DE4433985A1 - Kugelhahn - Google Patents
KugelhahnInfo
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- DE4433985A1 DE4433985A1 DE19944433985 DE4433985A DE4433985A1 DE 4433985 A1 DE4433985 A1 DE 4433985A1 DE 19944433985 DE19944433985 DE 19944433985 DE 4433985 A DE4433985 A DE 4433985A DE 4433985 A1 DE4433985 A1 DE 4433985A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K5/00—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
- F16K5/06—Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having spherical surfaces; Packings therefor
- F16K5/0663—Packings
- F16K5/0668—Single packings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Taps Or Cocks (AREA)
- Multiple-Way Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kugelhahn gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches.
Derartige Kugelhähne sind beispielsweise aus der DE-A- 41 27 114 bekannt. Dabei
befindet sich im Bereich zwischen den Dichtelementen, dem kugelförmigen
Hahnküken und dem Gehäuse ein Totraum, innerhalb dessen sich Medium
ansammeln kann. Dieser Totraum existiert sowohl bei voll geöffneter als auch bei
vollständig geschlossener Armatur. Bei der genannten Schrift besteht nun das
Problem, diesen Totraum spülbar zu gestalten, um eventuelle Reaktionen mit
unterschiedlichen Medien auszuschließen. Aus diesem Grunde wird hier eine
aufwendige Einrichtung verwendet, mit deren Hilfe der Totraum reinigbar ist.
Ein innerhalb eines derartigen Totraumes befindliches Medium ist jedoch auch noch
aus einem anderen Grund gefährlich. Da das Hahnküken in seinen Endlagen-
Stellungen den Totraum gegenüber dem Strömungsmitteldurchlaß absperrt, ist das
Medium innerhalb des Totraumes dichtend eingeschlossen. Hierbei kann der
ungünstige Fall eintreten, daß das im Totraum befindliche Medium einer
Temperaturerhöhung ausgesetzt wird. Dadurch kann es, besonders wenn es sich
um inkompressible Medien handelt, zu bleibenden Schäden am Kugelhahn kommen.
Bei flüssigen Medien ist beispielsweise bei einer Temperaturerhöhung von ungefähr
100°C mit einem Druckanstieg von über 400 bar zu rechnen. Da die Armaturen
üblicherweise für einen Nenndruckbereich bis 40 bar ausgelegt sind, kann in
ungünstigen Fällen eine Beschädigung der Armatur erfolgen. Zur Lösung eines
derartigen Problems sieht nun die DE-G- 33 03 813 vor, den Dichtring
axialbeweglich auszubilden, um bei einem Druckanstieg eine Druckentlastung
innerhalb des Totraumes durch Ausweichen des gesamten Dichtringes zu erreichen.
Diese Lösung mag zwar für einige Anwendungsfälle durchaus verwendbar sein,
jedoch in denjenigen Fällen, bei denen gekammerte Dichtelemente mit einer
sogenannten Firesafe-Kante erforderlich ist, funktioniert diese Lösung nicht mehr.
Denn mit einer Firesafe-Kante wird das Dichtelement nahezu vollständig innerhalb
des Gehäuses gekammert, um im Falle eines Brandes für eine bestimmte Zeitdauer
eine dichtende Anlage des kugelförmigen Hahnkükens an den die Kammerstirnseite
begrenzenden Wandflächen zu erhalten. Ein gekammertes Dichtelement ist jedoch
nicht axial verschiebbar.
Zur Totraumentlastung ist es auch bekannt, innerhalb des kugelförmigen
Hahnkükens eine Entlastungsbohrung vorzusehen, die rechtwinklig zur
Durchgangsbohrung des Hahnkükens verläuft. Somit kann bei einem Druckanstieg
innerhalb des Totraumes bei den beiden hauptsächlichen Betriebsstellungen der
Armatur ein Druckanstieg über die Entlastungsbohrung abgebaut werden. Diese
Lösung hat jedoch den Nachteil, daß damit die Armatur nur in einer bestimmten
Richtung eingebaut werden darf, und die Entlastungsöffnung immer nur
entgegengesetzt zur drucklosen Anschlußseite der Armatur weisen muß.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, bei einem Kugelhahn mit gekammerten
Dichtelementen eine wenig aufwendige Totraumentlastung zu entwickeln. Die
Lösung dieses Problems ist mit den Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
Durch das Sackloch wird das Dichtelement an dieser Stelle seines Querschnittes
geschwächt. Ein auf der Dichtfläche des Dichtelementes anstehender Druck wird bei
steigender Temperatur anwachsen und auf die Dichtfläche pressend einwirken. Im
Bereich des Sackloches wird diesem Druck ein geringerer Widerstand
entgegengesetzt, so daß in diesem Bereich die Dichtfläche bei einem unzulässig
hohen Druck elastisch nachgibt und ein Druckabbau erfolgen kann. Nach der
erfolgten Entspannung kann dieser Dichtflächenbereich wieder zurückfedern und
aufgrund der Eigenelastizität des Verwendung findenden Werkstoffes sowie bei
zulässigen Drücken wieder dichtend am kugelförmigen Hahnküken anliegen. Als
Dichtelemente finden gewöhnlich aus Elastomer bestehende Dichtringe
Verwendung. Hierbei kann es sich um PTFE oder andere gebräuchliche
Dichtwerkstoffe handeln, die entsprechend den Druck- und/oder
Temperaturverhältnissen ausgewählt wurden.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist bzw. sind die Sacklöcher zur
Anschlußöffnung hin offen ausgebildet. Damit kann bei einer auf der druckführenden
Seite der Armatur befindlichen Öffnung eine zusätzliche dichtende Anpressung
erfolgen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Öffnung des Sackloches
ganz oder teilweise innerhalb der Kammerung befindlich ist. Dies kann von
Bedeutung sein für diejenigen Fälle, bei denen beispielsweise ein Medium
abzusperren ist, in dem Schwebstoffe oder andere feste Bestandteile enthalten sind.
Damit wird sichergestellt, daß derartige Mediumteile nicht in das Loch eindringen
können.
Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung, nach denen die Sacklöcher im Winkel
zur Dichtfläche verlaufen und wonach die engste Querschnittsstelle des
Dichtelementes im Bereich des Sackloches definiert ist, erlauben in ganz gezielter
Weise eine Nachgiebigkeit der Dichtfläche. Damit wird sichergestellt, daß die der
Anschlußöffnung nächstgelegene Seite der Dichtfläche immer zuerst nachgibt und
damit eine sichere Entlastung des Totraumes gewährleistet werden kann.
Die Ausgestaltung von Anspruch 6 erlaubt auch die Entlastung eines Totraumes, der
zwischen Kugelhähnen besteht, die aus Sicherheitsgründen hintereinander
geschaltet sind. Der Totraum bildet sich dabei im Bereich der Anschlußöffnungen
aus. Die an der Oberfläche des Hahnkükens anliegende Dichtfläche der
Dichtelemente weist dann eine Formgebung auf, die eine Einwirkung des Druckes
auf die Dichtfläche möglich macht.
Der wesentliche Vorteil dieser Art einer Totraumentlastung besteht im geringen
Herstellungsaufwand, nämlich durch einfache Anordnung eines Sackloches in einer
Fläche des Dichtelementes. Dieses Sackloch kann hierbei gleichzeitig bei der
Herstellung des Dichtelementes mit eingeformt werden oder nachträglich mit Hilfe
eines geeigneten Werkzeuges erzeugt werden. Der Querschnitt kann hierbei auch
jede bekannte oder gewünschte Form haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der in Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben. Es zeigen die
Fig. 1 als Ausschnitt einen geschlossenen Kugelhahn im Schnitt und die
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelheit des Dichtelementes.
Der in Fig. 1 gezeigte Kugelhahn besteht aus einem hier zweiteilig ausgebildeten
Gehäuse 1, in dem ein kugelförmiges Hahnküken 2 angeordnet ist. Dieses befindet
sich in der "Geschlossen" - Stellung und ist durch eine Schaltwelle 3 betätigbar. Die
Abdichtung bewirken zwei gekammerte Dichtelemente 4, die benachbart zu den
Anschlußöffnungen 5, 6 angeordnet sind. Zwischen dem Hahnküken 2, den Teilen
des Gehäuses 1 und den Dichtelementen 4 befindet sich ein Totraum 7, der in der
"Geschlossen" und "Offen" - Stellung abgesperrt ist. Darin befindliche und
besonders inkompressible Medien können bei einer Erwärmung des Gehäuses
einen Druck entwickeln, der ganz erheblich über dem zulässigen Gehäusedruck
liegen kann. Bei einem unzulässig hohen Druckanstieg gibt das elastische Material
der Dichtelemente 4 an denjenigen Stellen nach, die im Bereich eines darin
angebrachten Sackloches 8 liegen. Eine Wand 9 ist trennend zwischen der
Anschlußöffnung 5 und einer ein Dichtelement 4 aufnehmenden Kammer 10
angeordnet. An der zum Hahnküken weisenden Seite verfügt sie über eine
sogenannte "Firesafe"-Kante 11, an der bei einem Brandfall das Hahnküken 2
dichtend anliegt. Da diese Kante 11 gegenüber der Oberfläche 13 des Hahnkükens
2 einen Spalt 14 aufweist, kann bei einer nur teilweise nachgebenden Dichtfläche 12
der Überdruck durch diesen Spalt 14 abgebaut werden.
Eine Bohrung 17 im Hahnküken 2 ermöglicht eine Entlastung des Totraumes 7 bei
geöffneter Armatur. Infolge von Temperatureinflüssen oder Phasenwechseln
bedingte Druckanstiege im Totraum 7 werden dann durch die Bohrung 17 in den
Strömungsmittelweg abgebaut.
In Fig. 2 ist ein Ausschnitt aus einem Dichtelement 4 mit Sackloch 8 gezeigt. Der
Verlauf des Sackloches 8 ist so gewählt, daß er mit einer Verlängerung 15 der
Dichtfläche 12 einen kleinen Winkel α einschließt. Im Bereich des Sackloches 8
weist daher das Dichtelement 4 eine Querschnittsfläche 16 auf, die im Bereich der
Firesafe-Kante 11 über ihre geringste Breite B verfügt. Ein innerhalb des Totraumes
7 vorherrschender Druck wird in Richtung des Pfeiles P abgebaut, wenn aufgrund
eines unzulässig hohen Druckes das Dichtelement 4 im Bereich des Sackloches
kurzfristig elastisch nachgibt. Durch die das Dichtelement 4 aufnehmende Kammer
10 wird gewährleistet, daß das elastische Dichtelement unter hohen
Druckbelastungen nicht wegfließt.
Claims (6)
1. Kugelhahn, dessen Gehäuse mit Anschlußöffnungen für Leitungen versehen
ist, innerhalb des Gehäuses ein kugelförmiges Hahnküken zwischen
ringförmigen Dichtelementen drehbar angeordnet ist, die Dichtelemente
innerhalb des Gehäuses mit dem überwiegenden Teil ihrer Umfangsfläche
gekammert angeordnet sind und mit einer freien, eine Dichtfläche
aufweisenden Seite am Hahnküken dichtend anliegen, wobei zwischen
Gehäuse, kugelförmigen Hahnküken und Dichtelementen ein Totraum gebildet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer den Anschlußöffnungen (5, 6)
zugekehrten Seite von mindestens einem Dichtelement (4) ein oder mehrere
Sacklöcher (8) angebracht sind.
2. Kugelhahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sacklöcher (8)
zur Anschlußöffnung (5, 6) hin offen ausgebildet sind.
3. Kugelhahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung
der Sacklöcher (8) ganz oder teilweise von einer eine Kammer (10)
begrenzenden Wandfläche (9) abgedeckt ist.
4. Kugelhahn nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sacklöcher (8) im Winkel zur Dichtfläche (12) verlaufen.
5. Kugelhahn nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß eine zwischen Sackloch (8) und Dichtfläche (12)
befindliche Querschnittsfläche (16) des Dichtelementes (4) eine geringste
Breite (B) an der einer Anschlußöffnung (5, 6) zugekehrten Seite des
Dichtelementes (4) aufweist.
6. Kugelhahn nach einem der Ansprüche 1 bis 5, der mit einem zweiten
Kugelhahn in Reihe verbunden ist und zwischen den beiden Kugelhähnen ein
Totraum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere
Sacklöcher (8) auf der einem Totraum (7) eines Kugelhahnes zugekehrten
Seite von mindestens einem Dichtelement (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433985 DE4433985A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Kugelhahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433985 DE4433985A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Kugelhahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433985A1 true DE4433985A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528992
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944433985 Withdrawn DE4433985A1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Kugelhahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433985A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7147228B2 (en) * | 2000-07-31 | 2006-12-12 | Wabco Automotive Uk Limited | Pressure relief device |
EP2743551A1 (de) | 2012-12-14 | 2014-06-18 | Aurotec GmbH | Absperrorgan mit Spülung |
DE102011053690B4 (de) * | 2011-04-12 | 2016-05-25 | Taizhou Guanghui Automatic Control Sci-Tec Co., Ltd. | Elektrisches Schwimmkugelventil |
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DE2933459A1 (de) * | 1978-11-29 | 1980-06-12 | Jamesbury Corp | Kugelventil mit hohlraumdruckverminderung |
EP0539656A1 (de) * | 1991-10-11 | 1993-05-05 | FIMCIM S.r.l. | Kugelventil |
-
1994
- 1994-09-23 DE DE19944433985 patent/DE4433985A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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