DE4430528A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Formteilen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Formteilen aus einem nicht fließfähigen Gemisch von Span- und/oder
Faserwerkstoffen und einem wärmehärtbaren
Bindemittel, bei dem das Gemisch in einer Presse mit
allseitig geschlossener Preßform fertiggepreßt und dabei
ausgehärtet wird, und bei dem wenigstens ein Teil der zum
Aushärten benötigten Wärmeenergie durch während des
Pressens in das Gemisch eingeführte heiße Gase oder Dämpfe
aufgebracht wird.
Ein solches Verfahren ist bekannt (EP-A-0 443 053). Das
bekannte Verfahren befaßt sich mit der Herstellung von
Formteilen aus einem nicht fließfähigen Gemisch, bei dem
der Profilkörper aus einem Gemisch in einem
Heißpreßvorgang unter Einwirkung von Druck und Wärme
gepreßt wird. Bei dem bekannten Verfahren ist
vorgeschlagen, die heißen Gase oder Dämpfe in das in der
Preßform befindliche Gemisch in einer Richtung
einzubringen, welche im wesentlichen rechtwinklig zur
Preßrichtung ist. Diese Maßnahme bewirkt eine rasche und
gleichmäßige Einführung der Gase oder Dämpfe in die
geschlossene Preßform, so daß die Preß- und Aushärtezeit
auf ein Minimum herabgesetzt wird.
In der Praxis hat sich herausgestellt, daß das bekannte
Verfahren zwar überwiegend zufriedenstellend funktioniert,
daß es aber vorkommen kann, daß Teile des Gemischs in den
Mündungen der Zuführungskanäle, durch welche die Gase oder
Dämpfe in das Gemisch geleitet werden, hängen bleiben und
diese verstopfen können, wodurch die rasche und
gleichmäßige Einleitung der Gase oder Dämpfe behindert
wird. Diese Behinderung tritt insbesondere dann auf, wenn
die Span- oder Faserteile des Gemischs in der
Größenordnung der Mündungsöffnungen der Zuführungskanäle
oder kleiner als diese sind.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem
besteht deshalb darin, das bekannte Verfahren in der Weise
weiterzuentwickeln, daß das Verstopfen der Mündungen der
Zuführungskanäle verhindert wird.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die heißen Gase oder Dämpfe in das in der
Preßform befindliche Gemisch in einer Richtung eingebracht
wird, welche im wesentlichen schräg zur Preßrichtung ist.
Bei der praktischen Anwendung dieser technischen Lehre hat
sich ergeben, daß die rasche und gleichmäßige Einführung
der Gase oder Dämpfe in das in der Preßform befindliche
Gemisch nicht beeinträchtigt ist, daß aber eine stark
verminderte Neigung zum Verstopfen der Zuführungskanäle
besteht. Das ist offenbar darauf zurückzuführen, daß die
auf die Teilchen des Gemischs wirkende Kraftkomponente
kleiner als bei dem bekannten Verfahren ist und deshalb
weniger Teilchen an den Mündungen der Zuführungskanäle
hängen bleiben. Außerdem werden die eventuell doch noch
hängenbleibenden Teilchen von dem an den Mündungen
vorbeigleitenden Pressenteil wieder mitgerissen.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung, d. h. insbesondere
Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens sind in den
Ansprüchen 2 bis 9 enthalten.
Die Erfindung ist
nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Presse mit den
erfindungsgemäßen Merkmalen,
Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Presse mit
den erfindungsgemäßen Merkmalen und
Fig. 3 ein abgeändertes Ausführungsbeispiel der Presse
gemäß Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte Presse besteht aus dem
Preßwerkzeugunterteil 1 und dem Preßstempel 2. Sie ist in
der Stellung gezeigt, nachdem der Hohlraum 3 des
Preßwerkzeugunterteils 1 mit dem Gemisch gefüllt worden
ist, der Preßstempel 2 in Richtung des Pfeiles 4 abgesenkt
wird und dabei das im Hohlraum 3 befindliche Gemisch
verdichtet. Nachdem das Gemisch verdichtet worden ist,
d. h. wenn das Formteil fertiggepreßt ist, dann besitzt es
noch eine Höhe, wie sie durch die gestrichelte Linie 5
verdeutlicht ist. Die in Fig. 1 gezeigte Presse ist für das
Pressen von block- oder plattenförmigen Formteilen
vorgesehen.
Das nicht fließfähige Gemisch besteht vorzugsweise aus
lignozellulosehaltigen Faserstoffen, wie zerkleinerten und
getrockneten Holzspänen, Bagassefasern u.ä., die mit einem
wärmehärtbaren Kunstharz, wie Melamin-Harnstofformaldehyd- oder
Phenolformaldehydharz vermischt sind. Das Bindemittel
kann auch einen Anteil an Thermoplasten enthalten, wenn
der fertig gepreßte Profilkörper eine gewisse Elastizität
aufweisen soll. Anstelle der zerkleinerten und
getrockneten Holz- oder Bagassefasern können aber auch
Fasern anderer Werkstoffe, wie Glasfasern,
Steinwollefaser, allein oder mehrere derselben miteinander
gemischt, verwendet werden, denen entsprechende,
vorzugsweise organische, Bindemittel zugesetzt sind.
Wie aus Fig. 1 weiter zu erkennen ist, sind in dem
Preßwerkzeugunterteil 1 und in dem Preßstempel 2 Leitungen
6 vorhanden. Durch diese wird beispielweise der Heißdampf
gefördert, mit welchem die Presse aufgeheizt wird.
Außerdem sind im Preßwerkzeugunterteil 1 die
Sammelleitungen 7 zu erkennen, von welchem die im Hohlraum
3 mündenden Zuführungskanäle 8 für die heißen Gase oder
Dämpfe ausgehen. Die oberhalb der Linie 5 liegenden
Zuführungskanäle 8 verlaufen schräg nach unten, d. h. sie
sind gegenüber der durch den Pfeil 4 verdeutlichten
Preßrichtung um etwa 45 Winkelgrade geneigt. Lediglich die
Zuführungskanäle 9 unterhalb der Linie 5 verlaufen
horizontal.
Fig. 2 zeigt die Ausgestaltung einer Presse, wie sie
beispielsweise für das Pressen von ringförmigen Formteilen
verwendet wird. Sie ist in der Stellung gezeigt, in
welcher der Hohlraum 10 mit dem Gemisch gefüllt ist, d. h.
vor dem Pressen des Formteils. Die Presse besteht aus dem
- beispielsweise ringförmigen- Preßstempel 11, dem
Preßwerkzeugoberteil 12 und dessen Deckel 13. Zum Füllen
des Hohlraumes 10 mit dem Gemisch kann der Deckel 13
geöffnet werden. Wenn senkrecht auf den Deckel 13 Kraft
ausgeübt wird, dann wird das Preßwerkzeugoberteil 12 nach
unten bewegt und dabei wird der Preßstempel 11 in den
Hohlraum 10 hineingedrückt, wodurch das darin befindlichen
Gemisch verdichtet wird. Die Preßrichtung ist also durch
den Pfeil 14 angegeben. Wie aus Fig. 2 weiter ersichtlich,
sind bei dieser Presse im Preßstempel 11, im
Preßwerkzeugoberteil 12 und im Deckel 13 ebenfalls
Leitungen 6 vorhanden, welche die gleiche Funktion haben,
wie bei der Presse gemäß Fig. 1. Außerdem sind im
Preßwerkzeugoberteil 12 Sammelleitungen 7 und
Zuführungskanäle 8 vorhanden. Die Zuführungskanäle 8 sind
ebenfalls um einen Winkel von etwa 45 Winkelgraden
gegenüber der Preßrichtung (Pfeil 14) geneigt angeordnet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung handelt es sich um
die Abänderung einer Presse gemäß Fig. 1, und zwar handelt
es sich bei den mit dieser Presse hergestellten Formteilen
um Paletten. Derartige Paletten sind beispielsweise aus
der EP-A-0 179 927 bekannt. Sie bestehen im wesentlichen
aus einer horizontalen Plattform, welche mit mehreren,
eine kegelförmige oder pyramidenförmige Gestalt
aufweisenden Hohlfüßen versehen ist. Die Presse gemäß Fig. 3
besteht aus dem feststehenden Preßwerkzeugunterteil 15
und dem vertikal beweglichen Preßwerkzeugoberteil 16. Sie
ist in Fig. 3 in der Stellung gezeigt, nachdem das
Preßwerkzeugoberteil 16 bereits in das
Preßwerkzeugunterteil eingefahren worden ist, d. h. nachdem
das Pressen des Formteils beendet ist. Wie in Fig. 3
verdeutlicht, ist das Preßwerkzeugunterteil 15 mit einer
der Anzahl der Palettenfüße entsprechenden Anzahl von
Vertiefungen 17 versehen, und das Preßwerkzeugoberteil
besitzt eine entsprechende Anzahl von Erhöhungen 18.
Außerdem ist zu erkennen, daß das Preßwerkzeugunterteil 15
- ähnlich wie in Fig. 1 - Sammelleitungen 7 und
Zuführungskanäle 8 besitzt. Im Preßwerkzeugoberteil 16 ist
eine bis in die Erhöhung 18 hineinreichende Sammelleitung
19 vorhanden, von welcher die Zuführungskanäle 20 und 21
in den Hohlraum 22 im Preßwerkzeugunterteil 15
hineinragen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind
die Zuführungskanäle 20 schräg nach oben und die
Zuführungskanäle 21 schräg nach unten gerichtet.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen aus einem
nicht fließfähigen Gemisch von Span- und/oder
Faserwerkstoffen und einem wärmehärtbaren Bindemittel, bei
dem das Gemisch in einer Presse mit allseitig
geschlossener Preßform fertiggepreßt und dabei ausgehärtet
wird, und bei dem wenigstens ein Teil der zum Aushärten
benötigten Wärmeenergie durch während des Pressens in das
Gemisch eingeführte heiße Gase oder Dämpfe aufgebracht
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Gase oder
Dämpfe in das in der Preßform befindliche Gemisch in einer
Richtung eingebracht wird, welche im wesentlichem schräg
zur Preßrichtung ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Richtung um etwa 45
Winkelgrade zur Preßrichtung geneigt ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein feststehendes, topfförmiges, einen Hohlraum (3) aufweisendes Preßwerkzeugunterteil (1),
- b) einen in den Hohlraum (3) passenden vertikal beweglichen Preßstempel (2),
- c) in den parallel zur Preßrichtung liegenden Wänden des Preßwerkzeugunterteils (1) ist eine Mehrzahl von Zuführungskanälen (8) angeordnet, welche in wenigstens einer mit einem Reservoir für heiße Gase oder Dämpfe verbundenen Sammelleitung (7) münden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (8) in
dem Bereich der Innenwand des Preßwerkzeugunterteils, an
dem der Preßstempel (2) vorbeibewegt wird, um etwa 45
Winkelgrade zur Preßrichtung (4) geneigt angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (9) in
Bodennähe des Preßwerkzeugunterteils (1) rechtwinklig zur
Preßrichtung (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den
Ansprüchen 1 und 2,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein mit einem Hohlraum (10) versehenes, vertikal bewegliches Preßwerkzeugoberteil (12),
- b) ein feststehender, in den Hohlraum (10) passender Preßstempel (11),
- c) in den parallel zur Preßrichtung (14) liegenden Wänden des Preßwerkzeugoberteils (13) ist eine Mehrzahl von Zuführungskanälen (8) angeordnet, welche welche in wenigstens einer mit einem Reservoir für die heißen Gase oder Dämpfe verbundenen Sammelleitung (7) münden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (8) in
dem Bereich der Innenwand des Preßwerkzeugoberteils (12),
an dem der Preßstempel (11) vorbeibewegt wird, um etwa 45
Winkelgrade zur Preßrichtung (14) geneigt angeordnet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden des
Preßwerkzeugunterteils (15) mehrere Vertiefungen (17)
angeordnet sind und die untere Fläche des
Preßwerkzeugoberteils (16) mit einer der Anzahl der
Vertiefungen (17) entsprechenden Anzahl von in die
Vertiefungen passenden Erhöhungen (18) versehen ist, sowie
in jeder Erhöhung (18) wenigstens eine Sammelleitung (19)
angeordnet ist, in welcher sich zum Rand der Erhöhung
erstreckende Zuführungskanäle (20, 21) münden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (20) im
oberen Bereich der Erhöhung (18) schräg nach oben und die
Zuführungskanäle (21) an der Spitze der Erhöhung (18)
schräg nach unten gerichtet sind.
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140301 |