DE4431242C2 - Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen - Google Patents
Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem Stahlwerkstoff oder aus GußeisenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erhöhung der Ver
schleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes
aus einem Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen, wobei in einem
begrenzten Bereich der Werkstückoberfläche die Oberflächen
schicht kurzzeitig aufgeschmolzen wird und Mangan und
Kohlenstoff in die Schmelze einlegiert werden.
In zahlreichen Gebieten der Technik werden Oberflächen von
Werkstücken einer erheblichen Verschleißbeanspruchung aus
gesetzt. Hierzu gehören beispielhaft der Baggerbau, der
Schienenbau, die Zerkleinerungstechnik von Steinen, Schutt
und Metallen sowie die Gleitlagerungstechnik für Drehge
stelle, Kupplungen und Achslagergehäuse im Schienenfahr
zeugbau. Zur Zeit werden solche Werkstücke vorwiegend aus
Manganhartstählen gefertigt. Diese Legierungen zeichnen sich
durch eine hohe Verschleißfestigkeit infolge einer hohen
Kaltverfestigung aus, weshalb Manganhartstahl vor allem
gegen Schlagbeanspruchung beständig ist.
Insbesondere aufgrund der hohen Kaltverfestigung haben Man
ganhartstähle jedoch den Nachteil, äußerst schlecht zer
spanbar zu sein, weswegen Werkstücke aus diesem Werkstoff in
der Regel urformend oder umformend gefertigt werden müssen.
Hierdurch ist die Herstellbarkeit von Werkstücken mit
komplexer Geometrie stark begrenzt. Ein weiterer Nachteil
des Materials ist seine geringe Abrasivbeständigkeit.
Es ist bekannt (W. König, L. Rozsnoki, F. Treppe, Standmen
gen von Werkzeugen zur Warmumformung durch Laserbehandlung,
Vortragsband zum 4. umformtechnischen Kolloquium, 1991
Darmstadt), Werkstücke zunächst aus einem leicht bearbeit
baren Stahlwerkstoff zu fertigen und erst hiernach die Ver
schleißfestigkeit der Werkstückoberfläche zu erhöhen, indem
man lediglich in eine dünne Oberflächenschicht des Werk
stückes Wolframkarbid einlegiert. Hierzu wird mittels eines
Laserstrahls in einem begrenzten Bereich der Werkstückober
fläche eine Schmelze erzeugt, der das Wolframkarbid zugege
ben wird. Durch eine Relativbewegung zwischen Werkstück und
Laserstrahl kann nach und nach die gesamte Werkstückober
fläche oder auch nur ein Teil derselben auf die beschriebene
Weise gehärtet werden.
Eine mit Wolframkarbid legierte Werkstückoberfläche hat je
doch insbesondere die Nachteile einer geringen Kaltverfe
stigung und einer hohen Sprödigkeit und ist daher für die
eingangs genannten technischen Anwendungsgebiete ungeeignet.
Aus der DE 24 58 856 A1 ist es bekannt, bei einer partiellen
Oberflächenaufschmelzung eines Substratmaterials aus Stahl
die Elemente Mangan, Kohlenstoff und Chrom gemeinsam
einzulegieren. Die offenbarten Konzentrationen betragen
höchstens 1,8 Gew.-% bei Mangan und maximal 0,47 Gew.-% bei
Kohlenstoff.
Aus der DE 41 02 495 A1 ist es bekannt, in eine partiell
aufgeschmolzene Werkstückoberfläche diverse intermetallische
Verbindungen, Nitride, Karbide, Oxide, Phosphide und/oder
Silizide einzubringen. Mangan als Zusatzstoff ist lediglich
in Form von chemischen Verbindungen, nämlich Mangankarbid,
-nitrid, -borid, -phosphid, -silizid oder -oxid mit einem
Gehalt von über 40 Vol% offenbart. Hierdurch kann die
erwünschte Kaltverfestigung der Werkstückoberfläche nicht
erreicht werden.
In der EP 0 190 378 B1 ist offenbart, einer partiell
aufgeschmolzenen Metalloberfläche Mangan als reduzierendes
Agens zuzuführen, um damit das Einbringen von Oxiden in der
Schmelze und das Entstehen von Gasen zu verhindern. Als
Legierungsstoff zur Bildung einer Oberfläche mit einer hohen
Kaltverfestigung ist Mangan hier nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem
die vorgenannten Nachteile vermieden werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß in der Schmelze
die auf die Masse bezogene Konzentration des Mangans auf
mindestens 5% und die auf die Masse bezogene Konzentration
des Kohlenstoffs auf mindestens 0,5% eingestellt wird.
Durch die Zugabe der Legierungselemente Mangan und Kohlen
stoff läßt sich die Kaltverfestigung eines Stahlwerkstoffes
oder Gußeisens erhöhen. Mit einer hohen Kaltverfestigung
sind die so hergestellten Werkstücke insbesondere für An
wendungen mit hoher Schlagbeanspruchung geeignet.
Der Ausgangsstahlwerkstoff kann die Legierungsbestandteile
Kohlenstoff oder Mangan schon in gewissen Mengen aufweisen.
In diesem Falle sind im erfindungsgemäßen Verfahren der
Schmelze dementsprechend reduzierte Mengen der Legierungs
stoffe zuzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgeführt wer
den, daß in der Schmelze die auf die Masse bezogene Konzen
tration des Mangans auf mindestens 8% und höchstens 16%
eingestellt wird und das Konzentrationsverhältnis Man
gan : Kohlenstoff mindestens 8 : 1 und höchstens 12 : 1 beträgt.
In der hierdurch vorgegebenen Zusammensetzung weist die
Oberflächenlegierung ihre höchste Kaltverfestigung auf. Be
züglich dieser Eigenschaften werden durchaus die Werte der
konventionellen, massiv gefertigten Manganhartstähle er
reicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgeführt wer
den, daß ein Metalloxid oder Metallkarbid zur Bildung einer
Dispersion in die Schmelze eingebracht wird.
In der Oberflächenschicht dispergierte Teilchen ragen zum
Teil aus der Werkstückoberfläche heraus. Bei einer Schleif
beanspruchung derselben wirkt der angreifende Körper daher
im wesentlichen auf die in der Matrix festsitzenden disper
gierten Teilchen, die aufgrund ihrer hohen Härte einem Ab
rieb an der Oberfläche entgegenwirken und somit die Abra
sivbeständigkeit des Werkstückes erhöhen.
Hierfür hat es sich als besonders günstig erwiesen, das er
findungsgemäße Verfahren so auszuführen, daß zur Erzeugung
der Dispersion Titankarbid oder Vanadiumkarbid in einer auf
die Masse bezogenen Konzentration von mindestens 5% und
höchstens 20% in die Schmelze eingebracht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch so ausgeführt wer
den, daß als Stahlwerkstoff ein Manganhartstahl verwendet
wird. Gegebenenfalls hat hiermit das Werkstück schon die
gewünschte Legierungszusammensetzung, so daß lediglich die
die Dispersion bildenden Zusatzstoffe der Schmelze zuge
führt werden müssen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann so ausgeführt werden,
daß die Schmelze mittels eines Laserstrahls, eines Elektro
nenstrahls oder eines Lichtbogens erzeugt wird.
Hierdurch kann die Zufuhr der Wärmeenergie auf sehr kleine
Bereiche der Werkstoffoberfläche beschränkt werden. Ein
kleines Volumen der Schmelze relativ zum Gesamtvolumen des
Werkstückes hat insbesondere den Vorteil, daß die zuge
führte Wärmeenergie sehr schnell abgeführt und ohne weitere
Maßnahmen der nötige Abschreckungseffekt erreicht wird.
Schließlich kann das erfindungsgemäße Verfahren so ausge
führt werden, daß die Zusatzstoffe pulverförmig und unter
Schutzgas über eine Düse auf die Schmelze aufgebracht wer
den.
Mittels der Düse können die Zusatzstoffe direkt in der ge
wünschten Menge und mit hoher örtlicher Genauigkeit der
Schmelze zugeführt werden. Das Schutzgas verhindert dabei
eine chemische Reaktion der Zusatzstoffe mit der Atmo
sphäre.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
einer Figur beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch einen zur Durchführung des Verfah
rens geeigneten Aufbau.
Auf eine Werkstückoberfläche 1 ist über eine Optik 2 ein
Laserstrahl 3 gerichtet, der in einem begrenzten Bereich
auf der Werkstückoberfläche 1 eine Schmelze 4 des Werk
stückmaterials erzeugt. In diese Schmelze 4 werden über die
Düse 5 Zusatzstoffe eingebracht. Je nach Ausgangswerkstoff
des Werkstückes können dies zur Legierungsbildung Mangan
und Kohlenstoff und/oder zur Bildung einer Dispersion
Metalloxide oder Metallkarbide sein. Die Zusatzstoffe wer
den pulverförmig mit Hilfe eines Transportgases auf die
Schmelze 4 zugeführt. Über den Einlaß 6 an der Laseroptik 2
kann zusätzlich ein Schutzgas in die Zone der Oberflächen
behandlung eingebracht werden.
Während der beschriebene Prozeß der Legierungs- bzw.
Dispersionsbildung abläuft, wird die Werkstückoberfläche 1
z. B. in Richtung des Pfeiles 7 relativ zur Laseroptik 2
bzw. zur Düse 5 bewegt. Auf diese Weise entsteht ein ausge
dehnter in der beschriebenen Art und Weise behandelter Be
reich 8 der Werkstückoberfläche 1.
Claims (7)
1. Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit
der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem
Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen, wobei in einem begrenzten
Bereich der Werkstückoberfläche (1) die Oberflächenschicht
kurzzeitig aufgeschmolzen wird und Mangan und Kohlenstoff in
die Schmelze (4) einlegiert werden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Schmelze (4) die auf die Masse bezogene
Konzentration des Mangans auf mindestens 5% und die auf die
Masse bezogene Konzentration des Kohlenstoffs auf mindestens
0,5% eingestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß in der Schmelze (4) die auf die Masse bezogene
Konzentration des Mangans auf mindestens 8% und höchstens
16% eingestellt wird und das Konzentrationsverhältnis Man
gan : Kohlenstoff mindestens 8 : 1 und höchstens 12 : 1 beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzlich ein Metalloxid oder Metallkarbid zur Bildung
einer Dispersion in die Schmelze (4) eingebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß zur Erzeugung der Dispersion Titankarbid oder Va
nadiumkarbid in einer auf die Masse bezogenen Konzentration
von mindestens 5% und höchstens 30% in die Schmelze (4)
eingebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Stahlwerkstoff ein Manganhartstahl ver
wendet wird.
6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelze (4) mittels eines
Laserstrahls (3), eines Elektronenstrahls oder eines Licht
bogens erzeugt wird.
7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe pulverförmig
und unter Schutzgas über eine Düse (5) auf die Schmelze (4)
aufgebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944431242 DE4431242C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944431242 DE4431242C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4431242A1 DE4431242A1 (de) | 1996-03-07 |
DE4431242C2 true DE4431242C2 (de) | 1999-06-10 |
Family
ID=6527229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944431242 Expired - Fee Related DE4431242C2 (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zur Erhöhung der Verschleißfestigkeit der Oberflächenschicht eines Werkstückes aus einem Stahlwerkstoff oder aus Gußeisen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4431242C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2458856A1 (de) * | 1974-01-07 | 1975-07-17 | Avco Everett Res Lab Inc | Verbesserungen hinsichtlich der ausbildung von oberflaechenumkleidungsschichten auf gegenstaenden |
EP0190378B1 (de) * | 1985-02-05 | 1990-05-23 | Nippon Steel Corporation | Oberflächenlegierungsverfahren mittels eines Energiestrahls und Stahllegierung |
DE4102495A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-07-30 | Thyssen Edelstahlwerke Ag | Verfahren zum beschichten von substraten |
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1994
- 1994-09-02 DE DE19944431242 patent/DE4431242C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4102495A1 (de) * | 1991-01-29 | 1992-07-30 | Thyssen Edelstahlwerke Ag | Verfahren zum beschichten von substraten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4431242A1 (de) | 1996-03-07 |
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