DE4428125C1 - Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Bauteilen, insbesondere Säulen und Stützen aus Stahlbeton, bei welchem zum Zwecke der Umfangserweiterung das Schalungsrohr erwärmt wird - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Bauteilen, insbesondere Säulen und Stützen aus Stahlbeton, bei welchem zum Zwecke der Umfangserweiterung das Schalungsrohr erwärmt wird

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Schalungsvorrichtung zum Herstellen von prismatischen Bauteilen aus Stahlbeton, insbesondere runde Säulen und Stützen, bei welchen zum Zwecke der Umfangserweiterung des Schalungsrohres dasselbe erwärmt wird, um es so nach dem Abbinden des Betons leichter nach oben abziehen zu können, ist bekannt, vergl. die Druckschrift DE 33 40 810 C2.
Der Nachteil der Vorrichtung besteht darin, daß die Umfangs­ erweiterung des Schalungsrohres nach dem Erwärmen so gering ist, daß sie nicht ohne weiteres erkennbar wird. Dies hat zur Folge, daß bei Fehleinschätzung des Zustandes (weit oder eng) möglicherweise falsch gehandelt wird. Wenn z. B. ein noch nicht ganz ausgeweitetes Schalungsrohr mit einem Baukran nach oben abgezogen wird, so ist die Haftung des Schalungsrohres am abgebundenen Beton noch so groß, daß ein Abziehen nicht möglich ist, bzw. Beschädigungen an der Schalung und unter Umständen auch an der betonierten Säule entstehen können. Schlimmstenfalls wird die betonierte Säule unten abreißen und in der Schalung stecken bleiben. Dann sind beide Teile nicht mehr zu gebrauchen.
Die durch Erwärmung veränderbaren Schalungen eignen sich auch ganz besonders zur Herstellung von längeren Säulen. Dann wird die Schalung nach Erwärmung und Aufweitung nicht ganz abgezogen, sondern nur so weit nach oben versetzt, daß der untere Teil der Schalung die zuvor gegossene Säule etwas überlappt. Wenn jetzt die Schalung abgekühlt wird und in den ursprünglichen Zustand schrumpft, preßt sie sich fest an die zuvor gegossene Säule, so daß die überstehende Schalung weiter ausgegossen werden kann.
Wird jedoch die Nachbefüllung mit Beton vorgenommen ehe der Rückschrumpfungsprozeß der Schalung voll abgeschlossen ist, kann der flüssige Beton in den noch bestehenden Zwischenraum zwischen der bereits abgebundenen Säule und den überlappten Teil der Schalung geraten. Eine so gefertigte Säule wäre unbrauchbar. Für diesen Einsatzzweck ist es also unumgänglich, daß der momentane Zustand der Schalung (warm und aufgeweitet, oder kalt und geschrumpft) klar erkennbar ist.
Trotz des Rückschrumpfprozesses des Schalungsrohres ist nicht auszuschließen, daß kleine Partikel zwischen die bereits gegossene Säule und die Schalungsröhre geraten können. In diesem Fall wird beim Nachbetonieren dünn­ flüssiger Beton, sogenannte Zementmilch, nach unten über den bereits gegossenen Teil geraten und es entsteht ein unsauberer Übergang.
Darüber hinaus wird angestrebt, die Abbindezeit des Betons zu verkürzen. Erreicht wird dies, indem der Beton während der Aushärtung beheizt wird. Diese Technik ist im vorliegenden Falle nicht möglich, da sich zusammen mit dem Erwärmen des Betons auch die Schalungsröhre aufheizen würde und sich somit schon vor dem Abbinden des Beton ausweitet. Dies hätte zur Folge, daß der noch nicht gefestigte Beton, bedingt durch den Druck des Eigengewichtes, die Umfangs­ erweiterung mitgeht. Eine zusätzliche Ausweitung der Schalungsröhre nach Abbinden des Beton ist dann nicht mehr möglich, weil dies zuvor bereits stattgefunden hat. Die Schalung kann in diesem Falle nicht mehr abgezogen werden.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Technik besteht darin, daß die Schalung beim Überstülpen über den Armierungsstahl an demselben entlangschrammen kann und dabei Riefen in das relativ weiche Schalungsrohr gezogen werden. Für die Herstellung von Säulen in guter Qualität ist eine so be­ schädigte Schalung nicht mehr zu gebrauchen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei thermisch veränderbaren Schalungen den vorherrschenden Zustand (warm und aufgeweitet, oder kalt und geschrumpft) sichtbar zu machen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Konstruktion einer erfindungsgemäßen Schalung.
Fig. 2 zwei Querschnitte.
Das Schalungsrohr (01) wird, um es auszudehnen mit einer Elektroheizung (03) erwärmt. Damit die Wärme nur an das Schalungsrohr gelangt, wird eine Isolierung (04) und zusätzlich ein Schutzrohr (02) angebracht. Um das Befestigen und Ausrichten auf der Baustelle zu erleichtern, befinden sich am unteren Ende der Schalung Anpreßlaschen (05) und am oberen Ende Ausricht- und Ab­ ziehösen (06). Damit zwischen das Schutzrohr und das Schalungsrohr kein Beton geraten kann, wird dieser Zwischen­ raum mit einer flexiblen Manschette (8) abgedichtet. Wenn jetzt das Schalungsrohr erwärmt wird, dehnt es sich im Umfang und in der Länge aus. Da das Schutzrohr bedingt durch die Isolierung nicht erwärmt wird, findet hier auch keine Ausdehnung statt. Darüber hinaus wird das Schutz­ rohr im unteren Bereich an den Anpreßlaschen (05) fixiert, so daß der Ausdehnungsunterschied nur am oberen Ende der Schalung auftritt. Wird am oberen Ende des Schalungsrohres (1) ein Metallband (09) befestigt (z. B. zusammen mit den Ausricht- und Abziehösen 06) und nach unten zu einem im Schutz- und Isolierrohr befindlichen Sichtfenster (07) geführt, werden die Ausdehnungsunterschiede dargestellt, weil sich an dieser Stelle das Metallband gegenüber dem Sichtfenster im Isolier- und Schutzrohr verschiebt. Besteht das Schalungsrohr aus Kunststoff, z. B. PE oder PP und wird die Temperatur um ca. 60°C erhöht, dehnt es sich um ca. l% aus, so daß bei einer Länge des Rohres von z. B. 3000 mm die Verschiebung im Bereich des Sichtfensters ca. 30 mm beträgt. Mit entsprechender Gestaltung (unterschiedliche Farben, oder Bezeichnungen) kann somit der gerade vor­ herrschende Zustand des Schalungsrohres abgelesen werden. Da die Ausdehnung des Materials in alle Richtungen gleicher­ maßen erfolgt, erhält man über die Anzeige der Längenaus­ dehnung automatisch eine Information über den Umfang des Schalungsrohres und zwar in dem Verhältnis, wie der Umfang zur Länge des Rohres besteht. Somit kann über diesen Weg der Durchmesser des Schalungsrohres angezeigt werden.
Um den Abbindevorgang des Betons durch Erwärmung zu be­ schleunigen, dies ist besonders in der kalten Jahreszeit sehr wichtig, erhält die Schalung eine zweistufige Beheizung. In der ersten Stufe wird nur ca. 50% der möglichen Heizlei­ stung auf das Schalungsrohr gebracht. Mit dieser Wärme wird der Abbindevorgang des Betons beschleunigt. Das Schalungsrohr weitet sich nur geringfügig aus, vor allem auch deshalb, weil der Beton den größten Teil der Wärme aufnimmt. Nach dem Abbinden des Beton wird mit der zweiten Heizstufe die Temperatur am Schalungsrohr um so viel erhöht, daß der erwünschte Ausdehnungsprozeß zum Abziehen der Schalung erreicht wird.
Damit die Schalung beim Überstülpen über den Armierungsstahl nicht beschädigt wird, wird sie mit einer Montagehilfe ausgestattet, welche ein Entlangschrammen am Armierungsstahl verhindert. Diese Montagehilfe kann sowohl als einem Metall­ rohr, als auch aus einzelnen Ringen bestehen. In beiden Fällen ist sie auf der Innenseite des Schalungsrohres ange­ bracht und verhindert eine direkte Berührung des Schalungs­ rohres mit dem Stahlkern während des Überstülpens. Nach dem Versetzen der Schalung und vor dem Befüllen derselben mit Beton wird die Montagehilfe nach oben abgezogen. Damit das Schalungsrohr von der Montagehilfe nicht beschädigt wird, ist diese auf ihrer Außenseite (dem Schalungsrohr zugewandten Seite) mit einem weichen Material wie Gummi, Filz oder ähnlichem versehen.

Claims (4)

1. Schalvorrichtung zur Herstellung von prismatischen Bauteilen, insbesondere Säulen und Stützen aus Stahlbeton, bei welcher zum Zwecke der Umfangserweiterung das Schalungsrohr erwärmt wird, um nach dem Abbinden des Beton abgezogen werden zu können, wobei der Aufheizvorgang zum Zwecke des schnelleren Trocknen des Beton zweistufig erfolgt, so daß in der ersten Stufe eine geringere Heizleistung eine begrenzte Temperaturerhöhung erzeugt, welche zum schnelleren Trocknen des Beton eingesetzt wird und nach Abbinden des Beton und Erhöhung der Heizleistung in der zweiten Stufe noch genügend Zusatzwärme verbleibt, um das Schalungsrohr im Durchmesser aufweiten zu können, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung eine Zustandsanzeige enthält, wobei der durch die Erwärmung entstehende Ausdehnungsunterschied zwischen dem Schalungsrohr (01) und dem durch die Isolierung (04) geschützten und somit nicht erwärmten und dadurch auch nicht ausgedehnten Isolier- und Schutzrohr (02), unter Ausnutzung dem Verschiebung beider Rohre zueinander, ersichtlich gemacht wird und somit über den Längenzustand gleichzeitig eine Aussage über den Weitenzustand des Schalungsrohres (01) erreicht wird.
2. Schalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band (09), vorzugsweise aus Metall, am oberen Ende des Schalungsrohres (01) befestigt ist und zu einem Sichtfenster (07) im Schutz- und Isolierrohr (2) geführt wird, in welchem der Ausdehnungsunterschied, die Verschiebung der beiden Rohre zueinander, sichtbar wird.
3. Schalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (09) im Bereich des Sichtfensters (07) Markierungen, in Form von Farben, Symbolen oder Worten enthält, welche über den momentanen Weitenzustand des Schalungsrohres (1) Auskunft geben.
4. Schalvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schalung eine Montagehilfe bekommt, welche die Beschädigung des Schalungsrohres beim Stülpen desselben über den Armierungsstahl verhindert, und aus einem Rohr, vorzugsweise aus dünnem Stahlblech, oder aus Ringen bestehen kann, und zum Schutz des Schalungsrohres in demselben während des Überstülpvorganges steckt und, um vor dem Befüllen des Schalungsrohres mit Beton entfernt werden zu können und damit das Schalungsrohr nicht von der Montagehilfe beschädigt wird, auf der dem Schalungsrohr zugewandten Seite mit weichem Material abgepolstert ist.
DE19944428125 1994-08-09 1994-08-09 Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Bauteilen, insbesondere Säulen und Stützen aus Stahlbeton, bei welchem zum Zwecke der Umfangserweiterung das Schalungsrohr erwärmt wird Expired - Fee Related DE4428125C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19608534C1 (de) * 1996-03-06 1998-01-02 Horst Glaser Vorrichtung zur Herstellung von prismatischen Bauteilen, insbesondere Säulen und Stützen aus Stahlbeton, bei welcher zum Zwecke der Umfangserweiterung das Schalungsrohr erwärmt wird.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3340810A1 (de) * 1983-11-11 1985-05-23 Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München Verfahren zum herstellen von prismatischen bauteilen aus stahlbeton, insbesondere stahlbetonstuetzen sowie vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens

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