DE4429568A1 - Verfahren und Dichtungsprofil zum Montieren feststehender Fahrzeugfensterscheiben mit offener Scheibenkante - Google Patents

Verfahren und Dichtungsprofil zum Montieren feststehender Fahrzeugfensterscheiben mit offener Scheibenkante

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DE4429568A1
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Andreas Schaefer
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SAARGUMMI GMBH, 66687 WADERN, DE
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Saar Gummiwerk GmbH
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Dichtungspro­ fil zum Montieren feststehender Fahrzeugfensterscheiben oder dergleichen, insbesondere mit offener Scheibenkante, in einem mit einem Scheibenflansch versehenen Karosserie­ ausschnitt, mit einem zwischen Scheibe und Scheibenflansch der Karosserie angeordneten flexiblen Dichtungsprofil zur Abdichtung und Spaltabdeckung.
In der Automobilindustrie werden heute die feststehenden Fahrzeugfensterscheiben meist eingeklebt, wobei die Umrah­ mung der Scheibe in der Regel nach einem der nachfolgend angeführten Verfahren erfolgt:
  • - aufgesteckte Rahmen aus Gummi- oder Kunststoffprofi­ len;
  • - in Halteklammern gesteckte, entsprechend der Schei­ benkontur streckgebogene Metalleisten;
  • - komplett mit PU (Polyurethan) oder PVC (Polyvinylchlo­ rid) umspritzte Scheiben und
  • - auf die Scheibe aufextrudierte PU-Profile.
Scheiben mit offener Scheibenkante werden dabei aus stili­ stischen Gründen immer häufiger eingesetzt und das direkte Einkleben in die Karosse trägt zudem zu deren Versteifung bei.
Allen o.g. Verfahren ist gemeinsam, daß die Umrahmung der Scheibe auf die Scheibe aufgesteckt oder direkt an diese festhaftend aufgebracht wird durch Anspritzen oder Aufex­ trudieren. Als nachteilig erwiesen hat sich bei den bisher angewendeten Verfahren, daß:
  • - eine exakte Positionierung der Scheibe während der Montage sich sehr schwierig ausführen läßt, was aus optischen Gründen jedoch unabdingbar ist, da bei seit­ lichen Verschiebungen der Scheibe Spalte entstehen.
  • - hervorgerufen durch die Dichtlippen bei der Montage der Scheibe auf den Scheibenflansch der Karosserie ein "Zurückspringen" der Scheibe erfolgt, wenn der bei der Montage aufgebrachte Druck zu groß wird. Ursache ist die, der Verklebung entgegengerichtete Rückstellkraft der elastischen Dichtlippen, die dann zu schlecht ein­ gepaßten Scheiben und Scheibenrahmen führt.
  • - eine Änderung der Profilgeometrie der umlaufenden Dichtung - z. B. im Bereich des Kofferraumdeckels - schwierig und teuer zu verwirklichen ist, bedingt durch die enorm hohen Werkzeugkosten.
  • - bei aufgespritzten Profilen bei einem erforderlich werdenden Ausbau der Scheibe - z. B. beim Nachlackieren oder beim Reparaturlackieren - die Scheibe nicht wie­ derverwertbar ist, da die dauerhaft aufgebrachten Ma­ terialien nicht problemlos von der Scheibe zu trennen sind.
  • - der intensive Werkstoffverbund zwischen Scheibe und angespritzter Umrandung ein sinnvolles Recycling prak­ tisch verhindert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend genannten Nachteile bei der Montage feststehender Fahrzeug­ fensterscheiben der eingangs genannten Art zu beseitigen. Das Verfahren soll einfach im Handling, sicher in der Wir­ kungsweise und wirtschaftlich sein.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß zuerst das zur Ab­ dichtung und Spaltabdeckung der Scheibe dienende Dichtungs­ profil - ein Extrusionsprofil - unverrückbar und dauerhaft auf den Scheibenflansch der Karosserie aufgebracht wird und anschließend die zu montierende Scheibe unverschiebbar po­ sitioniert und unlösbar befestigt wird.
Ein bevorzugtes Verfahren sowie eine besonders zweckmäßige Ausführungsform des zu verwendenden Dichtungsprofiles im Hinblick auf eine funktionelle, gleichermaßen für Fertigung und Verwendung gestaltete Profilgeometrie sowie anwendungs­ gerechte Materialeigenschaften sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 das Dichtungsprofil 3 in seiner Ausführungsform in einer dem erfindungsgemäßen Ver­ fahren entsprechenden Montagesituation dargestellt. Die Fig. 2 stellt eine montierte Scheibe 4 im Karosserieaus­ schnitt dar, die die Lage des Dichtungsprofiles 3 veran­ schaulicht.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, wie nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das Dichtungsprofil 3 mit einem Montagerahmen 6 sowie mit einem doppelseitigen Klebeband 2, dessen Kleber derart auf den Werkstoff des Dichtungsprofiles 3 abgestimmt ist, daß eine dauerhafte und unverschiebbare Befestigung bestehen bleibt, auf den Scheibenflansch 1 der Karosse auf­ gebracht wird.
Die Fig. 1 zeigt weiter, daß das verwendete Dichtungspro­ fil 3 eine definierte zweckgebundene Form aufweist, die im wesentlichen durch die funktionellen Formelemente Dichtlip­ pe D, Grundkörper G mit Abstandhaltersteg S sowie Anlage­ lippe A zur später aufzubringenden Kleberaupe 5 gekenn­ zeichnet ist. In der Fig. 1 wird auch deutlich, daß bei einer Montage mittels Montagerahmen 6 der V-förmig ge­ schlitzte, und dadurch zweiteilig wirkende, Abstandhalter­ steg S zufolge seiner durch den Schlitz erlangten Zusammen­ drückbarkeit problemlos vom Montagerahmen 6 aufgenommen und wieder aus diesem gelöst werden kann. Die Nachgiebigkeit kann dabei prinzipiell auch durch jede andere Art einer Hohlraum- oder Ausbruchbildung erfolgen, z. B. einen durch­ gängigen kreisförmigen Hohlraum in Richtung des Profiles, d. h. senkrecht in die Zeichenebene von Fig. 1. Entschei­ dend ist nur ein abgestimmter Hohlraum, der ein ausreichen­ des Zusammendrücken für das Einlegen des Dichtungsprofiles 3 in den Montagerahmen 6 erlaubt.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren sowie die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Profilmerkmale erzielbaren Vorteile sind nachfolgend zusammengefaßt:
  • - Das Dichtungsprofil 3 wird mittels Montagerahmen 6 auf den Scheibenflansch 1 der Karosse aufgesetzt und durch das doppelseitige Klebeband 2, das schon in ei­ nem vorangegangenen Arbeitsschritt auf das Dichtungs­ profil 3 aufgeklebt wurde, fixiert. Beim nun folgenden Aufsetzen der Scheibe 4 sind die üblichen Ausmaße der seitlichen Verschiebung praktisch nicht mehr nachtei­ lig, da kein Spalt entsteht.
  • - Bei einem erforderlich werdenden Ausbau der Scheibe ist die Scheibe selbst nicht mehr verloren und kann wiederverwendet werden. Muß bei einem Fahrzeug die Scheibe ausgebaut werden, so geschieht dies indem man die Kleberaupe 5 mit einem von innen nach außen ge­ führten Schneidwerkzeug, z. B. einem Schneidedraht, durchschneidet. Bei umspritzten Scheiben würde dabei die Umspritzung unweigerlich zerstört und damit die Scheibe für den Wiedereinbau unbrauchbar. Das erfin­ dungsgemäße Verfahren erlaubt dagegen eine problemlose Wiederverwendung der Scheibe, da Scheibe und Fassung getrennt sind.
  • - Da das Dichtungsprofil 3 vor dem Aufkleben der Scheibe 4 fixiert wurde, wird das "Zurückspringen" der Scheibe, hervorgerufen durch die Rückstellkraft der Dichtlippe D, vermieden.
  • - Bei angespritzten Dichtungen wird normalerweise PU verwendet, das bis etwa 60°C formbeständig ist. Für das im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete, im Ex­ trusionsverfahren hergestellte Dichtungsprofil 3 aus einem TPE (Thermoplastische Elastomer), insbesondere EPDM (Ethylen-Propylen-Terpolymer) oder Gummi, sind kurzzeitige Temperaturbelastungen bis 130°C nicht nachteilig. Das bedeutet, daß beim Nach- oder Repara­ turlackieren bzw. beim Brennen, mit einer Arbeitswei­ se nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und nach An­ spruch 6 gekennzeichnetem Material, die Dichtlippe D nur zurückgeklappt werden braucht, da sie ihre Formbe­ ständigkeit unter der gegebenen Temperaturbelastung nicht einbüßt, denn beim Brennen treten z. B. Tempera­ turen um 80°C auf. Die Folge ist, daß die Dichtlippe D sich wieder sauber anzulegen vermag und so die Scheibe nicht mehr - wie bisher - ausgebaut zu werden braucht. Dieser Vorteil kann nicht hoch genug eingeschätzt wer­ den, da noch ein verhältnismäßig hoher Anteil der die Fertigungsstraße verlassenden Fahrzeuge nach der Qua­ litätskontrolle zur Nachlackierung anstehen.
  • - Das Ausmaß der Flexibilität des Dichtungsprofiles sollte in den Bereichen der Formelemente Dichtungslip­ pe D und Anlagelippe A größer sein als z. B. im Bereich des Grundkörpers G mit dem Abstandhaltersteg S, um be­ sonders vorteilhaft eine sehr anschmiegsame Auflage zu erreichen. Dies kann trotz integralem Aufbau des Dich­ tungsprofiles durch die Extrusion erfindungsgemäß da­ durch verwirklicht werden, daß das Dichtungsprofil durch eine entsprechende Steuerung im Extrusionsprozeß unterschiedliche Shorehärten in unterschiedlichen Ex­ trusionszonen zuläßt, z. B. 60 Shorehärtegrade im Be­ reich der Dichtungs- und Anlagelippe A und 90 Shore­ härtegrade im Bereich des Grundkörpers G mit dem Ab­ standhaltersteg S.
Weiterhin ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen am um­ laufenden Dichtungsprofil dadurch, daß bei abschnittsweiser Änderung der Profilform - z. B. in Rundungen und Ecken - durch Verwendung von Formstücken oder Formecken, diese auch direkt an die Profile angespritzt werden können.
Da das Dichtungsprofil im Fertigungsprozeß als Extrusions­ profil hergestellt wird können notwendig werdende Änderun­ gen in der Profilgeometrie mit einem erheblich geringerem Aufwand bei den Werkzeugkosten verwirklicht werden, da le­ diglich ein neues, der gewünschten Profilform entsprechen­ des Extrudermundstück hergestellt werden muß. Auch der Zeitraum in dem auf erforderlich werdende Änderungen hin­ sichtlich der Profilgeometrie reagiert werden kann, wird durch die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Verwendung des dafür vorgesehenen Dichtungsprofiles, gegenüber den zum Stand der Technik angeführten Verfahren, erheblich verringert.

Claims (7)

1. Verfahren zum Montieren feststehender Fahrzeugfenster­ scheiben (4) oder dergleichen, insbesondere mit offener Scheibenkante, in einem mit einem Scheibenflansch (1) versehenen Karosserieausschnitt, mit einem zwischen Scheibe und Scheibenflansch der Karosserie angeordne­ ten flexiblen Dichtungsprofil (3) zur Abdichtung und Spaltabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst das zur Abdichtung und Spaltabdeckung der Scheibe dienende Dichtungsprofil (3) unverrückbar und dauerhaft auf den Scheibenflansch (1) der Karosserie aufgebracht wird und anschließend die zu montierende Scheibe (4) unverschiebbar positioniert und unlösbar befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsprofil (3) mit einer doppelseitig mit Kleber beschichteten Zwischenlage (2) - vorzugs­ weise in Form eines Bandes - ausgerüstet wird, dessen Kleber derart auf den Werkstoff des Dichtungsprofiles abgestimmt ist, daß eine dauerhafte und unverschiebba­ re Befestigung bestehen bleibt.
3. Dichtungsprofil (3) zum Montieren feststehender Fahr­ zeugfensterscheiben (4) oder dergleichen, insbesondere mit offener Scheibenkante, in einem mit einem Schei­ benflansch (1) versehenen Karosserieausschnitt gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Extrusion auf einen flachen Grundkör­ per (G) integral gestaltete Profilgeometrie aus den funktionellen Formelementen Grundkörper (G) mit Ab­ standhaltersteg (S) und seitlich angeordneter Dichtlip­ pe (D) besteht.
4. Dichtungsprofil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (G) auf der dem Scheibenflansch (1) zugewandten Fläche mit einem doppelseitigen Klebe­ band (2) belegt ist.
5. Dichtungsprofil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandhaltersteg (S) auf der der Scheibe zuge­ wandten Seite in Richtung des Profiles einen V-förmigen Schlitz aufweist.
6. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus einem elastomeren beklebbaren Materi­ al, insbesondere Gummi, EPDM (Ethylen-Propylen- Terpolymer) oder einem vergleichbaren TPE (Thermopla­ stisches Elastomer) besteht.
7. Dichtungsprofil nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Dichtungslippe (D) und Grundkörper (G) unterschied­ liche Shorehärten aufweisen.
DE4429568A 1994-08-19 1994-08-19 Verfahren und Dichtungsprofil zum Montieren feststehender Fahrzeugfensterscheiben mit offener Scheibenkante Withdrawn DE4429568A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741590A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-10 Euramax Industries S.A. Fahrzeugöffnungselement mit Dichtung
FR2892667A1 (fr) * 2005-11-02 2007-05-04 Renault Sas Element de carrosserie pour vehicule automobile, joint de finition pour cet element, et procede d'assemblage d'un pare-brise.

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1741590A1 (de) * 2005-07-06 2007-01-10 Euramax Industries S.A. Fahrzeugöffnungselement mit Dichtung
FR2892667A1 (fr) * 2005-11-02 2007-05-04 Renault Sas Element de carrosserie pour vehicule automobile, joint de finition pour cet element, et procede d'assemblage d'un pare-brise.
WO2007051942A1 (fr) 2005-11-02 2007-05-10 Renault S.A.S. Element de carrosserie pour vehicule automobile, joint de finition pour cet element, et procede d'assemblage d'un pare-brise

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