DE4433801C1 - Lagergestell für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Lagergestell für eine Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE4433801C1
DE4433801C1 DE19944433801 DE4433801A DE4433801C1 DE 4433801 C1 DE4433801 C1 DE 4433801C1 DE 19944433801 DE19944433801 DE 19944433801 DE 4433801 A DE4433801 A DE 4433801A DE 4433801 C1 DE4433801 C1 DE 4433801C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
storage rack
insert
web
rack according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944433801
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Wuest
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Ing HCF Porsche AG filed Critical Dr Ing HCF Porsche AG
Priority to DE19944433801 priority Critical patent/DE4433801C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4433801C1 publication Critical patent/DE4433801C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C9/00Bearings for crankshafts or connecting-rods; Attachment of connecting-rods
    • F16C9/02Crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/16Engines characterised by number of cylinders, e.g. single-cylinder engines
    • F02B75/18Multi-cylinder engines
    • F02B75/24Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type
    • F02B75/243Multi-cylinder engines with cylinders arranged oppositely relative to main shaft and of "flat" type with only one crankshaft of the "boxer" type, e.g. all connecting rods attached to separate crankshaft bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
    • F02F7/0043Arrangements of mechanical drive elements
    • F02F7/0053Crankshaft bearings fitted in the crankcase

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 34 26 208 C1 ist ein Kurbelwellenlager für eine Brennkraftmaschine bekannt, das aus einem Kurbelgehäuse und einem Lagerdeckel gebildet wird. Das Kurbelgehäuse besteht aus einem Leichtmetall bzw. einer Leichtmetallegierung und der Lagerdeckel weist einen integrierten eisenmetallischen Kern auf, der in den Lagerdeckel eingegossen ist. Der Lagerdeckel kann auch Bestandteil einer das Kurbelgehäuse versteifenden Brücke sein, die mehrere Lagerdeckel trägt und aus einer Leichtmetallegierung besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell mit Lagerbrücken für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, bei der die Lagerbrücke eine optimale Steifheit gegen Betriebskraft aufbringt und die Lagerung durch eine thermische Ausdehnung keine Beeinträchtigung erfährt, wobei außerdem erreicht werden soll, daß zwischen dem verbundenen Kurbelgehäuse und dem Lagergestell keine wesentlichen Ausdehnungsunterschiede bestehen.
Der mit der Erfindung hauptsächlich erzielte Vorteil besteht darin, daß die Herstellungsweise des Lagergestells bzw. der Lagerbrücke vereinfacht wird. Gleichzeitig wird eine hohe Steifigkeit der Lagerbrücke sowie eine Kraftübertragung zwischen dem aus einem eisenmetallischen Werkstoff bestehenden Einlegeteil und des aus Leichtmetall bzw. einer Leichtmetallegierung bestehenden Umgußteils bzw. der Lagerbrücke gewährleistet. Hierdurch wird erreicht, daß in Längsrichtung Ausdehnungsunterschiede zwischen angeschraubtem Kurbelgehäuse und Lagergestell weitestgehend vermieden werden. Da über die mit eisenmetallischem Werkstoff kombinierte Leichtmetall-Lagerbrücke auch die Betriebskräfte von der Kurbelwellenlagerung ins Kurbelgehäuse übertragen werden, muß sichergestellt sein, daß die Betriebskräfte sicher vom eisenmetallischen Einlegeteil in das Aluminium-Umgußteil der Lagerbrücke gelangen kann. Dies ist problematisch, da sich zwischen Leichtmetall und Eisen keine innere Verbindung ergibt und deshalb die Fugen zwischen Aluminium und Eisen bevorzugt nur auf Druck zu belasten sind.
Durch die konstruktive Ausführung mit durchgehenden Lagergestellschrauben auf dem Aluminium-Umgußteil wird insbesondere beim Boxermotor gewährleistet, daß die Einlegeteile immer unter Druck stehen und die Betriebskräfte nur als Schwankung dieses Druckniveaus wirken können. Dadurch kann sich kein Spalt zwischen dem Einlegeteil und dem Aluminium-Umgußteil der Lagerbrücke bilden.
Relativ große Durchbrüche und relativ große Flächen in der Profilrippe des Eingußteils senkrecht zur Hauptkraftrichtung unterstützen die sichere Kraftübertragung von dem Einlegeteil aus Eisen ins Umgußteil aus Leichtmetall.
Ist der Verband noch nicht verschraubt und wird Kräften ausgesetzt, z. B. zur Bearbeitung der Lagerbohrung, so sichert die großflächige und kräftig umgossene Profilrippe, die zusätzlich großflächige Durchbrüche besitzt, daß sich das Einlegeteil nicht aus dem Umgußteil herauslösen kann.
Das Einlegeteil selbst ist vorzugsweise als T-förmiges Profil ausgebildet, so daß es eine möglichst große Steifheit gegen eine Betriebskraft aufbringt und auch eine thermische Ausdehnung des Leichtmetalls nicht bis zur Lagerbohrung weitergegeben wird, was im wesentlichen durch den umlaufenden Steg des Einlegeteils bewirkt wird. Im Bereich der Durchgangsbohrungen für die Hauptlagergestellschrauben weist der Steg an beiden Seiten Verdickungen auf, um eine Durchtrennung zu vermeiden. In diesem Bereich muß ebenfalls eine etwa senkrecht zur Verschraubungsrichtung stehende Stirnfläche am Einlegeteil vorgesehen werden, um ein Abgleiten des Leichtmetall-Umgußteils unter Schraubenkraft zu verhindern.
Das Lagergestell besteht insgesamt aus einem Leichtmetall bzw. einer Aluminiumlegierung und das Einlegeteil aus einem eisenmetallischen Werkstoff, z. B. GGG, geschmiedeter Stahl oder auch aus einem Sinterstahl. Diese Einlegeteile werden im unbearbeiteten Zustand in eine Kokille eingelegt und mit Leichtmetall umgossen. Das Einlegeteil wird hierbei nicht allseitig umgossen sondern nur bündig, d. h. die Stirnflächen der Vorsprünge und des Profilsteges sind von außen frei von Leichtmetall und sichtbar.
Das Einlegeteil weist zur abgestimmten Verbindung mit dem Leichtmetall-Umgußteil beabstandete Durchbrüche auf, die auf einem Kreisbogen um den Steg herum angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Lagergestell mit z. B. drei dargestellten Lagerstühlen,
Fig. 2 einen Längsschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die eine Hälfte einer Lagerbrücke nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch zwei zusammengeschraubte Hälften einer Lagerbrücke,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Lagerbrücke,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht auf eine Lagerbrückenhälfte in Pfeilrichtung X gesehen,
Fig. 8 einen Schnitt durch einen T-förmig profilierten Träger der Lagerbrücke nach der Linie VIII-VIII der Fig. 5,
Fig. 9 einen Schnitt durch den Träger der Lagerbrücke nach der Linie IX-IX der Fig. 5, und
Fig. 10 einen Schnitt durch den Träger der Lagerbrücke nach der Linie X-X der Fig. 5.
Das Lagergestell 1 besteht aus mehreren Lagerbrücken 2, die aus je zwei Hälften 3, 4 zusammengesetzt sind und eine Lagerbohrung 5 für eine Kurbelwelle aufweisen. Die Verbindung der Lagerbrückenhälften 3, 4 erfolgt über durchgehende Lagergestellschrauben 6, 7, die in Bohrungen 6a, 7a angeordnet sind. Die Lagerbrücke 2 umfaßt ein integriertes Einlegeteil 8 aus einem eisenmetallischen Werkstoff und ist mit einem Leichtmetall bzw. einer Leichtmetallegierung umgossen, woraus das gesamte Lagergestell 1 besteht.
Das Einlegeteil 8 der Lagerbrücke 2 besteht aus einem im Querschnitt profilierten Profilträger, vorzugsweise aus einem T-Profil und umfaßt einen die Lagerbohrung 5 bildenden umlaufenden Steg 9 und eine umlaufende Rippe 10. Diese verläuft halbkreisförmig um den Steg 9 herum und weist Durchbrüche 11, 12 und Verdickungen 13, 14 und 15 auf. Das Einlegeteil 8 wird als Rohgußteil verwendet, in eine Kokille eingelegt und mit einem Umgußteil 18 aus Leichtmetall zur Bildung der Lagerbrücke 2 umgossen.
Der Steg 9 und die Verdickungen 13, 14 und 15 weisen eine annähernd gleiche Dicke auf und sind bündig von Leichtmetall umgossen. Die Stirnflächen der Verdickungen 13, 14 und 15 sowie die Stirnfläche S des Steges 9 sind am Umgußteil 18 der Lagerbrücke 2 von außen sichtbar. Zur Arbeitsvereinfachung ist das Einlegeteil 8 symmetrisch zur Mittenebene X-X (Fig. 6) ausgebildet.
Die Durchbrüche 12 in der Rippe 10 beidseitig der Ebene X-X sind im Abstand zueinander angeordnet, wobei die Durchbrüche 11 im Bereich der Durchgangsbohrungen 6a, 7a zwischen den Verdickungen 13 und 14 vorgesehen sind. Diese Durchbrüche 11 und 12 sind auf einem Radius R angeordnet, der einen gemeinsamen Mittelpunkt mit dem Radius r des Steges 9 besitzt.
Beim Herstellen der Lagerbrücke 2 das Einlegeteil 8 wird mit Leichtmetall umgossen, wobei die Durchbrüche 11 und 12 hierbei ausgegossen werden und die Verdickungen 13, 14 und 15 umgossen sind, so daß sich eine verkrallende Verbindung zwischen dem Einlegeteil 8 und dem Umgußteil 18 ergibt. Hierdurch kann die Bohrung 6a, 7a im Leichtmetallumgußteil 18 (Fig. 3) eingebracht werden und gleichzeitig auch in die Verdickungen 13, 14 des Einlegeteils 8.
Das Umgußteil 18 umgibt das Einlegeteil 8 in seiner ebenen Aufspannebene 19 zum Kurbelgehäuse mit Leichtmetall, so daß die Lagestellschrauben 6, 7 sich mit Kopf 21 und Mutter 21a am Umgußteil 18 abstützen können und gegen dieses verspannbar sind, wie insbesondere Fig. 4 näher zeigt.
Zur Verstärkung der Rippen 10 sind randseitig der beiden Durchbrüche 12 die schmalen Verdickungen 15 vorgesehen, die mit dem Außenrand 20 der Rippe 10 bündig abschließen. Die Verdickungen 14 stehen dagegen mit ihren Stirnflächen 21 über den Außenrand 20 hervor, d. h. die Flächen 21 sind annähernd parallel zur Trennebene 22 der beiden Lagerbrückenhälften 3 und 4 angeordnet.
Die Verdickungen 13 in der Verbindungsebene 22 der Lagerbrückenhälften 3, 4 sind als treppenförmige Ansätze ausgestaltet, wobei die erste Stufe 23 den Anlageflansch zur Verbindung der beiden Hälften 3, 4 der Lagerbrücken 2 bildet. Die zweite Stufe 24 weist eine Stirnfläche 25 auf, die parallel zur Trennebene 22 der beiden Lagerbrückenhälften ausgeführt ist.

Claims (11)

1. Lagergestell für eine Brennkraftmaschine, insbesondere für einen Boxermotor, aus zwei Hälften bestehend mit mehreren Lagerbrücken, wobei jede Hälfte einer Lagerbrücke ein Einlegeteil aus einem eisenmetallischen Werkstoff aufnimmt, welches eine Lagerschale für eine Kurbelwelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (8) der Lagerbrücke (2) aus einem halbkreisringförmigen profilierten Träger mit einer im Abstand zur Lagerbohrung (5) umlaufenden Rippe (10) besteht, in der Durchbrüche (11, 12) und Verdickungen (13, 14 und 15) angeordnet sind und daß die Lagerbrücke (2) durchgehende Lagergestellschrauben (6, 7) aufweist, die das Einlegeteil (8) durchdringen und sich unmittelbar am Umgußteil (18) der aus einem Leichtmetall bestehenden Lagerbrückenhälften (3, 4) abstützen, wobei die Einlegeteile (3) sich in einer Trennebene (22) gegenüberstehen.
2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Einlegeteils (8) aus einem im Querschnitt T-förmigen Profil besteht und ein Steg (13) des Profils eine Lagerschale (L) bildet, zu dem die Rippe (10) im rechten Winkel angeordnet ist und sich im Halbkreis um die Lagerbohrung (5) herum erstreckt.
3. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rippe (10) beabstandet zueinander beidseitig einer Mittenebene (X-X) die Durchbrüche (12) vorgesehen und auf einem Kreisbogenabschnitt um den Steg (9) herum angeordnet sind und im Steg (9) auslaufen.
4. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (11) jeweils im Bereich der Durchgangsbohrungen (6a, 7a) für die Lagergestellschrauben (6 und 7) vorgesehen sind und beidseitig dieser Durchbrüche (11) einerseits der Steg (9) eine Verdickung (13) und andererseits die Rippe (10) eine Verdickung (14) aufweist.
5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (13, 14 und 15) in der Rippe (10) und im Steg (9) sowie die Durchbrüche (11) die Bohrungen (6a, 7a) für die Lagergestellschrauben (6, 7) aufnehmen.
6. Lagergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die randseitig der Rippe (10) angeordneten Verdickungen (14) über den Außenrand (20) herausragen und die äußeren frei liegenden Stirnflächen (21) in etwa parallel zur Trennebene (22) der Lagerbrückenhälften (3, 4) verlaufen.
7. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickungen (13) im Steg (9) aus einem treppenförmigen Ansatz bestehen, wobei die erste Stufe (23) eine Anlagefläche in der Trennebene (22) bildet und die zweite Stufe (24) Stirnflächen (25) aufweist, die parallel zu der Trennebene (22) verlaufen.
8. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verdickungen (13, 14) für die Bohrungen (6a, 7a) mindestens zwei Durchbrüche (12) angeordnet sind, die am verbleibenden Rippenaußenrand (2b) weitere Verdickungen (15) aufweisen.
9. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (8) in einer zur Verbindungsebene (22) der beiden Lagerbrückenhälften (3 und 4) rechtwinkeligen Mittenebene (X-X) symmetrisch ausgebildet ist.
10. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlegeteil (8) als Rohgußteil in der Lagerbrücke (2) angeordnet und von dem Umgußteil (18) umgeben ist.
11. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9) etwa eine gleiche Dicke wie die Vorsprünge (13, 14) aufweist und bündig mit einem Leichtmetall umgossen ist, wobei die Stirnseiten (S) des Steges (9) und der Vorsprünge (13, 14, 15) freiliegend vom Umgußteil (18) sind.
DE19944433801 1994-09-22 1994-09-22 Lagergestell für eine Brennkraftmaschine Expired - Fee Related DE4433801C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433801 DE4433801C1 (de) 1994-09-22 1994-09-22 Lagergestell für eine Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944433801 DE4433801C1 (de) 1994-09-22 1994-09-22 Lagergestell für eine Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4433801C1 true DE4433801C1 (de) 1995-11-02

Family

ID=6528869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944433801 Expired - Fee Related DE4433801C1 (de) 1994-09-22 1994-09-22 Lagergestell für eine Brennkraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4433801C1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776022A1 (fr) * 1998-03-11 1999-09-17 Daimler Chrysler Ag Bloc-cylindres en deux parties pour moteur a combustion interne et son procede de fabrication
WO2002016747A1 (de) * 2000-08-18 2002-02-28 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Kurbelgehäuse für eine brennkraftmaschine, insbesondere für einen boxermotor
DE10205798A1 (de) * 2002-02-13 2003-09-04 Federal Mogul Wiesbaden Gmbh Einsatzteil in ein Ober-und/oder Unterteil oder eine Versteifungsrippe eines Lagerstuhls
DE10216329A1 (de) * 2002-04-13 2003-11-06 Daimler Chrysler Ag Brennkraftmaschine
DE102006033329A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-31 Audi Ag Kurbelwellenlager einer Brennkraftmaschine
EP1911956A3 (de) * 2003-05-28 2012-09-26 Petroliam Nasional Berhad Unterkurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426208C1 (de) * 1984-07-17 1986-03-06 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Kurbelwellenlager fuer Brennkraftmaschinen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3426208C1 (de) * 1984-07-17 1986-03-06 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag, 7000 Stuttgart Kurbelwellenlager fuer Brennkraftmaschinen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2776022A1 (fr) * 1998-03-11 1999-09-17 Daimler Chrysler Ag Bloc-cylindres en deux parties pour moteur a combustion interne et son procede de fabrication
WO2002016747A1 (de) * 2000-08-18 2002-02-28 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Aktiengesellschaft Kurbelgehäuse für eine brennkraftmaschine, insbesondere für einen boxermotor
DE10205798A1 (de) * 2002-02-13 2003-09-04 Federal Mogul Wiesbaden Gmbh Einsatzteil in ein Ober-und/oder Unterteil oder eine Versteifungsrippe eines Lagerstuhls
DE10216329A1 (de) * 2002-04-13 2003-11-06 Daimler Chrysler Ag Brennkraftmaschine
DE10216329B4 (de) * 2002-04-13 2004-11-25 Daimlerchrysler Ag Brennkraftmaschine
EP1911956A3 (de) * 2003-05-28 2012-09-26 Petroliam Nasional Berhad Unterkurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine
DE102006033329A1 (de) * 2006-07-19 2008-01-31 Audi Ag Kurbelwellenlager einer Brennkraftmaschine
DE102006033329B4 (de) * 2006-07-19 2011-01-05 Audi Ag Kurbelwellenlager einer Brennkraftmaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3426208C1 (de) Kurbelwellenlager fuer Brennkraftmaschinen
EP0767315B1 (de) Kurbelwellenlagerung für eine Brennkraftmaschine
EP1573190B1 (de) Zylinderkopf einer brennkraftmaschine mit nockenwellenlagerleiste
DE10113995B4 (de) Verbindungselement für eine Raupenkettenanordnung einer Raupenarbeitsmaschine
DE102004052788A1 (de) Zylinderkopfdichtung zum Einsatz in einer Brennkraftmaschine und damit ausgerüstete Brennkraftmaschine
EP1924765A1 (de) Kolben, insbesondere kühlkanalkolben einer brennkraftmaschine mit zumindest drei reibschweisszonen
EP1099872B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Reibringes, insbesondere für eine Bremsscheibe und Bremsscheibe
DE10250733B4 (de) Getriebe mit einer Lagereinheit
EP0842356B1 (de) Motorblock für eine mehrzylinder-brennkraftmaschine
DE10026216B4 (de) Zylinder-Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine
DE3229320A1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE10209168B4 (de) Stahlkolben mit Kühlkanal
DE3542136C2 (de)
DE4433801C1 (de) Lagergestell für eine Brennkraftmaschine
DE3215709C2 (de)
DE4024313C2 (de)
DE102004038465A1 (de) Kolben, insbesondere Kühlkanalkolben einer Brennkraftmaschine, mit zumindest drei Reibschweißzonen
DE102016103396A1 (de) Bremsbelag einer Scheibenbremse und Bremsbelagsatz
DE2714240A1 (de) Scheibenbremssattel
EP0690956A1 (de) Verfahren zur herstellung eines deckels aus leichtmetallgu sowie deckel aus leichtmetallguss
EP1180592A2 (de) Stahlkolben
EP0773376B1 (de) Kurbelwellenlager
DE10306115B4 (de) Kolben für eine Brennkraftmaschine
DE19621636C2 (de) Vorrichtung zum Schmieren der Nocken einer Nockenwelle
DE102011101705A1 (de) Zylinderblock für eine Brennkraftmaschine und eine Brennkraftmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licenses declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DR. ING. H.C. F. PORSCHE AKTIENGESELLSCHAFT, 7, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120403