Leitrad für Wasserturbinen mit Außenregelung der Drehschaufeln. Bei
Leiträdern fürWasserturbinen min Innenregelung ist cs bekannt, die Lei,tradwände
durch Stehbolzen, welche gleichzeitig die Drehachse der Leitradscliaufeln bilden,
in einem bestimmten Abstand voneinander zu halten. Bei Leiträdern für Wasserturbinen
mit Außenregelung wurde die Distanzierung der Leitradwände bisher entweder :durch
besondere, nicht drehbare Schaufeln oder Stehbolzen erzielt. Gegenstand vorliegender
Erfindung ist ein Leitrad für Wasserturbinen mit Außenregelung, bei welchem die
Verbindung der beiden Leitradwände mittels konzentrisch zur Drehachse der Leitradschaufeln
angeordneter Stehbolzen außerhalb der Regulierhebel erfolgt.Idler wheel for water turbines with external control of the rotating blades. at
Idlers for water turbines min internal control is known cs, the lei, trad walls
by stud bolts, which at the same time form the axis of rotation of the stator blades,
to keep at a certain distance from each other. For idlers for water turbines
with external control, the distancing of the guide wheel walls was previously either: by
special, non-rotating blades or studs achieved. Subject of the present
Invention is a stator for water turbines with external control, in which the
Connection of the two stator walls by means of concentric to the axis of rotation of the stator blades
arranged stud bolt takes place outside of the regulating lever.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind auf der Zeichnung
dargestellt, in welcher Abb. i und 2 eine Ausführung für parallele, ebene Leitradwände
darstellen, während
Abb. 3 eine Turbine für achsialen Duxehfluß
darstellt, deren Leitrad gemäß der Erfindung ausgebildet ist.Embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing
shown in which Fig. i and 2 a design for parallel, flat guide wheel walls
pose while
Fig. 3 a turbine for axial flow
represents whose stator is designed according to the invention.
In den Abb. i und z bezeichne. i und z die Leitradwände, 3 die Leitschaufel,
4 eine mit der Leitschaufel feste Hübe, 5 den Stehbolzen, um welchen die Hülse 4
und damit die Leitrads-chaufeldrehbar ist, und 6 die Haube oder den Bügel, der zur
Verbindung des Stehbolzens 5 mit der äußeren Leitradwand i dient. Der Regulierhebel
7 ist mit dem oberen Ende der einen hohlen Drehzapfen bildenden Hülse 4 fest verbunden,
und alle Regulierhebel eines Leitrades werden gewöhnlich von einem gemeinschaftlichen,,
auf der Zeichnung nicht dargestellten Regulierring betätigt. Aus dieser Bauart ex-gibt
sich von selbst die Anordnung des haubenartigen Bügels 6, durch den die Verbindung
der äußeren Leitradwand mit dem Stehbolzen außerhalb der Regulierhebel erfolgt.
Anstatt die hohlen Drehzapfen durch die in die Leitschaufel eingesetzte Hülse 4
zu, bilden, könnte der Drehzapfen auch aus einem Stück mit d6r Leitschaufel hergestellt
sein.In Figs. I and z denote. i and z the stator walls, 3 the stator vane,
4 a stroke fixed to the guide vane, 5 the stud bolt around which the sleeve 4
and so that the stator vane is rotatable, and 6 the hood or bracket that is used for
Connection of the stud 5 to the outer stator wall i is used. The regulating lever
7 is fixedly connected to the upper end of the sleeve 4 forming a hollow pivot pin,
and all the regulating levers of a guide wheel are usually operated by a common,
Actuated regulating ring, not shown in the drawing. From this design ex-there
the arrangement of the hood-like bracket 6, through which the connection
the outer stator wall with the stud bolt outside of the regulating lever.
Instead of the hollow pivot pins through the sleeve 4 inserted into the guide vane
to form, the pivot could also be made in one piece with the guide vane
be.
In Abb. 3 ist die Anwendung der Erfindung auf ein Leitrad gezeigt,
bei welchem die Leitschaufelachsen in einer Ebene senkrecht zur Turbinenwelle liegen.
Die Anwendung der Erfindung bei Leiträdern, deren Leitschaufelachsen auf einem Kegelmantel
liegen, erfolgt sinngemäß wie in Abb. 3 dargestellt.In Fig. 3 the application of the invention to a stator is shown,
in which the guide vane axes lie in a plane perpendicular to the turbine shaft.
The application of the invention to idlers, the guide vane axes of which on a cone shell
is carried out analogously as shown in Fig. 3.