer Anzeigeeinheit, einem Bildschirm bzw.
einem Display angezeigt und können zweckmäßigerweise auch mit einem Drucker ausgedruckt
werden.
Bewegt man die Hebel 1 so weit aufeinander zu, daß die Kontaktrollen 2 sich gegenseitig
berühren, so wird das Winkelmeßsystem auf den Wert 0 gesetzt. Berühren die Kontaktrollen 2
den zu messenden Gegenstand an seinen Hochpunkten, so ergibt sich der Durchmesser des
Gegenstands über eine einfache Formel, D = f (R, a, α),wobei R der Durchmesser der
Kontaktrollen 2, a die Schenkellänge der "Meßzange", die aus den Hebeln 1 und den daran
befestigten Kontaktrollen 2 besteht und α der gemessene Winkel (Inkrementalgeberwert) ist.
Bei kleinen Außendurchmessern wird eine Zweipunktmessung, d. h. mit den beiden
Kontaktrollen 2 der Hebel 1 durchgeführt, wohingegen bei größeren Durchmessern eine
Dreipunktmessung auch mit der Kontaktrolle 2 der Achse 3 durchgeführt wird. Bei
Zweipunktmessung ergibt sich der Außendurchmesser eines Gegenstands wie folgt:
D = 2 * a * sin (α/2)-R,
bei Dreipunktmessung des Außendurchmessers:
D = a/cos (α/2)-R und
bei Dreipunktmessung des Innendurchmessers:
D = -a/cos (α/2) + R.
Wird während der Drehung des Gegenstands gemessen, so werden sich durch
Rundlaufabweichungen der gelagerten Kontaktrollen 2 Winkelschwankungen über den Umfang
des Gegenstands ergeben. Durch Mittelung der Meßwerte fallen diese jedoch wieder aus dem
Meßergebnis heraus, so daß an die Rundlaufgenauigkeit der Kontaktrollen keine besondere
Anforderung gestellt werden muß. Verwendet man z. B. ein Winkelmeßsystem mit einer
Auflösung von 1 Sekunde und wählt eine Hebellänge von 100 mm, so ergibt sich für
Werkstückdurchmesser von 0 bis 100 mm eine Auflösung von 0,5 bis 0,75 µm. Der mit dieser
Methode maximal erreichbare Durchmesser ist erreicht, wenn die Kontaktrolle 2 auf der Achse
3 den Gegenstand berührt. Ab diesem Durchmesser berechnet sich der Durchmesser nach der
anderen Formel (Dreipunktgleichung) und die Auflösung wird mit steigendem Durchmesser
geringer. Durch Variation der Winkelauflösung und der Hebellänge läßt sich das System an die
jeweils zu messenden Durchmesser anpassen.
Eine Messung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise wie folgt ablaufen:
- - Kalibrierung der Vorrichtung durch Zusammenführen der Kontaktrollen 2 und Nullsetzen des Zählers,
- - Bestimmung des Winkels α durch Anlegen der Kontaktrollen 2 an den zu messenden Gegenstand, wobei der zu messende Gegenstand rotiert,
- - Start der Dauermessung über mehrere Umläufe, eventuell auch bei verschiedenen Umdrehungsgeschwindigkeiten des zu messenden Gegenstandes, wobei die jeweiligen Winkelwerte erfaßt werden,
- - Berechnung und Darstellung des Durchmessers D als Zahlenwert.
Da die Vorrichtung zur Aufnahme von Werten über einen gesamten Umlauf um eine
Mantelfläche eines Gegenstandes vorgesehen ist, können mit einer geeigneten Software in der
Auswerteeinheit auch Formabweichungen, wie z. B. Rundlauf des Gegenstandes ermittelt
werden.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Messen von Durchmessern zylindrischer Gegenstände, dadurch
gekennzeichnet, daß um eine Achse (3) zwei Hebel (1) bewegbar angeordnet sind, wobei
die Hebel (1) mit drehbaren Kontaktrollen (2) versehen sind und daß ein mit den Hebeln
(1) verbundenes Mittel (5) zum Bestimmen des Winkels zwischen den Hebeln (1)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch in der Verlängerung
der Achse (3) eine Kontaktrolle (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel (5) zum
Bestimmen des Winkels zwischen den Hebeln (1) mit einer Auswerteelektronik verbunden
ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik
mit einer Anzeigeeinheit verbunden ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Anpressen der
Kontaktrollen (2) an den zu messenden Gegenstand vorgesehen sind.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (1) aus einem
Werkstoff mit geringem Wärmeausdehnungskoeffizient hergestellt sind.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (1) aus
kohlefaserverstärktem Kunststoff hergestellt sind.
8. Verwendung der Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 für die Bestimmung von
Formabweichungen des zylindrischen Gegenstands.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434219 DE4434219C2 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen Gegenständen |
DE9422161U DE9422161U1 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen Gegenständen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434219 DE4434219C2 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen Gegenständen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434219A1 true DE4434219A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4434219C2 DE4434219C2 (de) | 1998-07-30 |
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ID=6529139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434219 Expired - Fee Related DE4434219C2 (de) | 1994-09-26 | 1994-09-26 | Vorrichtung zum Messen des Durchmessers von zylindrischen Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434219C2 (de) |
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-
1994
- 1994-09-26 DE DE19944434219 patent/DE4434219C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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ABC Technik und Naturwissenschaft, Bd. 1 (A-K), Verlag Harri Deutsch, Frankfurt/Main und Zürich, S. 15-16, 408-409 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434219C2 (de) | 1998-07-30 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOMEG - INDUSTRIETECHNIK - MESS-, AUTOMATISIERUNGS |
|
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