DE4433462C1 - Radarschutz für Triebwerke - Google Patents
Radarschutz für TriebwerkeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radarschutz für
Triebwerke von Flugzeugen, insbesondere des
Auslaßquerschnitts rechteckig geformter Auslaßdüsen der
Triebwerke, bestehend aus einem Reflektor in Form einer
Vielzahl von Profilgitterstäben, die parallel zueinander im
Abstand von ca. 1/2 Wellenlänge der erwarteten
Radarstrahlung angeordnet sind.
Bei Kampfflugzeugen liefern der Einlauf und die Auslaßdüse
des Triebwerks die größten Beiträge zur Radarsignatur des
Flugzeugs. Die Radarrückstrahlung des Einlaufs kann dadurch
wirksam reduziert werden, daß ein fokussierendes
Reflexionsgitter oder ein Wellenleiter-Array in die
Einlaufröhre eingebaut wird, welches die in den Einlauf
eintretende Radarstrahlung in einen an der
Einlaufseitenwand angeordneten Radarsumpf oder
Radarabsorber reflektiert.
So beschreibt die DE 34 26 990 C2 einen Radarschutz an
einem Fluggerät mit luftatmenden Triebwerken, wobei ein in
Form eines Draht- oder Profilgitters ausgebildeter
Reflektor, dessen Maschen- oder Gitterweite 1/4 Wellenlänge
der Frequenz der etwa parallel zur Flugrichtung des
Flugzeugs und ungefähr frontal auf dieses gerichtete
Radarstrahlen nicht überschreitet, derart in dessen
Lufteinlauf angeordnet ist, daß die Radarstrahlen auf einen
am oder im Lufteinlauf vorgesehenen und aus Radar
absorbierenden Material bestehenden Radarstrahlabsorber
ablenkbar sind.
Dieser passive Radarschutz eignet sich für Lufteinläufe von
Triebwerken, wobei er in seiner quasi frontalen Wirkung
deren radarreflektierende, in etwa frontal exponierte
Oberfläche um eine wesentliche Größenordnung reduziert und
so einen erheblichen Radarschutz für das Flugzeug gegen von
vorne auftreffende Radarstrahlung bietet.
Bei einem Triebwerk ohne Nachbrenner kann eine derartige
Lösung auch im Bereich der Auslaßdüse angewandt werden.
Alternativ kann das Gitter oder das Wellenleiter-Array auch
im Austrittsquerschnitt der Auslaßdüse angebracht werden.
In diesem Fall kann auf radarabsorbierendes Material, d. h.
einen Radarsumpf, gänzlich verzichtet werden.
Beide Schutzmaßnahmen sind jedoch bei einem Triebwerk, das
mit einem Nachbrenner versehen ist, nicht anwendbar, weil
einmal der Austrittsquerschnitt der Auslaßdüse je nach
Betriebszustand sich stark verändert und zum anderen die
hohen Gastemperaturen bei Nachbrennerbetrieb den Einsatz
eines ungekühlten Gitters verbieten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Radarschutz für
Triebwerke von Flugzeugen zu schaffen, insbesondere für den
Auslaßquerschnitt von mit Nachbrennern versehenen
Triebwerken, die sowohl den hohen Abgasstrahltemperaturen
beim Nachbrennerbetrieb auch als der Variabilität der
Düsenaustrittsöffnung Rechnung trägt.
Ausgehend von einem Radarschutz der eingangs näher
genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen;
vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die
Auslaßdüse aus Gründen der Infrarot-Signatur
vorteilhafterweise in Form einer vorzugsweise flachen
Rechteckdüse variabler Geometrie vorliegt und daß eine
Radartarnung nur im Trockenbetrieb des Triebwerks
erforderlich und sinnvoll ist. Das erfindungsgemäß
vorgesehene Reflexionsgitter hinter der Auslaßdüse bietet
den Vorteil, daß der Austrittsquerschnitt in einem großen
Aspektwinkelbereich abgeschirmt wird und daß das Gitter je
nach Bedarf aus dem Triebwerksstrahl heraus- oder in den
Triebwerksstrahl hineinverschwenkt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Radarschutzes dargestellt ist. Es
zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf das Profilgitter und den
Düsenaustrittsquerschnitt in Flugrichtung;
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Profilgitters mit
zwei vollständigen Profilgitterstäben samt den
dazwischen sich bildenden Gasentladungsstrecken, in
Flugrichtung gesehen;
Fig. 3 die Seitenansicht des Profilgitters in der
Betriebsstellung;
Fig. 4 die Seitenansicht des Profilgitters in der
Parkstellung;
Fig. 5 einen Ausschnitt aus einem Profilgitterstab mit
einem Teil der an ihm angeordneten drahtförmigen
Elektroden und den zugehörigen Zündkegeln in
Seitenansicht; und
Fig. 6 einen Querschnitt durch drei Profilgitterstäbe in
einer Ebene parallel zum Tragrohr.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, besteht der
erfindungsgemäße Radarschutz aus einem Profilgitter in Form
einer Vielzahl von Profilgitterstäben 3, die parallel
zueinander an einem Tragrohr 2 befestigt sind. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel dient das Profilgitter
dazu, den rechteckigen Austrittsquerschnitt 1 einer
Auslaßdüse eines Triebwerks gegen auftreffende
Radarstrahlung zu schützen. Zu diesem Zweck ist ein
elektrisch nicht leitendes Tragrohr 2 vorgesehen, dessen
Achse parallel vorteilhafterweise zur langen Kante des
rechteckigen Austrittsquerschnitts angeordnet ist. Am
verschwenkbaren Tragrohr 2 sind die relativ dünnen
Profilgitterstäbe parallel zueinander angeordnet, wobei ihr
etwa linsenförmiger Querschnitt in Fig. 6 dargestellt ist.
Die Oberfläche der einzelnen Profilgitterstäbe 3 ist
elektrisch leitend ausgeführt bzw. die Profilgitterstäbe
bestehen aus einem elektrisch leitenden Material.
Vorteilhafterweise beträgt der Abstand d zweier
benachbarter Profilgitterstäbe im wesentlichen λmin/²
und die Tiefe im wesentlichen λmin (entsprechend einem Wert
von λmin = 30 mm bei einer maximalen Frequenz von 10 GHz
der erwarteten Radarstrahlung), wobei λmin die geringste
Wellenlänge der erwarteten Radarstrahlung ist.
Die Zahl der Profilgitterstäbe und deren Längsausdehnung
wird so gewählt, daß das vom Profilgitter aufgespannte
Rechteck den rechteckigen Austrittsquerschnitt der
Auslaßdüse an jeder Stelle um eine Länge überschreitet, die
ungefähr einer Profiltiefe, d. h. λmin, entspricht. Das
Profilgitter kann mit Hilfe eines am Ende des Tragrohrs 2
angreifenden (nicht dargestellten) Antriebssystems,
beispielsweise einem elektrohydraulischen Stellzylinder,
einer von diesem angetriebenen Zahnstange und einem am
Rohrende angebrachten Zahnrad aus der Betriebsstellung
unmittelbar stromabwärts des Austrittsquerschnitts 4 der
Auslaßdüse 1 (Fig. 3) in eine Parkstellung geschwenkt
werden (Fig. 4), bei der die Profilgitterstäbe außerhalb
des Nachbrennerstrahls d. h. parallel zum Strahlrand 5
(Fig. 4) zu liegen kommen.
An den Profilgitterstäben 3 tritt während des
Schwenkvorgangs des Profilgitters keine Strömungsablösung
auf, da der aerodynamische Anstellwinkel der Profile
hierbei sehr klein bleibt. Die Biege- und
Torsionssteifigkeitsverteilung der Profilgitterstäbe sowie
deren Masseverteilung werden so gewählt, daß die
Profilgitterstäbe unter Berücksichtigung ihrer
gegenseitigen Wechselwirkung bei allen Betriebszuständen
flatterstabil sind.
Das bisher beschriebene Profilgitter ist jedoch nur dann
wirksam, d. h. ein vollständiger Schutz für die Auslaßdüse
eines Triebwerks ist nur angegeben, wenn der E-Vektor der
einfallenden Radarwelle parallel zu den Hinterkanten der
Profilstäbe ist. Um andere
Polarisationsrichtungen abzudecken, wird nun
erfindungsgemäß zwischen allen Profilgitterstäben eine
regelmäßige Anordnung von Funkenstrecken 6 (Fig. 2)
erzeugt, deren Achsabstand λmin/4 bis λmin/6 beträgt. Zu
diesem Zweck werden in die beiden Oberflächen eines jeden
Profilgitterstabs eine Vielzahl von strömungsparallelen
Elektroden 7 in Form von Drähten der Länge l eingelassen,
deren in Flugrichtung gesehen vorderes Ende mit einer
feinen Kegelspitze 8 versehen ist. Diese Elektroden, deren
elektrische Leitfähigkeit höher ist als diejenige der
Profilgitterstäbe, können aus Platin, Wolfram oder einer
Nickellegierung bestehen, wohingegen sich als Materialien
für die Profilgitterstäbe die folgenden eignen:
Karbon/Karbon sowie hochwarmfeste Stähle (Cr-Ni-W-Stähle).
Sämtliche Kegelspitzen 8 liegen dabei in einer Ebene, wobei
die beiden Außen-Profilgitterstäbe selbstverständlich nur
mit Innenelektroden 7 versehen sind.
Durch Anlegen hoher Gleichspannungen abwechselnder
Polarität an die Elektroden 7 zweier benachbarter
Profilgitterstäbe, welche den zwischen jedem
Profilgitterstabpaar liegenden Strömungskanal begrenzen
(Fig. 6), kann eine Vielzahl von parallelen Funkenstrecken
6 (Fig. 2) in den Lufträumen zwischen den benachbarten
Profilgitterstäben 3 erzeugt werden. Da sämtliche
Kegelspitzen 8 auf jeweils einer Geraden liegen, die Teil
einer regelmäßigen Anordnung profilgitterstabnormaler,
parallelen Linien ist, bilden die Profilgitterstäbe 3 und
die Gasentladungsstrecken 6 ein regelmäßiges orthogonales
Reflexionsgitter.
Die Profilgitterstäbe 3 sind dabei derart verkabelt, daß
die Profilgitterstäbe ungerader Ordnungszahl, d. h. der
erste, dritte, fünfte usw. Profilgitterstab an den einen
elektrischen Anschluß eines Kondensators und der zweite,
vierte, sechste usw. Profilgitterstab, d. h. jeder
Profilgitterstab mit einer geraden Ordnungszahl, an den
zweiten Anschluß desselben Kondensators gleichzeitig
angeschlossen werden können. Die Spannung des Kondensators
ist dabei so hoch zu bemessen, daß sich bei dessen
Zuschaltung im strömenden Abgas (entsprechend den Pfeilen
in Fig. 6) ein regelmäßiges Netz von Funkenstrecken
zwischen den einzelnen Kegelspitzen 8 ausbildet.
Die Plasmasäulen und Säulenfußpunkte der einzelnen
Funkenstrecken werden nun wegen der Gasströmung durch die
Profilgitterstäbe 3 entgegen der Flugrichtung hindurch mit
der Strömungsgeschwindigkeit V stromabwärts getragen. Die
Pulsfolgefrequenz ν ist dabei so zu bemessen, daß die
Strecke V·ν-1 der Länge l der Elektroden 7 entspricht. Man
sieht, daß ν proportional zu V verstellt werden kann. Die
Kondensatorladung ergibt sich aus der Forderung, daß die
Gasentladungsstrecke über den Zeitraum l/Vmin
aufrechterhalten werden muß, wobei Vmin die geringste zu
erwartende Strömungsgeschwindigkeit bezeichnet.
Das in Flugrichtung gesehen hintere Ende jeder Elektrode 7
liegt auf der Hinterkante 9 der Profilgitterstäbe 3 (Fig.
5). Damit wird sichergestellt, daß die Plasmasäule
erlischt, wenn sie das hintere Elektrodenende verläßt. Zu
diesem Zeitpunkt wird der (nicht dargestellte) Kondensator
von den Elektroden 7 abgetrennt und ein zweiter
zwischenzeitlich aufgeladener (nicht dargestellter)
Kondensator zugeschaltet. Damit wiederholt sich der oben
beschriebene Gasentladungsvorgang in allen zwischen den
benachbarten Profilgitterstäben 3 bestehenden
Strömungskanälen.
Die Stromversorgung der beiden Kondensatoren ist so zu
bemessen, daß jeder Kondensator in dem Zeitraum, in dem er
von dem Profilgitter abgetrennt ist, voll aufgeladen werden
kann.
Zur Verhinderung eines Gasdurchschlags von den einzelnen
Profilgitterstäben zur unmittelbar davorliegenden Düse 1
des Triebwerks muß deren hinteres Ende über eine Länge von
mindestens λmin/4 aus dielektrischem Material bestehen.
Der erfindungsgemäße Radarschutz bietet den Vorteil, daß
durch die Unterteilung der Gasentladungsstrecke in eine
Vielzahl kleiner, parallel zueinander verlaufender
Plasmasäulen die erforderliche Zündspannung nur in der
Größenordnung von 25 000 V liegt, wodurch sich der
Isolationsaufwand auf ein vertretbares Maß reduzieren läßt.
Das Profilgitter wirkt zugleich als Strömungsgleichrichter
und reduziert damit die Intensität der Turbulenzen, denen
die Plasmasäulen ausgesetzt sind.
Im folgenden werden die typischen Kennwerte eines
erfindungsgemäß ausgestalteten Radarschutzes angegeben:
Düsenabmessungen | |
720 mm×180 mm | |
λmin | 30 mm |
Gitterabmessungen | 780 mm×240 mm |
Profillänge | 240 mm |
Profiltiefe | 30 mm |
Profilabstand | 15 mm |
Zahl der Profile | 53 |
Elektrodenabstand | 7,5 mm bis 5 mm |
Zahl der Elektroden je Profilhälfte | 33 bis 49 |
Länge der Elektroden | 10 mm |
Strömungsgeschwindigkeit | 750 m/s |
Pulsfolgefrequenz | 75 kHz |
Gasdruck | 100 kP |
Spitzenspannung | 25 kV |
Zahl der Entladungsstrecken | 1716 bis 2548 |
Entladungsleistung je Plasmasäule | ca. 20 W |
Gesamtleistung aller Säulen | ca. 34 kw bis 51 kW |
Claims (9)
1. Radarschutz für Triebwerke von Flugzeugen, bestehend aus
einem Reflektor in Form einer Vielzahl von
Profilgitterstäben, die parallel zueinander im Abstand von
ca. einer halben Wellenlänge der erwarteten Radarstrahlung
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Profilgitterstab (3) an seinem der Flugrichtung
entgegengesetzten Ende mit einer Vielzahl parallel
zueinander, im Abstand voneinander und parallel zur
Strömungsrichtung der aus dem Triebwerk ausströmenden Gase
verlaufenden Elektroden (7) gleicher Länge versehen ist,
welche Funkenstrecken für Gasentladungen bilden.
2. Radarschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (7) an der sich gegenüberliegenden
Längsseite der Profilgitterstäbe (3) derart angeordnet
sind, daß die die Elektroden gleicher Höhe
durchsetzenden gedachten Ebenen mit den Längsachsen der
Profilgitterstäbe ein regelmäßiges orthogonales Gitter
bilden.
3. Radarschutz nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden (7) Drahtform
aufweisen und daß ihre in Flugrichtung gesehen vorderen
Enden eine Kegelspitze (8) aufweisen.
4. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die (in Flugrichtung
gesehen) Enden der Elektroden (7) mit der (in
Flugrichtung gesehen) hinteren Kante (9) der
Profilgitterstäbe (3) abschließen.
5. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Elektroden (7) der
Profilgitterstäbe (3) mit ungerader Ordnungszahl mit
dem ersten Anschluß eines Kondensators und alle
Elektroden (7) der Profilgitterstäbe (3) mit gerader
Ordnungszahl mit dem zweiten Anschluß desselben
Kondensators verbunden sind.
6. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profilgitterstab
einen im wesentlichen linsenförmigen Querschnitt
aufweist und daß seine Tiefe (t) im wesentlichen einer
Wellenlänge der erwarteten Radarstrahlung entspricht.
7. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der
Profilgitterstäbe und deren Länge so gewählt sind, daß
das vom Profilgitter aufgespannte Rechteck den
Austrittsquerschnitt (4) des Triebwerks an jeder Stelle
um einen Wert überschreitet, der im wesentlichen einer
Profiltiefe entspricht.
8. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Profilgitterstäbe an
einem um seine Längsachse verschwenkbaren, elektrisch
nicht leitenden Tragrohr (2) befestigt sind, das
außerhalb des Austrittsquerschnitts (4) des Triebwerks
angeordnet ist.
9. Radarschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (2) mit einem
elektrohydraulischen Stellzylinder, einer von diesem
antreibbaren Zahnstange und einem am Rohrende
angebrachten Zahnrad verbunden ist, um dergestalt aus
der Betriebsstellung unmittelbar stromabwärts des
Austrittsquerschnitts des Triebwerks in eine
Parkstellung verschwenkt zu werden, bei der die
Profilgitterstäbe außerhalb der aus dem Triebwerk
austretenden Abgase und parallel zu ihnen liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433462 DE4433462C1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Radarschutz für Triebwerke |
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DE19944433462 DE4433462C1 (de) | 1994-09-20 | 1994-09-20 | Radarschutz für Triebwerke |
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ID=6528675
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Country | Link |
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DE (1) | DE4433462C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7543451B2 (en) | 2001-09-25 | 2009-06-09 | Bae Systems Plc | Aircraft engine exhaust shroud |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3426990C2 (de) * | 1984-07-21 | 1986-09-04 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8012 Ottobrunn | Radarschutz an einem Fluggerät |
DE3641289A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Messerschmitt Boelkow Blohm | Verfahren und vorrichtung zur radartarnung von triebwerkseinlaeufen |
-
1994
- 1994-09-20 DE DE19944433462 patent/DE4433462C1/de not_active Expired - Fee Related
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