DE4426340A1 - Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden Vorbaulängsträgern - Google Patents
Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden VorbaulängsträgernInfo
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- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Fahrgast
zelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden Vor
baulängsträgern, mit denen ein Aufnahmeträger für ein Antriebs
aggregat und ein Vorderachsfahrwerk mit Hilfe von vorderen und
hinteren Anbindungselementen verbunden ist.
Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der DE-OS 17 80 435 bekannt.
Im Vorbaubereich des Kraftfahrzeuges ist ein sich über die
Fahrzeugbreite erstreckender Aufnahmeträger vorgesehen, auf dem
der Motor befestigt ist. Außerdem sind die Vorderachsaggregate
jeweils seitlich an diesem Aufnahmeträger angeordnet. Der Auf
nahmeträger ist an den beiden Vorbaulängsträgern des Vorbaube
reiches mit Hilfe von vorderen und hinteren Anbindungselementen
befestigt. Diese Anbindungselemente gehen bei Überschreiten
einer festgelegten Kraftspitze zu Bruch, wodurch sich der Auf
nahmeträger und damit auch der Motor und die Vorderachsaggre
gate von der Tragstruktur des Kraftfahrzeugs lösen. Dadurch
können diese Teile bei einem Frontalaufprall in die Fahrgast
zelle eindringen. Außerdem sind diese Teile nach dem Lösen von
der Tragstruktur nicht mehr kontrollierbar, da sie vollkommen
vom Kraftfahrzeug getrennt sind. Vorteilhaft ist es bei diesem
Kraftfahrzeug, daß durch das Lösen des Aufnahmeträgers von den
Vorbaulängsträgern der gesamte Vorbaubereich für eine Deforma
tion zur Verfügung steht und eine Blockbildung vermieden wird,
die bei fest in den Vorbaubereich integrierten Achs- und An
triebsaggregaten auftreten würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, das zum einen im Vorbaubereich einen
ausreichenden Deformationsweg zur Verfügung stellt, zum anderen
jedoch unkontrollierte Bewegungen des Aufnahmeträgers bei einem
Frontalaufprall verhindert.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die hinteren Anbindungs
elemente eine geringere Bruchdehnung als der Aufnahmeträger,
die vorderen Anbindungselemente und die Vorbaulängsträger auf
weisen, und daß auf Höhe des Antriebsaggregates - in Fahrtrich
tung nach hinten - an die Vorbaulängsträger ein schräg nach
unten und nach hinten geneigter stabiler Pedalboden der Fahr
gastzelle anschließt. Dadurch wird ein ausreichend großer De
formationsweg im Vorbaubereich geschaffen. Da der Aufnahmeträ
ger jedoch im Bereich seiner vorderen Anbindungspunkte mit dem
Vorbaulängsträger verbunden bleibt, wird vermieden, daß der
Aufnahmeträger einschließlich des Antriebsaggregates und des
Vorderachsfahrwerkes sich unkontrolliert vom Kraftfahrzeug
trennt. Durch den schräg angeordneten Pedalboden wird in Ver
bindung mit einem definierten Deformationsverhalten des Auf
nahmeträgers ein Abgleiten der Aggregate im Vorbaubereich nach
unten ermöglicht. Bei einem Frontalaufprall trennen sich durch
die erfindungsgemäße Lösung die hinteren Anbindungselemente,
wodurch der Aufnahmeträger im Bereich seiner zuvor definierten,
hinteren Anbindungspunkte frei wird. Dadurch wird eine defi
nierte Deformation der Vorbaustruktur unter einem hohen Kraft
niveau erreicht. Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere
bei Kraftfahrzeugen mit sehr kurzen Vorbaubereichen, nämlich
bei Kleinwagen, von Vorteil. Bei einem Aufprall lösen sich nur
so viele Anbindungselemente oder gehen zu Bruch, daß sich der
Aufnahmeträger nicht vollständig von der Karosserie löst und
sich durch plastische Verformung eine definierte Kinematik der
Aggregate des Fahrwerksblockes im Vorbau einstellt. Dadurch
steht zum einen mehr Deformationslänge im Vorbau zur Verfügung
und gleichzeitig wird eine ausreichende Vorbausteifigkeit er
zielt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind wenigstens zwei Paare von
hinteren Anbindungselementen vorgesehen, die in Abstand hinter
einander angeordnet sind. Dadurch werden Anbindung und Deforma
tionsverhalten des Aufnahmeträgers weiter verbessert.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weisen die hinteren An
bindungselemente Tragelemente für das Antriebsaggregat auf. Da
durch erfüllen die hinteren Anbindungselemente eine Doppelfunk
tion, indem sie zum einen als Träger des Antriebsaggregates und
zum anderen als Anbindungspunkte für den Aufnahmeträger dienen.
Die Tragelemente sind dabei dem Aufnahmeträger zugeordnet, so
daß dadurch die Verbindung zwischen Antriebsaggregat und Auf
nahmeträger geschaffen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, das anhand der Zeich
nungen dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeuges in einer Position kurz vor einem
Frontalaufprall auf eine vertikale Wand,
Fig. 2 das Kraftfahrzeug nach Fig. 1 in einem Zustand nach
dem Frontalaufprall auf die vertikale Wand nach Fig.
1, und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung schematisch den Vorbaube
reich des Kraftfahrzeugs nach den Fig. 1 und 2, wobei
ein Aufnahmeträger für das Antriebsaggregat und das
Vorderachsfahrwerk im Bereich der vier hinteren An
bindungspunkte an die Vorbaulängsträger mittels je
weils eines Anbindungsadapters angebunden ist, der
eine andere Bruchdehnung aufweist als der Aufnahme
träger.
Ein Kraftfahrzeug (1) nach den Fig. 1 und 2 stellt einen Klein
wagen dar, dessen Fahrgastzelle (3) für die Aufnahme von vier
Personen geeignet ist. In Fahrtrichtung nach vorne schließt an
die Fahrgastzelle (3) ein Vorbaubereich (2) an, der relativ
kurz gehalten ist. Im Vorbaubereich (2) ist ein Fahrwerksblock
(5) angeordnet, der aus einem Vorderachsfahrwerk und einem An
triebsaggregat, beim Ausführungsbeispiel aus einem Verbren
nungsmotor, besteht. Der Fahrwerksblock (5), d. h. das Antriebs
aggregat und das Vorderachsfahrwerk sind an einem als Integral
träger dienenden Aufnahmeträger (8) befestigt (Fig. 3), der mit
zwei Vorbaulängsträgern (7) des Vorbaubereiches (2) verbunden
ist. Die Vorbaulängsträger (7) sind auf Höhe der nicht näher
bezeichneten Stoßfänger angeordnet und erstrecken sich von der
Fahrzeugfront aus bis zur Fahrgastzelle (3) in Längsrichtung
nach hinten. Der vordere Bereich der Fahrgastzelle (3) weist
vor den Fußpedalen für den Fahrer einen Pedalboden (4) auf, der
Teil einer die Fahrgastzelle (3) nach vorne abschließenden
Stirnwand ist. Der Pedalboden (4) schließt an das hintere Ende
der Vorbaulängsträger (7) an, ist plattenartig ausgebildet und
erstreckt sich etwa auf Höhe der Vorbaulängsträger (7) schräg
nach unten und nach hinten - jeweils auf die Fahrtrichtung be
zogen. Der Pedalboden (4) ist auf Höhe des Fahrwerksblockes (5)
schräg angeordnet, so daß der Fahrwerksblock (5) bei einem Ver
schieben nach hinten entlang des Pedalblockes (4) schräg nach
unten gleitet. Der Aufnahmeträger (8) ist von unten an die Vor
baulängsträger (7) angebunden. Die Befestigung des Aufnahmeträ
gers (8) an den beiden Vorbaulängsträgern (7) erfolgt jeweils
über einen vorderen Anbindungspunkt (9) und über zwei hintere
Anbindungspunkte (10a, 10b). Zur Befestigung an den Vorbau
längsträgern (7) weist der Aufnahmeträger (8) für jeden Vorbau
längsträger (7) ein vertikal nach oben ragendes, nicht näher
bezeichnetes vorderes Anbindungselement sowie ein ebenfalls
vertikal nach oben abragendes hinteres Anbindungselement (11a)
und ein weiteres schräg nach oben und nach hinten ragendes An
bindungselement (11b) auf. Die vier hinteren Anbindungselemente
(11a, 11b) setzen sich zusammen aus zwei Paaren von Anbindungs
elementen, die in Abstand hintereinander angeordnet sind. Die
beiden Anbindungselemente (11a) stellen - auf den Aufnahmeträ
ger (8) bezogen - mittlere Anbindungspunkte (10a), die Anbin
dungselemente (11b) hintere Anbindungspunkte (10b) dar. Erfindungsgemäß
werden unter hinteren Anbindungspunkten und hinteren
Anbindungselementen sowohl die - auf den Aufnahmeträger (8) be
zogen - mittleren als auch die hinteren Anbindungspunkte und
-elemente verstanden. Sowohl jedes vordere als auch jedes hin
tere Anbindungselement (11a, 11b) sind beim Ausführungsbeispiel
blockartig ausgebildet. Jedes vordere Anbindungselement ist
einstückig mit dem Aufnahmeträger (8) und aus demselben Werk
stoff hergestellt. Die beiden hinteren Anbindungselemente (11a,
11b) hingegen können vom Aufnahmeträger (8) getrennte Adapter
sein. Sowohl die Vorbaulängsträger (7) als auch der Aufnahme
träger (8) sind beim Ausführungsbeispiel aus Stahl hergestellt.
Die vier als Adapter dienenden hinteren Anbindungselemente
(11a, 11b) sind aus Aluminium hergestellt. Sowohl die beiden
vorderen Anbindungselemente als auch die vier hinteren Anbin
dungselemente (11a, 11b) sind beim Ausführungsbeispiel im Be
reich der vorderen und der hinteren Anbindungspunkte (9, 10a,
10b) mit den Vorbaulängsträgern (7) verschraubt. Selbstver
ständlich ist es bei anderen Ausführungsformen der Erfindung
möglich, diese Anbindungselemente in anderer Art und Weise
starr mit den Vorbaulängsträgern (7) zu verbinden. Der schräg
nach unten und nach hinten verlaufende Pedalboden (4) befindet
sich etwa auf Höhe des Fahrwerksblockes (5).
Prallt das Kraftfahrzeug (1) nun mit einer bestimmten Geschwin
digkeit auf eine vertikale Wand (6) frontal auf, so löst sich
der Aufnahmeträger (8) aufgrund der geringeren Bruchdehnung des
Aluminiums im Bereich seiner hinteren Anbindungspunkte (10a,
10b) von den Vorbaulängsträgern (7), indem die hinteren Anbin
dungselemente (11a, 11b) sich lösen oder zu Bruch gehen. Da
durch wird der Aufnahmeträger (8) und damit das Antriebsaggre
gat und das Vorderachsfahrwerk zusammen mit der Deformation der
Vorbaulängsträger (7) entgegen der Fahrtrichtung nach hinten
verschoben. Der Pedalboden (4) ist dabei so stabil ausgebildet,
daß weder der Aufnahmeträger (8) noch das Antriebsaggregat oder
das Vorderachsfahrwerk in die Fahrgastzelle (3) eindringen
können, sondern vielmehr an dem Pedalboden (4) schräg nach
unten unter den Fahrzeugboden abgleiten. Dadurch wird eine
Blockbildung durch das Antriebsaggregat und das Vorderachsfahr
werk im Vorbaubereich vermieden, wodurch im Vorbaubereich (2)
eine ausreichende Deformationslänge zum Abbau der Aufprallbe
lastungen durch den Frontalaufprall vorhanden ist. Da der Auf
nahmeträger (8) im Bereich seiner vorderen Anbindungselemente
mit den Vorbaulängsträgern (7) verbunden bleibt, wird ein un
kontrolliertes Lösen des Aufnahmeträgers (8) vom Fahrzeug ver
mieden.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
sind die hinteren Anbindungselemente (11a, 11b) zusätzlich als
Tragelemente für das Antriebsaggregat ausgebildet, so daß sie
neben der Anbindung des Aufnahmeträgers (8) an den Vorbaulängs
träger (7) noch die weitere Funktion eines Motorträgers auf
weisen.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an
die Fahrgastzelle anschließenden Vorbaulängsträgern, mit denen
ein Aufnahmeträger für ein Antriebsaggregat und ein Vorderachs
fahrwerk mit Hilfe von vorderen und hinteren Anbindungselemen
ten verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Anbindungselemente (11a, 11b) eine geringere
Bruchdehnung als der Aufnahmeträger (8), die vorderen Anbin
dungselemente und die Vorbaulängsträger (7) aufweisen, und daß
auf Höhe des Antriebsaggregates - in Fahrtrichtung nach hin
ten - an die Vorbaulängsträger (7) ein schräg nach unten und
nach hinten geneigter stabiler Pedalboden (4) der Fahrgastzelle
(3) anschließt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Paare von hinteren Anbindungselementen
(11a, 11b) vorgesehen sind, die in Abstand hintereinander an
geordnet sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmeträger (8) und die Vorbaulängsträger (7) Stahl
teile sind, und daß die hinteren Anbindungselemente (11) aus
Aluminium hergestellt sind.
4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hinteren Anbindungselemente Tragelemente für das An
triebsaggregat aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944426340 DE4426340B4 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden Vorbaulängsträgern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944426340 DE4426340B4 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden Vorbaulängsträgern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4426340A1 true DE4426340A1 (de) | 1996-02-01 |
DE4426340B4 DE4426340B4 (de) | 2005-03-24 |
Family
ID=6524109
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944426340 Expired - Fee Related DE4426340B4 (de) | 1994-07-25 | 1994-07-25 | Kraftfahrzeug mit einer Fahrgastzelle sowie mit zwei an die Fahrgastzelle anschließenden Vorbaulängsträgern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4426340B4 (de) |
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-
1994
- 1994-07-25 DE DE19944426340 patent/DE4426340B4/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4426340B4 (de) | 2005-03-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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|
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20130201 |