DE4424965A1 - Verfahren und Einrichtung zur Wendung von Bogen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Wendung von Bogen

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DE4424965A1
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zur Wendung von Bogen gemäß Oberbegriff des 1. Patentanspruchs.
Aus der Druckschrift DE 41 40 762 ist ein Wendevorgang in einer Druckmaschine entnehmbar, bei der der Bogen im Schön- und Wi­ derdruck nach dem Prinzip der Bogenhinterkantenwendung gewendet wird. Zur Unterstützung der Bogenwendung ist eine als Leitrakel ausgebildete Bogenleiteinrichtung, die unter einem Neigungswin­ kel zur Tangente am Druckzylinder nach dem Schön- und Widerdruck­ öffnungspunkt bezogen auf das minimale Druckformat, d. h. im Be­ reich vom minimalen Format bis zur maximal möglichen Anstellung, angeordnet. Die Leitrakel ist mit Luftaustrittsöffnungen ver­ sehen, die die Anlage des Bogens an der Leitrakel mittels Blas- Saugluft unterstützen. In den Spalt Druckzylinder/Leitrakel wird aus einem Blasrohr taktweise Blasluft entgegen der Drehrichtung des Druckzylinders geblasen.
Die Blasluft soll den Lösevorgang des Bogens vom Zylinder unter­ stützen, wobei die Vorderkante des Bogens zumindest um die Größe des Abstandes der Leitrakelspitze vom Druckzylinder angehoben werden muß.
Nachteilig ist, daß die Vorderkante des Bogens über die Leit­ rakelspitze gehoben werden muß, und der Bogen dann an der Un­ terseite der Leitrakel geführt wird. Da die Vorderkante nicht zwangsgeführt ist, muß gewährleistet sein, daß der Lösevorgang sowie das Heben der Vorderkante mit hoher Genauigkeit und re­ produzierbar erfolgen.
Ausgehend von den Nachteilen aus dem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Einrichtung zum Wenden von Bogen zu schaffen, die es ermöglichen, daß der vom Zylinder zwecks Wendung abzulösende Bogen an der dem jeweiligen Zylinder zugewandten Seite an der Leitrakel entlanggeführt wer­ den kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des 1. und 6. Anspruchs gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Bogen nicht über die Spitze der Leitrakel gehoben und danach auf der vom Zylinder abgewandten Seite geführt werden muß, sondern der Bogen wird von der Wendetrommel freigegeben und gegen die der Wendetrommel zu­ gewandte Leitfläche gefördert.
Dies wird möglich, weil der Bogen mit der Vorderkante über den Drehwinkel α mittels eines Hilfsgreifers auf der Wendetrommel geführt wird.
Die Lösung hat weiterhin den Vorteil, daß Eingriffe am und um den Druckzylinder (Blasrohr) nicht vorgenommen werden müssen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispie­ les näher beschrieben werden.
In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 Zylinderanordnung einer Schön- und Widerdruck-Bogenro­ tationsdruckmaschine,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung im Detail.
Fig. 1 zeigt eine Zylinderanordnung einer Schön- und Widerdruck- Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Wendetrommel 1, einer vor­ geordneten Speichertrommel 4, die als Druckzylinder 4 ausgebildet ist, und einem dem Druckzylinder 4 vorgeordneten Bogenführungs­ zylinder 5. Unter dem Begriff Speichertrommel werden dabei alle Zylinder und Trommeln subsumiert, die den Druckbogen über den Berührungspunkt (Tangentenpunkt t1,4) der Speichertrommel 4 mit der nachgeordneten Wendetrommel 1 führen.
Entsprechend der unterschiedlichen Maschinenkonfigurationen ist dies beispielsweise der Druckzylinder 4 (Fig. 1) oder eine der zwischen den Druckzylindern angeordneten Trommeln.
Der gemeinsame Tangentenpunkt von Wendetrommel 1 und Druckzy­ linder 4 ist mit t1,4 und der gemeinsame Tangentenpunkt von Druckzylinder 4 und Bogenführungszylinder 5 ist mit t4,5 be­ zeichnet. Im Druckzylinder 4 sind Bogengreifer 11 und in der Wendetrommel 1 Sauger 2 und Greifer 3 angeordnet. Anstelle des Sauger-/Greifersystems 2, 3 können auch andere Systeme, wie bei­ spielsweise Greifer/Greifer, Umschlaggreifer etc. gleichermaßen Verwendung finden. All diese Systeme werden unter dem Begriff Bogenübernahmesysteme subsumiert.
Außerdem ist in der Wendetrommel 1 ein Hilfsgreifer 6 angeord­ net, der dem Saugersystem 2 vorgelagert ist. Der Hilfsgreifer 6 ist nur im Schön- und Widerdruck wirksam und auf das jeweilige Format einstellbar. Zu diesem Zweck ist der Hilfsgreifer 6 in der Wendetrommel 1 auf einem Kreisbogen verschiebbar angeordnet. Außerdem ist der Hilfsgreifer 6 absenkbar, damit er den nach­ geordneten Zylinder nicht berührt.
Der Hilfsgreifer 6 ist im Ausführungsbeispiel als Klemmgreifer dargestellt.
Es ist jedoch auch möglich, einen Sauger einzusetzen. Der Hilfsgreifer 6 hat die Aufgabe, den Bogen 10 über einen kleinen Drehwinkel α an der Vorderkante zu führen. Der Dreh­ winkel α beträgt vorzugsweise 10 bis 15 Grad.
Dem Hilfsgreifer 6 kann in der Wendetrommel 1 ein Bogenabweiser zugeordnet werden, der nach Öffnen des Hilfsgreifers 6 die Vor­ derkante des Bogens von der Wendetrommel 1 abhebt und gegen eine Leitfläche 9 der Leitrakel 7 führt.
Unterhalb des Tangentenpunktes t1,4 von Wendetrommel 1 und Druck­ zylinder 4 ist der Wendetrommel 1 eine Leitrakel 7 zugeordnet, die mit Blas-Saugbohrungen 8 versehen ist, deren Öffnung (siehe Fig. 2) nach unten zeigt. Die Leitrakel 7 weist eine Leitfläche 9 auf, die in Richtung Wendetrommel 1 weist und die im Schön- und Widerdruck die Führung des Bogens 10 bis zu dessen Bewegungs­ umkehr übernimmt. Leitrakel 7 und damit die Leitfläche 9 weisen eine gekrümmte Form auf.
An der Wendetrommel 1 zwischen Hilfsgreifer 6 und Saugersystem 2 sind Leitstreifen 12 vorgesehen, die den Bogen gegen den Druck­ zylinder 4 drücken.
Damit wird ein Durchrutschen des Bogens 10 vermieden. Die Leitstreifen 12 sind radial und axial verstellbar.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung kann das nachfolgend be­ schriebene Verfahren ablaufen:
In der Betriebsart Schöndruck ist die Zylinderzuordnung derart, daß die Bogenvorderkante vom Greifer 11 des Druckzylinders 4 geführt wird und der Schöndruck aufgebracht wird. Danach erfolgt die Übergabe des Bogens 10 an das Greifersystem 3 der Wendetrom­ mel 1.
In der Betriebsart Schön- und Widerdruck wird die Phasenlage der Zylinder derart eingestellt, daß das Saugersystem 2 den Bogen 10 auf dem Druckzylinder im hinteren Bereich ansaugen kann. Auf den Bogen 10 wird auf den Druckzylinder 4 der Schöndruck aufgebracht. Danach öffnet im Tangentenpunkt t1,4 bzw. kurz danach der Bogen­ greifer 11 des Druckzylinders 4 beim gleichzeitigen Schließen des Hilfgreifers 6. Der Hilfsgreifer 6 wurde zuvor auf das zu verar­ beitende Bogenformat eingestellt.
Nunmehr wird der Bogen 10 mit der Vorderkante voran auf der Wen­ detrommel 1 vom Hilfsgreifer 6 über den Drehwinkel α, geführt. Beim Erreichen der Leitrakel 7 öffnet der Hilfsgreifer 6. Gleich­ zeitig wird der Bogen 10 im vorderen Bereich gegen die Leit­ fläche 9 der Leitrakel 7 gewiesen.
Dabei werden die Blas-Saugbohrungen 8 mit Blasluft beaufschlagt, so daß auf den Bogen 10 ein Unterdruck ausgeübt wird, der diesen gegen die Leitfläche 9 zieht aber trotzdem eine Bewegung des Bogens 10 relativ zur Leitfläche 9 in Bewegungsrichtung zuläßt. Die Leitstreifen 12 drücken aus der Wendetrommel 1 heraus den Bogen 10 gegen den Druckzylinder 4, so daß dieser nicht durchrut­ schen kann.
Passiert der Bogen 10 im hinteren Bereich den Tangentenpunkt t1,4 von Wendetrommel 1 und Druckzylinder 4, wird er vom Sau­ gersystem 2 angesaugt, unter die Peripherie der Wendetrommel 1 geführt, an das Greifersystem 3 übergeben und von diesem dem nachfolgenden Druckzylinder zugeführt. Damit ist der Bogen 10 gewendet.
Bezugszeichenliste
1 Wendetrommel
2 Saugersystem
3 Greifersystem
4 Druckzylinder, Speichertrommel
5 Bogenführungszylinder
6 Hilfsgreifer
7 Leitrakel
8 Blas-Saugbohrung
9 Leitfläche
10 Bogen
11 Bogengreifer
12 Leitstreifen
13 Kreisbogen
α Drehwinkel

Claims (11)

1. Verfahren zur Wendung von Bogen in von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbaren Bogenrotationsdruckmaschinen nach dem Prinzip der Hinterkantenwendung, bei dem der auf einer Speichertrommel geführte Druckbogen von einem schwingenden Bogenübernahmesystem einer Wendetrommel an der Hinterkante erfaßt und weitertransportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (10) im oder kurz nach dem Tangentenpunkt (t1,4) von Wende- und Speichertrommel (1, 4) an der Vorder­ kante von der Wendetrommel (10) übernommen und geführt wird, freigegeben, gegen eine Leitfläche (9) gefördert und danach bis zu seiner Bewegungsumkehr an der Leitfläche (9) abwei­ chend von der Oberfläche von Wende- und Speichertrommel (1, 4) geführt wird.
2. Verfahren zur Wendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Bogen (10) nach seiner Freigabe durch die Hilfs­ greifer (6) mittels der Leitstreifen (12) an die Speicher­ trommel (4) gedrückt wird.
3. Verfahren zur Wendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Führung des Bogens (10) an der Leitfläche (9) durch aus den Blas-Saugbohrungen (8) austretende Blasluft unterstützt wird.
4. Verfahren zur Wendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Speichertrommel (4) als Druckzylinder (4) aus­ gebildet ist.
5. Verfahren zur Wendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (10) vor der Übergabe an die Leitfläche (9) über den Drehwinkel (α) auf der Wendetrommel (1) geführt wird.
6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in der Wendetrommel (1) gelager­ ten Hilfsgreifer (6) sowie einer der Wendetrommel (1) unter­ halb des Tangentenpunktes von Wendetrommel (1) und Speicher­ trommel (4) zugeordneten Leitrakel (7).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgreifer (6) formatabhängig in Bogenlaufrichtung ein­ stellbar angeordnet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsgreifer (6) als Klemmgreifer oder als Sauger aus­ gebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitrakel (7) eine zur Wendetrommel (1) weisende Leit­ fläche (9) zur Führung des Bogens (10) aufweist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wendetrommel (1) zwischen Hilfsgreifer (6) und Saugersystem (2) Leitstreifen (12) vorgesehen sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel (α) 10-15° beträgt.
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