DE4426339C1 - Klimaanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Klimaanlage für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klimaanlage für Kraftfahrzeuge
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei solchen Klimaanlagen wird die im Verdampfer gekühlte Luft
direkt über den Luftverteilerkanal in den Fahrzeuginnenraum
geführt. Aus Sicherheitsgründen ist daher die Verwendung von
nicht brennbarem Kältemittel im Kältekreislauf der
Klimaanlage vorgeschrieben, damit bei einem Defekt das über
den Verdampfer in den Luftverteilerkanal ausströmende
gasförmige Kältemittel im Fahrzeuginnenraum kein
feuergefährliches Gemisch bilden kann, das die
Fahrzeuginsassen beträchtlich gefährdet.
Die heute bekannten, nicht brennbaren Kältemittel haben,
soweit sie FCKW-frei sind, nach heutiger Erkenntnis keinen
schädigenden Einfluß auf die Ozonschicht, tragen aber, wenn
sie in die Umwelt gelangen, nicht unwesentlich zum sog.
Treibhauseffekt bei. Von Umweltschutzverbänden wird daher
zunehmend die Verwendung von Kältemitteln gefordert, die
vollständig umweltverträglich sind. Solche Kältemittel, unter
dem Schlagwort "Green-Freeze" bekannt, sind beispielsweise
Gemische aus Propan und Butan mit sehr guten
thermodynamischen Eigenschaften. Sie sind jedoch brennbar und
damit in Klimaanlagen für Kraftfahrzeuge bis jetzt nicht
einsetzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Klimaanlage der eingangs genannten Art die Verwendung von
umweltfreundlichen aber brennbaren Kältemitteln durch
Einführen geeigneter Sicherheitsvorkehrungen zum Schutze der
Fahrzeuginsassen zu ermöglichen.
Die Aufgabe ist
erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Klimaanlage hat den Vorteil, daß bei
Ausgasen des Kältemittels infolge eines Defekts, was durch
den Gassensor erkannt wird, die Kältemittelzufuhr zum
Verdampfer extrem schnell gestoppt wird und somit kein
Kältemittel mehr in den Verdampfer gelangen und über die
defekte Stelle in den Luftverteilerkanal entweichen kann. Der
Anteil des bis zum Stoppen der Kältemittelzufuhr insgesamt
ausgeströmten Kältemittelgases ist so gering, daß eine Feuer-
oder Explosionsgefahr für den Fahrzeuginnenraum nicht
besteht.
Gassensoren und ihre Anwendung beim Kraftfahrzeug sind
bereits bekannt. So ist ein bekanntes Fahrzeug mit einem
Sicherheitssystem ausgestattet (EP 0 386 495 A2), das einen
im Fahrzeuginnenraum angeordneten Gassensor zum Detektieren
von bei defekter Treibstoffanlage ausströmenden
Treibstoffdämpfen und eine an den Gassensor angeschlossene
elektronische Schaltung aufweist, die Antriebsorgane zum
Öffnen und Schließen der Fenster des Fahrzeuginnenraums
derart ansteuert, daß diese aufgrund eines vom Gassensor
infolge Anwesenheit von Treibstoffdämpfen generierten
Detektionssignal die Fenster öffnen. Dadurch werden größere Men
gen des austretenden Treibstoffs, die in Verbindung mit Luft im
geschlossenen Raum ein zündfähiges Gemisch bilden, relativ
schnell und für die Insassen gefahrlos über die geöffneten Fen
ster an die Umgebungsluft abgeführt.
Durch die DE 40 14 499 A1 ist es bekannt, mittels eines Gassen
sors die Schadstoffkonzentration in der Innenraumluft von Fahr
zeugen zu erfassen und bei Überschreiten eines Grenzwertes das
den Schadstoffeintrag verursachende Heizgerät abzuschalten.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugklimatisierungssystem (EP
0 042 287 B1) sind dagegen zwei Schadstoffsensoren vorgesehen,
von denen der eine den Verschmutzungsgrad der Außenluft und der
andere den Verschmutzungsgrad der Luft detektiert. Beide Senso
ren steuern in Abhängigkeit von dem erfaßten Verschmutzungsgrad
Luftklappen zur wechselweisen Versorgung des Fahrzeuginnenraums
mit Frisch- oder Umluft, wobei die Umluft über einen elektri
schen Luftreiniger geführt werden kann.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Klimaanlage
mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfin
dung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das
Sperrventil als 2/2-Wegemagnetventil ausgebildet und bevorzugt
in der Verbindungsleitung zwischen Kondensator und Expansions
ventil angeordnet. Es kann aber auch mit dem Expansionsventil zu
einer Baueinheit zusammengefaßt werden, wodurch sich ein elek
tronisch steuerbares Expansionsventil ergibt, das gesteuert ge
sperrt werden kann.
Die erfindungsgemäßen sicherheitstechnischen Vorkehrungen an der
Klimaanlage werden noch dadurch verbessert, wenn gemäß einer
verbesserten Ausführungsform der Erfindung aus dem Detektions
signal zusätzlich ein Abschaltsignal für den Verdichter abgelei
tet wird. Die Abschaltung des Verdichters
kann dabei über das sog. Klimatisierungsbediengerät erfolgen,
über welches auch die manuelle Ein- und Abschaltung der
Klimaanlage vorgenommen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zweigt
sich der Luftverteilerkanal stromabwärts des Verdampfers in
einen im Fahrzeuginnenraum und in einen außerhalb des
Fahrzeuginnenraums mündenden Zweigkanal auf, wobei an der
Verzweigungsstelle eine Luftklappe so angeordnet ist, daß sie
in ihrer Grundstellung den nach außen führenden Zweigkanal
sperrt und den anderen freigibt und in ihrer Umsteuerstellung
den zum Fahrzeuginnenraum führenden Zweigkanal sperrt und den
anderen freigibt. Aus dem Detektionssignal des Gassensors
wird nunmehr ein zusätzliches Umsteuersignal für die
Luftklappe abgeleitet, so daß diese den Fahrzeuginnenraum
gegen Luftzufuhr absperrt. Auf diese Weise wird das im
Verdampfer ausgegaste Kältemittel sofort an die Umgebungsluft
abgegeben und vom Fahrzeuginnenraum entfernt gehalten.
Ist der Luftverteilerkanal wie üblich über eine sog.
Umluftklappe wechselweise an Frischluft aus der Umgebung und
an der aus dem Fahrzeuginnenraum kommenden Umluft
anschließbar, so kann - wie dies in einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist - aus dem
Detektionssignal noch ein zusätzliches Einstellsignal für die
Umluftklappe abgeleitet werden, das die Umluftklappe durch
Ansteuerung des elektrischen Stellmotors der Umluftklappe so
einstellt, daß der Luftverteilerkanal von dem
Fahrzeuginnenraum auch eingangsseitig abgetrennt ist.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird
weiterhin aus dem Detektionssignal noch ein
Aktivierungssignal für eine optische und/oder akustische
Warnvorrichtung abgeleitet, die den Fahrer auf einen Defekt
in der Klimaanlage aufmerksam macht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei
zeigt die Zeichnung eine schematische Darstellung einer
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge.
Die in der Zeichnung schematisch dargestellte Klimaanlage
weist in üblicher Weise einen Kompressor oder Verdichter 11,
einen Kondensator 12, ein Expansionsventil 13 und einen
Verdampfer 14 auf, die in einem Kältemittelkreislauf 15
angeordnet sind und in der genannten Reihenfolge von einem
Kältemittel durchströmt werden. Der Kältemittelkreislauf 15
wird durch Verbindungsleitungen zwischen den genannten
Bauelementen hergestellt. Der Verdampfer 14 ist in einem
Luftverteilerkanal 16 angeordnet und überdeckt dessen
gesamten Luftdurchtrittsquerschnitt. Der Luftverteilerkanal
16 ist eingangsseitig an den Ausgang eines Gebläses 17
angeschlossen, dessen Eingang mittels einer Umluftklappe 18
wechselweise an eine Frischluftöffnung 19 oder eine
Abluftöffnung 20 des Innenraums 21 des Kraftfahrzeugs
angeschlossen werden kann. Die Abluftöffnung 20 ist in der
mit 22 angedeuteten Stirnwand des Innenraums 21 angeordnet,
während die Frischluftöffnung 19 in der Wandung eines am
Gebläse 17 festgelegten Wasserkastens 34 angeordnet ist, der
über ein Luftgitter 23 in der Motorhaube 24 mit der
Umgebungsluft in Verbindung steht. Mit 25 ist ein Luftfilter
bezeichnet. Die Umluftklappe 18 wird von einem elektrischen
Stellmotor 26 betätigt und gibt wechselweise die
Frischluftöffnung 19 oder die Abluftöffnung 20 zum Ansaugen
von Frischluft oder Umluft aus dem Innenraum 21 durch das
Gebläse 17 frei. Stromabwärts des Verdampfer 14 verzweigt
sich der Luftverteilerkanal 16 in einen im Innenraum 21
mündenden Zweigkanal 161 und in einen außerhalb des
Innenraums 21 mündenden Zweigkanal 162. An der
Verzweigungsstelle ist eine Luftklappe 27 schwenkbar so
angeordnet, daß sie in ihrer Grundstellung den Zweigkanal 162
sperrt und den Zweigkanal 161 freigibt und in ihrer
Umsteuerstellung den Zweigkanal 161 sperrt und den Zweigkanal
162 freigibt. Die Luftklappe 27 wird hierzu von einem
elektrischen Stellmotor 28 angetrieben.
Die Klimaanlage läßt sich mit einem sog.
Klimatisierungsbediengerät 29 manuell ein- und ausschalten,
wodurch der Verdichter 11 gestartet bzw. stillgesetzt wird.
Als Kältemittel wird im Kältemittelkreislauf ein Gemisch aus
Propan und Butan verwendet, das gute thermodynamische
Eigenschaften hat und in Verbindung mit Luft brennbar ist. Um
das durch die Brennbarkeit des Kältemittels gegebene
Gefährdungspotential für die Fahrzeuginsassen zu beseitigen,
ist im Kältemittelkreislauf 15, und zwar in der
Verbindungsleitung zwischen Kondensator 12 und
Expansionsventil 13, ein als 2/2-Wegemagnetventil 30 mit
Federrückstellung ausgebildetes Sperrventil angeordnet, das
von einer Steuerelektronik 31 angesteuert wird. Weitere
Ausgänge der Steuerelektronik 31 sind mit dem
Klimatisierungsbediengerät 29, mit einer elektrischen und
akustischen Warnvorrichtung 32 sowie mit den Stellmotoren 26
und 28 für die Umluftklappe 18 bzw. für die Luftklappe 27
verbunden. Eingangsseitig ist die Steuerelektronik 31 an
einem Gassensor 33 angeschlossen, der im Luftverteilerkanal
16 stromabwärts des Verdampfers 14, also auf der vom Gebläse
17 abgekehrten Seite des Verdampfers 14, nahe diesem
angeordnet ist. Der Gassensor 33 reagiert auf ausgegastes
Kältemittel im Luftstrom im Luftverteilerkanal 16, das
beispielsweise durch Leckage im Verdampfer 14 austreten kann,
und gibt bei Vorhandensein von ausgegastem Kältemittel ein
elektrisches Detektionssignal an die Steuerelektronik 31.
Aufgrund des Detektionssignals generiert die Steuerelektronik
31 insgesamt fünf Steuersignale, die an verschiedenen Stellen
der Klimaanlage wirksam werden und insgesamt verhindern, daß
aus dem Kältemittelkreislauf 15 austretendes Kältemittel mit
dem Luftstrom über den Luftverteilerkanal 16 in den Innenraum
21 gelangt und hier zusammen mit Luft ein brennbares Gemisch
bilden kann, das die Fahrzeuginsassen erheblich gefährdet.
Zunächst legt die Steuerelektronik 31 ein Steuersignal an das
2/2-Wegemagnetventil 30, was bewirkt, daß dieses in seine
Sperrstellung umschaltet und damit die Kältemittelzufuhr zum
Verdampfer 14 stoppt. Weiterhin generiert die
Steuerelektronik 31 ein Abschaltsignal für den Verdichter 11,
das dem Klimatisierungsbediengerät 29 zugeführt wird und dort
die Trennung des Verdichters 11 vom Bordnetz bewirkt.
Weiterhin legt die Steuerelektronik 31 ein Umsteuersignal an
den Stellmotor 28 der Luftklappe 27, das den Elektromotor 28
solange einschaltet, bis er die Luftklappe 27 aus der in der
Zeichnung dargestellte Grundstellung in Pfeilrichtung in ihre
Umsteuerstellung überführt hat, in welcher der im Innenraum
21 mündende Zweigkanal 161 vollständig abgesperrt ist und der
Luftverteilerkanal 16 über den nunmehr geöffneten Zweigkanal
162 unmittelbar mit der Umgebung in Verbindung steht. Dadurch
wird der Innenraum 21 vom Luftverteilerkanal 16 abgesperrt,
und im Luftstrom enthaltenes ausgegastes Kältemittel strömt
unmittelbar in die Umgebung ab. Weiterhin erzeugt die
Steuerelektronik 31 ein Einstellsignal für die Umluftklappe
18, das an deren Stellmotor 26 gelangt und diese solange
einschaltet, bis die Umluftklappe 18 ihre in der Zeichnung
dargestellte Lage einnimmt, in welcher die Abluftöffnung 20
des Innenraums 21 vollständig verschlossen ist und der
Eingang des Gebläses 17 mit der Frischluftöffnung 19 in
Verbindung steht. Als letztes generiert die Steuerelektronik
31 aufgrund des Detektionssignals des Gassensors 33 ein
Aktivierungssignal für die optische und akustische
Warnvorrichtung 32, die damit eingeschaltet wird und den
Fahrer auf den Defekt in der Klimaanlage aufmerksam macht.
Um bei aktiviertem 2/2-Wegemagnetventil 30 einen Rückfluß des
Kältemittels von Kondensator 12 zum Verdampfer 14 hin, was
bei Undichtigkeiten im Verdichter 11 einsetzen kann,
zuverlässig zu verhindern, ist in der Verbindungsleitung vom
Verdampfer 14 zum Verdichter 11 ein weiteres Sperrventil
eingeschaltet, das ebenfalls als 2/2-Wegemagnetventil 30′ mit
Federrückstellung ausgebildet ist. Der Steuereingang des
weiteren 2/2-Wegemagnetventils 30′ ist an dem gleichen
Ausgang der Steuerelektronik 31 angeschlossen wie der
Steuereingang des ersten 2/2-Wegemagnetventils 30. Für die
Dauer des Auftretens des Steuersignals schaltet das 2/2-
Wegemagnetventil 30′ aus seiner die Verbindungsleitung
freigebenden Grundstellung in seine die Verbindungsleitung
sperrende Arbeitsstellung um.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es nicht notwendig,
daß die Steuerelektronik 31 aus dem Detektionssignal des
Gassensors 33 fünf verschiedene Steuersignale ableitet,
vielmehr genügt es, wenn das Detektionssignal des Gassensors
33 in ein Steuersignal für das 2/2-Wegemagnetventil 30
umgewandelt wird. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn
dabei gleichzeitig auch der Verdichter 11 automatisch
abgeschaltet wird.
Das im Ausführungsbeispiel als 2/2-Wegemagnetventil
ausgebildete Sperrventil zum Sperren der Kältemittelzufuhr
zum Verdampfer 14 kann unmittelbar in das Expansionsventil 13
integriert werden. Durch entsprechende Ansteuerung kann das
elektrisch steuerbare Expansionsventil geschlossen werden und
damit in gleicher Weise die Kältemittelzufuhr zum Verdampfer
14 unterbunden werden.
Claims (10)
1. Klimaanlage für Kraftfahrzeuge, mit einem Verdichter,
einem Kondensator, einem Expansionsventil und einem
Verdampfer, die in einem Kältemittelkreislauf in der
genannten Reihenfolge von einem Kältemittel durchströmt
werden, und mit einem zum Fahrzeuginnenraum führenden, mit
einem Luftstrom beaufschlagbaren Luftverteilerkanal, in dem
der Verdampfer angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem das Kältemittel in Flüssigform führenden Teil des
Kältemittelkreislaufs ein Sperrventil (30) zum Sperren der
Kältemittelzufuhr zum Verdampfer (14) angeordnet ist, daß im
Luftverteilerkanal (16) in Luftströmungsrichtung hinter dem
Verdampfer (14) ein Gassensor (33) angeordnet ist, der im
Luftstrom mitgeführtes ausgegastes Kältemittel detektiert und
ein Detektionssignal generiert und daß aus dem
Detektionssignal zumindest ein Steuersignal zum Aktivieren
des Sperrventils (30) abgeleitet ist.
2. Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrventil als 2/2-Wegemagnetventil (30) ausgebildet
ist.
3. Klimaanlage nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrventil (30) in einer Verbindungsleitung zwischen
Kondensator (12) und Expansionsventil (13) angeordnet ist.
4. Klimaanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sperrventil im Expansionsventil integriert ist.
5. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gassensor (33) nahe dem Verdampfer (14) angeordnet
ist.
6. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Detektionssignal zusätzlich ein Abschaltsignal
für den Verdichter (11) abgeleitet ist.
7. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Luftverteilerkanal (16) sich stromabwärts des
Verdampfers (14) in einen im Fahrzeuginnenraum (21) und in
einen außerhalb des Fahrzeuginnenraums (21) mündenden
Zweigkanal (161, 162) aufzweigt, daß in der Verzweigungsstelle
eine Luftklappe (27) so angeordnet ist, daß sie in ihrer
Grundstellung den nach außen führenden Zweigkanal (162)
sperrt und den anderen Zweigkanal (161) freigibt und in ihrer
Umsteuerstellung den zum Fahrzeuginnenraum (21) führenden
Zweigkanal (161) sperrt und den anderen Zweigkanal (162)
freigibt und daß aus dem Detektionssignal zusätzlich ein
Umsteuersignal für die Luftklappe (27) abgeleitet ist.
8. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-7 mit einer
Umluftklappe zum wechselweisen Anschließen des
Luftverteilerkanals an eine Frischluftöffnung oder
Abluftöffnung des Fahrzeuginnenraums,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Detektionssignal ein Einstellsignal für die
Umluftklappe (18) derart abgeleitet ist, daß die Umluftklappe
(18) die Abluftöffnung (20) schließt.
9. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem Detektionssignal ein Aktivierungssignal für eine
optische und/oder akustische Warnvorrichtung (32) abgeleitet
ist.
10. Klimaanlage nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer vom Verdampfer (14) zum Verdichter (11)
führenden Verbindungsleitung ein weiteres, vorzugsweise als
2/2-Wegemagnetventil (30′) ausgebildetes Sperrventil
angeordnet ist, das bei Auftreten des Steuersignals die
Verbindungsleitung sperrt.
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