DE4432456A1 - Vorrichtung zum erleichterten Berganfahren eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum erleichterten Berganfahren eines Kraftfahrzeuges

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DE4432456A1
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Udo Hausrath
Martin Dipl Ing Specht
Chris Dipl Ing Roesch
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HS Products AG Systemtechnik und Produktmanagement
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HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erleichterten Berganfahren eines Kraftfahrzeugs, welche im ersten Vor­ wärtsgang und im Rückwärtsgang bei gedrücktem Kupplungs­ pedal das Fahrzeug am Abwärtsrollen hindert und während des Loslassens des Kupplungspedals bei ausreichend einge­ rückter Kupplung das Berganfahren des Fahrzeugs erlaubt.
Durch eine derartige Vorrichtung wird beim Anfahren am Berg verhindert, daß das Kraftfahrzeug nach dem Lösen der Feststellbremse und bei ausgerückter Kupplung in die un­ beabsichtigte Fahrtrichtung bergabwärts rollt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, bei der gekoppelt an die Betätigung des Kupplungspedals ein Bergabrollen des Fahr­ zeugs automatisch verhindert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Kupplungspedal eine Einrichtung verbunden ist, die beim Drücken des Kupplungspedals eine auf die Fahr­ zeugräder wirkende Bremse mit einem Bremsdruck beschickt und diesen Bremsdruck so bemißt, daß er die Bremse bei gelöster Kupplung betätigt und beim Einrücken der Kupp­ lung zum Lösen der Bremse sich verringert.
Die Bremswirkung kann dabei auf die Vorder- oder Hinter­ räder des Kraftfahrzeugs wirken.
In bevorzugter Weise kann die Bremse im Triebwerk des Kraftfahrzeugs an einer Stelle hinter der Kupplung ange­ ordnet werden. Bevorzugt befindet sich die Bremse vor dem Ausgleichsgetriebe, beispielsweise an der Kardanwelle.
Die zusätzliche Bremse und die damit zusammenwirkende Einrichtung zur Einstellung des Bremsdruckes sind bevor­ zugt so ausgebildet, daß sie nachrüstbar sind.
Zwischen der Einrichtung zur Einstellung des Bremsdruckes und der zusätzlichen Bremse kann ein schaltbares Ventil angeordnet werden, durch das gewährleistet wird, daß nur im ersten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang der einge­ stellte Bremsdruck an die Bremse weitergeleitet wird.
Anhand der Figur wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit einem Kupplungspedal 1 des Kraftfahrzeugs eine Einrichtung 2 verbunden, welche in Abhängigkeit von der Stellung des Kupplungspedals 1 und dem Betrieb einer Kupplung 4 einen Bremsdruck erzeugt. Der von der Einrichtung 2 erzeugte Bremsdruck wird über eine Druckleitung 8 einer Bremse 3 zugeführt. Die Bremse 3 wirkt an einer Kardanwelle 6 des Kraftfahrzeugs vor dem Ausgleichsgetriebe 5. In der Druckleitung 8 ist ferner ein schaltbares Ventil 7 vor­ gesehen, welches in Abhängigkeit von der Stellung des Schaltgetriebes den Bremsdruck an die Bremse 3 nur dann weiter­ leitet, wenn der erste Vorwärtsgang und der Rückwärtsgang einge­ legt sind.
Bei gedrücktem Kupplungspedal 1 ist die Kupplung 4 ausgerückt, und von der Einrichtung 2 wird ein Bremsdruck eingestellt, wel­ cher die Bremse 3 betätigt. Hierdurch wird ein Drehen der Kar­ danwelle 6 und somit auch ein Drehen der Hinterrader verhindert. Die Bremse 3 kann auch an einer anderen Stelle, beispielsweise unmittelbar nach der Kupplung 4 auf die Getriebewelle wirken.
Wenn bei nachlassendem Druck auf das Kupplungspedal 1 die Kupp­ lung 4 einrückt, verringert sich der Bremsdruck in der Leitung 8, so daß bei eingerückter Kupplung 4 die Bremse 3 wieder gelöst ist und das Fahrzeug anfährt.
Der von der Einrichtung 2 eingestellte Bremsdruck wirkt jedoch so lange auf die Bremse 3, bis durch die Kupplung 4 genügend Drehmoment auf die Antriebsräder des Kraftfahrzeugs übertragen wird, so daß ein Herabrollen verhindert wird. Es kann hydrauli­ sches oder pneumatisches Druckmedium zum Einsatz kommen. Die Einrichtung 2 kann als Kolbenzylindereinrichtung ausgebildet sein, durch die in Abhangigkeit von der Pedalstellung und/oder von dem an der Ausgangsseite der Kupplung übertragenen Dreh­ moment der Bremsdruck für die Bremse 3 eingestellt wird.
Beim dagestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung 2 als Zweikreisgeberzylinder bevorzugt ausgebildet. Über die Drucklei­ tung 8, in welcher das schaltbare Ventil 7 vorgesehen ist, wirkt sie auf die Bremse 3. Über eine weitere Druckleitung 12, in wel­ cher ein Kupplungsnehmerzylinder 11 vorgesehen ist, wirkt sie auf die Kupplung 4.
Ferner ist eine Sensoreinrichtung 9 vorgesehen, welche feststellt ob das Fahrzeug vorwärts rollt oder nicht. Beim dagestellten Aus­ führungsbeispiel befindet sich die Sensoreinrichtung 9 an den Hin­ terrädern. Die Sensoreinrichtung 9 ist mit einer Steuereinrich­ tung 10 (elektronische Steuereinrichtung) verbunden. Die Steuer­ einrichtung 10 ist ferner mit der Betätigungseinrichtung 13 des Schaltgetriebes verbunden. Durch die Einrichtung 10 wird festge­ stellt, ob der erste Vorwärtsgang oder der Rückwärtsgang einge­ legt sind. Wenn der erste Vorwärtsgang eingelegt ist und das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung rollt, was von der Sensoreinrichtung 9 festgestellt wird, steuert die Steuereinrichtung 10 das schalt­ bare Ventil 7 so an, daß es gesperrt wird, so daß beim Drücken des Kupplungspedals 1 die Bremse 3 nicht betätigt wird. Wenn das Fahrzeug rückwärts rollt und ein entsprechendes Signal von der Sensoreinrichtung 9 an die Steuereinrichtung 10 abgegeben wird und ferner der Rückwärtsgang bei gedrücktem Kupplungspedal 1 ein­ gelegt wird, ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 10 geliefert. Die Steuereinrichtung 10 steuert dann das Ventil 7 so an, daß es gesperrt wird, so daß kein Bremsdruck an die Bremse 3 weitergeleitet wird.
Wenn das Fahrzeug steht, wird von der Sensoreinrichtung 9 ein entsprechendes Signal an die Steuereinrichtung 10 geliefert. Beim Einlegen des ersten Ganges oder des Rückwärtsganges bei ge­ drücktem Kupplungspedal 1 wird das Ventil so angesteuert, daß es den von der Einrichtung 2 (Zweikreisgeberzylinder) erzeugten Bremsdruck über die Leitung 8 an die Bremse 3 weiter gibt, so daß ein Rollen des Fahrzeugs in die entgegengesetzte Richtung, für welche der Gang (erster Vorwärtsgang bzw. Rückwärtsgang) eingelegt ist, verhindert wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum erleichterten Berganfahren eines Kraftfahrzeugs, welche im ersten Vorwärtsgang und im Rückwärtsgang bei gedrücktem Kupplungspedal das Fahrzeug am Abwärtsrollen hindert und während des Loslassens des Kupplungspedals bei ausreichend ein­ gerückter Kupplung das Berganfahren des Fahrzeugs erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kupplungspedal (1) eine Einrichtung (2) verbunden ist, die beim Drücken des Kupplungspedals (1) eine auf die Fahrzeugräder wirkende Bremse (3) mit einem Bremsdruck beschickt, der so bemessen ist, daß der Bremsdruck die Bremse (3) bei gelöster Kupp­ lung (4) betätigt und beim Einrücken der Kupplung (4) zum Lösen der Bremse (3) sich verringert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (3) im Triebwerk des Kraftfahrzeugs an einer Stelle hinter der Kupplung (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bremse (3) vor dem Ausgleichsge­ triebe (5) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bremse an der Kardan­ welle (6) wirksam ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zwischen der Einrichtung (2) zur Einstellung des Bremsdruckes und der Bremse (3) ein schaltbares Ventil (7) angeordnet ist, das den eingestellten Bremsdruck nur im ersten Vorwärts­ gang und im Rückwärtsgang an die Bremse (3) weiter­ leitet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (9) vorgesehen ist, durch die festgestellt wird, ob das Fahrzeug während des Einlegens des ersten Vorwärtsganges oder des Rückwärtsganges rollt oder steht, und daß dann, wenn das Fahrzeug steht, der eingestellte Bremsdruck an die Bremse (3) wei­ tergeleitet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß dann, wenn das Fahrzeug bei gedrücktem Kupplungspedal (1) beim Einlegen des Vorwärtsgan­ ges vorwärts rollt oder beim Einlegen des Rück­ wärtsganges rückwärts rollt, der eingestellte Bremsdruck nicht an die Bremse (3) weitergeleitet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Sensoreinrich­ tung (9) eine Steuereinheit (10) verbunden ist, die das schaltbare Ventil (7) betätigt.
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