DE4430870A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von GebäudewasserinstallationenInfo
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- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B9/00—Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto
- B08B9/02—Cleaning pipes or tubes or systems of pipes or tubes
- B08B9/027—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages
- B08B9/032—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing
- B08B9/0321—Cleaning the internal surfaces; Removal of blockages by the mechanical action of a moving fluid, e.g. by flushing using pressurised, pulsating or purging fluid
- B08B9/0323—Arrangements specially designed for simultaneous and parallel cleaning of a plurality of conduits
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03B—INSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
- E03B7/00—Water main or service pipe systems
- E03B7/006—Arrangements or methods for cleaning or refurbishing water conduits
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung und Korro
sionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen, insbesondere
Brauchwassersystemen oder Heizungsanlagen.
Bekanntlich bilden sich in den metallischen Wasserleitungen,
Heizkesseln und Heizungsrohren von Gebäuden im Lauf der Zeit
Ablagerungen von Fremdkörpern, die den Leitungsquerschnitt
herabsetzen und eine Korrosion der Leitungen zur Folge haben
können. Durch die Korrosion bildet sich Rostschlamm, der Ven
tile, Pumpen und Rohrleitungen kleineren Durchmessers verstop
fen kann. Kalk- und Rostschlammablagerungen in Heizkesseln
und Boilern verschlechtern den Wärmeübergang und tragen damit
zu einer unnötigen Erhöhung des Energieverbrauchs bei. Durch
die Korrosion können Gaspolster entstehen, die störende Fließ
geräusche in den Leitungen, Heizkörpern usw. zur Folge haben.
Im schlimmsten Fall führt die Korrosion zur örtlichen Zerstö
rung und Undichtigkeit der Gebäudewasserinstallation.
Aus der DE-PS 37 31 441 ist ein Verfahren zur Reinigung und
zum Korrosionsschutz von Gebäudewasserinstallationen bekannt,
durch das bereits erfolgte Korrosion zumindest teilweise da
durch beseitigt werden kann, daß die bei der Korrosion entstan
denen Mineralien aus der Gebäudewasserinstallation losgelöst
und daraus entfernt werden und gleichzeitig der künftige Korro
sionsprozeß weitgehend abgestoppt wird. Hierzu wird eine mine
ralhaltige Spülflüssigkeit unter Druck durch die Gebäudewasser
installation zirkuliert, pulsartig Druckluft in die Gebäudewas
serinstallation eingespeist und durch hochfrequenten Wechsel
der Durchströmungsrichtung eine oszillierende Reinigungsströ
mung in der Gebäudewasserinstallation aufgebaut. Dadurch ergibt
sich eine gleichermaßen mechanische und chemische Reinigung
der korrodierten Oberflächen der Gebäudewasserinstallation.
Die während des Mineralspülvorgangs pulsartig eingeleitete
Druckluft und die oszillierende Reinigungsströmung bewirken
ein bereits recht effektives Ablösen von Fremdkörpern wie
Schmutz, Rost oder Kalk, die so unschädlich gemacht und von
der Spülflüssigkeit mitgenommen werden. Letztere versiegelt
zugleich die Leitungsinnenwände und wirkt damit einem weiteren
Korrosionsangriff entgegen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein im Ablösen von Fremdkörpern
noch effektiveres Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, das in einer bevorzugten, aber nicht ausschließlichen
Anwendung als Vorbehandlung zu dem Verfahren der DE-PS 37 31
441 geeignet ist.
Diese Aufgabe wird mit einem derartigen Verfahren dadurch ge
löst, daß man im Wechsel warmes Gas und kaltes Gas durch die
von Wasser entleerte Gebäudewasserinstallation hindurchleitet
und dann die Gebäudewasserinstallation mit Flüssigkeit spült.
Bei der im Wechsel stattfindenden Beaufschlagung der Gebäude
wasserinstallation mit warmem und kaltem Gas treten aufgrund
der unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten von Lei
tungs- und Fremdkörpermaterial thermische Spannungen auf, dank
derer Fremdkörperverkrustungen aufbrechen und Fremdkörpermate
rial abbröckelt. Abgelöste Fremdkörper werden teils im Gasstrom
mitgerissen und teils durch das anschließende Spülen mit Flüs
sigkeit entfernt. Die Vorbehandlung einer Gebäudewasserinstal
lation auf diese Art erhöht die Wirksamkeit einer anschließen
den Mineralspülung vorzugsweise nach dem Verfahren der DE-PS
37 31 441 beträchtlich.
Das warme und kalte Gas kann in einem zur Atmosphäre hin offe
nen System durch die Gebäudewasserinstallation hindurchgeleitet
werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, das Gas in einem
abgeschlossenen System durch die Gebäudewasserinstallation
hindurchzuleiten.
Man kann das Gas in Strömungsrichtung oder entgegen der Strö
mungsrichtung des Wassers durch die Gebäudewasserinstallation
hindurchleiten. In einer bevorzugten Ausführungsform kehrt
man die Strömungsrichtung des Gases durch die Gebäudewasserin
stallation während der Behandlung um, und zwar vorzugsweise
in schnellem Wechsel. Das hat ein sehr effektives Ausblasen
von Fremdkörpern zur Folge.
In einer bevorzugten Ausführungsform leitet man zunächst einige
min, vorzugsweise ca. 2 min bis ca. 3 min warmes Gas, dann
einige s, vorzugsweise ca. 2 s kaltes Gas und abschließend
wieder einige min, vorzugsweise ca. 2 min bis ca. 3 min warmes
Gas durch die Gebäudewasserinstallation.
Das warme und/oder kalte Gas steht vorzugsweise unter Über
druck. Das hat eine gute mechanische Reinigungswirkung zur
Folge.
Die Temperaturdifferenz zwischen dem warmen und kalten Gas
sollte größenordnungsmäßig ca. 100°C betragen. Dadurch ergibt
sich eine beträchtliche thermische Expansion und Kontraktion
der Gebäudewasserinstallation und eine entsprechend starke
Sprengwirkung auf anhaftende Fremdkörper.
Als warmes Gas kommt trockene Warmluft in Betracht, deren Tem
peratur vorzugsweise ca. 80°C und deren Druck vorzugsweise
ca. 7 bar beträgt. Als kaltes Gas kann Kohlendioxid verwendet
werden, wie man es durch Verdunsten von in Druckflaschen be
reitgestelltem flüssigen Kohlendioxid erhält. Handelsübliche
Druckflaschen mit einem Abfülldruck von einigen zig bar liefern
Kohlendioxidgas von ca. -20°C.
Es empfiehlt sich, die Gebäudewasserinstallation während der
Thermo- und Durchblasbehandlung zu rütteln, soweit sie dafür
zugänglich ist. Das Ablösen von Fremdkörpern wird so unter
stützt. Das Rütteln kann von Hand oder mit einem geeigneten
Vibrator erfolgen.
An die Thermo- und Durchblasbehandlung der Gebäudewasserinstal
lation schließt sich ein Ausspülen vorzugsweise mit klarem
Wasser an. Sodann empfiehlt sich eine Mineralspülbehandlung
nach dem Verfahren der DE-PS 37 31 441. Letzteres Verfahren
ist noch effektiver, wenn man die mineralhaltige Spülflüssig
keit auf eine Temperatur von ca. 50°C bis ca. 60°C erwärmt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dient eine
Vorrichtung mit einer an die zu behandelnde Gebäudewasserin
stallation anschließbaren Vorlaufleitung und Quellen warmen
und kalten Gases, die sich wechselweise mit der Vorlaufleitung
in Verbindung bringen lassen. Als Quelle warmer Druckluft kommt
ein Kompressor mit einem Wasserabscheider und mit einem elek
trischen Heizaggregat für die Luft in Betracht. Die Quelle
kalten Gases ist vorzugsweise eine Druckflasche mit flüssigem
Kohlendioxid.
In einer bevorzugten Ausführungsform hat die Vorrichtung eine
an die zu behandelnde Gebäudewasserinstallation anschließbare
Rücklaufleitung, die hin zu einem Abscheider führt. Letzterer
hält in dem Gasstrom mitgerissene Fremdkörper zurück.
Die erfindungsgemäße Thermo- und Durchblasbehandlung erfolgt
vorzugsweise mit zwei gleichzeitig an die Gebäudewasserinstal
lation angeschlossenen, zentral gesteuerten Vorrichtungen der
vorgenannten Art, von denen eine den warmen bzw. kalten Gas
strom liefert, während der Abscheider der anderen wirksam ist.
Das ermöglicht einen gleichermaßen schnellen Wechsel der Tem
peratur und Durchströmungsrichtung bei einwandfreier Abschei
dung der im Gasstrom mitgerissenen Fremdkörper.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Gezeigt
ist das Anlagenschema einer Vorrichtung zur Reinigung und Kor
rosionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen.
Zu der Vorrichtung gehört ein ölfreier Kompressor 10, der At
mosphärenluft ansaugt und auf einen Druck von ca. 7 bar kompri
miert. Der Kompressor 10 liefert einen Druckluftvolumenstrom
von ca. 3 m³/min.
In einer Druckluftleitung 12 druckseitig von dem Kompressor
10 liegt ein Wasserabscheider 14, an dem die Druckluft getrock
net wird, und ein elektrisches Heizaggregat 16, an dem eine
Erwärmung der Druckluft auf ca. 80°C erfolgt. Das Heizaggregat
16 ist in seiner Erwärmungsfunktion sicherheitsüberwacht.
Zu der Vorrichtung gehört desweiteren eine Druckflasche 18,
die flüssiges Kohlendioxid unter einem Fülldruck von einigen
zig bar enthält. Über eine Druckminderarmatur 20 tritt verdun
stetes gasförmiges Kohlendioxid aus der Flasche 18 aus. Beim
Verdunsten kühlt sich das Kohlendioxid auf ca. -20°C ab.
Schließlich hat die Vorrichtung einen Abscheider 22 für aus
der zu behandelnden Gebäudewasserinstallation stammende Verun
reinigungen.
Eine an die Gebäudewasserinstallation führende Anschlußleitung
24 der Vorrichtung dient wahlweise als Vorlaufleitung oder Rück
laufleitung. Im Betrieb als Vorlaufleitung führt sie im Wechsel
heiße trockene Druckluft oder kaltes Kohlendioxidgas. Im Betrieb
als Rücklaufleitung besteht ein Strömungsweg über den Abscheider
22 hin zur Atmosphäre. Die Vorrichtung ist mit Magnetventilen
26, 28, 30 beschaltet, die den drei möglichen Betriebszuständen
zugeordnet sind und in zu dem Kompressor 10, der Druckflasche
18 und dem Abscheider 22 führenden Leitungszweigen 32, 34, 36
liegen.
Für die Reinigung und Korrosionsbeseitigung einer Gebäudewasser
installation, z. B. eines Wasserleitungssystems oder einer Hei
zungsanlage, wird zunächst das Wasser daraus abgelassen. Sodann
werden zwei zentral gesteuerte Vorrichtungen der vorgenannten
Art an die Gebäudewasserinstallation angeschlossen, z. B. eine
Vorrichtung im Keller und die andere Vorrichtung auf einer Etage.
Man bläst im Wechsel heiße Druckluft und kaltes Kohlendioxidgas
durch die Gebäudewasserinstallation, und zwar jeweils von der
einen Vorrichtung zum Abscheider 22 der anderen und umgekehrt,
so daß die Durchströmungsrichtung wechselt. Auf eine Erwärmungs
phase mit Druckluft von ca. 2 bis ca. 3 min folgt eine Abküh
lungsphase mit Kohlendioxidgas von ca. 2 s und eine erneute Er
wärmungsphase mit Druckluft von ca. 2 min bis ca. 3 min. Nach
dieser Thermo- und Durchblasbehandlung wird die Gebäudewasserin
stallation mit klarem Wasser gespült und anschließend einer Mine
ralspülung nach dem Verfahren der DE-PS 37 31 441 unterworfen,
bei dem man die mineralhaltige Spülflüssigkeit auf ca. 50°C
bis ca. 60°C erwärmt.
Bezugszeichenliste
10 Kompressor
12 Druckluftleitung
14 Wasserabscheider
16 Heizaggregat
18 Druckflasche
20 Druckminderarmatur
22 Abscheider
24 Anschlußleitung
26 Magnetventil
28 Magnetventil
30 Magnetventil
32 Leitungszweig
34 Leitungszweig
36 Leitungszweig
12 Druckluftleitung
14 Wasserabscheider
16 Heizaggregat
18 Druckflasche
20 Druckminderarmatur
22 Abscheider
24 Anschlußleitung
26 Magnetventil
28 Magnetventil
30 Magnetventil
32 Leitungszweig
34 Leitungszweig
36 Leitungszweig
Claims (20)
1. Verfahren zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von
Gebäudewasserinstallationen, insbesondere Brauchwassersy
stemen oder Heizungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
man im Wechsel warmes Gas und kaltes Gas durch die von
Wasser entleerte Gebäudewasserinstallation hindurchleitet
und dann die Gebäudewasserinstallation mit Flüssigkeit
spült.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Gas in einem zur Atmosphäre hin offenen System
durch die Gebäudewasserinstallation hindurchleitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man das Gas in einem abgeschlossenen System durch die
Gebäudewasserinstallation hindurchleitet.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Gas in Strömungsrichtung des
Wassers durch die Gebäudewasserinstallation hindurchleitet.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das Gas entgegen der Strömungsrich
tung des Wassers durch die Gebäudewasserinstallation hin
durchleitet.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Strömungsrichtung des Gases
durch die Gebäudewasserinstallation während der Behandlung
umkehrt, und zwar vorzugsweise in schnellem Wechsel.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß man einige min, vorzugsweise ca. 2 min
bis ca. 3 min, warmes Gas durch die Gebäudewasserinstalla
tion hindurchleitet, dann einige s, vorzugsweise ca. 2 s
kaltes Gas durch die Gebäudewasserinstallation hindurch
leitet und abschließend wieder einige min, vorzugsweise
ca. 2 min bis ca. 3 min, warmes Gas durch die Gebäudewas
serinstallation hindurchleitet.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß man das warme und/oder kalte Gas unter
Überdruck durch die Gebäudewasserinstallation hindurch
leitet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß man warmes und kaltes Gas verwendet,
deren Temperaturdifferenz größenordnungsmäßig ca. 100°C
beträgt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als warmes Gas trockene Warmluft
verwendet, deren Temperatur vorzugsweise ca. 80°C und
deren Druck vorzugsweise ca. 7 bar beträgt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß man als kaltes Gas Kohlendioxid verwen
det, das man vorzugsweise durch Verdunsten von in Druck
flaschen bereitgestelltem flüssigen Kohlendioxid erhält.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Gebäudewasserinstallation wäh
rend des Hindurchleitens von Gas rüttelt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Gebäudewasserinstallation mit
Wasser spült.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Gebäudewasserinstallation mit
einer mineralhaltigen Spülflüssigkeit spült.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß man die Gebäudewasserinstallation nach
dem Verfahren der DE-PS 37 31 441 mit einer vorzugsweise
auf ca. 50°C bis ca. 60°C erwärmten mineralhaltigen
Spülflüssigkeit behandelt.
16. Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von
Gebäudewasserinstallationen, insbesondere Brauchwassersy
stemen oder Heizungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine an die Gebäudewasserinstallation anschließbare
Vorlaufleitung und Quellen warmen und kalten Gases auf
weist, die wechselweise mit der Vorlaufleitung in Verbin
dung bringbar sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle warmen Gases ein Kompressor (10) mit einem
Wasserabscheider (14) und mit einem elektrischen Heizag
gregat (16) für Luft ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeich
net, daß die Quelle kalten Gases eine Druckflasche (18)
mit flüssigem Kohlendioxid ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine an die Gebäudewasserinstalla
tion anschließbare Rücklaufleitung hat, die hin zu einem
Abscheider (22) führt.
20. Anlage mit zwei gleichzeitig an die Gebäudewasserinstalla
tion anschließbaren, zentral gesteuerten Vorrichtungen
nach einem der Ansprüche 16 bis 19.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430870 DE4430870A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944430870 DE4430870A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4430870A1 true DE4430870A1 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6526990
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944430870 Withdrawn DE4430870A1 (de) | 1994-08-31 | 1994-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Korrosionsbeseitigung von Gebäudewasserinstallationen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4430870A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006225B3 (de) * | 2005-02-10 | 2006-01-19 | Fachhochschule Lübeck Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Entfernung von Inkrustationen aus Rohrleitungen |
DE102013203156A1 (de) * | 2013-02-26 | 2014-08-28 | Carela Gmbh | Verfahren zur Entfernung von Biofilmen aus Anlagen zur Bereitstellung und Verteilung von Trink- und Brauchwasser |
-
1994
- 1994-08-31 DE DE19944430870 patent/DE4430870A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006225B3 (de) * | 2005-02-10 | 2006-01-19 | Fachhochschule Lübeck Körperschaft des öffentlichen Rechts | Verfahren zur Entfernung von Inkrustationen aus Rohrleitungen |
DE102013203156A1 (de) * | 2013-02-26 | 2014-08-28 | Carela Gmbh | Verfahren zur Entfernung von Biofilmen aus Anlagen zur Bereitstellung und Verteilung von Trink- und Brauchwasser |
WO2014131648A1 (de) * | 2013-02-26 | 2014-09-04 | Carela Gmbh | Verfahren zur entfernung von biofilmen aus anlagen zur bereitstellung und verteilung von trink- und brauchwasser |
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