DE4425465C2 - Verfahren zur Herstellung einer Dichtung und solche Dichtungen aufweisende Bauteile - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Dichtung und solche Dichtungen aufweisende BauteileInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für Bauteile, die
unter Druck miteinander verbindbar und insbesondere im Bereich von
Verbrennungsmotoren einschließlich Getrieben und peripheren Aggregaten
einsetzbar sind. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein montagefertiges Bauteil
mit Dichtraupe, sowie schließlich auf die Anwendung des Verfahrens zur
Ausbildung einer Dichtung auf einer Ventildeckelhaube für einen
Verbrennungsmotor.
Bis heute sind im Kraftfahrzeugbau als Dichtungen im Bereich der
Verbrennungsmotoren, Getriebe und peripheren Aggregate Gummiformdichtungen
üblich. Sie bestehen aus hochwertigen Materialien und weisen in der Regel eine
komplizierte Struktur auf, was sie verhältnismäßig kostspielig macht. Ihre
Abdichtwirkung beruht auf der Elastizität des ausvulkanisierten Materials. Ihre
Haltbarkeit entspricht den heutigen Erfordernissen nicht mehr in vollem Umfang,
insbesondere an kritischeren mehrdimensionalen Dichtungsanschlußstellen ist
vorzeitiges Versagen möglich.
Als Alternative hat man daher den sogenannten Naßverbau eingesetzt, bei dem sich
relativ kostengünstige Werkstoffe benutzen lassen. Ihre Abdichtung beruht auf
plastischem Fließen des unvulkanisierten Materials. Problematisch ist hier, daß nur
sehr kleine Dichtspalte abgedichtet werden können. Ansonsten verhindert das
plastische Nachfließen die Überbrückung bzw. Abdichtung größerer Dichtspalte.
Die Erfindung geht nun aus von dem neuen Verfahren des sogenannten
Trockenverbaus. Auch hier kann man kostengünstigere Werkstoffe verwenden. Die
Abdichtung beruht auf der Elastizität des vulkanisierten Materials. Allerdings versagt
der Trockenverbau dort, wo komplizierte Dichtflächengeometrien oder größere
Fertigungstoleranzen zu überbrücken sind, da sich der vulkanisierte Dichtstrang nicht
ausreichend anpassen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile des Naßverbaus mit der
Möglichkeit des plastischen Fließens und einer entsprechenden Anpassung an die
geometrischen Verhältnisse mit den Vorteilen des Trockenverbaus zu verbinden,
d. h. der Möglichkeit, vorgefertigte ausreichend formstabile Dichtstränge auf Bauteile
aufzubringen und diese sozusagen als Module einzusetzen zwecks
Montageerleichterung und -beschleunigung.
Die Lösung der vorstehenden Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren zur Herstellung
einer Dichtung der eingangs genannten Art gemäß den in Patentanspruch 1
genannten Merkmalen.
Dabei ist es besonders empfehlenswert, daß der Durchmesser der Dichtraupe und
damit deren Materialmenge pro Längeneinheit variabel an die jeweilige
Dichtgeometrie angepaßt wird. Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird die Dichtraupe mittels einer von einer Dosiervorrichtung
beaufschlagten, verfahrbaren Düse mit geeigneter Querschnittsgeometrie aufgebracht.
Überraschende Vorzüge brachte dabei der Einsatz einer solchen Masse, die sich alsbald
nach dem Aufbringen ohne Druck bei Raumtemperatur formstabil aushärten läßt,
aber sich bei den Einbau- und Betriebsbedingungen plastisch verformt und damit den
Dichtflächengeometrien optimal anpaßt.
Dabei wird als bekannt vorausgesetzt, daß auf eine der korrespondierenden
Dichtflächen der zu verbindenden Teile eine Dichtungsraupe bzw. ein
Dichtungsstrang aus einer fließfähigen, haftenden Masse aufgebracht und unter
Andrücken der Gegenfläche bzw. des Gegenflansches in Betriebslage und Erhitzen der
Elastomeren-Mischung deren Vulkanisation durch die Betriebstemperatur erfolgt
(vgl. DE 22 03 485 B2).
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein montagefertiges Bauteil mit Dichtraupe
bzw. -strang gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auf die Anwendung des Verfahrens auf die
Ausbildung einer Dichtung auf einer Ventildeckelhaube für einen
Verbrennungsmotor gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 5.
Von besonderer Bedeutung ist die Möglichkeit, daß der Durchmesser der Dichtraupe
und somit deren Materialmenge pro Längeneinheit variabel an die jeweilige
Dichtspaltgeometrie angepaßt werden kann. Man wird also z. B. bei komplizierteren
toleranzabhängigen Dichtstellen deutlich mehr Masse einbringen, die dann infolge
ausreichender Plastizität unter Einbau- und Betriebsbedingungen sich sozusagen
selbsttätig optimal an die komplexe Geometrie anpassen kann.
Weiterhin empfiehlt sich, die Masse und deren Vulkanisation so abzustimmen, daß
sie auf der korrespondierenden Dichtfläche nicht klebt. Man hat dann den Vorteil,
daß sich die Bauteile später demontieren lassen.
Die Dichtraupe bzw. der Dichtstrang wird zweckmäßigerweise mittels einer mit einer
Düse ausgerüsteten und einer Dosiervorrichtung beaufschlagten Maschine
ausgeführt, die an einem Roboter angeordnet sein kann. Dabei ist es möglich, die
Düse statt mit einem runden auch mit einem an die Dichtspaltgeometrie angepaßten
spezifischen Profil auszurüsten. Um dem Strang schon eine gewisse Vorformung zu
geben.
Sehr empfehlenswert zur erfolgreichen Ausführung der Erfindung ist die
Verwendung einer geeigneten Masse auf Basis eines fließfähigen, nach Aushärtung
hochdauerelastisch bleibenden Silikonkautschuks. Besonders bewährt hat sich
diesbezüglich der bei Lagerung in Öl eine Reißdehnung von über 500% aufweisende
Silikonkautschuk CAF 55 der Fa. Rhone-Poulenc.
Die verwendete Masse soll bei üblichen Einbau- und Betriebsbedingungen erneut
plastisch verformbar sein. Im Falle von Dichtungen für den Einsatz im
Kraftfahrzeugbereich heißt das, daß z. B. eine Ventildeckelhaube am Montageband
zunächst mittels Schrauben auf dem Motorblock befestigt wird. Beim Verschrauben
gerät die vulkanisierte Dichtmasse unter einen gewissen Anpreßdruck, so daß sie nun
bei diesen Bedingungen erneut plastisch verformbar ist in einem Maße, daß das
Nachfließen und die Anpassung des Strangs an die spezifische Geometrie möglich ist.
St die Anpassung erfolgt, hat sich infolge Ausweichen des Materials der Anpreßdruck
abgesenkt, so daß der Fließprozeß zum Stillstand kommt und in der Folgezeit auch
bei Langzeitbetrieb Stabilität gewährleistet ist.
Die genannten Bauteile bzw. das Modul mit Dichtraupe können aus Blech,
Aluminium und evtl. auch aus Kunststoff hergestellt sein. Im Falle einer Herstellung
aus Blech ist dessen Fertiglackierung möglich, da die erfindungsgemäße Aufbringung
der Dichtraupe den Lack weder chemisch noch mechanisch schädigt. Die Anwendung
des erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt sich besonders für die erwähnten
Module einschließlich Ventildeckelhaube, Ölwannen, Wasser- und Ölpumpen-
Gehäusebauteile, Getriebedeckel u. ä. Teile.
Abschließend seien die Vorteile der vorstehenden Erfindung nochmals
zusammengefaßt:
Es entfällt die gesondert hergestellte und gesondert zu montierende Formdichtung. Statt dessen wird eine fest mit dem Bauteil verbundene Dichtraupe aufgebracht und das Bau- bzw. Gehäuseteil als bezüglich seiner Abdichtung vorgefertigtes Modul geliefert unter Einsparung spezieller weiterer Montagevorgänge. Die Anpassung der Dichtraupe an die Dichtspaltgeometrie erfolgt selbsttätig durch den Einbau und die Betriebsbedingungen. Zugleich ist dies eine vom Werkstoff und Verfahren her kostengünstige elegante Lösung von hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer, auch im Falle schwieriger Dichtungsgeometrien.
Es entfällt die gesondert hergestellte und gesondert zu montierende Formdichtung. Statt dessen wird eine fest mit dem Bauteil verbundene Dichtraupe aufgebracht und das Bau- bzw. Gehäuseteil als bezüglich seiner Abdichtung vorgefertigtes Modul geliefert unter Einsparung spezieller weiterer Montagevorgänge. Die Anpassung der Dichtraupe an die Dichtspaltgeometrie erfolgt selbsttätig durch den Einbau und die Betriebsbedingungen. Zugleich ist dies eine vom Werkstoff und Verfahren her kostengünstige elegante Lösung von hoher Zuverlässigkeit und Lebensdauer, auch im Falle schwieriger Dichtungsgeometrien.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachfolgend ein kurzes Beispiel
beschrieben:
Auf einer aus Blech geformten, fertig lackierten Ventildeckelhaube wird unter Verwendung einer Dosiervorrichtung und einer Düse mit einem Durchmesser von ca. 10 mm eine strangförmige Dichtraupe entsprechend der Dichtkontur rundum abgelegt. Diese Raupe haftet auf dem lackierten Untergrund, ohne diesen nachteilig zu beeinflussen. Die Dichtmasse ist nach wenigen Minuten griffest und das Teil stapelbar.
Auf einer aus Blech geformten, fertig lackierten Ventildeckelhaube wird unter Verwendung einer Dosiervorrichtung und einer Düse mit einem Durchmesser von ca. 10 mm eine strangförmige Dichtraupe entsprechend der Dichtkontur rundum abgelegt. Diese Raupe haftet auf dem lackierten Untergrund, ohne diesen nachteilig zu beeinflussen. Die Dichtmasse ist nach wenigen Minuten griffest und das Teil stapelbar.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Dichtung für Bauteile, die unter Druck
miteinander verbindbar und insbesondere im Bereich von
Verbrennungsmotoren einschließlich Getrieben und peripheren
Aggregaten einsetzbar sind, wobei auf eine der korrespondierenden
Dichtflächen der zu verbindenden Teile eine strangförmige Dichtraupe
aus einer fließfähigen, haftenden Silikonkautschuk-Masse aufgebracht
und anschließend vulkanisiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Masse zunächst ohne Anpressen
aufgebracht und vor dem Einbau bei Raumtemperatur so weit
vulkanisiert wird, daß sie ausreichend formstabil ohne Verkleben mit
den Flächen anderer Bauteile stapel- und transportierbar ist, wobei eine
solche Masse Verwendung findet, die unter üblichen Einbau- und
Betriebsbedingungen dieser Bauteile, vorzugsweise bei Drücken von
mindestens 2 N/mm² und Temperaturen von mindestens 30°C,
plastisch nachverformbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser der Dichtraupe und damit deren Materialmenge pro
Längeneinheit variabel an die jeweilige Dichtgeometrie angepaßt wird.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtraupe mittels einer von einer
Dosiervorrichtung beaufschlagten, verfahrbaren Düse mit geeigneter
Querschnittsgeometrie aufgebracht wird.
4. Montagefertiges Bauteil mit Dichtraupe bzw. -strang, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil aus geformtem und lackiertem Blech
besteht und eine Dichtraupe trägt, die so weit vulkanisiert ist, daß das
Bauteil ohne Deformation der Dichtraupe und ohne Verkleben mit den
Flächen anderer Bauteile stapel- und transportierbar ist.
5. Anwendung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3 auf die
Ausbildung einer Dichtung auf einer Ventildeckelhaube für einen
Verbrennungsmotor, wobei die Silikonkautschuk-Masse für alle
korrespondierenden Dichtflächen ausschließlich an der
Ventildeckelhaube aufgebracht wird und dabei das Volumen der Masse
an den Schnittstellen von
Ventildeckelhaube/Motorkopf/Nockenwellenlagerdeckel entsprechend
deren Spaltgeometrie erhöht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944425465 DE4425465C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Verfahren zur Herstellung einer Dichtung und solche Dichtungen aufweisende Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944425465 DE4425465C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Verfahren zur Herstellung einer Dichtung und solche Dichtungen aufweisende Bauteile |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4425465A1 DE4425465A1 (de) | 1996-01-25 |
DE4425465C2 true DE4425465C2 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=6523546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944425465 Expired - Fee Related DE4425465C2 (de) | 1994-07-19 | 1994-07-19 | Verfahren zur Herstellung einer Dichtung und solche Dichtungen aufweisende Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4425465C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19907938B4 (de) | 1999-02-24 | 2018-07-19 | Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH | Abdichtungselement für zwei oder mehrere Gehäuseteile einer pneumatischen Scheibenbremseinrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2203485B2 (de) * | 1971-02-03 | 1976-05-13 | Thiokol Chemical Corp., Bristol, Pa. (V.St.A.) | Verfahren zum herstellen einer flanschdichtung |
DE8902600U1 (de) * | 1989-03-04 | 1989-05-03 | Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co Kg, 8586 Gefrees, De |
-
1994
- 1994-07-19 DE DE19944425465 patent/DE4425465C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2203485B2 (de) * | 1971-02-03 | 1976-05-13 | Thiokol Chemical Corp., Bristol, Pa. (V.St.A.) | Verfahren zum herstellen einer flanschdichtung |
DE8902600U1 (de) * | 1989-03-04 | 1989-05-03 | Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co Kg, 8586 Gefrees, De |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Maschinenmarkt, Würzburg 1969, S. 1806 * |
JP 4-1 85 973 A In: Patent Abstracts of Japan, Sect. M, Vol. 17(1993), Nr. 503, (M-1326) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4425465A1 (de) | 1996-01-25 |
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