DE4434142A1 - Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse - Google Patents
Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer VentilbuchseInfo
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- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/04—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves
- F16K27/041—Construction of housing; Use of materials therefor of sliding valves cylindrical slide valves
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage eines
in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse
einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer
Ventilbuchse, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ventilbuchsen von Ventilen haben in der Regel mehrere
Dichtringe, die in Ringnuten der Ventilbuchse eingelegt
sind und radial nach außen über die Ventilbuchse ragen.
Die Ventilbuchse mit den eingelegten Dichtringen wird in
die Bohrung des Ventilgehäuses eingesetzt, wobei die
Dichtringe elastisch verformt werden und in der Einbau
lage unter elastischer Verformung an der Wandung der
Bohrung des Ventilgehäuses anliegen. Beim Einschieben
der Ventilbuchse besteht das Problem, daß die radial
über ihn überstehenden Dichtringe im Bereich der radia
len Zuleitungen und Ringkanäle des Ventilgehäuses abge
schert werden können. Um dies zu vermeiden, sind die ra
dialen Zuleitungen und Ringkanäle des Ventilgehäuses als
Stufenbohrungen ausgebildet oder weisen am Übergang in
die die Ventilbuchse aufnehmende Bohrung eine Ansenkung
auf. In beiden Fällen erfolgt der Übergang von der die
Ventilbuchse aufnehmenden Bohrung in die radiale Zulei
tung des Ventilgehäuses kegelförmig, wodurch die Gefahr
verringert wird, daß der Dichtring beim Einsetzen der
Ventilbuchse am Rand der radialen Zuleitungen und Ring
kanäle abgeschert wird. Infolge der kegelförmigen Erwei
terung der radialen Zuleitungen und Ringkanäle im Be
reich der Ventilbuchse hat das Ventilgehäuse eine ent
sprechende axiale Länge. Außerdem führt die Stufe bzw.
die Ansenkung der radialen Zuleitungen und der Ringkanä
le auch zu einer größeren Wandstärke des Ventilgehäuses
im Bereich der Ventilbuchse. Insbesondere aber erfordert
die Fertigung des Ventilgehäuses aufgrund dieser Ausbil
dung der radialen Zuleitungen und Ringkanäle einen er
heblichen Aufwand, so daß die Herstellung entsprechend
teuer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungs
gemäße Verfahren so auszubilden, daß eine kostengünstige
und einfache Fertigung sowie eine entsprechend einfache
und kostengünstige Montage der Bauteile gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird beim gattungsgemäßen Verfahren erfin
dungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird das Dichtelement
vor dem Einbau des zweiten Bauteils in das erste Bauteil
so stark elastisch verformt, wie das Dichtelement auch
in der Einbaulage verformt sein würde. In diesem Zustand
wird das Dichtelement so weit abgekühlt, daß es diese
elastisch verformte Lage beibehält. Aufgrund der Abküh
lung wird das Dichtelement entsprechend starr bzw.
steif, so daß es seine elastisch verformte Lage vorüber
gehend beibehält. In diesem Zustand läßt sich das zweite
Bauteil mit dem Dichtelement mühelos in das erste Bau
teil einbauen. Da das Dichtelement infolge der Abkühlung
seine elastisch verformte Lage während des Einbaus bei
behält, steht es nicht über das zweite Bauteil vor, so
daß es mühelos in das erste Bauteil eingesetzt werden
kann. Es besteht nicht das Problem, daß das Dichtelement
bei diesem Einbau abgeschert wird. Nach dem Einbau er
wärmt sich das Dichtelement wieder, wodurch es seine
elastischen Eigenschaften wieder erhält. Sind das erste
Bauteil ein Ventilgehäuse und das zweite Bauteil eine
Ventilbuchse, müssen die radialen Zuleitungen und Ring
kanäle des Ventilgehäuses aus diesem Grunde nicht als
Stufenbohrungen ausgebildet sein bzw. keine Ansenkungen
im Bereich der Ventilbuchse aufweisen. Darum kann das
Ventilgehäuse sehr einfach und kostengünstig gefertigt
werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den wei
teren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dar
gestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 eine Ventilbuchse mit Dichtringen im Aus
gangszustand,
Fig. 2 im Axialschnitt eine Kühlvorrichtung, in der
die Ventilbuchse mit Dichtringen gemäß Fig. 1
angeordnet ist,
Fig. 3 die Ventilbuchse mit den Dichtringen nach
dem Kühlvorgang,
Fig. 4 im Axialschnitt die Ventilbuchse mit Dicht
ringen in einer Längsbohrung eines Ventil
gehäuses.
Fig. 1 zeigt eine Ventilbuchse 1, die acht Stege 2 bis 5
aufweist, die jeweils mit einer umlaufenden Nut 6 bis 9
versehen sind. In die Ringnuten 6 bis 9 ist jeweils ein
Dichtring 10 bis 13 eingelegt, der kreisförmigen Quer
schnitt hat, aber auch unrunden, beispielsweise rechtek
kigen Querschnitt haben kann. In der Ausgangslage stehen
die Dichtringe 10 bis 13 radial nach außen über die Ste
ge 2 bis 5 über. Wird die Ventilbuchse 1 in dieser Lage
in das Ventilgehäuse 14 (Fig. 4) eingesetzt, besteht bei
den bekannten Ventilbuchsen das Problem, daß ein Absche
ren der überstehenden Teile der Dichtringe 10 bis 13
beim Einsetzen in das Ventilgehäuse verhindert werden
muß. Dies wird bei den herkömmlichen Ventilen dadurch
erreicht, daß im Bereich der Bohrungen im Ventilgehäuse
Stufen oder Ansenkungen vorgesehen werden, durch die si
chergestellt werden soll, daß die Dichtringe beim Einbau
der Ventilbuchse nicht abgeschert werden. Dies bedeutet
jedoch einen erheblichen konstruktiven Aufwand, der bei
der nachfolgend beschriebenen Ausführungsform in überra
schend einfacher Weise vermieden wird.
Die Dichtringe 10 bis 13 werden zunächst in die Ringnu
ten 6 bis 9 eingesetzt. Anschließend wird die Ventil
buchse 1 in eine Kühlvorrichtung 15 (Fig. 2) eingesetzt.
Sie hat eine axiale Bohrung 16, deren beide Enden je
weils mit einer Anfassung 17, 18 versehen sind. Dadurch
kann die Ventilbuchse 1 mit den Dichtringen 10 bis 13
einfach eingeschoben werden, ohne daß die Gefahr be
steht, daß die Dichtringe 10 bis 13 beschädigt werden.
Die Anfassungen 17, 18 sind so ausgebildet, daß die Dicht
ringe 10 bis 13 beim Einsetzen in die Bohrung 16 stetig
elastisch zusammengedrückt werden, bis sie in der einge
schobenen Lage der Ventilbuchse 1 im erforderlichen Maße
elastisch zusammengedrückt sind (Fig. 2).
Die Kühlvorrichtung 15 hat in Achsrichtung verlaufende
Kühlkanäle 19, die über den Umfang der Kühlvorrichtung
vorzugsweise gleichmäßig verteilt angeordnet sind. Durch
die Kühlkanäle 19 wird ein Kühlmittel geschickt. Die Art
des Kühlmittels richtet sich nach dem Material, aus dem
die Dichtringe 10 bis 13 bestehen. Durch das Kühlmittel
werden die Dichtringe 10 bis 13 so weit abgekühlt, daß
sie in ihrem elastisch verformtem Zustand verbleiben,
wenn die Ventilbuchse 1 der Kühlvorrichtung 15 entnommen
und in das Ventilgehäuse 14 eingesetzt wird. Als Kühl
mittel kommen flüssige Gase, beispielsweise flüssiger
Stickstoff, in Frage. Die Kühlkanäle 19 sind verhältnis
mäßig nahe benachbart zur Bohrung 16 vorgesehen, so daß
der zwischen den Kühlkanälen 19 und der Bohrung 16 ver
bleibende Teil 20 der Kühlvorrichtung 15 verhältnismäßig
dünn ist und somit die verformten Dichtringe 10 bis 13
innerhalb kurzer Zeit auf die erforderliche tiefe Tempe
ratur gebracht werden können. Das Kühlmittel kann im
Kreislauf durch die Kühlkanäle 19 geführt werden, um den
Kühlmittelverbrauch gering zu halten. Zumindest der Teil
16 der Kühlvorrichtung 15 besteht aus gut leitfähigem
Material, so daß die Kälte rasch an die Dichtringe 10
bis 13 gelangt und sie ausreichend abkühlt. Vorzugsweise
besteht die gesamte Kühlvorrichtung 15 aus wärme- bzw.
kälteleitendem Material. Die Kühlkanäle 19 sind so ange
ordnet, daß die Dichtringe 10 bis 13 über ihren gesamten
Umfang gleichmäßig abgekühlt werden. Anstelle einzelner
Kühlkanäle 19 kann auch ein die Bohrung 16 umgebender
Ringraum vorgesehen sein, in den das Kältemittel ge
bracht wird.
Je nach Material der Dichtringe 10 bis 13 ist es auch
möglich, die gesamte Kühlvorrichtung 15 mit der einge
setzten Ventilbuchse 1 in eine Tiefkühltruhe oder der
gleichen zu legen. Die Dichtringe 10 bis 13 werden dann
in ihrem elastischverformten Zustand so weit abgekühlt,
daß sie nach dem Herausnehmen der Ventilbuchse 1 aus der
Kühlvorrichtung 15 ihre elastisch verformte Lage so lan
ge beibehalten, bis die Ventilbuchse 1 in das Ventilge
häuse 14 eingesetzt ist.
Fig. 3 zeigt die Ventilbuchse 1 mit den Dichtringen 10
bis 13 nach dem Herausnehmen aus der Kühlvorrichtung 15.
Die Dichtringe 10 bis 13 sind in der Kühlvorrichtung 15
so weit abgekühlt worden, daß sie ihren elastisch ver
formten Zustand beibehalten. Die Dichtringe 10 bis 13
haben in diesem Zustand keine elastischen Eigenschaften,
sondern sind je nach Abkühlung entsprechend habt und
steif ausgebildet. Dadurch stehen die elastisch verform
ten Dichtringe 10 bis 13 nicht radial nach außen über
die Stege 2 bis 5 über, so daß die Ventilbuchse ohne Mü
he in die axiale Bohrung 21 des Ventilgehäuses 14 ge
schoben werden kann. An beiden Enden ist die Bohrung 21,
die gleichen Durchmesser wie die Bohrung 16 der Kühlvor
richtung 15 hat, vorteilhaft mit einer Anfassung 22, 23
versehen, damit die Ventilbuchse 1 mit den noch steifen
Dichtungsringen 10 bis 13 mühelos eingeschoben werden
kann. Da die Dichtringe 10 bis 13 in ihrem starren Zu
stand nicht radial über die Stege 2 bis 5 ragen, kann
die Bohrung 21 des Ventilgehäuses 14 durchgehend glei
chen Durchmesser aufweisen, insbesondere auch im Bereich
der radialen Zuleitungen 24 bis 26 des Ventilgehäuses
14. Diese Zuleitungen müssen keine Stufenbohrungen sein
oder Ansenkungen im Bereich der Bohrung 21 aufweisen, so
daß die Bohrung 21 sehr einfach und kostengünstig herge
stellt werden kann. Da die radialen Zuleitungen 24 bis
26 Stufen oder Ansenkungen nicht aufweisen, hat das Ven
tilgehäuse 14 eine geringe Länge und auch geringe radia
le Dicke. Das Ventilgehäuse 14 läßt sich darum äußerst
kompakt ausbilden.
Nach dem Einbau der Ventilbuchse 1 in das Ventilgehäuse
14 erwärmen sich die Dichtringe 10 bis 13 wieder allmäh
lich, wodurch die Dichtringe ihre elastischen Eigen
schaften zurückerhalten. Sie erfüllen dann einwandfrei
ihre Dichtfunktion.
Die Ventilbuchse 1 hat im Ventilgehäuse 14 Spiel. Um
dieses Spiel kann die Bohrung 16 auch kleineren Durch
messer als die Bohrung 21 des Ventilgehäuses 14 haben.
Nach dem beschriebenen Kühlvorgang läßt sich in diesem
Fall die Ventilbuchse 1 mühelos in die Bohrung 21 des
Ventilgehäuses 14 einsetzen.
Da die Dichtringe 10 bis 13 im starren Zustand zusammen
mit der Ventilbuchse 1 in das Ventilgehäuse 14 eingebaut
werden, werden sie bei der Montage nicht gerollt, so daß
die Dichtringe auch nicht auf diese Weise geschädigt
werden können.
Für die Montage sind nur geringe Montagekräfte nötig.
Darum lassen sich insbesondere dünnwandige Teile, die
bei hohen Montagekräften beschädigt würden, einwandfrei
montieren.
Die Kühlvorrichtung 15 kann aus zwei Teilen bestehen,
die für den Kühlvorgang um die Ventilbuchse 1 mit den
eingelegten Dichtungen 10 bis 13 gelegt werden. Die
Dichtringe 10 bis 13 werden dabei nur einer radialen
Druckkraft ausgesetzt, so daß die Dichtringe 10 bis 13
bei ihrer elastischen Verformung nicht beschädigt wer
den. Nach dem Kühlvorgang werden die beiden Teile der
Kühlvorrichtung 15 von der Ventilbuchse 1 abgenommen,
die mit den starren Dichtringen 10 bis 13 in der be
schriebenen Weise in das Ventilgehäuse 14 eingebaut
wird.
Anstelle der Ventilbuchse 1 können als Bauteile auch
Kolben, Kolbendeckel, Gehäusedeckel und dergleichen ver
wendet werden. Ebenso kann anstelle des Ventilgehäuses
14 jedes andere geeignete Bauteil vorgesehen sein, wie
ein Gerätegehäuse, eine Platte und dergleichen.
Die Dichtelemente müssen nicht als Ringe ausgebildet
sein. Sie können beispielsweise auch als Flächendichtun
gen ausgebildet sein, die in der Einbaulage elastisch
zusammengedrückt sind. Solche Dichtungen werden in einer
entsprechend ausgebildeten Kühlvorrichtung elastisch zu
sammengedrückt und so weit gekühlt, daß sie ihre ela
stisch verformte Lage so lange beibehalten, bis sie an
ihrem Einbauort montiert sind.
Claims (10)
1. Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil,
vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zwei
ten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse, das
mindestens ein Dichtelement aufweist, das unter ela
stischer Verformung an der Wandung des ersten Bau
teiles anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtelement (10 bis
13) vor dem Einbau des zweiten Bauteiles (1) in das
erste Bauteil (14) in seinem elastisch verformten
Zustand so weit abgekühlt wird, daß es beim Einbau
des zweiten Bauteiles (1) in das erste Bauteil (14)
seinen verformten Zustand beibehält.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Bauteil (1)
mit dem Dichtelement (10 bis 13) in eine Aufnahme
(16) einer Kühlvorrichtung (15) eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (16) der
Kühlvorrichtung (15) eine Bohrung ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (15)
als Gehäuse ausgebildet ist, das aus wärme- bzw.
kälteleitendem Material besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlvorrichtung (15)
wenigstens einen Kühlraum (19) aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum (19) an ei
ne Kühlmittelquelle angeschlossen werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlraum (19) als
Kanal ausgebildet ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (19) par
allel zur Aufnahme (16) liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkanal (19) die
Aufnahme (16) umgibt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß als Kältemittel flüssige
Gase, vorzugsweise flüssiger Stickstoff, verwendet
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434142 DE4434142B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944434142 DE4434142B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4434142A1 true DE4434142A1 (de) | 1996-03-28 |
DE4434142B4 DE4434142B4 (de) | 2005-05-04 |
Family
ID=6529089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944434142 Expired - Fee Related DE4434142B4 (de) | 1994-09-24 | 1994-09-24 | Verfahren zur Montage eines in ein erstes Bauteil, vorzugsweise ein Ventilgehäuse, einzusetzenden zweiten Bauteiles, vorzugsweise einer Ventilbuchse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4434142B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710869A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-09-17 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Dichtsitz für ein hydraulisches Schaltelement in einem Einbauraum, insbesondere für ein direkt gesteuertes Cartridge-Ventil in einer Einsteckbohrung |
WO2014072095A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Pierburg Gmbh | Strömungsgehäuse für ein ölventil |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1266077B (de) * | 1966-04-14 | 1968-04-11 | Pass & Sohn Gummiwerk | Vorrichtung zum Einsetzen von rollbaren Dichtungsringen |
-
1994
- 1994-09-24 DE DE19944434142 patent/DE4434142B4/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710869A1 (de) * | 1997-03-15 | 1998-09-17 | Schaeffler Waelzlager Ohg | Dichtsitz für ein hydraulisches Schaltelement in einem Einbauraum, insbesondere für ein direkt gesteuertes Cartridge-Ventil in einer Einsteckbohrung |
US6089575A (en) * | 1997-03-15 | 2000-07-18 | Ina Walzlager Schaeffler Ohg | Sealed seat for a hydraulic switching element in a mounting space for a direct-controlled cartridge valve in an insertion bore |
WO2014072095A1 (de) * | 2012-11-09 | 2014-05-15 | Pierburg Gmbh | Strömungsgehäuse für ein ölventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4434142B4 (de) | 2005-05-04 |
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