DE4431981C2 - Wirbelschicht-Bioreaktor mit Trägergranulat und dafür geeigneter Steril-Befüllbehälter - Google Patents
Wirbelschicht-Bioreaktor mit Trägergranulat und dafür geeigneter Steril-BefüllbehälterInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein steril an einen Fer
menter, insbesondere Wirbelschicht-Fermenter, ankup
pelbarer, sterilisier- bzw. autoklavierbarer Granulat-Be
füllbehälter von ausreichender Größe zur Aufnahme
der für den Fermenter erforderlichen Granulatmenge
mit einer verschließbaren Granulataufgabe und mit ei
nem mit einer Sterilflüssigkeitsleitung steril verbindba
ren Flüssigkeitszulauf zur mindest teilweisen Fluidisierung von im Be
hälter vorhandener Granulatschüttung und einem über
Sterilverbindungen zum Fermenter führenden Behäl
terablauf zur Mitnahme-Überführung von fluidisiertem
Granulat und sie umfaßt einen damit bestückten Wir
belschicht-Bioreaktor mit einem Rezyklierungsbypass
für die Fließbett-Kultivierung von Biomaterial in bzw.
an einem Trägergranulat.
Bei Wirbelschicht-Bioreaktoren, in denen Mikroorga
nismen oder pflanzliche oder tierische Zellen immobili
siert auf Trägermaterialien kultiviert werden, werden
die Trägermaterialien in einem als Wirbelschichtfer
menter ausgeformten Reaktor durch Anströmung mit
einem intern oder extern im Kreislauf geführten Kultur
medium in Schwebe gehalten.
Für den Betrieb solcher Reaktoren ist die Gewährlei
stung von Sterilbedingungen wichtige Voraussetzung,
die natürlich von Anfang an, d. h. bereits bei Vorberei
tung und Start, beachtet werden müssen. Üblich ist zu
diesem Zweck eine Bedampfung der Anlagen mit strö
mendem Heißdampf von 121°C über eine Zeit von
< 20 min.
Diese Bedampfung von Wirbelschichtfermentern er
folgt zweckmäßigerweise in Abwesenheit der Wirbel
körper bzw. Trägermaterialien, da diese eine gleichmä
ßige Strömung des Dampfes erschweren und so den
Erfolg der Sterilisation in Frage stellen würden. Das
anschließende Einfüllen der Träger in den Reaktor un
ter sterilen Bedingungen (und dessen ggf. spätere Ent
leerung im abgeschlossenen System) ist in praxi nicht
ganz einfach.
Verwendet wird in der Technik eine pneumatische
Überführung der Träger aus einem externen Behälter,
der die Träger und ein größeres Volumen Sterilflüssig
keit enthält und der über geeignete Sterilverbindungen
an den Wirbelschicht-Fermenter angeschlossen wird.
Durch Aufgabe von Druckluft strömt die im Behälter
befindliche Flüssigkeit unter Mitnahme von Granulat in
den Wirbelschicht-Fermenter, wobei die Verbindungs
leitung beispielsweise ein Steigrohr sein kann, das bis in
den unteren Bereich des Trägerbehälters reicht.
Diese Technik hat eine Reihe von gravierenden
Nachteilen: Einerseits tritt häufig ein Verstopfen der
Zulauföffnung des abführenden Steigrohrs auf, das in
die "feste" Schüttung des Granulats eintaucht. Anderer
seits wird für die Mitnahme der Träger eine große Men
ge Sterilflüssigkeit benötigt, die häufig über dem 10fa
chen der Granulatmenge liegt, so daß große Trägerbe
hälter erforderlich sind. Schließlich muß bei der Granu
latüberführung gewährleistet werden, daß die Sterilflüs
sigkeit nicht vollständig aus dem Trägerbehälter ent
weicht, da sonst zur Druckaufprägung dienende sterile
Preßluft in den Fermenter gelangt und die dort vorhan
dene Wirbelschicht begast, was den Wirbelschichtpro
zeß empfindlich stören könnte.
Es wurde nun festgestellt, daß alle vorstehend ge
nannten Probleme vermieden werden können, wenn zur
Trägerüberführung in den Trägerbehälter einströmen
de Sterilflüssigkeit verwendet wird. Der Zustrom von
Sterilflüssigkeit in den Behälter erfolgt dabei in einer
Art und Weise, die geeignet ist, eine "Auflockerung" der
Trägerschüttung im Behälter herbeizuführen unter
zumindest teilweiser Fluidisierung des Trägermaterials und Mitnahme
zum Fermenter.
Es wurde daher eine Vorrichtung entwickelt, die es
erlaubt, Trägermaterialien unter sterilen Bedingungen
aus einem diese enthaltenden Befüllbehälter, der, wie im
folgenden beschrieben, seinerseits steril vorbereitet
oder ggf. auch zusammen mit dem Fermenter sterilisiert
wird, direkt in den bereits sterilisierten und mit Kultur
medium oder Wasser gefüllten Wirbelschichtfermenter
zu überführen.
Der dafür geeignete erfindungsgemäße Granulat-Be
füllbehälter gemäß Patentanspruch 1 ist in Verbindung
mit jedwedem steril zu betreibenden, mit Granulat ar
beitenden Fermenter einsetzbar, insbesondere dient er
jedoch zum Befüllen eines Wirbelschicht-Fermenters
mit internem oder externem Kreislauf und ganz beson
ders eines Wirbelschicht-Fermenters mit einem Kreis
lauf über einen äußeren Rezyklierungsbypass.
Der Notwendigkeit beim Betrieb von Bioreaktoren,
alle sich der Bedampfung anschließenden Schritte in
einem "geschlossenen System" durchzuführen und auch
nach "Beendigung der Kultivierung noch solange in ei
nem geschlossenen System" weiterzuarbeiten, bis alle
Organismen im Behälter abgetötet sind, kann mit einem
Befüllbehälter entsprochen werden, der mit entspre
chender Ausgestaltung gleichzeitig für die Entnahme
von Granulat aus dem Fermenter im geschlossenen Sy
stem zu verwenden ist. Zu diesem Zweck hat der Befüll
behälter insbesondere einen mit dem unteren Wirbel
schichtbereich des Fermenters zu verbindenden Einlaß
zur Aufnahme des aus dem Fermenter herausge
schwemmten Granulats und vorzugsweise einen weite
ren Anschluß für die Rückführung seines Überstandes
zum Fermenter während des Fermenter-Entleerungs
manövers.
Der Befüllbehälter kann ständiges Zubehör der Fer
menteranordnung sein, vorzugsweise wird er jedoch nur
im Bedarfsfall (für die Granulat-Befüllung und -entlee
rung des Fermenters) angekoppelt, insbesondere über
entsprechende Sterilkupplungen wie z. B. durch Ver
knüpfung mittels Ventilgruppen mit Eignung für über
lappende Bedampfung.
Die Verbindungsleitungen sind für eine nutzbringen
de wahlweise Verknüpfung mit unterschiedlichen An
schlüssen der Fermenter-Anordnung vorzugsweise zu
mindest teilweise flexibel, und der Durchmesser der
Granulat führenden Verbindungsleitungen entspricht
zweckmäßigerweise zumindest dem 5fachen, insbeson
dere dem 5- bis 20fachen des Granulat-Korndurchmes
sers.
Weitere Besonderheiten des Befüllbehälters sowie
der Fermenter-Anordnung ergeben sich aus den Patent
ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
Beim Betrieb des erfindungsgemäßen Befüllbehälters
zur Granulat-Überführung in den Fermenter wird ex
terne Sterilflüssigkeit oder vorzugsweise Sterilflüssig
keit (Wasser oder Kulturmedium) aus dem Wirbel
schichtfermenter-(Kreislauf) durch den geschlossenen
sterilisierten Befüllbehälter gespült, in dem sich die ge
samte Menge oder ein Teil der Menge der Trägermate
rialien, die in den Fermenter überführt werden sollen,
als sterilisierte Schüttung befinden. Dabei wird die Flüs
sigkeit dem Befüllbehälter derart zugeführt, daß durch
die zuströmende Flüssigkeit zumindest ein Teil der im
Behälter befindlichen Träger in den Fließzustand ge
langt und über eine zum Wirbelschichtfermenter füh
rende Leitung in den Reaktor überführt wird. Vorzugs
weise befindet sich dieser Flüssigkeitszulauf zum Befüll
behälter an seinem tiefsten Punkt bzw. in dessen Nähe.
Der Ablauf für (teil)fluidisiertes Granulat kann an ir
gendeiner Stelle des Befüllbehälters vorgesehen sein,
die vom fluidisierten Material erreicht wird; zweckmä
ßigerweise ist dieser Ablauf nicht weit vom Zulauf ent
fernt.
Erfindungsgemäß kann durch Ausnutzung des im
Fermenterkreislauf befindlichen sterilen Kulturme
diums oder steriler Flüssigkeit eine Überführung auch
spezifisch schwerer Wirbelkörper in den Fermenter er
reicht werden, ohne daß zusätzlich (sterile) Flüssigkeit
für den Befüllvorgang durch Überspülen der Trägerkör
per notwendig wäre. Damit werden weder ein zusätzli
cher Sterilflüssigkeitsvorrat noch ein übergroßer Befüll
behälter benötigt. Alternativ könnte natürlich auch -
wie bereits erwähnt - steril von außen zugeführte Flüs
sigkeit, wie insbesondere Wasser, für diesen Vorgang
eingesetzt werden.
Der Befüllbehälter kann samt Trägermaterial extern
autoklaviert und steril an den Kreislauf angekoppelt
und das Trägermaterial dann unter Zuführung von (ex
tern aufgegebener) steriler Flüssigkeit in den Reaktor
geschwemmt werden. Alternativ ist eine Sterilisation
"an Ort und Stelle", d. h. in Betriebsposition für den Be
füllvorgang, möglich.
Die Handhabung der erfindungsgemäß mit Befüllbe
hälter betriebenen Reaktoranordnung zur Überführung
von Trägern in den Fermenter gestaltet sich z. B. folgen
dermaßen:
- - Poröse Trägermaterialien, wie z. B. Sinterglas träger, insbesondere einer Korngröße von 0,4 bis 0,7 mm, werden vor ihrem Einsatz im Fermenter zweckmäßigerweise (unter Flüssigkeit) innerhalb des Befüllbehälters entgast. D. h in den Poren be findliche Gas blasen werden ausgetrieben, indem nach insteriler Eingabe der Träger in den Befüllbe hälter, an diesen ein Vakuum angelegt wird. Durch die Entgasung der Träger wird nach deren (späte rer) Überführung in den Fermenter ein Trägeraus trag aus der Wirbelschicht verhindert und die Ho mogenität der Wirbelschicht gewährleistet. Die un ter Flüssigkeit entgasten Träger bleiben während aller folgenden Prozeduren unter Flüssigkeit
- - Im Befüllbehälter können die Träger autokla viert werden, typischerweise über 60 min bei 121°C. Dies kann insbesondere entweder mittels einer Doppelmantelausführung des Behälters und Bedampfung des Doppelmantels erfolgen, oder der mit Trägern versehene Befüllbehälter wird in einen Autoklaven überführt und dort nach herkömmli cher Methode autoklaviert.
- - In den, die zuvor beschrieben, steril vorbereite ten Befüllbehälter kann unter steriler Vorgehens weise Kulturmedium eingefüllt und ein Steriltest durchgeführt werden, der in gleicher Weise wie sonst im Wirbelschichtfermenter durchgeführt wird und so vor dem Einbringen der zu vermehren den Zellen in den Fermenter einen Bruch der Keim freiheit erkennen läßt. Für den Steriltest wird der Behälter bei 37°C über mehr als 24 h inkubiert, wobei die Thermostatisierung entweder über einen Doppelmantel des Behälters oder durch Überfüh rung des Befüllbehälters in einem Inkubationsraum erfolgt.
- - Die Verbindung des Befüllbehälters mit dem Wirbelschichtfermenter erfolgt nach gängigen Techniken unter sterilen Bedingungen, vorzugs weise durch Einsatz von Sterilkupplungen und überlappende Bedampfung der zu verknüpfenden Leitungsabschnitte. Alternativ sind selbstverständ lich beliebige andere in der Sterilpraxis bekannte Techniken, wie z. B. Verbindungen unter Anwen dung von "Reinraumwerkbank"- oder Beflamm- Techniken einsetzbar.
- - Der zum Überspülen der Träger verwendete Flüssigkeitsstrom kann dem Rezyklierungskreis lauf des Fermenters mittels einer dem Befüllbehäl ter zugeordneten Pumpe entnommen werden. Al ternativ kann auch mit Hilfe eines Reduzierventils im Fermenterkreislauf hinter der Entnahmestelle mittels der im Rezyklierungskreislauf befindlichen Pumpe ein Druck aufgebaut und so für den Diffe renzdruck zwischen Zu- und Ablauf des Befüllbe hälters gesorgt werden. Alternativ kann dem Be füllbehälter aus einem externen Behälter Sterilflüs sigkeit zugeführt werden.
Das zuströmende Medium bewirkt im Befüllbehälter
einen solchen Anströmdruck, daß Trägerkörper zusam
men mit dem Medium in einen Fließzustand gelangen
und so über ein Verbindungsrohr, vorzugsweise ein
Steigrohr, aus dem Befüllbehälter in den Reaktor über
führt werden können. Bei einem Behälterkonzept mit
Steigrohr reicht dieses insbesondere bis nah an den vor
zugsweise konischen Boden des Behälters, um eine voll
ständige Überführung der Träger aus dem Behälter in
den Reaktor sicherzustellen.
Der Befüllbehälter dient in inverser Funktion zweck
mäßiger auch zur Trägerkörperentnahme aus dem Re
aktor innerhalb eines von der Umgebung völlig abge
schlossenen Systems. Hierfür wird durch Öffnen einer
Verbindung des Reaktors, insbesondere vom unteren
Ende des Wirbelschichtbereichs, zum Befüllbehälter
und vorzugsweise bei gleichzeitiger Verbindung des
letzteren mit der Unterdruckseite der Kreislaufpumpe
(oder einem anderen Fördermittel) dafür gesorgt, daß
fluidisiertes Trägermaterial in den Befüllbehälter ge
langt, aus dem bis zur völligen Trägerentleerung des
Reaktors Flüssigkeit in den Rezyklierungskreislauf ge
pumpt wird.
Weitere Besonderheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an
hand der beigefügten Zeichnungen; es zeigen schema
tisch:
Fig. 1 und 2 eine Wirbelschichtfermenteranordnung
mit angeschlossenem Befüllbehälter für die Überfüh
rung von Granulat in den Fermenter (Fig. 1) bzw. für die
Trägerentnahme aus dem Fermenter mittels eines Be
füllbehälters (Fig. 2);
Fig. 3 bis 5 alternative Ausführungsform für den Be
füllbehälter.
Fig. 1 zeigt einen Wirbelschichtfermenter für Zellkul
turtechnik, dessen im wesentlichen zylindrischer Behäl
ter 1 über einen Bodenflansch 2 und einen Deckel
flansch 3 mit einer Rezyklierungsleitung 4 verbunden
ist. Mit Hilfe einer Flüssigkeitspumpe 5 werden im Be
hälter 1 befindliche Wirbelkörper 6 über den konischen
Bodenflansch 2 mit zirkulierendem Kulturmedium an
geströmt, wobei sich ein Gleichgewicht zwischen Sedi
mentation und Anströmkräften einstellt und sich auf
diese Weise ein stabiles Fließbett mit Trenngrenze am
oberen Ende von 1 ausbildet.
Die Sauerstoffversorgung kann insbesondere über Si
likonmembranschläuche 7 erfolgen, die mit einer exter
nen Gaszufuhr 8 verbunden sind, die für die Sauerstoff
versorgung der in den Mikroträgern wachsenden Kultu
ren sorgt. Das entwickelte Kohlendioxid wird über die
selben Membranen 7 abgeführt. In die Rezyklierungslei
tung 4 wird mittels einer Pumpe 9 kontinuierlich frisches
Medium aus einem Medienbehälter 10 zudosiert. In
demselben Maße verläßt verbrauchtes, produkthaltiges
Medium den Fermenter und wird in einem Produktge
fäß 11 gesammelt.
Die während der Sterilisation der Anlage im Fermen
ter 1 noch fehlenden Trägerkörper 6 (die stark vergrö
ßert dargestellt sind) werden diesem aus einem Befüll
behälter 12 zugeführt, der über Sterilkupplungen 13a, b
mit einer in den unteren Bereich des Reaktors führen
den Leitung 14 verbunden ist. Zu diesem Zweck wird
über Sterilkupplungen 15a, b druckseitig von der Pumpe
5 aus der Rezyklierungsleitung 4 Sterilflüssigkeit ent
nommen und über die Sterilkupplung 15a, b in den Be
füllbehälter 12 mit ausreichendem Druck eingespeist,
der entweder durch eine Pumpe 16 und/oder mittels
eines Reduzierventils 17 vor dem Behälter 12 aufgebaut
wird, so daß eine zumindest teilweise Fluidisierung der
im Befüllbehälter 12 enthaltenen Träger durch zuströ
mendes Medium erreicht wird, die eine Mitnahme von
fluidisiertem Korn in den Fermenter 1 über die Verbin
dungsleitung 14 ermöglicht.
Fig. 2 zeigt eine analoge Anordnung, jedoch in der
Position der Trägerentnahme aus dem Fermenter 1 in
den Befüllbehälter 12, dessen Sterilkupplungen 13a und
15a verschlossen oder durch Blindstopfen ausgetauscht
sind, während nun die vom unteren Wirbelschichtbe
reich des Fermenters herkommende Leitung 14 über die
Ankupplung 13b, 18a zum Einlaß 18 des Befüllbehälters
für aus dem Fermenter im Fluidstrom mitgeführtes Trä
germaterial führt und Überstand 19 aus dem Befüllbe
hälter 12 über die Sterilkupplung 20a, b in den Rezyklie
rungskreis 4 saugseitig der Pumpe 5 über ein Ventil 20b
gelangt, über das während des Fermenter-Produktions
betriebes Medium in den Fermenterkreis eingespeist
wird. Die zu den Sterilkupplungen 13a und 15a führen
den Leitungen 13′ und 15′ sind in den beigefügten Zeich
nungen und insbesondere in Fig. 2 verkürzt und sche
matisch dargestellt. Selbstverständlich sind die notwen
digen Verbindungsleitungen 13′, 15′ und 18′, 20′ den
Zuschaltbedürfnissen angepaßt und zumindest teilflexi
bel.
Das nach der Befülloperation vom Befüllbehälterzu
lauf freigegebene Ventil 15b dient während des Fermen
terbetriebes der Flüssigkeitsprobennahme und auch für
die Aufgabe von Inokulum.
Die in Fig. 3-5 schematisch dargestellten Befüllbe
hälter mit jeweiligen Anschlüssen zeigen zusätzlich zu
den bereits erwähnten Elementen einen konischen Bo
den 21 mit Stativ 22, einen Deckelflansch 23, ggf. mit
zusätzlicher Trägeraufgabe 24 und Luftfilter 25 für die
Autoklavierungsoperation.
Die unterschiedliche Ausführung von Flüssigkeitszu
lauf und Ablauf von fluidisiertem Trägermaterial zum
Fermenter könnte selbstverständlich noch beliebig an
gewandelt werden. Zweckmäßig erscheint die relative
Nähe von Einlaß und Auslaß, der ggf. wie in Fig. 3 und 4
gezeigt, trichterförmig erweitert sein kann. Die koni
sche Bodenform erleichtert ein Nachsacken von Träger
material, das zur Herbeiführung einer vollständigen
Entleerung des Behälters möglichst über einen in Nähe
seines tiefsten Punktes angeordneten Auslaß 13 fortge
führt wird.
Im Falle der Verwendung des Befüllbehälters zur
Trägerkörperentnahme aus dem Fermenter sorgen die
Ventile 18a, 20a für die Zuleitung von Fermenterauslauf
(18a, 13b) und für die Rückführung von Überstand 19
zum Rezyklierungskreis saugseitig von der Pumpe 5.
Die Ausführung der Gerätschaften erfolgt entspre
chend den Normen für Bioreaktoren, wie insbesondere
Autoklavierbarkeiten und Druckfestigkeit der Behälter.
Bei dem vorstehend gezeigten und erläuterten Bei
spiel erfolgen alle Anschlüsse an den Fermenterkreis
lauf über Ventilgruppen, die eine sterile Ankopplungs
weise mittels überlappender Bedampfung ermöglichen.
Die jeweils beiden für eine der Befüll- oder Entnahme
prozedur nicht benötigten Anschlüsse werden geschlos
sen oder durch Blindstopfen ersetzt.
Das Kornmaterial hatte gemäß vorliegendem Bei
spiel einen Durchmesser von 0,4-0,7 mm, wofür Ver
rohrungsdurchmesser von zumindest 2,0 mm und insbe
sondere im Bereich von 3,0-15 mm vorgesehen wer
den.
Der erfindungsgemäße Befüllbehälter kann in analo
ger Weise auch bei Wirbelschicht-Fermentern mit inter
ner Medienrezyklierung eingesetzt werden, die durch
einen Rührer am Fermenterboden in Gang gehalten
wird. Solche Fermenter werden durch eine interne ver
kürzte Scheidewand in zwei koaxiale, oben und unten in
Flüssigkeitsverbindung zueinander stehende Komparti
mente unterteilt, von denen das eine (im allgemeinen
äußere) unten durch eine nur für die Flüssigkeit durch
lässige Verteilerplatte (z. B. Siebbodenplatte) abge
schlossen wird. Die darin enthaltenen Trägermaterialien
werden mittels des unterhalb der Verteilerplatte ange
ordneten Rührers angeströmt und fluidisiert, der träger
freien Überstand über das unten offene Kompartiment
ansaugt.
Auch bei dieser Ausführungsform des Fermenters
sind die in Fig. 1 und 2 skizzierten Anschlußmöglichkei
ten für den Betrieb eines Befüllbehälters gemäß der
Erfindung vorhanden: Zur Befüllung des Fermenters
mit Trägermaterial wird eine Verbindung vom unteren
Wirbelschichtbereich zum Ablauf 13 des Befüllbehälters
hergestellt, der zur Fluidisierung der darin vorhandenen
Träger Flüssigkeit aus dem druckseitigen Bereich des
Rührers z. B. von unterhalb der Verteilerplatte erhält.
Nach Bedarf kann auch eine zusätzliche Sterilflüssig
keits-Speisepumpe dem Befüllbehälterzulauf zugeord
net sein.
Für die Entleerung des Fermenters wird Befüllbehäl
terüberstand zum Fermenter saugseitig des Rührers
rückgeführt. Der Fermenterinhalt (fluidisierte Träger)
strömt im Falle der Fermenterentleerung wiederum aus
dem unteren Wirbelschichtbereich durch einen An
schluß oberhalb der Verteilerplatte in den Befüllbehäl
ter.
Die Anordnung der Befüllbehälter relativ zum Fer
menter ist frei wählbar. Die in den Zeichnungen unter
halb des Fermenters gezeigte Position kann - je nach
Belieben und zur Verfügung stehendem Raum - auch
anders gewählt werden.
Claims (15)
1. Steril an einem Fermenter, insbesondere Wirbel
schicht-Fermenter, ankuppelbarer, sterilisier- bzw.
autoklavierbarer Granulat-Befüllbehälter (12) von
ausreichender Größe zur Aufnahme der für den
Fermenter erforderlichen Granulatmenge mit ei
ner verschließbaren Granulataufgabe (23 bzw. 24)
und mit einem mit einer Sterilflüssigkeitsleitung
(15′) steril verbindbaren Flüssigkeitszulauf (15) zur
zumindest teilweisen Fluidisierung von im Behälter (12) vorhande
ner Granulatschüttung und einem über Sterilver
bindungen (13a, b) zum Fermenter (1) führenden
Behälterablauf (13) für fluidisiertes Granulat (6).
2. Befüllbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Steril-Belüftungsanschluß (25).
3. Befüllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekenn
zeichnet durch zumindest einen weiteren sterilen
Einlaß (18), verbindbar [über (18a, 13b) mit dem
unteren Wirbelschichtbereich des Fermenters (1),
zur Entleerung desselben in den Befüllbehälter (12).
4. Befüllbehälter nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch einen vierten Behälter-Anschluß (20), der bei
Granulatentnahme aus dem Fermenter (1) Über
stand (19) aus dem Behälter (12) in den Fermenter
kreis (4) rückführt und in einem über dem Fermen
terentleerungs-Zulauf (18) liegenden Niveau ab
zweigt.
5. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch Durchmesser
der Kornmaterial mitführenden Verbindungslei
tungen (13′, 18′) die zumindest gleich dem 5fachen
des Korndurchmessers sind und insbesondere im
Bereich des 5- bis 20fachen desselben liegen.
6. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest teil
weise flexible Verbindungsleitungen (13′, 15′, 18′,
20′).
7. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Aufnahme
kapazität entsprechend dem 1,2- bis 2fachen des
Granulat-Schüttvolumens.
8. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Verhältnis
von Behälterhöhe zu -querschnitt von 1.
9. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen konisch
(21) zulaufenden Befüllbehälter-Boden.
10. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
hälterablauf (13) für kornführende Flüssigkeit nahe
am tiefsten Punkt des Befüllbehälters (12) angeord
net ist.
11. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anordnung
der Zulauföffnung (15) im Befüllbehälter (12), die
eine Fluidisierung in der Trägerschüttung in
einer den Ablauf (13) erreichenden Zone herbei
führt.
12. Befüllbehälter nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Be
hälterablauf (13) in unmittelbarer Nachbarschaft
zur Zulauföffnung (15) angeordnet ist.
13. Wirbelschicht-Bioreaktor mit einem Rezyklie
rungsbypass für die Fließbett-Kultivierung von
Biomaterial in bzw. an einem Trägergranulat, ge
kennzeichnet durch einen steril zugeschalteten
bzw. zuschaltbaren Befüllbehälter (12) nach einem
der vorangehenden Ansprüche, dessen Fluidisie
rungszulauf (15) druckseitig von der Kreislaufpum
pe (5) abzweigt.
14. Bioreaktor nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch eine dem Befüllbehälter (12) im Fluidisie
rungszulauf (15) vorgeschaltete Pumpe (16) und/
oder ein Reduzierventil (17) im Rezyklierungsby
pass (4) hinter der Abzweigung zum Befüllbehälter.
15. Bioreaktor nach Anspruch 13 oder 14, gekenn
zeichnet durch eine saugseitig von der Kreislauf
pumpe (5) zum Bypass (4) führende Überstand-Ab
laufleitung (20′) das Befüllbehälters (12).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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