DE4430698C1 - Luftschalldämpfer - Google Patents
LuftschalldämpferInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft einen Luftschalldämpfer, bestehend aus einer von einer
undurchlässigen Wandung umschlossenen Strömungsleitung, die mit Unter
schallgeschwindigkeit von einem gasförmigen Medium durchströmt ist, sowie ei
ner mit der Strömungsleitung verbundenen düsenförmigen Einrichtung zur Un
terdrückung von Luftschallemissionen.
Ein derartiger Luftschalldämpfer ist aus der DE-OS 19 29 307 bekannt. Der vorbe
kannte Luftschalldämpfer umfaßt zumindest eine Lochplatte, die in Strömungs
richtung hinter einem Reduzierventil in die Strömungsleitung eingebaut ist, um
den Gasstrom in mehrere Einzelströme aufzuteilen. Die schalldämpfende Wirkung
wird dadurch erzielt, daß die durch das Ventil bedingten radialen und axialen
Schwingungen des fließfähigen Mediums durch den Widerstand an den relativ
kleinen Bohrungen der Lochscheiben in ihrer schwingenden Bewegung gebremst
werden. Die düsenförmige Einrichtung sowie die Strömungsleitung sind bei dem
vorbekannten Luftschalldämpfer einstückig ineinander übergehend ausgebildet.
Aus der DE 36 25 566 A1 ist eine Dämpfungsvorrichtung für eine Flüssig
keitsströmung bekannt, bei der innerhalb einer Rohrleitung eine als Stufendiffusor
ausgebildete Lochplatte angeordnet ist. Der Stufendiffusor eignet sich insbeson
dere für die Verwendung in Papiermaschinen zur gleichmäßigen Zufuhr einer
Faserstoffsuspension. Gelangt die Dämpfungsvorrichtung vor dem Stoffauflauf
einer Papiermaschine zur Anwendung, wird dadurch eine Beruhigung der Sus
pension als Grundvoraussetzung zur Erzeugung eines aus Faserbrei hergestellten
Papiers erzielt.
Luftschalldämpfer bilden beispielsweise einen Bestandteil eines als Abluftkanal
ausgebildeten Auspuffs von Kraftfahrzeugen. Derartige Luftschalldämpfer sind in
Strömungsrichtung hinter der Geräuschquelle angeordnet, die in diesem Falle
durch den Motor des Kraftfahrzeugs gebildet ist. Die vorbekannten Luftschall
dämpfer sind für gasfördernde Bauteile, wie zum Beispiel Lüfter oder gasführen
de Bauteile, wie zum Beispiel Ventile, bei denen die Schallausbreitung entgegen
der Strömungsrichtung erfolgt, ungeeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftschalldämpfer der vorbe
kannten Art derart weiterzuentwickeln, daß dieser eine Luftschallabsorption für
gasführende Ventile entgegen der Strömungsrichtung bewirkt und Luftschalle
missionen von Bremskraftverstärkern in Kraftfahrzeugen nahezu vollständig
verhindert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen von Anspruch 1 ge
löst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Zur Lösung der Aufgabe ist es vorgesehen, daß der Luftschalldämpfer als Zu
luftschalldämpfer ausgebildet ist daß die Strömungsleitung als Zuluftkanal für ein
im Steuerkolben eines Bremskraftverstärkers angeordnetes Ventil ausgebildet ist
und die Einrichtung in Strömungsrichtung des Mediums vor dem Schall abstrah
lenden Ventil angeordnet ist, zur Unterdrückung von Luftschallemissionen ent
gegen der Strömungsrichtung und daß die Einrichtung zumindest
ein Strömungsveränderungsmittel umfaßt, das an zumindest einer Stelle eine
Steigerung der Geschwindigkeit des gasförmigen Mediums auf annähernd
Schallgeschwindigkeit bewirkt. Gasführende Bauteile, wie beispielsweise Venti
le, erzeugen während ihrer bestimmungsgemäßen Verwendung oftmals hohe
Geräuschpegel. Die Ursachen liegen meist in den hohen Strömungsgeschwin
digkeiten und strömungstechnisch ungünstigen Geometrien. Die Geräusche
breiten sich in der Gassäule der Mediums sowohl in als auch gegen dessen
Strömungsrichtung aus. Der Vorteil des erfindungsgemäßen Luftschalldämpfers
ist darin zu sehen, daß dieser in einem Zuluftkanal eines Ventils angeordnet ist,
wobei das Strömungsveränderungsmittel in Strömungsrichtung des Mediums vor
dem Ventil angeordnet ist. Der von dem Ventil abgestrahlte Schall, der sich in
Richtung des Strömungsveränderungsmittels ausbreitet, kann sich an diesem
vorbei entgegen der Strömungsrichtung nicht ausbreiten, da beim Durchströmen
des Mediums durch das Strömungsveränderungsmittel Schallgeschwindigkeit
erreicht wird. Aufgrund der Schallgeschwindigkeit des einströmenden gasförmi
gen Mediums in Richtung des Ventils können sich die unerwünschten Geräusche
nicht in den Bereich vor das Strömungsveränderungsmittel ausbreiten. Die mit
Schallgeschwindigkeit durch die Einrichtung strömenden Gase wirken, bezogen
auf den von der Geräuschquelle abgestrahlten Schall, als schalldämmende Be
grenzung.
Das Strömungsveränderungsmittel kann durch zumindest eine Düse gebildet
sein, die im Hinblick auf eine Minimierung der Strömungsverluste einen im we
sentlichen kreisförmigen Durchtrittsquerschnitt aufweist. Der Volumenstrom des
gasförmigen Mediums wird nur sehr geringfügig vermindert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Düse als Laval-Düse ausge
bildet sein. In ihrer Gestalt davon abweichende Strömungsveränderungsmittel,
wie beispielsweise Blenden, können ebenfalls zur Anwendung gelangen, wenn
gewährleistet ist, daß das gasförmige Medium an zumindest einer Stelle auf an
nähernd Schallgeschwindigkeit beschleunigt wird. Das bei hohen Strömungsge
schwindigkeiten durch die Düse erzeugte Strömungsrauschen ist aufgrund der
günstigen Düsengeometrie bei Laval-Düsen nur sehr gering.
Die Düse weist im Bereich ihrer axialen Enden einen ersten und dritten Öff
nungsquerschnitt auf, wobei der erste Öffnungsquerschnitt auf der der Ge
räuschquelle abgewandten Seite angeordnet ist und sich in Strömungsrichtung
auf der der Geräuschquelle zugewandten Seite auf einen zweiten Öffnungsquer
schnitt verjüngt und wobei der zweite Öffnungsquerschnitt auf der der Ge
räuschquelle zugewandten Seite in Strömungsrichtung auf den dritten Öff
nungsquerschnitt erweitert ist, der zumindest so groß ist, wie der erste Öff
nungsquerschnitt. Der zweite Öffnungsquerschnitt ist bevorzugt kegelförmig in
Richtung des dritten Öffnungsquerschnitts erweitert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, daß die Flä
che des ersten Öffnungsquerschnitts 1,01 bis 2,5 mal größer ist, als die Fläche
des zweiten Öffnungsquerschnitts, daß die Fläche des dritten Öffnungsquer
schnitts 1,05 bis 4 mal größer ist, als die Fläche des zweiten Öffnungsquer
schnitts und daß die Länge der Düse in Strömungsrichtung 4 bis 12 mal größer
ist, als der Durchmesser des zweiten Öffnungsquerschnitts. Derartige Abmes
sungen bedingen einerseits eine ausreichend große Beschleunigung des mit Un
terschallgeschwindigkeit strömenden Mediums im Bereich der Düse auf Schall
geschwindigkeit und ermöglichen andererseits daß dem Durchsatz nur geringe
Strömungswiderstände entgegenstehen. Der zweite Öffnungsquerschnitt bildet
die relativ engste Stelle der Düse. Die Begrenzungswandung des Öffnungsquer
schnitts der Düse zwischen dem zweiten und dem dritten Öffnungsquerschnitt
schließt mit der Symmetrieachse der Düse bevorzugt einen Winkel von 2 bis 8°
ein. Im Hinblick auf eine laminare Strömung und einen Durchsatz, der im we
sentlichen frei von Strömungsverlusten ist, ist eine derartige Ausgestaltung von
Vorteil.
Der zweite und der dritte Öffnungsquerschnitt sind daher gemäß einer vorteil
haften Ausgestaltung ohne sprunghafte Querschnittsveränderungen kontinuier
lich ineinander übergehend ausgebildet.
Insbesondere für Strömungsleitungen mit einem vergleichsweise geringen
Durchtrittsquerschnitt ist es erforderlich, daß Strömungsveränderungsmittel mit
kleinen Abmessungen und guter Wirksamkeit zur Anwendung gelangen. Dazu
kann es vorgesehen sein, daß innerhalb der Strömungsleitung in Strömungsrich
tung vor dem Ventil zumindest zwei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte
Düsen in einer funktionstechnischen Parallelschaltung angeordnet sind. Ein der
artiges Strömungsveränderungsmittel ermöglicht hohe Volumenströme durch
den Schalldämpfer, weist kleine Abmessungen auf und ist in kostengünstig
herstellbar.
Im Steuerkolben des Bremskraftverstärkers ist ein Ventil angeordnet, wobei auf
der einen Seite des gasführenden Ventils ein starker Unterdruck herrscht, so
daß bei Betätigung dieses Ventils sofort ein starker Luftstrom durch das Ventil
strömt. Um das Strömungsrauschen zu minimieren, das entsteht, wenn das
gasförmige Medium durch das Ventil strömt, ist in der Strömungsleitung zumin
dest eine Laval-Düse vorgesehen, die die Funktion eines Luftschalldämpfers
erfüllt. Strömungsgeräusche im Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs werden daher
nicht wahrgenommen. Trotz der erheblichen Geräuschreduzierung wird der
maximale Luftdurchsatz, der für die Wirksamkeit eines Bremskraftverstärkers
ausschlaggebend ist, nicht vermindert.
Die Düsen können als vormontierbare Einheit ausgebildet und gemeinsam in die
Strömungsleitung einsetzbar sein. Hierbei ist von Vorteil, daß die Herstellung der
Einheit und die Montage problemlos vorgenommen werden können. Die einzel
nen Düsen sind während der Montage der Einheit in die Strömungsleitung stets
optimal zueinander positioniert. Die Handhabung ist - im Gegensatz zu einer
Montage von einzelnen Düsen - wesentlich vereinfacht.
Die Einheit kann als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet sein. Hierbei ist von
Vorteil, daß die Herstellung der Einheit einfach und kostengünstig vorgenommen
werden kann. Außerdem weist die Einheit eine geringe Masse auf.
Der erfindungsgemäße Luftschalldämpfer wird nachfolgend anhand der Zeich
nung weiter erläutert. Diese zeigt die zu berücksichtigenden Einzelkomponenten
in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist eine Strömungsleitung 1 gezeigt, die von einer gasundurch
lässigen Wandung umschlossen ist. Die Strömungsleitung 1 ist als Zuluftkanal
für ein im Steuerkolben eines Bremskraftverstärkers angeordnetes Ventil 5 aus
gebildet und umschließt das Ventil 5, das die Geräuschquelle bildet. Am Ventil 5
ist in Strömungsrichtung 4 eine Differenzdruck wirksam. In Strömungsrichtung
des Mediums 2 vor dem Ventil 5 ist eine Einrichtung 3 mit einem Strömungsver
änderungsmittel angeordnet, wobei das Strömungsveränderungsmittel in diesem
Beispiel durch zwei Düsen 6 gebildet ist, die als Laval-Düsen ausgebildet sind.
Die beiden Düsen 6 sind in einer funktionstechnischen Parallelschaltung
angeordnet und weisen jeweils drei Öffnungsquerschnitte 7, 8, 9 auf. Der erste
Öffnungsquerschnitt 7 ist auf der dem Ventil 5 abgewandten Seite der Düsen 6
angeordnet. Der dritte Öffnungsquerschnitt 9 ist am größten und auf der dem
Ventil 5 zugewandten Seite angeordnet. Zunächst wird das Medium 2 im
Bereich der ersten Öffnungsquerschnitte 7 beschleunigt und weist im Bereich
der zweiten Öffnungsquerschnitte 8, die die engsten Querschnittstellen der
Düsen 6 bilden, seine höchste Geschwindigkeit auf. In diesem Bereich wird
Schallgeschwindigkeit erreicht. Dadurch, daß das Medium 2 mit Schallge
schwindigkeit durch die Düsen 6 strömt, wird der vom Ventil 5 des Bremskraft
verstärkers abgestrahlte Schall auf der Unterdruckseite 10 der Düsen 6 gehalten
und gelangt daher nicht auf die Überdruckseite 11.
Claims (11)
1. Luftschalldämpfer, bestehend aus einer von einer undurchlässigen Wan
dung umschlossenen Strömungsleitung, die mit Unterschallgeschwindig
keit von einem gasförmigen Medium durchströmt ist sowie einer mit der
Strömungsleitung verbundenen düsenförmigen Einrichtung zur Unterdrüc
kung von Luftschallemissionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft
schalldämpfer als Zuluftschalldämpfer ausgebildet ist, daß die Strömungs
leitung (1) als Zuluftkanal für ein im Steuerkolben eines Bremskraftver
stärkers angeordnetes Ventil (5) ausgebildet ist und die Einrichtung (3) in
Strömungsrichtung (4) des Mediums (2) vor dem Schall abstrahlenden
Ventil (5) angeordnet ist, zur Unterdrückung der Luftschallemissionen
entgegen der Strömungsrichtung (4) und daß die Einrichtung (3) zumin
dest ein Strömungsveränderungsmittel umfaßt, das an zumindest einer
Stelle der Strömungsleitung eine Steigerung der Geschwindigkeit des gas
förmigen Mediums (2) auf annähernd Schallgeschwindigkeit bewirkt.
2. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (6) einen im wesentlichen kreisförmigen Durchtrittsquerschnitt
aufweist.
3. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (6) als Laval-Düse ausgebildet ist.
4. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düse (6) im Bereich ihrer axialen Enden einen ersten und dritten Öff
nungsquerschnitt (7, 9) aufweist, daß der erste Öffnungsquerschnitt (7)
auf der der Geräuschquelle (5) abgewandten Seite angeordnet ist und sich
in Strömungsrichtung (4) auf der der Geräuschquelle (5) zugewandten
Seite auf einen zweiten Öffnungsquerschnitt (8) verjüngt und daß der
zweite Öffnungsquerschnitt (8) auf der der Geräuschquelle (5) zugewand
ten Seite in Strömungsrichtung (4) auf den dritten Öffnungsquerschnitt
(9) erweitert ist, der zumindest so groß ist, wie der erste Öffnungsquer
schnitt (7).
5. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche des ersten Öffnungsquerschnitts (7) 1,01 bis 2,5 mal größer
ist, als die Fläche des zweiten Öffnungsquerschnitts (8).
6. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fläche des dritten Öffnungsquerschnitts (9) 1,05 bis 4 mal größer ist,
als die Fläche des zweiten Öffnungsquerschnitts (8).
7. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Düse (6) in Strömungsrichtung (4) 4 bis 12 mal größer ist,
als der Durchmesser des zweiten Öffnungsquerschnitts (8).
8. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste, der zweite und der dritte Öffnungsquerschnitt (7, 8, 9) ohne
sprunghafte Querschnittsveränderungen kontinuierlich ineinander überge
hend ausgebildet sind.
9. Luftschalldämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Strömungsleitung (1) in Strömungsrichtung (4) vor der Ge
räuschquelle (5) zumindest zwei gleichmäßig in Umfangsrichtung verteilte
Düsen (6) in einer funktionstechnischen Parallelschaltung angeordnet
sind.
10. Luftschalldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düsen (6) als vormontierbare Einheit ausgebildet und gemeinsam in die
Strömungsleitung (1) einsetzbar sind.
11. Luftschalldämpfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einheit als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist.
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- 1995-07-10 EP EP95925030A patent/EP0778930A1/de not_active Ceased
- 1995-07-10 WO PCT/FR1995/000919 patent/WO1996007050A1/fr not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1996007050A1 (fr) | 1996-03-07 |
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